DE102004053377A1 - Fahrzeugcockpit - Google Patents

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DE102004053377A1
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Withdrawn
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DE200410053377
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English (en)
Inventor
Jochen Zimmermann
Sascha Dipl.-Ing. Weck
Björn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Weitkämper
Christian Lange
Ralf Prof. Holzhauer
Rüdiger Prof. Dr.-Ing. Tiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00542Modular assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/0055Details of air conditioning housings the housing or parts thereof being integrated in other devices, e.g. dashboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Abstract

Ein modulares Fahrzeugcockpit weist einen sich quer in der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Strukturkörper (1) auf, welcher zur Aufnahme von Baugruppen (4) geeignet ist. Erfindungsgemäß ist der Strukturkörper (1) als nach oben offene Wanne (2) ausgebildet, in welche die Baugruppen (4) einsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulates Fahrzeugcockpit mit einem sich quer in der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Strukturkörper, welcher zur Aufnahme von Baugruppen geeignet ist.
  • Aus der Druckschrift DE 197 53 178 A1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugcockpit bekannt. Es besteht aus einem der Breite des Fahrzeugs angepassten Querträger, der zur Aufnahme von Baugruppen, beispielsweise der Instrumentenkombination, dem Handschuhkasten, dem Airbagmodul und dergleichen, geeignet ist. Die Baugruppen werden über Blechwinkel an dem im Querschnitt einfach gestalteten Querträger befestigt, der seinerseits beispielsweise aus einem Metallprofil oder einer Metall-Kunststoff-Hybridkombination bestehen kann.
  • Derartige vorbekannte modulare Fahrzeugcockpits erleichtern die Montage des Fahrzeugs, sind jedoch hinsichtlich der Entfertigung bei einem späteren Recycling des Fahrzeugs nicht optimiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein modulates Fahrzeugcockpit bereitzustellen, dass sowohl hinsichtlich der Montage des Fahrzeugs als auch seines Recyclings besonders günstig gestaltet ist.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Strukturkörper als nach oben offene Wanne ausgebildet ist, in welche die Baugruppen einsetzbar sind. Die Wanne ist vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt, insbesondere tiefgezogen und weist einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf. In diesen können zur Erhöhung der Quersteifigkeit Ein- oder Ausformungen (Sicken) eingelassen sein.
  • Die Wanne ist mit Vorteil mit einem Deckel verschließbar, der den oberen Polsterbereich des Fahrzeugcockpits ausbildet. Darüber hinaus kann der Deckel sich winkelförmig um die hintere Wandung der Wanne erstrecken und einen den Fahrzeuginsassen zugewandten Polsterbereich des Fahrzeugcockpits ausbilden. Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist der Deckel mit einer Verstärkungseinlage, insbesondere aus Stahlblech, versehen, die unmittelbar mit der Wanne verbindbar ist.
  • Die Wanne wird vorzugsweise vor dem Einbau in die Fahrzeugkarosserie ganz oder teilweise mit den Baugruppen bestückt und erst nach dem Einbau in die Fahrzeugkarosserie mit dem Deckel verschlossen.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Bauteile des erfindungsgemäßen Fahrzeugcockpits,
  • 2 das Fahrzeugcockpit nach 1 nach dem Einbau in die Fahrzeugkarosserie,
  • 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung der Erfindung.
  • Das in 1 dargestellt Fahrzeugcockpit besteht aus einem tragenden Strukturkörper 1 in Form einer nach oben offenen Wanne 2. Die Wanne 2 besteht aus tiefgezogenem Stahlblech und ist mit die Quersteifigkeit erhöhenden Sicken 3 versehen. In die Wanne 2 sind von oben her Baugruppen 4 einsetzbar, von denen beispielhaft die Lüftung- und Klimaeinheit (HVAC) 5 und das Kombiinstrument 6 einsetzbar sind. Die Baugruppen 4 werden in der Wanne 2 durch geeignete Befestigungseinrichtungen, zum Beispiel Clipverbindungen 7, gehalten, die ein Montieren und Demontieren der Baugruppen in vertikaler Richtung (Z- bzw. -Z-Richtung des Fahrzeugs) ermöglichen.
  • Von oben auf die in der Wanne 2 verankerten Baugruppen 4 ist ein Kabelstrang 8 aufsetzbar, welcher die Baugruppen mittels Steckern 9 elektrisch miteinander verbindet. Es ist natürlich denkbar, Kabelverbindungen auch über den Boden der Wanne 2 zu führen und elektrische Verbindungen beim Einsetzen der Baugruppen 4 zu schließen.
  • Das derart vorbereitete Modul wird nachfolgend in der Fahrzugkarosserie verankert, insbesondere durch Verschrauben der Wanne 2 mit der Fahrzeugkarosserie im Bereich der A-Säulen 10. Anschließend wird die Wanne 2 durch Aufsetzen eines Deckels 11 verschlossen, der aus einem plattenförmigen Trägerkörper besteht, der zur Ausbildung eines oberen Polsterbereichs 12 mit einer hinterschäumten Dekorfolie ausgestattet ist.
  • 2 zeigt das zuvor beschriebene Fahrzeugcockpit nach dem Einbau in die Fahrzeugkarosserie.
  • In 3 ist ein Fahrzeugcockpit nach einer anderen Ausbildung der Erfindung dargestellt, bei welcher sich der Deckel 11 winkelförmig um die Wanne 2 herum erstreckt und einen oberen Polsterbereich 12 sowie einen hinteren, den Insassen zugewandten Polsterbereich 13 ausbildet. In der Wanne 2 sind ein Handschuhkastenmodul 14 und ein Airbagmodul 15 eingesetzt, wobei Teile der Wandung der Wanne 2 den Schusskanal 16 für den sich entfaltenden Airbag bilden. Der hintere Polsterbereich 13 des Deckels 11 ist mit einer Sollbruchstelle 17 versehen, die bei Entfaltung des Airbags aufreißt, und weist ferner eine Verschlussklappe 18 für das Handschuhfach auf.
  • Im oberen Polsterbereich 12 ist ferner eine plattenförmige Verstärkungseinlage 19 aus Stahlblech in den Deckel 11 eingelassen, die unmittelbar mit der Wanne 2 verschraubt ist und deren Querschnitt zu einem im Wesentlichen geschlossenen Kastenprofil ergänzt. Die Quersteifigkeit des Fahrzeugcockpits wird durch diese Maßnahme gleichfalls erhöht.
  • 1
    Strukturkörper
    2
    Wanne
    3
    Sicke
    4
    Baugruppe
    5
    HVAC
    6
    Kombiinstrument
    7
    Clipverbindung
    8
    Kabelstrang
    9
    Stecker
    10
    A-Säule
    11
    Deckel
    12
    oberer Polsterbereich
    13
    hinterer Polsterbereich
    14
    Handschuhkastenmodul
    15
    Airbagmodul
    16
    Schusskanal
    17
    Sollbruchstelle
    18
    Verschlussklappe
    19
    Verstärkungseinlage

Claims (11)

  1. Modulares Fahrzeugcockpit mit einem sich quer in der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Strukturkörper (1), welcher zur Aufnahme von Baugruppen (4) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strukturkörper (1) als nach oben offene Wanne (2) ausgebildet ist, in welche die Baugruppen (4) einsetzbar sind.
  2. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) aus Stahlblech gefertigt, insbesondere tiefgezogen ist.
  3. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
  4. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt die Quersteifigkeit erhöhende Sicken (3) eingelassen sind.
  5. Fahrzeugcockpit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) mit einem Deckel (11) verschließbar ist.
  6. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) einen oberen Polsterbereich (12) des Fahrzeugcockpits ausbildet.
  7. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) sich winkelförmig um die hintere Wandung der Wanne (2) erstreckt und einen den Fahrzeuginsassen zugewandten hinteren Polsterbereich (13) des Fahrzeugcockpits ausbildet.
  8. Fahrzeugcockpit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) eine Verstärkungseinlage (19), insbesondere aus Stahlblech, aufweist.
  9. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage (19) unmittelbar mit der Wanne (2) verbindbar ist.
  10. Fahrzeugcockpit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) vor dem Einbau in die Fahrzeugkarosserie ganz oder teilweise mit den Baugruppen (4) bestückbar ist.
  11. Fahrzeugcockpit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (2) nach dem Einbau in die Fahrzeugkarosserie mit dem Deckel (11) verschließbar ist.
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