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Die
Erfindung betrifft eine Kurzstabantenne für den Rundfunk-Empfang in Kraftfahrzeugen,
insbesondere für
den Empfang im AM- und im FM-Bereich.
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Derartige
Kurzstab-Antennen bestehen in aller Regel aus einem Sockel und dem
darauf befestigten Schaft. Der Sockel dient der Anbringung an bzw. auf
einer geeigneten Karosseriefläche
und kann Anpassungs- und Verstärkungsschaltungen
enthalten.
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Für diesen
Antennentyp hat sich im Verlauf der technischen Entwicklung und
zur Erfüllung
der mechanischen und elektrischen Anforderungen ein nahezu einheitlicher
Aufbau der Produkte der unterschiedlichen Anbieter ergeben:
- – Der
Sockel ist als kompaktes, starres Element ausgebildet und hat Befestigungsmittel
für die Halterung
an der Karosserie einerseits und für die lösbare Halterung des Schafts
andererseits. Üblich
sind Schraubverbindungen. So ragt von der Unterseite des Sockels
meist eine Hülse
mit Außengewinde
durch eine Öffnung
im Karosserieblech in das Fahrzeuginnere. Durch die Hülse hindurch
wird das Antennenkabel geführt.
Mit einer Schraube wird die Hülse
und damit die ganze Anordnung an der Karosserie arretiert. Am schaftseitigen
Ende des Sockels befindet sich eine Aufnahme mit Innengewinde, in
die der Schaft eingeschraubt wird.
- – Der
Antennenschaft ist in seinem unteren Drittel als Biegeelement ausgebildet.
Das Biegeelement besteht aus einer Schraubenfeder, die meist mit einem
weich-elastischen Kunststoff umhüllt
ist.
- – Darüber ist
ein Kunststoff Stab mit geringerer Federwirkung angeordnet, um den
ein dünner Draht
aus leitendem Material gewickelt ist.
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Die
Schraubenfeder im elastischen unteren Drittel des Schafts soll die
federnde Biegung des Schafts bei Auftreten von seitlichen Kräften gewährleisten.
Sie dient aber auch, elektrisch gesehen, als Teil des Strahlers
und ist mit den anderen leitenden Komponenten durchgängig verbunden.
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So
wird an ihrem dem Sockel zugekehrten Ende ein metallenes Formteil
angeordnet, das einerseits formschlüssig die Schraubenfeder hält und andererseits
zum Einschrauben des Schafts in den Sockel dient. Ein ähnliches
metallenes Formteil verbindet die Schraubenfeder an ihrem stabseitigen
Ende mechanisch mit dem Kunststoff Stab und elektrisch mit dem darauf
aufgewendelten, leitenden Draht.
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Der
hier skizzierte Aufbau ist speziell hinsichtlich des Schafts in
der Realisierung konstruktiv wie technologisch aufwendig. Für den Fahrzeugbesitzer
macht sich das z.B. nachteilig bemerkbar, wenn der Schaft mutwillig
beschädigt
oder sogar gestohlen wird. Der Schaft ist als Ersatzteil recht teuer.
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Die
Schraubenfeder im Biegebereich gestaltet die elektrischen Verhältnisse
schwierig.
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Es
ist kompliziert bzw. erfordert meist eine Anpassungsschaltung, will
man im Speisepunkt des Strahlers die optimale Impedanz für die weiterführenden
Netzwerke einstellen.
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Als
Speisepunkt des Strahlers ist die Schraubverbindung zwischen dem
Schaft und dem Sockel zu betrachten (dies gilt insbesondere dann, wenn
im Sockel die Verstärkerschaltung
angeordnet ist).
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Weitere
Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Kurzstab-Antenne als Mehrbereichsantenne auch
für zusätzliche
Frequenzen genutzt werden soll, z.B. für Frequenzen des Mobilfunks.
Auf Grund ihrer Abmessungen, gerechnet vom Speisepunkt, befinden
sich die λ/4-Strahler
für den
900-MHz- und den 1,8-GHz-Bereich meist im Bereich der Schraubenfeder.
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Die
komplexen Verhältnisse
beeinflussen auch hier den Schaltungsaufbau und nicht zuletzt die Performance
der Antenne in den verschiedenen Bereichen ungünstig.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufbau einer
Kurzstab-Antenne der hier beschriebenen Gattung zu vereinfachen
und kostengünstig
zu gestalten. Dabei sollen zumindest keine Qualitätseinbußen hinsichtlich
der elektrischen Eigenschaften eintreten, und die mechanischen Eigenschaften
sollen verbessert werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen
gelöst.
Die Unteransprüche
enthalten bevorzugte Ausführungen
und Details.
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Der
wesentliche Vorteil der Erfindung besteht in der Trennung der mechanischen
und elektrischen Funktionen und Funktionselemente. Durch Verlegung
der Biegefunktion in den Antennensockel erhält man einen extrem vereinfachten
Antennenschaft. Gleichzeitig läßt sich
das Federelement der bisherigen "Einheitsantenne" auf einfachere Weise
in den Gesamtaufbau einfügen.
Es entfallen die Kosten für
verschiedene, z.T. relativ komplizierte Einzelteile der bisherigen
Konstruktion und für
das mechanische und elektrische Zusammenfügen der Einzelteile.
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Die
Erfindung ermöglicht
darüber
hinaus die vorteilhafte Nutzung auch von Federelementen, die bisher
aus mechanischen und elektrischen sowie aus gestalterischen Gründen nicht
anwendbar waren. So ergeben sich für die Antenne auch neue gestalterische
Perspektiven – etwa
nach der Devise "endlich weg
von der Einheitsantenne"
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Durch
den Verzicht auf den Biegebereich mit der Schraubenfeder im Schaft
wurden die Voraussetzungen dafür
geschaffen, daß die
elektrischen Verhältnisse
optimal beherrscht werden können.
Für das Ziel,
im Anschluß-
und Speisepunkt des Schafts eine bestimmte komplexe Impedanz einzustellen,
ist bei dem erfindungsgemäßen Schaft
nur noch die geeignete differenzierte Wendelung des metallischen Drahts
auf dem Kunststoff Stab maßgebend.
Die Wendelung erfolgt, über
die Länge
des Stabs gesehen, zu diesem Zweck mit unterschiedlicher Steigung.
Bei dem erfindungsgemäßen Antennenschaft ist
es damit einfacher als bei dem bisherigen vergleichsweise heterogenen
Schaftaufbau, eine Impedanz im Speisepunkt von z.B. 50 Ohm zu realisieren und
diesen Wert auch in der Serienproduktion durchgängig zu gewährleisten.
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Das
Prinzip der Wendelung mit differenzierter Steigung kann jetzt auch
ohne Beeinträchtigungen
genutzt werden, um den Schaft neben den Frequenzen des Hör-Rundfunks auch für den Betrieb
in den Frequenzen des Mobilfunks – im 900-MHz- wie auch im 1,8-GHz-Bereich – zu nutzen.
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Die "Kombi"-Antenne, also die
auch für
andere Frequenzen als die des Hörrundfunks
nutzbare Antenne, ist nichts neues. Es gab aber bei dem bisher üblichen
Schaft – bedingt
durch den komplizierten Aufbau des Biegebereichs, und weil dort
zumindest der kleinste der Strahlerabschnitte (für den 1,8-GHz-Bereich) sich
komplett innerhalb der Schraubenfeder befand – ständig Schwierigkeiten hinsichtlich
einer zufriedenstellenden Performance.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Stab
gibt es nur noch die durchgängige
Wendel für
die HF-Zwecke. Dadurch
kann man elegant auch Strahlerabschnitte für die hohen Frequenzen realisieren.
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Ein
Ersatz oder Austausch des erfindungsgemäßen, vereinfachten Schafts
ist durch den möglichen
geringen Preis dieses Teils unproblematisch. Dies gilt auch für den Fall
eines Diebstahls oder ähnlicher
Dummheiten.
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Die
Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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In
der zugehörigen
Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
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1.
Kurzstab-Antenne des Stands der Technik, Außenansicht
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2.
Erfindungsgemäßer Antennenaufbau mit
Schraubenfeder im Sockel, Außenansicht
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3.
Schnitt durch einen Antennensockel mit Schraubenfeder
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4.
Schnitt durch einen Antennensockel mit Schraubenfeder, vereinfachter
Ausbau
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5.
Schnitt durch einen Antennensockel mit federnd wirkender Haube
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6.
Antennensockel mit federnden Stegen
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7.
Antennensockel mit Spiralfeder a) Seitenansicht des Sockels b) Draufsicht
auf die Spiralfeder
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8.
Antennensockel mit Torsionsfeder in zwei Ansichten
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Dabei
sind
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- 1
- Karosseriefläche
- 2
- Sockel
- 3
- Kunststoff-Stab
- 4
- Biegebereich
- 5
- Schraubenfeder
- 6
- Feder
aus Bandmaterial
- 7
- Verbindungsleitung
- 8
- Sockel-Innenteil
- 9
- Sockel-Außenteil
- 10
- Steg
- 11
- Antennenwendel
- 12
- Hülse
- 13
- Adapter
mechanisch
- 14
- Adapter
elektrisch
- 15
- Spiralfeder
- 16
- Feder-Arretierung
- 17
- Torsionsfeder
- 18
- Feder-Arretierung
- A
- Fahrzeug-Längsachse
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1a zeigt die bekannte Einheitsantenne. Der
Sockel 2 wird auf die Karosseriefläche 1 geschraubt und
trägt den
Antennenschaft, der aus dem Biegebereich 4 und dem Kunststoff
Stab 3 besteht. Der Strahler für den Hör-Rundfunk besteht aus dem Biegebereich,
der eine Schraubenfeder 5 enthält, und der Antennenwendel 11 auf
dem Kunststoff Stab 3.
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Der
Strahler besteht damit elektrisch aus mindestens vier unterschiedlichen
metallenen Einzelelementen, die zumindest zum Teil durch Löten zu verbinden
sind.
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Bei
der Antenne nach 2 ist der Biegebereich und damit
die Federungsfunktion erfindungsgemäß in den Sockel 2 integriert,
und der Schaft besteht nur noch aus dem Kunststoff Stab 3 mit
Antennenwendel 11. Die Schraubenfeder im Sockel ist nicht
elektrisch mit der Antennenwendel verbunden.
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Der
Biegebereich im Sockel muß nach
der Erfindung nicht mehr zwingend ausschließlich mit einer Schraubenfeder
gebildet werden. Wenn man eine Feder 6 aus Bandmaterial,
z.B. Federstahl, verwendet, hat man den Effekt, daß die Antenne
nur noch in zwei Richtungen – z.B.
vorwärts
und rückwärts in Richtung
der Fahrzeug-Längsachse
A – federt,
und das kann ein Vorteil gegenüber
einer Antenne sein, die nach allen Seiten wackelt.
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Vollkommen
neue Gestaltungsmöglichkeiten ergeben
sich mit einer Spiralfeder 15 oder einer Torsionsfeder 17,
wie später
noch kurz zu beschreiben ist.
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Das "Innenleben" von Sockelausführungen mit
Schraubenfeder zeigen die 3 und 4. Wichtig
ist dabei, daß die
Verbindungsleitung 7 für das
Nutzsignal gegen die Schraubenfeder 5 isoliert ist. Bei 4 bildet
die Hülse 13/14 gleichzeitig
den mechanischen und den elektrischen Adapter, in den die metallene
Hülse 12 des
Stabs 3 geschraubt wird. Die Hülse 13/14 besteht
auch aus Metall, denn sie ist gegen die Schraubenfeder 5 durch
das dielektrische Sockelmaterial isoliert. Bei der Ausführung nach 4 stellen
die Windungen einer Zug-Schraubenfeder 5 selbst
die Verschraubungen dar. Die Feder 5 wird ohne Zwischenstück unmittelbar
in den Sockel 2 geschraubt, und der Stab 3 wird
mit der Hülse 12 – die hier
aus Kunststoff besteht – in
die Feder 5 geschraubt. Hier gibt es den mechanischen Adapter 13 aus
Kunststoff innerhalb der Feder 5, der den metallenen elektrischen
Adapter 14 enthält,
mit dem im eingeschraubten Zustand der Kunststoff Hülse 12 die Antennenwendel 11 des
Stabs 3 kontaktiert ist. Das Nutzsignal läuft also
von der Wendel 11 über
den Adapter 14 und die Verbindungsleitung 7 zu
weiterführenden
Netzwerken.
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Die 5 und 6 zeigen
Sockelausführungen,
bei denen die Federung von dem Kunststoff Körper selbst übernommen
wird, und zwar entweder von einem haubenartigen hohlen Sockel-Außenteil 9 oder
von Stegen 10, die periphär um das zylindrische Sockel-Innenteil 8 angeordnet
sind. Voraussetzung für
die Federwirkung sind ein Gummi-elastisches Material des Sockels
und eine Sockelausbildung mit entsprechenden Querschnitten, die
ein Aufrichten des Schafts bei Nachlassen einer seitlichen Belastung bewirken.
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Dabei
wird die äußere Form
des Sockels im wesentlichen von den Design-Vorstellungen des Autoherstellers
für ein
bestimmtes Fahrzeug abhängen. In
Abhängigkeit
von den daraus resultierenden Vorgaben sind dann die einzelnen Querschnitte
des Sockelkörpers
z.B. empirisch zu ermitteln.
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Ebenfalls
mit der Differenzierung der Querschnitte des Sockeldesigns läßt sich
beeinflussen, daß der
Antennenschaft nicht nach allen möglichen Richtungen beliebige
Bewegungen ausführt.
Dazu wählt
man für
die Richtungen, nach denen mehr Steifigkeit erwünscht ist, Querschnittsverdickungen
bzw. eine entsprechende Stegausführung.
So kann man z.B. auch bewirken, daß sich der Schaft vor allem
in Richtung der Fahrzeug-Längsachse
biegen läßt – z.B. für den Fall,
daß jemand
vergißt,
den Schaft vor Einfahrt in eine Waschstraße abzuschrauben und er außerdem bereit
ist, ein durch die an der Antenne angreifenden Kräfte demoliertes
Fahrzeug-Dach in Kauf zu nehmen.
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Mit
den Ausführungsbeispielen
in 7 und 8 werden Wege für eine – wenn etwa
erwünscht – sehr flache
Bauweise des erfindungsgemäßen Sockels
mit Biegefunktion aufgezeigt. In 7 ist es
die Verwendung einer liegend angeordneten Spiralfeder 15 und
in 8 die einer Torsionsfeder 17.
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Bei
der Spirale ist im Zentrum eine Adapterhülse 14 aus einem Dielektrikum
eingespannt und nimmt die Hülse 12 mit
Schaft 3 auf, und die Spirale ist ihrerseits am peripherären Ende
des Federbands in einer Arretierung 16 der Grundplatte
des Sockels eingespannt.
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Die
Torsionsfeder 17 könnte
eine Schrauben-Zugfeder sein. Sie ist an einem Ende eingespannt,
es gibt eine Führung,
in der die Feder beweglich gelagert ist, und am anderen Ende ist
eine Adapterhülse 14 angeordnet,
die die Hülse 12 mit
Schaft 3 aufnimmt.
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Der
Antennenschaft bewegt sich bei dieser Anordnung um die Achse der
Torsionsfeder. Bei den beiden Ausführungsvarianten gilt erfindungsgemäß die Prämisse der
Trennung des Signalwegs von der Feder im Sockel.