DE102004052871A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen Download PDF

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Carsten Runge
Horst Linn
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen 12a, 12b mittels eines Klebstoffs, umfassend eine Transporteinheit 9, um die flächigen Elemente 12a, 12b durch die Vorrichtung zu transportieren, und eine Einrichtung 2 zur Erzeugung von Mikrowellen, um einen auf Kanten der flächigen Elemente 12a, 12b aufgebrachten Klebstoff auszuhärten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen in einem Hohlleiter 3 geführt sind, wobei der Hohlleiter 3 wenigstens einen Schlitz 4 aufweist, wobei die den Klebstoff aufweisende Stoßfuge 13 der flächigen Elemente 12a, 12b an dem Schlitz 4 vorbeiführbar ist, um den Klebstoff mittels aus dem Schlitz 4 austretenden Mikrowellen auszuhärten. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbindungen von dünnen, flächigen Elementen, wie z.B. Furnierstreifen, an ihren Kanten, um ein größeres flächiges Element herzustellen.
  • Furnierzusammensetzmaschinen oder Stumpfverleimmaschinen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. In derartigen Maschinen werden Holzfurniere an ihren Schmalseiten mittels Kleben zusammengesetzt. Die Furnierstreifen sind dabei längliche Streifen, welche an den Kanten mit Leim versehen werden und dann in den Maschinen verklebt werden. Hierzu werden die einzelnen Furnierstreifen mittels eines Transportsystems in die Maschine eingeführt und an den Stoßkanten, welche mit Leim benetzt sind, zusammengefügt. Dabei wird einerseits ein Druck auf die Fuge zwischen den einzelnen Furnierstreifen ausgeübt und andererseits wird der Klebstoff üblicherweise durch Wärme ausgehärtet. In den zur Zeit am Markt gängigen Maschinen wird die Wärme durch elektrische Widerstandsheizungen erzeugt und an sogenannte Gleitschienen abgegeben. Die Gleitschienen sind, damit der Klebstoff nicht an ihnen haften bleibt, mit einer Antihaft-Beschichtung ausgestattet. Die Aufgabe der Gleitschienen ist bei der Fugenbildung einerseits, die Wärme in den Klebstoff und den benachbarten Fugenbereich zu transportieren und andererseits die Furniere plan zu halten. Da durch die Wärmeübertragung der Heizschienen nicht nur die Klebefugen, sondern auch die Bereiche um die Fugen herum erwärmt werden, kann dies zu partiellen Trocknungen führen und Spannungen in den Furnierstreifen erzeugen. Dadurch können die zusammengesetzten Furniere eine wellige Gestalt erhalten.
  • Um die Probleme mit den Heizschienen zu umgehen wurde in der DE 197 37 593 C1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verkleben von Furnierstreifen beschrieben, bei dem Mikrowellen zur Aushärtung des Klebstoffs verwendet werden. Dadurch kann ein berührungsloses Aushärten des Klebstoffs erfolgen, so dass die durch den Kontakt der Heizschienen mit den Furnieren auftretenden Probleme nicht auftreten. Allerdings werden die gesamten Furnierstreifen von den Mikrowellen bestrahlt, was insbesondere bei feuchten Furnieren zur Austrocknung der Furniere in diesen Bereichen führen kann, wodurch Spannungen im Furnier entstehen können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen, insbesondere von Furnierstreifen, bereitzustellen, welche einfach und kostengünstig herstellbar ist und ein gezieltes Einbringen von Mikrowellen in eine mit Klebstoff versehene Stoßfuge zwischen zwei flächigen Elementen ermöglicht. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen mittels Klebstoff bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 18 gelöst. Die Unteransprüche haben jeweils vorteilhafte Weiterbildungen zum Gegenstand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen mittels eines Klebstoffs gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ermöglicht eine schnelle und sichere Verbindung der flächigen Elemente, ohne dass andere Bereiche der flächigen Elemente durch die Mikrowellen getroffen werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Mikrowellen in einem Holleiter geführt sind, welcher wenigstens einen Schlitz aufweist. Die Stoßfüge zwischen zwei flächigen Elementen wird dabei an dem Schlitz vorbeigeführt, wobei Mikrowellen aus dem Schlitz austreten können, um den Klebstoff auszuhärten. Dadurch können die Mikrowellen gezielt in die Stoßfuge zum Klebstoff eingebracht werden, ohne dass weitere Bereiche der flächigen Elemente den Mikrowellen ausgesetzt sind. Die dünnen, flächigen Elemente sind vorzugsweise Furnierstreifen, insbesondere aus Holz, oder Kunststoffstreifen, welche an ihren Längsseiten miteinander verbunden werden, um z.B. großflächige Furniere bereitzustellen.
  • Vorzugsweise weist der Hohlleiter einen rechteckigen Querschnitt auf. Hierdurch kann der Hohlleiter besonders kompakt ausgebildet werden, so dass dementsprechend eine Zusammensetzmaschine möglichst kleinbauend sein kann. Dieses ermöglicht das Zusammensetzen auch schmaler Furnierstreifen. Weiter bevorzugt weist der Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt dabei ein Verhältnis der Seitenlängen von 1 zu 4 auf. Hierbei hat sich herausgestellt, dass ein innerer Querschnitt des rechteckigen Hohlleiters von 21,6 mm × 86,4 mm besonders vorteilhaft ist. Vorzugsweise werden die Mikrowellen dabei mit einer Frequenz von ca. 2,45 GHz erzeugt. Eine Einrichtung zur Erzeugung von Mikrowellen kann beispielsweise ein Magnetron sein.
  • Weiter bevorzugt liegen die dünnen, flächigen Elemente während des Durchführens durch die Maschine zumindest teilweise auf dem Hohlleiter auf. Hierbei ist eine rechteckige Ausbildung des Hohlleiters ebenfalls vorteilhaft, da die flächigen Elemente dann unmittelbar an der Außenseite des Hohlleiters aufliegen können. Die dünnen, flächigen Elemente werden vorzugsweise kontinuierlich an dem oder den Schlitzen des Hohlleiters vorbeigeführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltund der Erfindung sind im Hohlleiter eine Vielzahl von Schlitzen gebildet, welche auf einer Linie angeordnet sind. Dadurch kann die Stoßkante von zwei zu verbindenden flächigen Elementen in Längsrichtung über die Schlitze geführt werden. Zwischen den einzelnen Schlitzen sind dabei immer Stege gebildet, an welchen die Mikrowellen nicht austreten können. Die Vielzahl von Schlitzen ist dabei derart gebildet, dass vorzugsweise benachbarte Schlitze jeweils den gleichen Abstand zueinander aufweisen.
  • Besonders bevorzugt wird in dem Hohlleiter eine stehende Welle von Mikrowellen erzeugt und die Schlitze sind jeweils in dem Bereich der stehenden Welle angeordnet an dem die maximale Abstrahlung erfolgt. Dadurch kann eine besonders schnelle Aushärtung des Klebstoffs erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung einen Reflektor, welcher gegenüber dem Hohlleiter an der Seite des Hohlleiters angeordnet ist, an welcher der wenigstens ein Schlitz angeordnet ist. Somit werden die flächigen Elemente zwischen dem Hohlleiter und dem Reflektor durch die Vorrichtung geführt. Der Reflektor dient zur Aufnahme und Reflektion von durch die Schlitze im Hohlleiter ausgetretenen Mikrowellen, wodurch der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich verbessert werden kann. Weiterhin wird dadurch verhindert, dass Probleme aufgrund von austretenden Mikrowellen aus dem Bereich der Stoßfuge auftreten.
  • Vorzugsweise ist der Reflektor ebenfalls als hohler Leiter mit Schlitzen ausgebildet, wobei die Schlitze im Reflektor an den Positionen gebildet sind, an denen die Schlitze im Hohlleiter gebildet sind. Mit anderen Worten liegen die Schlitze im Hohlleiter und im Reflektor einander gegenüber. Somit werden Mik rowellen, welche durch einen Schlitz im Hohlleiter austreten, durch den Schlitz im Reflektor aufgefangen und reflektiert und wieder durch den Schlitz im Reflektor abgegeben.
  • Um einen besonders großen Wirkungsgrad zu erreichen, entspricht die Form des Reflektors vorzugsweise der Form des Hohlleiters.
  • Weiter bevorzugt ist der Reflektor mit einer planen Ebene gebildet, in welcher die Schlitze angeordnet sind und der Reflektor wird mit einer vorbestimmten Kraft auf die flächigen Elmente gedrückt. Die vorbestimmte Kraft ist dabei derart gewählt, dass die flächigen Elemente noch zwischen dem Reflektor und dem Hohlleiter hindurchgeführt werden können.
  • Weiter bevorzugt sind im Hohlleiter und/oder im Reflektor verschiebbare Abstimmelemente angeordnet, um eine Veränderung des Verlaufs der Mikrowellen im Hohlleiter und/oder im Reflektor zu ermöglichen. Das Abstimmelement ist vorzugsweise ein Schieber mit einer Platte, durch welchen die Länge des Hohlleiters verändert werden kann. Dadurch ist insbesondere eine Feinabstimmung der stehenden Welle im Hohlleiter bzw. im Reflektor möglich, um eine optimale Auskopplung von Mikrowellen über die Schlitze zu ermöglichen.
  • Um eine Verschmutzung der Schlitze im Hohlleiter bzw. im Reflektor zu verhindern, ist vorzugsweise zwischen den flächigen Elementen und dem Hohlleiter und zwischen den flächigen Elementen und dem Reflektor ein Abdeckelement angeordnet. Das Abdeckelement ist aus einem Material hergestellt, welches Mikrowellen nicht oder nur in geringem Umfang absorbiert. Vorzugsweise ist das Abdeckelement ein flexibles Abdeckband oder eine Teflonplatte oder eine Quarzglasplatte.
  • Die Abdeckplatten sind vorzugsweise losbar mit dem Hohlleiter bzw. dem Reflektor verbunden. Somit werden die flächigen Elemente zwischen den Abdeckplatten durch die erfindungsgemäße Maschine geführt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders bevorzugt eine Furnierzusammensetzmaschine und die dünnen, flächigen Elemente sind vorzugsweise Furnierstreifen. Die Furnierstreifen können dabei aus Holz oder Kunststoff sein.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen mittels eines Klebstoffs, der mittels Mikrowellen ausgehärtet wird, werden die Mikrowellen in einem Hohlleiter geführt und über wenigstens einen im Hohlleiter gebildeten Schlitz aus dem Hohlleiter ausgekoppelt. Dabei sind die Schlitze im Hohlleiter derart angeordnet, dass sie auf die mit Klebstoff versehene Stoßfuge zwischen zwei flächigen Elementen treffen. Die flächigen Elemente werden dabei an ihrer Stoßfuge entlang der Schlitze geführt, bis der Klebstoff durch die aus den Schlitzen austretenden Mikrowellen ausgehärtet ist. Die flächigen Elemente sind vorzugsweise Furnierstreifen aus Holz oder Kunststoff. Die flächigen Elemente werden dabei besonders bevorzugt kontinuierlich an den Schlitzen vorbeigeführt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Maschine zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen miteinander an einer Stoßkante und
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch die in 1 gezeigte Maschine.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 eine Furnierzusammensetzmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Furnierzusammensetzmaschine 1 ein Magnetron 2 zur Erzeugung von Mikrowellen. Die im Magnetron 2 erzeugten Mikrowellen werden in einen Hohlleiter 3 geleitet. Wie aus 1 ersichtlich ist, geht der Hohlleiter 3 ausgehend vom Magnetron 2 senkrecht nach oben und knickt dann in einem Winkel von 90° dazu ab. Ferner umfasst die Furnierzusammensetzmaschine 1 einen Reflektor 6, welcher gegenüber dem Hohlleiter 3 angeordnet ist. Ein Transportsystem 9 umfasst mehrere Zahnräder 9b und mehrere umlaufende Kettenelemente 9a. Das Transportsystem 9 ist in den 1 und 2 nur schematisch dargestellt und wird mittels eines Elektromotors angetrieben. Das Transportsystem 9 dient zum Hindurchführen von zwei Furnieren 12a, 12b durch die Maschine. Wie aus 2 ersichtlich ist, werden die Furniere 12a, 12b durch jeweils ein oberes und unteres Kettenelement 9a transportiert.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, ist der Reflektor 6 unmittelbar über dem Hohlleiter 3 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, sind im Hohlleiter 3 eine Vielzahl von Schlitzen 4 gebildet und im Reflektor 6 eine Vielzahl von Schlitzen 7 gebildet. Genauer, wie aus 1 ersichtlich ist, sind in diesem Ausführungsbeispiel im Reflektor 6 fünf Schlitze 7 gebildet. Ebenso sind im Hohlleiter 3 fünf Schlitze 4 gebildet. Wie aus dem Querschnitt von 2 ersichtlich ist, sind der Hohlleiter 3 und der Reflektor 6 gleich aufgebaut und weisen die gleichen Abmessungen auf. Der Hohlleiter 3 und der Reflektor 6 sind dabei derart zueinander angeordnet, dass die Schlitze 4 des Hohlleiters 3 und die Schlitze 7 des Reflektors 6 jeweils gegenüberliegend positioniert sind. Die Schlitze 4 und 7 weisen dabei eine Breite von ca. 5 mm und eine Länge von ca. 60 mm auf. Die Abstände zwischen jeweils benachbarten Schlitzen im Reflektor bzw. im Hohlleiter 3 sind dabei gleich. Die inneren Abmessungen des Hohlleiters 3 und des Reflektors 6 sind, wie aus 2 ersichtlich, in einem Verhältnis von A:B von 1:4 gebildet. Genauer beträgt die innere Breite A des Hohlleiters 3 21,6 mm und die innere Höhe B des Hohlleiters beträgt 86,4 mm. Die inneren Abmessungen des Reflektors 6 sind identisch zu denen des Hohlleiters 3.
  • Weiterhin umfasst der Hohlleiter 3 einen Abstimmschieber 5, um eine Feinabstimmung der Position der elektromagnetischen Felder im Hohlleiter 3 durchzuführen. Der Abstimmschieber 5 umfasst eine Platte 5a, eine Stange 5b und einen Griff 5c und wird manuell betätigt. Der Reflektor 6 umfasst ebenfalls einen Abstimmschieber 8, welcher eine Platte 8a, eine Stange 8b und einen Griff 8c aufweist. Durch Veränderung der Position der Platte 5a bzw. 8a ergibt sich somit eine verschiebbare Rückwand für den Hohlleiter 3 und den Reflektor 6, so dass eine Feinabstimmung der elektromagnetischen Felder in den Hohlbereichen möglich ist.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, umfasst die Furnierzusammensetzmaschine 1 ferner eine untere Abdeckplatte 10 und eine obere Abdeckplatte 11. Die Abdeckplatten 10 und 11 sind längliche Platten, welche die Schlitze 4 im Hohlleiter 3 und die Schlitze 7 im Reflektor 6 abdecken. Dadurch wird verhindert, dass die Schlitze insbesondere an ihren Rändern Klebstoff aufnehmen, welcher durch den Einzug der Furniere 12a, 12b in die Maschine dort anhaften kann. In 1 sind die Abdeckplatten 10, 11 ebenfalls schematisch angedeutet.
  • Der Pfeil X in 1 bezeichnet die Richtung, in welcher die Furniere 12a und 12b in die Maschine 1 eingeführt werden. Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, werden die Furniere 12a und 12b parallel nebeneinander eingeführt, wobei an den einander zugewandten Kanten der Furniere 12a, 12b jeweils Klebstoff aufgetragen wurde, so dass zwischen den Furnieren 12a, 12b eine mit Klebstoff versehene Stoßfuge gebildet ist. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, werden die Furniere 12a, 12b derart in die Maschine eingezogen und vom Transportsystem 9 in Richtung des Pfeils X fortbewegt, dass sich die Stoßfuge 13 unmittelbar zwischen den Schlitzen 4 im Hohlleiter 3 und den Schlitzen 7 im Reflektor 6 befindet.
  • Die Abdeckplatten 10 und 11 sind aus einem Material hergestellt, welches nicht bzw. nur in geringem Maße Mikrowellen absorbiert. Beispielsweise sind die Abdeckplatten 10, 11 aus einem Quartzglas oder aus Teflon hergestellt. Das Material, aus welchem der Hohlleiter 3 bzw. der Reflektor 6 gefertigt ist, ist dagegen derart gewählt, dass die Mikrowellen nicht hindurchtreten können.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Furnierzusammensetzmaschine 1 ist dabei wie folgt: Die im Magnetron 2 erzeugten Mikrowellen werden über eine Antenne in den Hohlleiter 3 ausgestrahlt. Über den 90°-Bogen werden die Mikrowellen dann in den länglichen elektrisch leitfähigen Bereich des Hohlleiters 3 geführt. Mikrowellen können hierbei im Bereich der Schlitze 4 aus dem Hohlleiter 3 ausgekoppelt werden. Da die Schlitze 7 des Reflektors 6 unmittelbar gegenüber den Schlitzen 4 des Hohlleiters 3 angeordnet sind, kann der Reflektor 6 die aus dem Hohlleiter 3 ausgetretenen, aber nicht von dem Klebstoff in der Stoßfuge 13 absorbierten Mikrowellen auffangen und wieder reflektieren. Die Furnierstreifen 12a und 12b werden an den Kanten, an welchen sie zusammengeklebt werden sollen, mit einem Klebstoff benetzt, welcher mittels Mikrowellen aushärtbar ist. Die Furnierstreifen 12a und 12b werden dann an den Klebekanten durch seitlichen Druck zusammengedrückt und gemeinsam in die Maschine eingeführt. Der Vorgang des Zusammendrückens kann dabei auch gleichzeitig mit dem Einführen der einzelnen Furnierstreifen 12a, 12b in die Maschine erfolgen. Die Furnierstreifen 12a, 12b werden dann von dem Transportsystem 9 vollständig in die Maschine eingezogen und durch die Maschine in Pfeilrichtung X hindurchgeführt. Der Anfangszustand des Durchführens der Furnierstreifen 12a, 12b ist dabei in 1 dargestellt.
  • Die Furnierstreifen 12a, 12b werden dabei derart durch die Maschine hindurchgeführt, dass die mit Klebstoff versehene Stoßfuge 13 unmittelbar über den Schlitzen 4 im Hohlleiter 3 bzw. unterhalb der Schlitze 7 im Reflektor 6 angeordnet ist (vgl. 2). Dabei dient die Wand des Hohlleiters 3, in welcher die Schlitze 4 gebildet sind, als Auflagefläche 3a. Wie weiter aus den 1 und 2 angedeutet ist, ist der Reflektor 6 beweglich aufgehängt und kann mit einer Kraft F derart auf die Furnierstreifen 12a, 12b gedrückt werden, dass die Reflektorwand, in welcher die Schlitze 7 gebildet sind, als eine Druckfläche 6a wirkt. Somit kann erreicht werden, dass die Furnierstreifen 12a, 12b auf dem fest fixierten unteren Hohlleiter 3 und den ebenfalls fest fixierten Transportsystemen 9 in einer Ebene aufliegen und durch die vorbestimmte Kraft F des Reflektors 6 gegen die Auflagefläche 3a gedrückt wird. Dadurch können die Furnierstreifen 12a, 12b bündig und ohne Versatz durch die Maschine geführt werden. Die Kraft F ist dabei derart gewählt, dass die Furnierstreifen 12a, 12b nicht beschädigt werden und durch die Maschine geführt werden können.
  • Wenn nun die mit Klebstoff versehene Stoßfuge 13 an den Schlitzen 4 im Hohlleiter 3 vorbeigeführt wird, werden Mikro wellen durch die Schlitze 4 nach außen ausgekoppelt und werden vom Klebstoff in der Stoßfuge 13 absorbiert, wodurch der Klebstoff aushärtet. Die nicht absorbierten ausgetretenen Mikrowellen treten über die Schlitze 7 in den Reflektor 6 ein und werden von diesem reflektiert und können ebenfalls wieder durch die Schlitze 7 austreten und auf den Klebstoff in der Stoßfuge 13 treffen und den Klebstoff weiter aushärten. Die Mikrowellen werden durch die Form des Hohlleiters 3 dabei zu einer stehenden Welle positioniert, wobei die Maxima der Mikrowellen im Bereich der Schlitze 4 positioniert sind, so dass eine möglichst hohe Energie aus den Schlitzen 4 austreten kann, um den Klebstoff auszuhärten.
  • Die Abdeckelemente 10, 11 sind dabei möglichst dünn ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Mikrowellen konzentriert auf den Fugenbereich wirken können, um die Mikrowellenleckstrahlung möglichst klein zu halten.
  • Somit kann erfindungsgemäß eine Furnierzusammensetzmaschine bereitgestellt werden, welche ein Verkleben von Furnierstreifen ermöglicht, ohne dass Beschädigungen durch Heizbalken an den Furnierstreifen auftreten bzw. unkontrolliertes Einwirken von Mikrowellenstrahlung auf die Furnierstreifen verhindert werden kann. Durch die Verwendung eines spiegelbildlich angeordneten Reflektors 6 kann darüber hinaus weitestgehend verhindert werden, dass Mikrowellen aus dem Bereich der Klebstoffhärtzone in die Umgebung austreten. Die Mikrowellen können erfindungsgemäß gezielt und mit gewünschtem Energiegehalt zum Aushärten des Klebstoffs eingesetzt werden.
  • 1
    Furnierzusammensetzmaschine
    2
    Magnetron
    3
    Hohlleiter
    3a
    Auflageebene
    4
    Schlitze
    5
    Abstimmschieber
    5a
    Platte
    5b
    Stange
    5c
    Griff
    6
    Reflektor
    6a
    Druckfläche
    7
    Schlitze
    8
    Abstimmschieber
    8a
    Platte
    8b
    Stange
    8c
    Griff
    9
    Transportsystem
    9a
    Kettenelemente
    9b
    Zahnräder
    10
    untere Abdeckplatte
    11
    obere Abdeckplatte
    12a, 12b
    Furnierstreifen
    13
    Stoßfuge

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen (12a, 12b) mittels eines Klebstoffs, umfassend eine Transporteinheit (9), um die flächigen Elemente (12a, 12b) durch die Vorrichtung zu transportieren, und eine Einrichtung (2) zur Erzeugung von Mikrowellen, um einen auf Kanten der flächigen Elemente (12a, 12b) aufgebrachten Klebstoff auszuhärten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellen in einem Hohlleiter (3) geführt sind, wobei der Hohlleiter (3) wenigstens einen Schlitz (4) aufweist, wobei die den Klebstoff aufweisende Stoßfuge (13) der flächigen Elemente (12a, 12b) an dem Schlitz (4) vorbeiführbar ist, um den Klebstoff mittels aus dem Schlitz (4) austretenden Mikrowellen auszuhärten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (3) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (3) mit rechteckigem Querschnitt ein Verhältnis der Seitenlängen des Rechtecks von 1:4 aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Querschnitt des rechteckigen Hohlleiters (3) 21,6 mm × 86,4 mm ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Elemente teilweise auf einer Auflagefläche (3a) des Hohlleiters (3) aufliegen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlleiter (3) eine Vielzahl von Schlitzen (4) aufweist, welche auf einer Linie angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Schlitzen jeweils den gleichen Abstand zu einem benachbarten Schlitz aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlleiter eine stehende Welle erzeugt wird und die Schlitze 4 an Bereichen der Maxima der stehenden Welle angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Reflektor (6), welcher gegenüber dem Hohlleiter (3) an der den wenigstens einen Schlitz (4) aufweisenden Seite des Hohlleiters (3) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (6) als hohler Leiter mit Schlitzen (7) ausgebildet ist, wobei die Schlitze (7) des Reflektors (6) an Positionen gebildet sind, welche den Schlitzen (4) im Hohlleiter (3) gegenüberliegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Reflektors (6) der Form des Hohlleiters (3) entspricht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (6) eine Druckfläche (6a) aufweist und mit einer vorbestimmten Kraft (F) auf die vorbeigeführten flächigen Elemente (12a, 12b) drückbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein verschiebbares Abstimmelement (5, 8), um eine Veränderung des Verlaufes der Mikrowellen im Hohlleiter (3) und/oder im Reflektor (6) zu ermöglichen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Elemente (12a, 12b) kontinuierlich durch die Vorrichtung an den Schlitzen (4) des Hohlleiters (3) vorbeigeführt werden.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitz (4) des Hohlleiters (3) ein Abdeckelement (10) angeordnet ist und/oder an den Schlitzen (7) des Reflektors (6) ein Abdeckelement (11) angeordnet ist, wobei die Abdeckelemente (10, 11) aus einem Material hergestellt sind, welches Mikrowellen nicht oder nur in geringem Umfang absorbiert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (10, 11) eine Teflonplatte oder eine Quarzglasplatte oder ein flexibles Abdeckband ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Furnierzusammensetzmaschine ist und die flächigen Elemente (12a, 12b) Furnierstreifen sind.
  18. Verfahren zum Verbinden von dünnen, flächigen Elementen (12a, 12b) mittels eines Klebstoffs, wobei der Klebstoff mittels Mikrowellen aushärtbar ist, wobei die Mikrowellen in einem Hohlleiter (3) geführt sind, in welchem wenigstens ein Schlitz (4) gebildet ist, und wobei eine mit Klebstoff versehene Stoßfuge (13) zwischen zwei flächigen Elementen (12a, 12b) an dem Schlitz (4) des Hohlleiters (3) vorbeigeführt wird und und der Klebstoff durch die die am Schlitz (4) austretenden Mikrowellen ausgehärtet wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Schlitz ausgetretenen und vom Klebstoff nicht absorbierten Mikrowellen mittels eines Reflektors aufgefangen und in Richtung auf die Stoßfuge (13) reflektiert werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Elemente (12a, 12b) Furnierstreifen sind.
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