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Die
Erfindung betrifft einen universellen Handgriff zum Umgreifen mittels
einer Hand nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. Dieser
universelle Handgriff ist vielseitig, beispielsweise an Geräten und
Werkzeugen, einsetzbar. Insbesondere eignet sich ein derartiger
Handgriff für
Sport- und Spielgeräte,
Haushalt- und Tafelgeräte,
Fahrzeuge aller Art, für
Handwerkzeuge sowie Handschneidwerkzeuge.
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Beispielsweise
ist ein Handschneidwerkzeug dieser Art aus WO 02/076688 A1 bekannt.
Das Handschneidwerkzeug ist als Handschneidmesser ausgebildet und
soll das Anhaften von abgetrennten Nahrungs- bzw. Lebensmitteln
an einer Seite der Klinge vermeiden. Das Handschneidmesser besitzt im
Wesentlichen einen einfachen Griff sowie eine feststehende Klinge,
wobei die in Längsrichtung
der Klinge verlaufende Schneidkante eine spezielle Form aufweist.
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Die
Schneidkante, welche mit dem zu trennenden Material in Kontakt bringbar
ist, weist an der Seitenfläche
in Längsrichtung
eine nach außen
gerichtete Ausformung auf. Bevorzugt ist die Ausformung im Querschnitt
keilförmig
mit einem Schneidwinkel von 10° bis
25° ausgebildet.
Die Klinge schließt
sich in einem Übergang
an die Schneidkante an, derart, dass die Klinge – im Querschnitt – zur Schneidkante,
insbesondere durch einen spitzeren Winkel, zurückgesetzt ist und – im Querschnitt – keilförmig sich
erweiternd in Richtung des Klingenrückens ausgebildet ist.
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Zur
Aufnahme von Schneidmessern sowie ähnlichen Küchengeräten ist aus
DE 38 28 960 A1 ein blockförmiger Werkzeugständer bekannt,
welcher das Schneidwerkzeug ausreichend fixieren soll. Hierzu weist
dieser wenigstens einen, vorzugsweise mehrere, als Spalte bezeichnete
Einschubschächte zur Aufnahme
eines entsprechenden Schneidwerkzeuges auf. Der Werkzeugständer ist
aus mehreren Schichten aus einem dünnen, blattförmigen Material gebildet
und bildet zwischen den Schichten die spaltförmigen Schächte. Die im Wesentlichen geschlossenen
Schächte
werden beim Einstecken des jeweiligen Schneidwerkzeuges geweitet
bzw. geöffnet
und durch die Eigenelastizität
der Schichten ist das Schneidwerkzeug, vorzugsweise im Bereich der
Klinge, reibschlüssig
im jeweiligen Schacht mittels Vorspannung fixiert.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen universellen Handgriff
der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die Handhabung,
beispielsweise eines Gerätes,
Fahrzeugs bzw. Werkzeuges, für
einen Benutzer erleichtert und gleichzeitig eine medizinische Funktion
erfüllt.
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Es
ist weiterhin Aufgabe einen Werkzeugblock, insbesondere zur Aufnahme
von wenigstens einem Handschneidwerkzeug zu schaffen, bei dem die
Gefahr der Ausbreitung von Keimen bzw. Bakterien spürbar reduziert
ist und eine sichere Fixierung der Handschneidwerkzeuge gewährleistet
ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Ausbildungsmerkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst.
Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Ein
erster Vorteil ist dadurch gegeben, dass der Handgriff universell
einsetzbar ist und eine spezielle Ausbildung aufweist. Dieser Handgriff
ist sicher von einer Hand bzw. Fingern greifbar. Neben der in vorteilhafter
Weise ergonomisch ausgestalteten Form weist der Handgriff zur Realisierung
der medizinischen Funktion eine spezielle Materialauswahl im Griffkörper (Grundmaterial)
und/oder wenigstens ein akupressurisches Mittel am Griffkörper angeordnet auf.
Bevorzugt ist ein derartiger Handgriff aus zumindest einem Metall
sowie Legierungen oder Metallmischungen, Kunststoff sowie Kunststoffmischungen, einschließlich zumindest
lagenweise Schaumstoff, Gummi oder auch einem gesteinsbildenden
Material, insbesondere einem Heilstein (Mineral), ausführbar und/oder
der Griff weist wenigstens ein daran angeordnetes akupressurisches Mittel
für die
Druckmassage, auch Akupressur genannt, auf.
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Bekannt
ist insbesondere im asiatischen Raum, dass durch die Wirkung von
Heilsteinen und/oder einer Druckmassage allgemein an speziellen
Akupressurpunkten auf den Strom der vitalen Energien eines Menschen
eingegangen werden kann.
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Erfindungsgemäß weist
ein derartiger Handgriff vollständig
oder teilweise ein bevorzugt gesteinsbildendes Mineral (Heilstein)
auf und/oder zumindest ein am Handgriff angeordnetes akupressurisches Mittel
auf, um wenigstens einen Akupressurpunkt an der Innenseite einer
Hand, einschließlich
der Finger, eines Menschen für
eine Druckmassage zu nutzen.
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Neben
der Verbesserung der vitalen Energie eines Menschen wird bei Benutzung
eines Gerätes, Fahrzeuges,
Werkzeuges etc. mit einem derartigen Handgriff auch dessen Handhabung
selbst erleichtert und Gelenke, Muskulatur, Sehnen sowie der Knochenbau,
insbesondere das Handgelenk und/oder die Hand- und Armmuskulatur,
eines Menschen bei einer entsprechenden Betätigung spürbar entlastet.
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Von
Vorteil ist bei allen Geräten,
Fahrzeugen Werkzeugen etc. mit zumindest einem universellen Handgriff,
dass das bzw. die akupressurischen Mittel an dem Handgriff fest
oder lösbar
anordenbar ist bzw. sind. Bei Bedarf sind mehrere akupressurische
Mittel an unterschiedlichen Punkten bzw. Bereichen, bevorzugt entsprechend
einer Vorgabe, am Handgriff anordenbar. Je nach gewünschter
Druckmassage sind somit die akupressurischen Mittel individuell
am Handgriff, beispielsweise lösbar,
anordenbar. Alternativ sind die akupressurischen fest am Handgriff
anordenbar.
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Die
akupressurischen Mittel sind aus unterschiedlichen Materialien,
beispielsweise Kunststoff, einschließlich Gummi, Stahl, Keramik,
fest oder lösbar
am Griff anordenbar. In einer vorteilhaften Ausbildung weist der
Handgriff zumindest ein akupressurisches Mittel auf, welches aus
zumindest einem Mineral, insbesondere einem gesteinsbildenden Mineral, besteht.
Bevorzugt sind dies Mineralien, denen neben der Druckmassage heilende
Kräfte
bzw. Wirkungen zugesprochen werden, so genannte Heilsteine. Die
Mineralien sind ebenso fest oder lösbar am Grundmaterial des Handgriffs
anordenbar.
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Die
akupressurischen Mittel sind bevorzugt zur Griffoberfläche (Grundmaterial)
erhaben unter Berücksichtigung
der Form der Hand angeordnet.
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Der
Handgriff ist neben der o. g. Ausführung aus einem gesteinsbildenden
Mineral ebenso in anderen Materialien ausführbar. Liegt beispielsweise bei
einer Griffausführung
der Schwerpunkt auf dessen akupressurischen Wirkung, so sind für den Handgriff
als Grundmaterial beliebige Materialien verwendbar. Hingegen ist
die Materialauswahl des Grundmaterials besonders relevant, wenn
die Anordnung der akupressurischen Mittel am Hanfgriff weniger relevant
ist bzw. der Handgriff keine akupressurischen Mittel aufweisen soll.
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Die
Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Dabei zeigen schematisch:
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1 einen
von einer rechten Hand umfassten Griff eines Schneidwerkzeuges,
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2 den
Griff gem. 1 mit akupressurischen Bereichen
(Vorderseite),
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3 den
Griff gem. 2 mit akupressurischen Mitteln,
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4 eine
weitere Ausbildung eines Griffes (Vorderseite),
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5 den
Griff gem. 1 mit akupressurischen Mitteln
(Rückseite),
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6 einen
Werkzeugblock zur Aufnahme von Schneidwerkzeugen (Draufsicht),
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7 eine
Ausführung
eines Schneidwerkzeuges,
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8 eine
weitere Ausführung
eines Schneidwerkzeuges,
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9 ein
Querschnitt eines Handgriffes gemäß 8,
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10 ein
Querschnitt einer weiteren Ausführung
eines Handgriffes,
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11 eine
Ausbildungsform einer Klinge mit einseitiger Abstreiffunktion,
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12 eine
weitere Ausbildungsform einer Klinge mit einseitiger Abstreiffunktion,
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13 eine
Ausbildungsform einer Klinge mit zweiseitiger Abstreiffunktion,
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14 ein
Besteck mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Griffen,
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15 eine
Weiterbildung eines Schneidwerkzeuges,
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16 einen
Handgriff an einem Lenkrad,
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17 einen
Handgriff an einem Schirm,
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18 einen
Handgriff an einem Behältnis,
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19 einen
Handgriff an einem Bügeleisen,
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20 einen
Handgriff an einem Küchengerät,
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21–23 einen
Handgriff an je einem Werkzeug,
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24, 25 einen
Handgriff an je einem Sportgerät,
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26 einen
Handgriff an einem Zweirad,
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27 einen
Handgriff an einem Kinderwagen,
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28 einen
Handgriff an einem Schläger.
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1. Beispiel
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An
einem Handgriff 1 eines Schneidwerkzeuges ist wenigstens
ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 im
akupressurischen Bereich der Handinnenfläche 11 und/oder der
Finger 5 bis 9 einer den Handgriff 1 umgreifenden
Hand angeordnet. In den 1 und 2 als auch 5 sind
insbesondere unter diesem Aspekt die Seiten des Handgriffes 1, am
bevorzugten Beispiel für
Rechtshänder
gezeigt. Für
Linkshänder
ist die entsprechende Anordnung bevorzugt seitenversetzt ausführbar. An
einem Handgriff 1 sind somit einzelne, mehrere oder sämtliche
akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 anordenbar.
Alternativ ist ein Handgriff 1 auch ohne akupressurische
Mittel 10.1 bis 10.26 einsetzbar.
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Zur
besseren Erläuterung
der Anordnungsmöglichkeiten
der akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 weist
ein Handgriff 1 gemäß 2 einen
vorderen Griffbereich I auf, welcher sich unmittelbar an eine Klinge 2 anschließt. Weiterhin
folgt dem vorderen Griffbereich I ein mittlerer Griffbereich II
und diesem folgt ein hinterer Griffbereich III. Der hintere Griffbereich
III ist somit von der Klinge 2 am weitesten entfernt angeordnet.
Im Griffbereich I liegen somit an der Vorderseite die akupressurischen
Bereiche 5 für den
Daumen und 6 für
den Zeigefinger. Im mittleren Griffbereich II liegen die akupressurischen
Bereiche 7 für
den Mittelfinger und 8 für den Ringfinger. Im hinteren
Griffbereich III liegt der akupressurische Bereich 9 für den kleinen
Finger. An der Rückseite (5)
des Handgriffes 1 ist in den Griffbereichen I bis III der
akupressurische Bereich 11 für die Handinnenfläche angeordnet.
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Für die bevorzugt
beidhändige
Benutzung des Handgriffes 1 ist zumindest eines der akupressurischen
Mittel 10.14 bis 10.24 konzentrisch am Handgriff 1 angeordnet
(4). In dieser Ausbildung sind an einem Handgriff 1 somit
einzelne, mehrere oder sämtliche
akupressurischen Mittel 10.14 bis 10.24 anordenbar.
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In
bevorzugter Ausbildung sind diese akupressurischen Mittel 10.14 bis 10.24 ringförmig am Handgriff 1 angeordnet.
Bevorzugt sind die entsprechenden Kanten verrundet, so dass der
Handgriff 1 sicher und verletzungsfrei von der Hand gefasst
werden kann.
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Die
an dem Handgriff 1 einzeln, mehrere oder insgesamt anordenbaren
akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 sind aus
einem Kunststoff, und/oder Metall (einschließlich Legierungen) und/oder
Keramik gebildet.
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In
einer weiten Ausbildung ist zumindest ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 aus
einem Mineral, insbesondere einem gesteinsbildenden Mineral, gebildet.
Die akupressunschen Mittel 10.1 bis 10.26 sind
wahlweise fest (unlösbar)
mit dem Handgriff 1 verbunden oder lösbar (nach Vorgabe) am Handgriff 1 fixierbar.
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Der
Handgriff 1 des Schneidwerkzeuges besteht aus einem Kunststoff
oder einem Metall oder einer Keramik. In Weiterbildung sind ebenso
Materialkombinationen, beispielsweise Metall und Keramik, realisierbar.
Die Klinge 2 besteht bevorzugt aus einem Metall oder einer
Keramik.
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Ebenso
kann der Handgriff 1 und die Klinge 2 aus dem
gleichen Material, insbesondere Metall bzw. Keramik, gebildet sein.
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In
einer weiteren Ausbildung ist die Klinge 2 aus Metall mit
einer Schneidkante 3 ausführbar, welche aus einer Keramik
besteht. Die keramische Schneidkante 3 ist in einer Ausbildung
lösbar,
beispielsweise als Schneidkeramik, an der Klinge 2 angeordnet.
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Die
akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 werden
bei Bedarf wie folgt am Handgriff 1 angeordnet.
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Gemäß 3 (Vorderseite
des Handgriffs 1) ist im akupressurischen Bereich 5 für den Daumen das
akupressurischen Mittel 10.1 für den linken Fuß, die Fußfläche bzw.
das Fußgelenk
anordenbar. Im akupressurischen Bereich 6 sind die akupressurischen
Mittel 10.2 für
das linke Schulterblatt, 10.3 für das linke Handgelenk und 10.4 für die linke
Handfläche
einzeln bzw. kombiniert anordenbar. Im akupressurischen Bereich 7 sind
die akupressurischen Mittel 10.5 für die Brust, 10.6 für den Hals
und 10.7 für
das Gesicht bzw. den Kopf einzeln bzw. kombiniert anordenbar. Im
akupressurischen Bereich 8 sind die akupressurischen Mittel 10.8 für den rechten
Ellenbogen, 10.9 für
das rechte Handgelenk und 10.10 für die rechte Handfläche einzeln
bzw. kombiniert anordenbar. Im akupressurischen Bereich 9 sind
die akupressurischen Mittel 10.11 für das rechte Knie, 10.12 für das rechte
Fußgelenk
und 10.13 für
die rechte Fußfläche einzeln
bzw. kombiniert anordenbar.
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Gemäß 5 (Rückseite
des Handgriffs 1) sind im akupressurischen Bereich 11,
speziell im vorderen Griffbereich I, die akupressurischen Mittel 10.14 für den Zwölffingerdarm, 10.15 für das linke Knie, 10.16 für die oberen
Lymphbahnen, 10.17 für die
Nebenniere, 10.18 für
die Nieren und 10.25 für den
Magen einzeln bzw. kombiniert anordenbar. Im mittleren Griffbereich
II sind die akupressurischen Mittel 10.19 für die Bronchien, 10.20 für die Lunge, 10.21 für das Sonnengeflecht
(Solar Plexus) und 10.22 für die Galle einzeln bzw. kombiniert
anordenbar. Im hinteren Griffbereich III sind die akupressurischen
Mittel 10.23 für
die Leber und 10.24 für
das Schultergelenk einzeln bzw. kombiniert anordenbar.
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Bei
Einsatz von gesteinsbildenden Mineralien als akupressurische Mittel 10.1 bis 10.26 werden bevorzugt
nachstehende Mineralien am Handgriff 1 positioniert angeordnet.
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Als
akupressurisches Mittel 10.1 ist Ametrin oder Gagat anordenbar.
Als akupressurisches Mittel 10.2 ist Apatit, 10.3 ist
Gagat, 10.4 ist Ametrin und 10.5 ist Larimar anordenbar.
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Als
akupressurisches Mittel 10.6 ist Larimar, 10.7 ist
Magnetit, 10.8 ist Gagat, 10.9 ist Gagat und 10.10 ist
Ametrin anordenbar.
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Als
akupressurisches Mittel 10.11 ist Apatit, 10.12 ist
Gagat, 10.13 ist Galenit, 10.14 ist Pynomorphit
und 10.15 ist Fluorit anordenbar.
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Als
akupressurisches Mittel 10.16 ist Granat, 10.17 ist
Jamesonit, 10.18 ist Jamesonit, 10.19 ist Saphir-Blauquarz
und 10.20 Dendritenchaleedon anordenbar.
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Als
akupressurisches Mittel 10.21 ist Smaragd, 10.22 ist
Bernsteinperidor, 10.23 ist Amulettstein, 10.24 ist
Fluorit, 10.25 ist Andalusit, Topaz und 10.26 ist
Citin anordenbar.
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Ein
akupressurischer Handgriff 1 ist nicht auf die Anordnung
an einem Schneidwerkzeug beschränkt.
Vielmehr ist ein derartiger Handgriff 1 ohne Klinge 2 und
Schneidkante 3 als akupressurische Einrichtung (Griff)
für die
Druckmassage in jeder beliebigen Situation für die Hand, beispielsweise
am Körper
tragbar, einsetzbar. Am Handgriff 1 ist dazu wenigstens
ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 im
akupressurischen Bereich der Handinnenfläche und/oder der Finger 5 bis 9, 11 einer
den Handgriff 1 umgreifenden Hand angeordnet. Die akupressurischen
Mittel 10.1 bis 10.26 sind als einzelnes Mittel,
mehrere oder sämtliche
Mittel an dem Handgriff 1 unlösbar oder lösbar anordenbar. Die einsetzbaren
Materialien sowie Bereiche sind analog zum Handgriff 1 des
oben beschriebenen Handschneidwerkzeuges. In einer Weiterbildung
ist der Handgriff 1 auch lösbar an der Klinge 2 eines
derartigen Schneidwerkzeuges anordenbar. Dadurch kann der Handgriff 1 für das Schneidwerkzeug
oder separat als akupressurisches Element (ohne Klinge 2)
genutzt werden.
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In
einer Weiterbildung ist die Schneidkante 3 des Handschneidwerkzeuges
fest oder lösbar
mit der Klinge 2 verbunden und besteht aus unterschiedlichen
Materialien, beispielsweise Stahl oder Keramik, einschließlich Schneidkeramik.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung gemäß der 7 bis 13 weist
die Klinge 2 eines Schneidwerkzeuges, insbesondere eines
Schneidmessers, entlang wenigstens einer Seitenfläche (in Längsrichtung)
mehrere, vorzugsweise noppenartige Erhebungen 4 auf, die
der Verbesserung des Abstreifeffektes des abgetrennten Schneidgutes,
beispielsweise eines Nahrungsmittels, von der Klinge 2 dienen.
Durch diese Erhebungen 4 wird die Haftreibung reduziert,
so dass das abgetrennte Schneidgut weniger an der Klinge 2 haftet.
Diese Erhebungen 4 sind fest oder lösbar an der Klinge 2 anordenbar
und bestehen aus verschiedenen Materialen, beispielsweise Stahl,
Keramik, Mineralien etc. oder zum Klingenwerkstoff identischen Materialien.
Bevorzugt sind mehrere Reihen von Erhebungen 4 anordenbar,
wobei die Erhebungen 4 bei jeder Reihe versetzt angeordnet
sind.
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Der
Handgriff 1 ist mit dem Endstück der Klinge 2, d.
h. der Angel bzw. dem Heft 30, fest verbunden. Bevorzugt
ist die Angel 30 mit dem Handgriff 1 mittels eines
Haftvermittlers 36 fest verbunden. Ein geeigneter Haftvermittler 36 ist
Eisenzement. In 8 ist hierzu der Schnitt A-A
angegeben und in den 9 und 10 sind
entsprechende Querschnitte gezeigt.
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Gemäß 9 weist
der Handgriff 1 an seiner Oberfläche eingesetzte Magnete 31 auf.
In 10 sind die Magnete 31 in den Handgriff 1 eingelassen, d.
h. die Magnete 31 sind unterhalb der Oberfläche des
Handgriffs 1 angeordnet. Die Ausbildung ist nicht auf mehrere
Magnete 31 festgelegt, vielmehr ist bereits nur ein Magnet 31 an
einem Handgriff 1 anordenbar. Diese Magnete 31 unterstützen die
Gesundheit, Meditation und Vitalität eines Menschen, wenn dessen
Hand einen derartigen Handgriff umgreift.
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In
den 11 bis 13 sind
Ausgestaltungen der Klingenform gezeigt. Eine Klinge 2 weist
gemäß den 11 und 12 einseitige
Abstreiffunktionen im Bereich einer Ausformung 33 auf.
Die Ausformung 33 verläuft
zumindest an einer Seitenfläche längs der
Klinge 2 und ist einseitig (11, 12) oder
beidseitig (13) an der Klinge 2 angeordnet. Zur
Unterstützung
der Abstreiffunktion können
wiederum Erhebungen 4 an zumindest einer Seitenfläche der
Klinge 2 angeordnet sein. Die Ausformung 33 weist
zumindest an einer Seitenfläche
einen Krümmungsbereich 34 (im
Querschnitt) auf. Dieser Krümmungsbereich 34 ist
bevorzugt in der Nähe
eines Klingenrückens 32.
Gemäß 11 ist
die Ausformung 33 im Bereich des Klingenrückens 32 stärker gekrümmt bei
einer insgesamt konkav gekrümmten Seitenfläche. Gemäß 12 ist
die Ausformung 33 im Krümmungsbereich 34 abgeknickt,
bevorzugt in einem stumpfen Winkel. In 13 sind
beide Seitenflächen
mit Ausformungen 33 gezeigt. Bei Bedarf ist eine derartige
Klinge 2 zweiteilig ausgeführt und wie in 13 gezeigt
mit einer umlaufenden Schweißverbindung 35 verbunden.
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Die
Anordnung von wenigstens einem akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 bzw.
wenigstens einem akupressurischen Bereich 5 bis 9 an
einem Handgriff 1 ist nicht auf ein Schneidwerkzeug, insbesondere
Schneidmesser, beschränkt.
Vielmehr sind gemäß 14 Bestecke/Tafelgeräte, wie
Messer, Löffel
und Gabeln, Zuckerzangen etc. einschließlich deren Sonderformen (Fischmesser,
Käsemesser, Salatbestecke
etc.) ebenso mit einem derartigen Handgriff 1 ausführbar. Die
Anordnungen und Ausführungen
sind identisch zu o. g. Angaben am Beispiel eines Schneidmessers.
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Nachfolgend
werden einige Einsatzfälle
aufgezeigt. Dabei sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht
alle akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 gezeigt,
was jedoch keine Einschränkung
darstellen soll. Vielmehr ist stets zumindest ein bzw. sind einzelne
als auch sämtliche
akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 in den
bereits oben aufgeführten
Ausbildungen am jeweiligen Handgriff 1 anordenbar.
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In 15 ist
eine Weiterbildung des bereits oben beschriebenen Schneidmessers
mit einem Handgriff 1 gezeigt. In bekannter Weise weist
die Klinge 2 eines Schneidmessers eine unten angeordnete
Schneidkante 3 (erste Schneidkante 3) auf, beispielsweise
mit Wellenschliff und einer ersten Verzahnung. An dem eigentlichen
Klingenrücken 32 ist zusätzlich eine
zweite Schneidkante 3 angeordnet. Hierzu ist der "Klingenrücken 32" wie eine Schneidkante 3,
d.h. keilförmig
ausgebildet, beispielsweise mit Wellenschliff und zweiter Verzahnung.
Dadurch weist das Schneidmesser zwei Schneidkanten 3 auf, welche
wahlweise zum Einsatz kommen können. Beispielsweise
kann die erste Schneidkante 3 zum Schneiden von Fleisch
und durch Drehen des Schneidmessers die zweite Schneidkante 3 zum Schneiden
von Gemüse
oder Fisch eingesetzt werden.
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Der
universelle Handgriff 1 zum Umgreifen mittels einer Hand
besteht materialsseitig aus einem gesteinsbildenden Mineral oder
enthält
zumindest dieses. Hierzu sind alle für akupressurische Mittel (10.1 bis 10.26)
bereits oben genannten Materialien einsetzbar. Der Handgriff 1 kann
in dieser Ausbildung Vertiefungen für die Anordnung von akupressurischen
Mitteln (10.1 bis 10.26) aufweisen.
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In
einer weiteren Ausführung
weist der universelle Handgriff 1 zum Umgreifen mittels
einer Hand zumindest einen Magnet 31 auf. Der bzw. die Magnete 31 sind
an der Oberfläche
des Handgriffs 1 bzw. in die Oberfläche eingelassen angeordnet.
In einer weiteren Ausbildung sind die Magnete 31 unterhalb
der Oberfläche
des Handgriffs 1 angeordnet.
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Der
universelle Handgriff 1 ist wahlweise mit zumindest einem
akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 oder mit
einem gesteinsbildenden Mineral oder einem Magneten 31 ausführbar. Auch
hier sind Kombinationen möglich.
Bevorzugt ist ein derartiger Handgriff 1 mit einer Klinge 2 eines
Handschneidwerkzeuges, vorzugsweise eines Schneidmessers, verbunden.
Bevorzugt besteht die Klinge 2 des Handschneidwerkzeuges
aus einem Metall oder einer Keramik. Bevorzugt weist die Klinge 2 eine
Schneidkante 3 aus Keramik auf. Bevorzugt weist die Klinge 2 entlang
wenigstens einer Seitenfläche
mehrere Erhebungen 4 auf.
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In
einer bevorzugten Ausführung
weist die Klinge 2 endseitig eine Angel 30 aufweist
und die Angel 30 ist mittels eines Haftvermittlers 36,
vorzugsweise Eisenzement, mit dem Handgriff 1 verbunden.
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Nachstehend
sollen einige Einsatzgebiete des universellen Handgriffs 1 mit
wenigstens einem bereits oben genannten akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 beschrieben
werden. Der Handgriff 1 ist bevorzugt mit jedem beliebigen
von wenigstens einer Hand umgreifbaren Gerät, Werkzeug, Sportgerät oder Spielzeug
etc. verbindbar.
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Lenkrad 40, vorzugsweise
eines Kraftfahrzeuges, anordenbar und zumindest ein akupressurisches
Mittel 10.1 bis 10.26 ist am Lenkradkranz 41 angeordnet
(16). Bevorzugt sind zumindest einzelne der akupressurischen
Mittel 10.1 bis 10.26 am Lenkradkranz 41 für zwei Hände spiegelbildlich
gegenüberliegend
angeordnet.
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Regenschirm 42 anordenbar
und zumindest ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 ist
an dessen Knauf 43 angeordnet (17).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Behältnis 44,
vorzugsweise einem Koffer, einer Tasche etc., anordenbar und zumindest
ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 ist
an dessen Behältnisgriff 45 angeordnet
(18).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Bügeleisen 46 anordenbar
und zumindest ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 ist
an dessen Bügeleisengriff 47 angeordnet
(19).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Küchengerät 48,
vorzugsweise eine Pfanne etc., anordenbar und zumindest ein akupressurisches
Mittel 10.1 bis 10.26 ist an dessen Gerätestiel 49 angeordnet
(20).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Werkzeug, vorzugsweise
einem Drehmomentschlüssel 50 oder
einem Hammer 52 oder einem Stemmeisen 54, anordenbar
und zumindest ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 ist
jeweils an dessen Schlüsselgriff 51,
Hammerstiel 53 oder Stemmeisenstiel 55 angeordnet
(21, 22, 23).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Sportgerät 56,
vorzugsweise einem Sprungseil oder einem Muskulaturtrainingsgerät, mit zwei
endseitig derartigen angeordneten Handgriffen 1, anordenbar
und zumindest ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 ist
an den Handgriffen 1 angeordnet (24, 25).
In 24 ist die spiegelbildliche Anordnung der beiden
Handgriffe 1 dargestellt.
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem als Zweirad 57 jeglicher
Art ausgebildeten Gerät,
vorzugsweise einem Fahrrad, Motorrad etc., mit zwei endseitig an
einem Lenker 58 angeordneten Handgriffen 1 angeordnet.
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Zumindest
ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 ist
an jedem Handgriff 1 angeordnet (26).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Kinderwagen 59 jeglicher
Art mit wenigstens einem Mittel zum Lenken und einem daran angeordneten
Handgriff 1 angeordnet und zumindest einem akupressurischen
Mittel 10.1 bis 10.26, welches am Handgriff 1 angeordnet
ist (27).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem ein Schläger 60,
bevorzugt für
Golf oder Tennis, angeordnet, wobei an einem Ende des Schlägers am
Handgriff 1 zumindest ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 angeordnet
ist (28).
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Beispielsweise
ist der universelle Handgriff 1 an einem Tafelgerät 61,
insbesondere einem Messer, einem Löffel oder einer Gabel, jeweils
an einem Ende des Tafelgerätes 61 angeordnet,
wobei zumindest ein akupressurisches Mittel 10.1 bis 10.26 am
Handgriff 1 angeordnet ist (14).
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Der
universelle Handgriff 1 ist nicht auf die genannten Ausbildungen
beschränkt.
Der Handgriff 1 mit zumindest einem akupressurischen Mittel 10.1 bis 10.26 ist
ebenso als Türgriff
ausführbar.
Je nach Anordnung der Tür
wird bevorzugt ein Handgriff 1 für Rechtshänder an einer Seite, beispielsweise
der Rückseite,
des Türblattes
angeordnet und ein weiterer Handgriff 1 für Linkshänder ist
an der anderen Seite, hier der Vorderseite, des Türblattes
angeordnet. Alternativ sind auch ringförmig angeordnete akupressurische
Mittel 10.14 bis 10.24 (analog zur 4)
an Türgriffen
anordenbar.
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Alternativ
ist ein derartiger als Türgriff
ausgeführter
Handgriff 1 aus einem oben beschriebenen gesteinsbildenden
Mineral gebildet. Das gesteinsbildende Mineral kann mit oder ohne
akupressurische Mittel 10.1 bis 10.26 ausgeführt sein.
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Alternativ
weist ein derartiger Handgriff 1 zumindest einen an der
Oberfläche
angeordneten oder unterhalb der Oberfläche angeordneten Magnet auf.
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2. Beispiel
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Ein
Werkzeugblock 22 ist vorzugsweise zur Aufnahme von wenigstens
einem, eine Klinge aufweisenden Handschneidwerkzeug 20 mit
zumindest einem Schacht 26, vorzugsweise mehreren Schächten 26,
zur Lagefixierung der jeweiligen Klinge ausgebildet. Jeder Schacht 26 weist
einen in Längsrichtung
des Schachtes 26 angeordneten Schlitz 23 und eine
den Schlitz 23 teilweise einschließende, erste Öffnung 24 auf.
Die Schächte 26 eines
derartigen Werkzeugblockes 22 verlaufen vorzugsweise annähernd vertikal.
Bei jedem Schacht 26 ist der Schlitz 23 im Verhältnis zur
ersten Öffnung 24 in
der Einstecköffnung
etwas größer dimensioniert,
so dass die Klinge eines Schneidwerkzeuges hinreichend im Schlitz 23 geführt ist
und von der Öffnung 24 belüftet ist.
-
In 6 ist
eine vorzugsweise leicht geneigte Oberseite 21 des Werkzeugblockes 22 gezeigt
und die Schlitze 23 und erste Öffnungen 24 sind gut
erkennbar. Der Werkzeugblock 22 ist bevorzugt in S-Form
(6) ausgebildet. Es sind selbstverständlich auch
andere Formen des Werkzeugblockes 22 ausführbar.
-
In
einer weiteren Ausbildung weist jeder Schacht 26 wenigstens
eine zweite, umfangsseitig austretende Öffnung 25 auf, welche
mit der ersten Öffnung 24 kommunizierend
angeordnet ist. Bevorzugt sind die Öffnungen 25 zu den
annähernd
vertikalen Schächten 26 annähernd horizontal,
d.h. sich schneidend, angeordnet.
-
Der
Werkzeugblock 22 besteht bevorzugt aus einem Metall, einer
Keramik oder Kunststoff. Das Material ist bevorzugt spülmaschinenfest.
Zur besseren Erkennung möglicher
Verschmutzungen bzw. zur Beurteilung des Reinigungsergebnisses ist
der Werkzeugblock 22 aus einem durchsichtigen Material,
beispielsweise Acryl, ausgebildet.
-
Zur
Verbesserung der Belüftung
durchdringt in bevorzugter Weise jeder Schacht 26 den Werkzeugblock 22 vollständig in
seiner Längsrichtung.
Bevorzugt kommuniziert jeder Schacht 26 an den Endbereichen
mit Öffnungen 25.
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Ein
Werkzeugblock dient in vorteilhafter Weise der sicheren Aufnahme
von Handschneidwerkzeugen 20, vorzugsweise Messern bzw.
Scheren etc.. Von Vorteil ist dabei, dass der Werkzeugblock 22 neben
den die Handschneidwerkzeuge 20 sicher aufnehmenden Schächten 26 zusätzlich diesen Schächten 26 Öffnungen 24 für eine Belüftung am Werkzeugblock 22 zugeordnet
sind. Es ist somit wenigstens eine Öffnung 24 mit einem
der Schächte 26 verbunden.
Dadurch wird dem Entstehen von Keimen, Bakterien etc. entgegengewirkt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit,
dass möglicherweise
noch feuchte (Restfeuchte) Handschneidwerkzeuge 20 innerhalb
des Werkzeugblockes 22 durch die Belüftung der Schächte 26 relativ
schnell trocknen und somit der möglichen
Ausbildung von Keimen und/oder Bakterien entgegengewirkt wird.
-
Der
Werkzeugblock 22 ist aus unterschiedlichen Materialien
ausführbar.
In einer bevorzugten Ausbildung ist der Werkzeugblock 22 aus
einem spülmaschinenfesten
Material, beispielsweise Kunststoff, Keramik, Metall bzw. Stahl,
Glas, so dass der Werkzeugblock manuell oder bevorzugt maschinell
in einer Spülmaschine
reinigbar ist. Hierzu sind vorzugsweise die Schächte 26 für die Aufnahme
der Handschneidwerkzeuge 20 und/oder die zugeordneten Öffnungen 24 durchgängig im
Werkzeugblock 22 angeordnet. In einer Weiterbildung sind
weitere Öffnungen 25 am
Werkzeugblock 22 anordenbar, welche umfangsseitig am Werkzeugblock 22 und
kommunizierend mit den Schächten 26 bzw.
den diesen Schächten 26 zugeordneten Öffnungen 24 angeordnet
sind. Diese Öffnungen 25 dienen
bei einer Reinigung (manuell oder maschinell) der Zuführung von Reinigungsflüssigkeit
an die Schächte 26.
Nach Beendigung der Reinigung des Werkzeugblockes 22 dienen
sie der Belüftung
bzw. Trocknung der Schächte 26 sowie
der Öffnungen 24.
-
- 1
- Handgriff
- 2
- Klinge
- 3
- Schneidkante
- 4
- Erhebung
- 5
- akupressurischer
Bereich (Daumen)
- 6
- akupressurischer
Bereich (Zeigefinger)
- 7
- akupressurischer
Bereich (Mittelfinger)
- 8
- akupressurischer
Bereich (Ringfinger)
- 9
- akupressurischer
Bereich (kleiner Finger)
- 1.1
- akupressurisches
Mittel (linker Fuß,
Fußfläche, Fußgelenk)
- 10.2
- akupressurisches
Mittel (linkes Schulterblatt)
- 10.3
- akupressurisches
Mittel (linkes Handgelenk)
- 10.4
- akupressurisches
Mittel (linke Handfläche)
- 10.5
- akupressurisches
Mittel (Brust)
- 10.6
- akupressurisches
Mittel (Hals)
- 10.7
- akupressurisches
Mittel (Gesicht, Kopf)
- 10.8
- akupressurisches
Mittel (rechter Ellbogen)
- 10.9
- akupressurisches
Mittel (rechtes Handgelenk)
- 10.10
- akupressurisches
Mittel (rechte Handfläche)
- 10.11
- akupressurisches
Mittel (rechtes Knie)
- 10.12
- akupressurisches
Mittel (rechtes Fußgelenk)
- 10.13
- akupressurisches
Mittel (rechte Fußfläche)
- 10.14
- akupressurisches
Mittel (Zwölffingerdarm)
- 10.15
- akupressurisches
Mittel (linkes Knie)
- 10.16
- akupressurisches
Mittel (Obere Lymphbahnen)
- 10.17
- akupressurisches
Mittel (Nebenniere)
- 10.18
- akupressurisches
Mittel (Niere)
- 10.19
- akupressurisches
Mittel (Bronchien)
- 10.20
- akupressurisches
Mittel (Lunge)
- 10.21
- akupressurisches
Mittel (Sonnengeflecht, Solar Plexus)
- 10.22
- akupressurisches
Mittel (Galle)
- 10.23
- akupressurisches
Mittel (Leber)
- 10.24
- akupressurisches
Mittel (Schultergelenk)
- 10.25
- akupressurisches
Mittel (Magen)
- 10.26
- akupressurisches
Mittel (Bauchspeicheldrüse)
- 11
- akupressurischer
Bereich (Handinnenfläche)
- I
- vorderer
Griffbereich
- II
- mittlerer
Griffbereich
- III
- hinterer
Griffbereich
- 20
- Handschneidwerkzeug
- 21
- Oberseite
- 22
- Werkzeugblock
- 23
- Schlitz
- 24
- erste Öffnung
- 25
- zweite Öffnung
- 26
- Schacht
- 30
- Angel
(Heft)
- 31
- Magnet
- 32
- Klingenrücken
- 33
- Ausformung
- 34
- Krümmungsbereich
- 35
- Schweißverbindung
- 36
- Haftvermittler
- 40
- Lenkrad
- 41
- Lenkradkranz
- 42
- Regenschirm
- 43
- Knauf
- 44
- Behältnis
- 45
- Behältnisgriff
- 46
- Bügeleisen
- 47
- Bügeleisengriff
- 48
- Küchengerät
- 49
- Gerätestiel
- 50
- Drehmomentschlüssel
- 51
- Schlüsselgriff
- 52
- Hammer
- 53
- Hammerstiel
- 54
- Stemmeisen
- 55
- Stemmeisenstiel
- 56
- Sprungseil
- 57
- Zweirad
- 58
- Lenker
- 59
- Kinderwagen
- 60
- Schläger
- 61
- Tafelgerät