DE102004052553A1 - Transportanordnung - Google Patents

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Abstract

Um zerlegbare Behälterummantelungen, wie sie z. B. beim Transport von Gefahrgütern, platzsparend transportieren zu können, wird eine Transportanordnung (1, 1') für die abgenommenen Teile einer steifen Behälterummantelung, die mehrere im wesentlichen einen zylindrischen Halbkreis beschreibende Halbschalenelemente (3) und vier Endelemente (2, 2') umfaßt, wobei: DOLLAR A - die Halbschalenelemente (3) zu beiden Seiten offen sind und DOLLAR A - die Endelemente (2, 2') aus einer Endhalbschale (4) und einer im wesentlichen halbkreisförmigen Stirnseitenwand (6) zusammengesetzt sind, die mit der Endhalbschale (4) derart verbunden ist, daß die von der Endhalbschale (4) aufgespannte Fläche im wesentlichen kreissegmentartig überdeckt wird, DOLLAR A - zwei erste Elemente (2) mit ihren einander zugewandten Innenseiten und mit ihren Sehnen parallel zueinander abgelegt sind, so daß eine Umgrenzung gebildet wird, DOLLAR A - eine Anzahl von weiteren Elementen (2', 3) innerhalb der von den ersten zwei Elementen (2') gebildeten Umgrenzung im Winkelversatz quasi-konzentrisch abgelegt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportanordnung für die abgenommenen Teile einer steifen Behälterummantelung, die mehrere, einen zylindrischen Halbkreis beschreibende Halbschalenelemente und vier Endelemente umfaßt.
  • Zum Transport von Gefahrgütern, insbesondere radioaktivem Material, werden häufig zylindrische Behälter verwendet. Insbesondere für den Transport von radioaktivem Material wie z.B. Uranhexafluorid handelt es sich bei den Behältern um teure Spezialanfertigungen, die nach Gebrauch leer wieder zurück transportiert werden, um zum erneuten Gebrauch wieder zur Verfügung zu stehen.
  • Für den Transport von Uranhexafluorid verwendete zylindrische Behälter bestehen in der Regel aus Metallzylindern, die von mehreren abnehmbaren, einen zylindrischen Halbkreis beschreibenden Halbschalenelementen und vier Endelementen aus hochwertigem Kunststoff-Kompositmaterial als Ummantelung umgeben sind. Der Rücktransport der abgenommenen Kuststoff-Schalenteile der Ummmantelung geschahbisher, nachdem die Ummantelung des Behälters in ihre Einzelteile zerlegt wird und diese in einem Trägergestell übereinander angeordnet werden. Die Maße der Einzelteile und des Trägergestells sowie der Abstände der Einzelteile im Trägergestell sind daran angepaßt, daß das mit den Einzelteilen bestückte Trägergestell in einen Transportcontainer paßt.
  • Das Prinzip des Stapelns der Einzelteile 10 in einem Trägergestell 11 gemäß Stand der Technik ist in 5 dargestellt. Das Trägergestell 11 weist Vorsprünge 12 auf, auf denen die Einzelteile 10 zur Auflage kommen. Der Übersicht halber sind nur fünf Einzelteile 10 dargestellt, und zwar in Form von Halbschalenelementen.
  • Ein Nachteil dieses Vorgehens ist, daß die Anordnung der Einzelteile auf einem Trägergestell verhältnismäßig viel Platz in Anspruch nimmt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine platzsparende Transportanordnung für die abgenommenen Teile einer steifen Behälterummantelung, die mehrere, einen zylindrischen Halbkreis beschreibende Halbschalenelemente und vier Endelementen umfaßt, bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Transportanordnung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Indem man mit zwei ersten Elementen eine Umgrenzung bildet, innerhalb derer man die übrigen Elemente im Winkelversatz quasi-konzentrisch ablegt, erreicht man eine erhebliche Platzeinsparung. Denn die Transportanordnung hat nur die Höhe, die der Breite des breitesten Elementes entspricht. Die Grundfläche ist dabei im wesentlichen ovalförmig, wobei auch zwei Ovalhälften gegeneinander ver setzt angeordnet sein können, um die Stellfläche z.B. eines Containers optimal nutzen zu können. Das Gesamtvolumen ist durch diese Maßnahmen geringer als bei der bisherigen Lösung mit dem Trägergestell. Die Verringerung des Gesamtvolumens macht sich unmittelbar in reduzierten Rücktransportkosten bezahlt.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn zwei Endelemente mit ihren Stirnseitenwänden auf kurzem Abstand mit ihren Sehnenseiten parallel zueinander und zuunterst abgelegt werden. Dadurch wird als Umgrenzung ein Trog gebildet, der die Transportanordnung besser handhabbar macht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind nicht nur zwei der vier Endelemente zuunterst abgelegt, sondern auch die zwei anderen Endelemente zuoberst abgelegt. Dadurch bilden die Endelemente eine Art Behältnis für die Halbschalenelemente, was zu einem besseren Schutz der Halbschalenelement vor mechanischen Einwirkungen führt.
  • Vorteilhafterweise ist die Transportanordnung stabilisiert, damit die Elemente sich nicht gegeneinander verschieben, was zu ihrer Beschädigung führen könnte. Bevorzugt ist die Transportanordnung auf einer Palette verzurrt.
  • Zur Minimierung des Platzbedarfs hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn in beiden Hälften der Umgrenzung dieselbe Anzahl von Elementen abgelegt ist.
  • Besonders geeignet ist die Transportanordnung für Behälterummantelungen, bei denen die Breite der offenen Halbschalenelemente – in Achsenrichtung des Behälters gesehen – kleiner ist als die Breite der Endhalbschalen. Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der die Endelemente außen und die Halbschalenelemente darinnen angeordnet sind, wird eine kompakte Anordnung sowie ein wirksamer Schutz der innenliegenden Halbschalenelemente gewährleistet.
  • Die Erfindung soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1a ein Halbschalenelement;
  • 1b ein Endelement;
  • 2a eine erste Transportanordnung perspektivisch von unten;
  • 2b die erste Transportanordnung perspektivisch von oben;
  • 3 eine zweite Transportanordnung;
  • 4 eine dritte Transportanordnung; und
  • 5 eine Transportanordnung gemäß dem Stand der Technik.
  • 1a zeigt ein Halbschalenelement 3, während 1b ein Endelement 2 zeigt. Beiden Elementen 2 und 3 ist gemeinsam, daß sie einen halbkreisförmigen Abschnitt 4 aufweisen, an den sich in Umfangsrichtung an beiden Enden je ein ebener Abschnitt 5 anschließt, so daß die aus ihnen zusammengesetzte Behälterummantelung von der idealen zylindrischen Form etwas abweicht.
  • Das Endelement 2 unterscheidet sich vom Halbschalenelement 3 dahingehend, daß es etwas breiter ist und eine Stirnseitenwand 6 aufweist.
  • Die Endelemente 2 und Halbschalenelemente 3 lassen sich, wie in den 2a, b gezeigt, zu einer Transportanordnung 1 zusammenlegen, indem zuunterst zwei Endelemente 2 mit ihren Stirnseitenwänden auf kurzem Abstand mit ihren Sehnenseiten parallel zueinander abgelegt werden. Dadurch wird ein Trog gebildet, in dem die übrigen Elemente 2, 3 abgelegt werden können. Im in den 2a, b dargestellten Beispiel einer erfindungsgemäßen Transportanordnung 1 werden als drittes und viertes Element ebenfalls Endelemente 2' im Trog angeordnet. Diese Endelemente 2' sind ebenfalls mit ihren Stirnseitenwänden auf kurzem Abstand mit ihren Sehnenseiten parallel zueinander angeordnet. Relativ zu den zuunterst liegenden Endelementen 2 sind die darüberliegenden Endelemente 2' um einen Winkel versetzt und quasikonzentrisch angeordnet. Dies ist insbesondere in 2b deutlich zu erkennen.
  • Die Halbschalenelemente 3 werden nun innerhalb des durch die Endelemente 2, 2' gebildeten Trog angeordnet, und zwar ebenfalls winkelversetzt und quasikonzentrisch (siehe 2b). Die resultierende Transportanordnung 1 hätte bei einem Radius von ca. 65 cm der kreisförmigen Abschnitte, einer Höhe von ca. 1,1 m der Endelemente 2, 2' und einem Abstand von ca. 34 cm der zuunterst liegenden Endelemente 2 zueinander einen Platzbedarf von knapp über 2 m3 bei einer Grundfläche von ca. 1,8 m2.
  • In 2 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Transportanordnung 1 dargestellt, bei der die Anord nung der beiden die Umgrenzung definierenden Endelemente 2 darauf optimiert ist, die Grundfläche der Palette 7 optimal auszunutzen. Dazu sind die beiden Endelement 2 mit ihren Sehnenseiten parallel und in Richtung der Sehnen gegeneinander verschoben angeordnet. Geht man von Elementen 2, 2', 3 aus, die wie im weiter oben genannten Beispiel dimensioniert sind, kann man auf diese Weise eine zerlegte Behälterummantelung auf einer ca. 1,95m × 1,25m Palette unterbringen.
  • In 4 ist die soeben beschriebene Variante auf zwei zerlegte Behälterummantelungen, bzw. zwei Transportanordnungen 1, 1' erweitert worden, die nebeneinander auf einer ca. 2,33m × 1,90m Palette angeordnet sind. Jede Behälterummantelung umfaß je vier Endelemente 2 und vier Halbschalenelemente 3. Die Grundfläche der Palette wird insbesondere deshalb gut genutzt, weil beide Anordnungen 1, 1' derart nebeneinander abgelegt sind, daß der gekrümmte Abschnitt 20, 20' der einen Anordnung 1, 1' in den offenen Abschnitt 21', 21 der anderen Anordnung 1', 1 hineinragt.
  • Bei den in den 3 und 4 dargestellten Figuren ist beim Verladen der Paletten 7 in einen Container oder einen Lastkraftwagen auf die Vorsprünge 8 zu achten, die über den Palettenrand hinausragen. Diese Vorsprünge dienen dem Verschließen der zusammengesetzten Behälterummantelung.
  • Bei allen Transportanordnungen ist darauf zu achten, daß die Elemente 2, 3 gut gesichert sind. Beim Transport auf Paletten 7 sollten sie fest verzurrt sein. Denn die Elemente sind aus steifem Material, z.B. Kunststoff. Wenn sie gegeneinander verrutschen, kann es nicht nur zu gegenseitigem Zerkratzen kommen, was langfristig zu Materialschwächungen führen kann, sondern auch zu gegenseitigem Verbiegen. Gerade durch beim Transport auftretende Vibrationen kann es dann dazu kommen, daß die Elastizitätsgrenze des Materials überschritten wird und ein Element durchbricht. Dies sollte durch eine ausreichende Sicherung vermieden werden.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen illustriert wurde, bei denen die vier Endelemente zuunterst angeordnet sind. Diese Art der Ausführung wurde als Beispiel gewählt, weil daran insbesondere der Winkelversatz bei der Schichtung der Element innerhalb der Umgrenzung, bzw. im durch die Endelemente gebildeten Trog besonders gut zu erkennen ist. Ebenso ist es möglich, die Umgrenzung durch Halbschalenelemente oder zwei verschiedenartige Elemente zu definieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Endelemente zuäußerst anzuordnen, und zwar derart, daß zwei Endelemente mit ihren Stirnseiten zur einen Seite und die zwei anderen Endelemente mit ihren Stirnseiten zur anderen Seite abschließen. Dadurch werden die innenliegenden Halbschalenelemente gleichsam wie durch ein Gehäuse geschützt, daß von den Endelementen gebildet wird.
  • 1
    Transportanordnung
    2, 2'
    Endelement
    3
    Halbschalenelement
    4
    halbkreisförmiger Abschnitt
    5
    ebener Abschnitt
    6
    Stirnseitenwand
    7
    Palette
    8
    Vorsprung
    10
    Element
    11
    Trägergestell
    12
    Vorsprung
    20, 20'
    gekrümmter Abschnitt
    21, 21'
    offener Abschnitt
    α
    Winkel

Claims (7)

  1. Transportanordnung (1, 1') für die abgenommenen Teile einer steifen Behälterummantelung, die mehrere, im wesentlichen einen zylindrischen Halbkreis beschreibende Halbschalenelemente (3) und vier Endelemente (2, 2') umfaßt, wobei: – die Halbschalenelemente (3) zu beiden Seiten offen sind, und – die Endelemente (2, 2') aus einer Endhalbschale (4) und einer im wesentlichen halbkreisförmigen Stirnseitenwand (6) zusammengesetzt sind, die mit der Endhalbschale (4) derart verbunden ist, daß die von der Endhalbschale (4) aufgespannte Fläche im wesentlichen kreissegmentartig überdeckt wird, – zwei erste Elemente (2) mit ihren einander zugewandten Innenseiten und mit ihren Sehnen parallel zueinander abgelegt sind, so daß eine Umgrenzung gebildet wird, – eine Anzahl von weiteren Elementen (2', 3) innerhalb der von den ersten zwei Elementen (2') gebildeten Umgrenzung im Winkelversatz quasikonzentrisch abgelegt sind.
  2. Transportanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endelemente (2) mit ihren Stirnseitenwänden (6) auf kurzem Abstand mit ihren Seh nenseiten parallel zueinander und zuunterst abgelegt sind, so daß als Umgrenzung ein Trog gebildet wird.
  3. Transportanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – zwei Endelemente (2) mit ihren Stirnseitenwänden (6) auf kurzem Abstand mit ihren Sehnenseiten parallel zueinander und zuunterst abgelegt sind, so daß als Umgrenzung ein Trog gebildet wird, – eine Anzahl von offenen Halbschalenelementen (3) in den von den Endelementen (2) gebildeten Trog im Winkelversatz quasi-konzentrisch abgelegt sind, – die abgelegten Halbschalenelemente mit den beiden restlichen Endelementen (2') und deren Stirnseitenwand (6) abgedeckt sind.
  4. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie stabilisiert ist.
  5. Transportanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Palette (7) verzurrt ist.
  6. Transportanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Hälften der Umgrenzung dieselbe Anzahl von Elementen (2, 2', 3) abgelegt ist.
  7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der offenen Halbschalenelemente (3) – in Achsenrichtung des Behälters gesehen – kleiner ist als die Breite der Endhalbschalen (2, 2').
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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