DE102004051031B3 - Spannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkzeugs (8) oder Werkzeughalters in einer Arbeitsspindel (4), insbesondere einer Werkzeugmaschine, mit einer innerhalb der Arbeitsspindel (4) verschiebbar angeordneten Zugstange (10), einem in der Arbeitsspindel (4) angeordneten und über die Zugstange (10) zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung bewegbaren Spannsatz (12), einer der Zugstange (10) zugeordneten Federanordnung (14) zur Erzeugung der Einzugskraft des Spannsatzes (12) und einer Löseeinheit (17; 49), durch welche der Spannsatz (12) über die Zugstange (10) entgegen der Kraft der Federanordnung (14) in die Lösestellung bewegbar ist. Um eine vereinfachte Betätigung der Spannvorrichtung zu ermöglichen, ist die Löseeinheit (17; 49) durch einen elektrischen Antrieb (62, 63, 53, 54) betätigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkzeugs oder Werkzeughalters in einer Arbeitsspindel, insbesondere einer Werkzeugmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Spannvorrichtung ist aus der DE 100 43 006 C1 bekannt. Dort werden die Bearbeitungswerkzeuge durch einen in der Arbeitsspindel angeordneten Spannsatz gehalten, der am vorderen Ende einer durch eine Federanordnung vorgespannten Zugstange angeordnet ist. Der Spannsatz enthält üblicherweise mehrere radial bewegliche Zangenelemente, durch welche das Bearbeitungswerkzeug in die Arbeitsspindel eingezogen wird. Zum Lösen der Bearbeitungswerkzeuge wird die Zugstange durch eine Löseeinheit entgegen der Kraft der Federanordnung verschoben, so dass der Spannsatz mit den Zangenelementen geöffnet wird und das Bearbeitungswerkzeug freigibt. Die Löseeinheit enthält eine hydraulisch betätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung, durch welche der Spannsatz über die Zugstange entgegen der Kraft der Federanordnung in die Lösestellung bewegbar ist. Hierfür sind allerdings relativ aufwendige Versorgungsaggregate und Anschlüsse bzw. Verbindungen zur Versorgung der Löseeinheit mit Hydraulikflüssigkeit erforderlich. Außerdem müssen besondere Dichtungsmaßnahmen getroffen werden.
  • Aus der DE 101 01 093 A1 ist eine Spanneinrichtung bekannt, die eine elektromotorische Betätigungseinrichtung zur Betätigung der Zugstange aufweist. Bei dieser bekannten Spanneinrichtung ist jedoch keine Federanordnung zur Erzeugung der Einzugskraft des Spannsatzes vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vereinfachte Betätigung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung wird die Löseeinheit durch einen elektrischen Antrieb betätigt, so dass hier keine gesonderten Hydraulik- oder Pneumatikaggregate erforderlich sind. Auch auf aufwändige Dichtungsmaßnahmen kann verzichtet werden.
  • Der elektrische Antrieb enthält in zweckmäßiger Weise einen Elektromotor und ein Lineargetriebe, durch das die Drehbewegung des Elektromotors in eine Linearbewegung eines Kolbens oder eines anderen geeigneten Bauteils zur Verschiebung der Zugstange umgewandelt wird.
  • Bei dem Elektromotor kann es sich um einen gesonderten Motor handeln, dessen Stator und Rotor in einem Gehäuse der Löseeinheit untergebracht sind. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der für die Drehung der Arbeitsspindel vorgesehene Antriebsmotor zum Antrieb des Lineargetriebes verwendet werden. Hier kann eine schaltbare Kupplung vorgesehen werden, durch welche die Antriebsspindel zur Durchführung eines Werkzeugwechsels mit dem Lineargetriebe verbindbar ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist das Lineargetriebe als Gewindetrieb mit einer rotatorisch angetriebenen Spindelhülse und einer zugehörigen Gewindespindel ausgeführt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Antriebseinheit einer Werkzeugmaschine mit einer Spannvorrichtung in einem Längsschnitt;
  • 2 einen vergrößerten Längsschnitt einer Löseeinheit der in 1 gezeigten Spannvorrichtung in einer Lösestellung;
  • 3 einen vergrößerten Längsschnitt einer Löseeinheit der in 1 gezeigten Spannvorrichtung in einer Spannstellung;
  • 4 einen vergrößerten Längsschnitt einer weiteren Löseeinheit in einer Lösestellung und
  • 5 einen vergrößerten Längsschnitt der in 4 gezeigten Löseeinheit in einer Spannstellung;
  • In 1 ist eine als Motorspindel ausgeführte Antriebseinheit einer Werkzeugmaschine mit einem Spindelgehäuse 1, einer innerhalb des Spindelgehäuses 1 über Lager 2 und 3 drehbar gelagerten Arbeitsspindel 4, einem im Spindelgehäuse 1 angeordneten Stator 5 und einem um die Arbeitsspindel 4 konzentrisch angeordneten und mit dieser drehfest verbundenen Rotor 6 im Längsschnitt gezeigt. Der durch den Stator 5 und den Rotor 6 gebildete Antriebsmotor ist derart ausgelegt, dass die Arbeitsspindel 4 sowohl mit hohen Drehzahlen als auch mit einer geringen Drehzahl und hoher Positioniergenauigkeit angetrieben werden kann. Die Arbeitsspindel 4 weist an ihrem in 1 linken vorderen Ende einen Innenkegel 7 für die Aufnahme eines Werkzeugkegels 8 an einem Werkzeug oder Werkzeughalter auf. Bei der gezeigten Ausführung ist der Werkzeugkegel 8 als Hohlschaftkegel ausgeführt. In der Arbeitsspindel 4 ist eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkzeugs bzw. Werkzeughalters integriert.
  • Die Spannvorrichtung enthält eine innerhalb der Arbeitsspindel 4 zu deren Mittelachse 9 konzentrische Zugstange 10, an deren vorderen Ende ein Spannkegel 11 eines an sich bekannten Spannsatzes 12 befestigt ist. Der Spannsatz 12 enthält eine um den Spannkegel 11 angeordnete Spannzange mit mehreren Zangenelementen 13, die durch axiale Verschiebung des Spannkegels 11 zur Klemmung bzw. Freigabe des Werkzeugkegels 8 radial beweglich sind. Die Zugstange 10 wird durch eine um diese konzentrisch angeordnete Federanordnung 14 nach hinten vorgespannt. Die hier als Tellerfederpaket ausgeführte Federanordnung 14 ist an der einen Seite an einer innerhalb der Arbeitsspindel 4 abgestützten Anlagescheibe 15 und an der anderen Seite an einem am hinteren Ende der Zugstange 10 befindlichen Bund 16 abgestützt. Die Zugstange 10 ist für die Zuführung eines Arbeitsfluids zum Werkzeugkegel 8 hohl ausgeführt. An dem hinteren Ende der Zugstange 10 ist eine – im Folgenden noch näher erläuterte-elektrisch betätigbare Löseeinheit 17 angeordnet, durch welche die Zugstange 10 entgegen der Kraft der Federanordnung 14 nach vorne gedrückt werden kann. Wenn die Zugstange 10 nach vorne gedrückt wird, gibt der am vorderen Ende der Arbeitsspindel 6 angeordnete Spannsatz 12 den Werkzeugkegel 8 des Werkzeugs bzw. Werkzeughalters frei. Wird dagegen die Zugstange 10 durch die Kraft der Federanordnung 14 wieder nach hinten gezogen, wird der Werkzeugkegel 8 in die Arbeitsspindel 4 eingezogen und geklemmt. Der Aufbau und die Funktionsweise des Spannsatzes 12 sind als solche bekannt, so dass hier auf die ausführliche Beschreibung verzichtet werden kann.
  • In den 2 und 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt der Löseeinheit 17 an der in 1 dargestellten Antriebseinheit in einer Spannstellung bzw. einer Lösestellung gezeigt. Die Löseeinheit 17 enthält einen axial verschiebbaren Kolben 18, der zur Betätigung der Zugstange 10 durch die motorisch drehbare Arbeitsspindel 4 über eine schaltbare Kupplung und ein Lineargetriebe axial verschiebbar innerhalb eines mit dem Spindelgehäuse 1 drehfest verbundenen Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse umfasst ein vorderes Gehäuseteil 19 mit Stützflächen 20, ein Abdeckrohr 21 und ein hinteres Gehäuseteil 22. Das vordere Gehäuseteil 19 ist über einen Ringflansch mit dem Spindelgehäuse 1 verschraubt. Durch den axial verschiebbaren Kolben 18 ist die Zugstange 10 entgegen der Kraft der Federanordnung 14 verschiebbar.
  • Die schaltbare Kupplung enthält einen innerhalb des vorderen Gehäuseteils 19 drehfest angeordneten Spulenkörper 23, in dem eine Spule 24 angeordnet ist. Die schaltbare Kupplung enthält ferner ein innerhalb des Spulenkörpers 23 über ein Lager 25 drehbar gelagertes Ankerteil 26, das an einer vorderen Stirnfläche einen Reibbelag 27 zum Eingriff mit einem an der hinteren Stirnseite der Arbeitsspindel 4 angeordneten Reibring 28 aufweist. Der Reibring 28 wird über mehrere federbelastete Zugbolzen 29 axial an die hintere Stirnseite der Arbeitsspindel 4 angezogen. Über mehrere Schrauben 30 und entsprechende Mitnahmebohrungen 31 ist der Reibring 28 gegen Verdrehung gesichert, jedoch axial beweglich mit der Arbeitsspindel 4 verbunden.
  • Das Lineargetriebe ist bei der gezeigten Ausführung als Gewindetrieb mit einer hohlen Gewindespindel 33 und einer zugehörigen Spindelhülse 34 ausgeführt, die über ein z.B. als Trapezgewinde ausgeführtes Bewegungsgewinde 35 miteinander verbunden sind. Die Spindelhülse 34 ist über Passfedern 47 formschlüssig und axial gesichert mit dem drehbaren Ankerteil 26 verbunden. Die Gewindespindel 33 enthält einen im Durchmesser vergrößerten hinteren Stützabschnitt 36, in dem radial vorstehende Stützkörper 37 angeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführung sind die Stützkörper 37 als drehbar gelagerte Stützrollen ausgeführt. Über diese Stützkörper 37 ist die Gewindespindel 33 auf den Stützflächen 20 des stationären vorderen Gehäuseteils 19 axial beweglich, jedoch gegen Verdrehung gesichert abgestützt. Der hintere Stützabschnitt 36 der Gewindespindel 33 ist in einer Hülse 38 angeordnet und in dieser durch einen Spannring 39 axial gesichert. Der Kolben 18 enthält ein durch die hohle Gewindespindel 33 verlaufendes Rohr 40 und einen tellerförmigen hinteren Teil 41, der sich mit der einen Stirnseite an der Rückseite des Stützabschnitts 36 und mit der anderen Stirnseite über eine Tellerfeder 42 oder eine andere Feder an einem Bund 43 der Hülse 38 abstützt. Über die Hülse 38 wird der Kolben 18 so von der Gewindespindel 33 bei deren Axialbewegung mitgenommen. Am vorderen Ende des Kolbens 19 ist ein Axiallager 44 befestigt, dessen drehbarer Lagerring beim Lösen der Spannvorrichtung in Kontakt mit dem hinteren Ende der Zugstange 10 gelangt. Durch den hohlen Kolben 18 verläuft ein Verbindungsrohr 45, über welches die hohl ausgeführte Zugstange 10 für die Zuführung von Schmiermittel oder Druckluft mit einer an sich bekannten Drehdurchführung 46 verbunden ist.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Spannvorrichtung erläutert:
    Zur Durchführung eines Werkzeugwechsels wird in der gemäß 2 dargestellten Spannstellung zunächst die Spule 24 bei stehender Arbeitsspindel 4 bestromt, so dass der Reibring 28 entgegen der Kraft der federbelasteten Zugbolzen 29 zur Spule 24 hin angezogen und an den Reibbelag 27 angedrückt wird. Dann wird die Arbeitsspindel 4 durch entsprechende Ansteuerung des Antriebmotors mit geringer Drehzahl gedreht, wobei der Ankerteil 26 und die mit diesem drehfest verbundene Spindelhülse 34 über die eingerückte Kupplung mitgedreht wird. Da die innerhalb der Spindelhülse 34 angeordnete Gewindespindel 33 über die Stützkörper 37 gegen Verdrehung gesichert ist, führt sie durch die Drehung der ebenfalls axial gesicherten Spindelhülse 34 eine Axialbewegung aus. Dabei nimmt sie über die Hülse 38 den Kolben 18 mit. Zum Lösen der Spannvorrichtung wird die Spindelhülse 34 so gedreht, dass sich die Gewindespindel 34 und der Kolben 18 in Richtung der Zugstange 10 bewegen und diese in eine in 3 dargestellte vordere Lösestellung verschieben. Über das an der vorderen Stirnseite des Kolbens 10 angeordnete Axiallager 44 wird die Reibung zwischen der sich nicht drehenden Gewindespindel 33 und der rotierenden Zugstange 10 bei deren Kontakt verringert. Die zwischen dem hinteren Ende 41 des Kolbens 18 und dem Bund 43 der Hülse 38 eingespannte Tellerfeder 42 sorgt für eine Abfederung des Kolbens 18, wenn die Zugstange 10 in der vorderen Lösestellung gegen einen festen vorderen Anschlag fährt und sich die Arbeitsspindel trotz abgeschaltetem Motor noch etwas weiterdreht. Dadurch können eventuelle Stöße beim Verfahren in die Lösestellung gedämpft und abgefedert werden.
  • Zum Spannen der Spannvorrichtung kann dann die Drehrichtung des Motors wieder umgekehrt werden, so dass der Kolben 18 wieder in die gemäß 2 gezeigte hintere Stellung verfährt. Über die Federanordnung 14 wird die Zugstange 10 dabei wieder in die hintere Spannstellung gedrückt. An dem hinteren Gehäuseteil 22 ist ein Endschalter 48 angebracht, durch den der Motor abgeschaltet wird, wenn die Hülse 38 ihre hintere Endstellung erreicht. Auch hier dient die Feder 42 wieder als Dämpfungselement, wenn die Hülse 38 beim Zurückfahren zur Anlage an den hinteren Gehäuseteil 22 gelangt und sich die Arbeitsspindel 4 trotz abgeschaltetem Motor aufgrund ihrer Trägheit noch etwas weiterdreht.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektrisch betätigbaren Löseeinheit 49 zur Verschiebung der Zugstange 10 einer in der Arbeitsspindel 4 einer Werkzeugmaschine integrierten Spannvorrichtung gezeigt. Die Löseeinheit 49 enthält ein stationäres Gehäuse mit einem ringförmigen vorderen Gehäuseteil 50, einem mit diesem fest verbundenen Abdeckrohr 51 und einem mit dem Abdeckrohr 51 verschraubten hinteren Gehäuseteil 52. Das hintere Gehäuseteil 52 hat eine nach vorne vorstehende Gewindespindel 53, auf der eine Spindelhülse 54 über ein z.B. als Trapezgewinde ausgeführtes Bewegungsgewinde 55 drehbar angeordnet ist. Auf einem Lagerabsatz 56 des hinteren Gehäuseteils 52 ist eine aus einem vorderen Teil 57 und einem hinteren Teil 58 zusammengesetzte Antriebsbuchse 59 über ein hinters Lager 60 und eine vordere Lagerbuchse 61 drehbar angeordnet.
  • Die Antriebsbuchse 59 kann durch einen Motor mit einem um die Antriebsbuchse 59 konzentrisch angeordneten und mit dieser drehfest verbunden Rotor 62 und einem diesen konzentrisch umgebenden Stator 63 angetrieben werden. Der Stator 63 ist fest innerhalb des Gehäuses untergebracht und umgibt konzentrisch den auf der Antriebsbuchse 59 angeordneten Rotor 62. In dem vorderen Teil der Antriebsbuchse 59 sind mehrere nach vorne vorstehende Übertragungsstifte 64 befestigt. Auf die Übertragungsstifte 64 ist ein mit entsprechenden Bohrungen versehener Übertragungsring 65 axial verschiebbar aufgesteckt. In dem Übertragungsring 65 ist die Spindelhülse 54 verdrehfest fixiert. In dem Übertragungsring 65 ist ferner ein hohler Kolben 66 angeordnet, der an seiner hinteren Stirnseite über ein Axiallager 67 an der vorderen Stirnseite der Spindelhülse 54 drehbar abgestützt ist und mit seiner vorderen Stirnseite beim Lösen der Spannvorrichtung mit der hinteren Stirnseite der Zugstange 10 in Kontakt gelangt. Durch das hohl ausgeführte Gehäuseteil 52 und den hohlen Kolben 66 verläuft ebenfalls ein Verbindungsrohr 68, durch welches die Zugstange 10 für die Zuführung eines Kühl- oder Schmiermittels mit einer Drehdurchführung 69 verbunden ist. Auch bei dieser Ausführung ist das Lineargetriebe zur Umwandlung der Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung als Gewindetrieb mit einer angetriebenen Spindelhülse 54 und einer dazugehörigen Gewindespindel 53 ausgeführt. Im Gegensatz zur ersten Ausführung steht hier jedoch die Gewindespindel 53 fest und die angetriebene Spindelhülse 54 ist in Axialrichtung beweglich. Wenn die Spindelhülse 54 durch den Motor über die Antriebsbuchse 59 und den Übertragungsring 65 angetrieben wird, führt die Gewindespindel 54 mit dem darin angeordneten Kolben 66 eine Axialbewegung durch.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann das erfindungsgemäße Spannsystem nicht nur bei Hohlkegelspannsystemen, sondern auch bei Steilkegelspannsystemen zum Einsatz gelangen. Der Spannsatz kann sowohl zur Halterung von Werkzeugen mit Hohlschaftkegel (HSK) als auch Halterung von Werkzeugen mit Steilkegel (SK) in Art einer Spannzange oder dgl. ausgeführt sein. Außerdem kann auch ein elektrischer Linearantrieb zur Betätigung der Löseeinheit zum Einsatz gelangen.

Claims (16)

  1. Spannvorrichtung zum Spannen eines Werkzeugs (8) oder Werkzeughalters in einer Arbeitsspindel (4), insbesondere einer Werkzeugmaschine, mit einer innerhalb der Arbeitsspindel (4) verschiebbar angeordneten Zugstange (10), einem in der Arbeitsspindel (4) angeordneten und über die Zugstange (10) zwischen einer Spannstellung und einer Lösestellung bewegbaren Spannsatz (12), einer der Zugstange (10) zugeordneten Federanordnung (14) zur Erzeugung der Einzugskraft des Spannsatzes (12) und einer Löseeinheit (17; 49), durch welche der Spannsatz (12) über die Zugstange (10) entgegen der Kraft der Federanordnung (14) in die Lösestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinheit (17; 49) durch einen elektrischen Antrieb (5, 6, 33, 34; 62, 63, 53, 54) betätigbar ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (5, 6, 33, 34; 62, 63, 53, 54) einen Motor (5, 6; 62, 63) und ein Lineargetriebe (33, 34; 53, 54) zur Umwandlung der Drehbewegung des Motors (5, 6; 62, 63) in eine Linearbewegung zur Verschiebung der Zugstange (10) umfasst.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineargetriebe (33, 34; 53, 54) als Gewindetrieb mit einer durch den Motor (5, 6; 62, 63) drehbaren Spindelhülse (33; 53) und einer zugehörigen Gewindespindel (34; 54) ausgebildet ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelhülse (53) durch einen innerhalb eines Gehäuses (50, 51, 52) der Löseeinheit (49) angeordneten Motor (62, 63) drehbar ist.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (62, 63) einen innerhalb des Gehäuses (50, 51, 52) fest angeordneten Stator (63) und einen Rotor (62) zur Drehung der Spindelhülse (53) enthält.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (62) auf einer innerhalb des Gehäuses (50, 51, 52) drehbar gelagerten Antriebsbuchse (59) angeordnet ist.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbuchse (59) mehrere nach vorne vorstehende Übertragungsstifte (64) enthält, auf denen ein Übertragungsring (65) axial verschiebbar angeordnet ist.
  8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Übertragungsring (65) die Spindelhülse (54) verdrehfest angeordnet ist.
  9. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Übertragungsring (65) ein hohler Kolben (66) angeordnet ist, der über ein Axiallager (67) an einer vorderen Stirnseite der Spindelhülse (54) drehbar abgestützt ist.
  10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (53) an einem hinteren Gehäuseteil (52) der Löseeinheit (49) angeordnet ist.
  11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinheit (17) eine schaltbare Kupplung (23, 24, 26, 27) enthält, durch welche die von einem Motor (5, 6) angetriebene Arbeitsspindel (4) mit dem Lineargetriebe (33, 34) verbindbar ist.
  12. Spannvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbare Kupplung (23, 24, 26, 27) einen drehfest angeordneten Spulenkörper (23) mit einer Spule (24) und ein innerhalb des Spulenkörpers (23) drehbar gelagertes Ankerteil (26) aufweist, das an seiner vorderen Stirnfläche einen Reibbelag (27) zum Eingriff mit einem Reibring (28) an der hinteren Stirnseite der Arbeitsspindel (4) enthält.
  13. Spannvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lineargetriebe (33, 34) eine mit dem Ankerteil (26) verdrehfest verbundene Spindelhülse (34) und eine gegen Verdrehung gesicherte Gewindespindel (33) enthält.
  14. Spannvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (33) über Stützrollen (37) gegen Verdrehung gesichert, jedoch axial beweglich auf Stützflächen (20) eines Gehäuseteils (19) der Löseeinheit (18) abgestützt ist.
  15. Spannvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gewindespindel (33) ein Kolben (18) angeordnet ist, der über eine Hülse (38) mit der Gewindespindel (33) axial verschiebbar ist.
  16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (18) durch eine Feder (42) gegenüber der Hülse (42) axial vorgespannt ist.
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