DE102004050517A1 - Fixierelement für Türen- und Fensterprofile - Google Patents

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Abstract

Ein Tür- oder Fensterprofil 1 für Gebäude weist mehrere Kammern 3 zwischen Innenseite 10 und Außenseite 11 des Profils auf. Über Befestigungsmittel 4 ist das Tür- oder Fensterprofil 1 mit benachbarten Profilen, Türschwellen oder Fensterbänken zu verbinden. Dabei dient zur Verbindung ein in mindestens einer der Kammern 3 angeordnetes Fixierelement 2, das seinerseits zur Aufnahme des Befestigungsmittels 4, insbesondere einer Schraube 12, dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tür- oder Fensterprofil für Gebäude mit mehreren Kammern zwischen Innenseite und Außenseite des Profils, welches über Befestigungsmittel mit benachbarten Profilen, Türschwellen oder Fensterbänken verbindbar ist.
  • Solche zumeist aus Kunststoff oder Metall hergestellten Profile weisen diverse Querschnitte auf, die dem jeweiligen Einsatzfall als Tür- oder Fensterprofil in unterschiedlichen Abmessungen und Formen angepasst sind. Um die thermische Trennung zwischen Außen- und Innenbereich von Tür oder Fenster zu gewährleisten und als zusätzliche Aussteifung weist ein solches Profil üblicherweise mehrere Kammern in verschiedensten Größen auf. Zur Verbindung der Profile mit benachbarten Profilen, an Stößen oder Ecken, aber auch zur Verbindung mit anderen Teilen, wie Türschwellen oder Fensterbänken, bedient man sich mechanischer Hilfsmittel, insbesondere Schrauben. Ein zentrales Problem besteht dabei darin, die Schraube in dem benachbarten Bauteil zu verankern, weil es an einem Gegenlager fehlt, da es sich bei den Profilen praktisch um Hohlkörper, wenn auch aus mehreren Kammern bestehend, handelt. Es ist von daher üblich, Schraubenkammern an das Profil anzuextrudieren. Dabei handelt es sich um laufende Schraubenkammern, die über die ganze Länge des Profils angeordnet sein müssen, weil eine Verkürzung auf die für die Verankerung der Schraube notwendige Länge fertigungstechnisch nicht möglich ist. Diese Länge beträgt aber allenfalls einen Bruchteil der kompletten Länge eines Tür- oder Fensterprofils. Das führt zu erhöhtem Materialverbrauch und damit letztlich unnötigen Kosten. Andere Lösungen sind in Hinblick auf die hohen Anforderungen an die Dichtigkeit der einzubauenden Profile, Schwellen und Bänke äußerst problematisch.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, ein Tür- oder Fensterprofil für Gebäude zu schaffen, das eine verbesserte Verbindung zwischen Profilen untereinander bzw. Profilen, Türschwellen und Fensterbänken ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zur Verbindung in mindestens einer der Kammern ein Fixierelement zur Aufnahme des Befestigungsmittels vorgesehen ist.
  • Es wird dabei ein korrespondierend zu zumindest einer der Kammern ausgebildetes Fixierelement in eine solche eingesetzt, wo es dazu dient, die benachbarten Profile, ein Profil und eine Schwelle oder ein Profil und eine Fensterbank miteinander verbindenden Befestigungsmittel aufzunehmen und entsprechend als Lager zu dienen. Das Profil kann dabei je nach Bedarfsfall mit einem oder mit mehreren Fixierelementen ausgerüstet sein.
  • Um einen guten Sitz des Fixierelementes in dem Profil zu erreichen, ist vorgesehen, dass die äußeren Konturen des Fixierelementes den inneren Konturen der jeweiligen Kammer zumindest annähernd entsprechen. Eine exakte Anpassung an die Kammer ist dabei nicht unbedingt notwendig, da sich das Fixierelement quasi den Kanal für das Befestigungsmittel selbst sucht, so dass das Fixierelement auch vielseitig, in unterschiedlichen Kammertypen und -größen einsetzbar ist. Es reicht dabei prinzipiell, wenn das Fixierelement an zwei gegenüber liegenden Seiten so dimensioniert ist, dass es in die Kammer eingesetzt werden kann, wobei es sich zusätzlich fixiert, wenn die Schraube eingesetzt wird.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn dass das Fixierelement per Presssitz in die Kammer eingesetzt wird. Es soll dabei vermieden werden, dass sich das in die Kammer eingesetzte Fixierelement in seiner Position verschiebt, wenn das Befestigungsmittel, beispielsweise die Schraube, im Rahmen der Verbindung der Profile, Schwellen oder Fensterbänke eingesetzt wird. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn das Fixierelement so dimensioniert ist, dass es mit wenigen Hammerschlägen in die Kammer eingetrieben werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass das Fixierelement massiv ausgebildet ist. Es versteht sich, dass die Schraube entsprechend geeignet sein muss, um sich beim Festdrehen in das Fixierelement hereinzubohren. Eine solche Ausbildung des Fixierelementes mit einer dafür geeigneten Materialzusammensetzung hat den Vorteil, dass die Schraube praktisch an jeder Stelle des Fixierelementes eingebohrt werden kann, was die Montage der Profile natürlich maßgeblich vereinfacht, weil keine besondere Anpassung notwendig ist.
  • Eine alternative Ausführungsform der Anschraubhilfe sieht vor, dass das Fixierelement einen Hohlraum oder eine Bohrung aufweist, die korrespondierend zu dem Befestigungsmittel ausgebildet ist. Bei dieser Variante ist dann allerdings eine exaktere Anpassung zwischen den zu verbindenden Profilen notwendig, weil die Schraube exakt in die Bohrung in dem Lager eingesetzt werden muss.
  • Eine zusätzliche Montagehilfe wird erreicht, wenn das Fixierelement vor dem Einsetzen in die Kammer mit einem Klebemittel beaufschlagt ist. Dies kann hilfreich oder notwendig sein, wenn nicht über den Sitz bzw. die Reibung des Fixierelementes an der Innenwandung der Kammer in ausreichender Weise gewährleistet ist, dass sich das eingesetzte Fixierelement in der Kammer beim Einbringen der Schraube nicht in Richtung deren Inneres verschiebt. In diesem Fall ist vor dem Einsetzen ein Klebemittel, am besten flüssiger Klebstoff, auf diejenigen Wandungen des Fixierelementes und/oder die Innenwandung der Kammern aufzubringen, um den notwendigen Halt zu gewährleisten.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass es als besonders zweckmäßig angesehen wird, wenn das Fixierelement mit wenigen Hammerschlägen in die jeweilige Kammer in dem Profil eingetrieben wird. Um diese Montage zu erleichtern, ist vorgesehen, dass das Fixierelement an mindestens einer Längsseite Rippen aufweist. Diese Rippen sollten in Einsetzrichtung ausgerichtet sein, so dass sie dazu dienen können, das Fixierelement zusätzlich in seiner Position abzusichern. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Rippen dabei als Quetschrippen entsprechend nachgiebig ausgebildet.
  • Während unter Längsseite hier die Seite des Fixierelementes verstanden wird, die an der Kammerwandung anliegt, ist mit Stirnseite diejenige Seite des Fixierelementes gemeint, die als Erste in der Kammer verschwindet bzw. die von dieser gegenüber liegende Seite, die nach dem Einsatz in das Profil sichtbar ist. In Bezug auf letztere ist der Vorschlag zu verstehen, wonach das Fixierelement an seiner Stirnseite mit einer Zentrierhilfe ausgerüstet ist. Unter Zentrierhilfe ist im, auch fertigungstechnisch einfachsten Fall gemeint, dass zumindest ein Teil des Fixierelementes auch nach dem Einsetzen in die Kammer aus dieser und damit dem ganzen Profil herausragt, also etwas übersteht, um dann bei der Verbindung mit dem Nachbarprofil, der Schwelle oder der Fensterbank eine leichtere Montage ermöglichen zu können, weil die entsprechende Position oder zumindest eine Orientierung quasi vorgegeben ist. Eine Ausführungsform sieht dabei selbstverständlich auch vor, dass auf beiden Stirnseiten des Fixierelementes eine solche Zentrierhilfe angeordnet ist, sofern nicht unter Zentrierhilfe das komplette, aus der Kammer herausragende Fixierelement zu verstehen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht dabei vor, dass die Zentrierhilfe durch einen vorstehenden Ansatz gebildet ist. Je nachdem, welche Formgebung für das Fixierelement vorgesehen ist, im speziellen bei einer unregelmäßig aufgebauten Kammer, sollte der vorstehende Ansatz besonders gut als Zentrierhilfe dienen können, zumal Fehler bei der Montage praktisch ausgeschlossen sind.
  • In Hinblick auf eine Vereinfachung der Montage ist auch vorgesehen, dass das Fixierelement in Einsetzrichtung konisch verlaufend ausgebildet ist. Beim Eintreiben des Fixierelementes in die Kammer mit einem Hammer oder einem vergleichbaren Werkzeug verkeilt sich das Fixierelement damit in der Kammer. Diese Ausbildung bewirkt dabei nicht nur, dass das Fixierelement nur bis zu einem bestimmten Maß in die Kammer eingetrieben werden kann, weil es dann wegen der Keilwirkung nicht weiter eingetrieben werden kann, sondern dies führt gleichzeitig dazu, dass der aus der Kammer hervorstehende Keil des Fixierelementes als Zentrierhilfe dienen kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Fixierelement aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Kunststoff ist dabei seinerseits so weich zu wählen, dass ein guter Sitz in der Kammer und gleichzeitig gewährleistet ist, dass beim Einbringen bzw. -bohren der Schraube das Fixierelement als Anschraubhilfe seine Position im wesentlichen behält und nicht in Richtung der Kammerinneren gedrückt wird.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein Fixierelement zum Einsetzen in ein Tür- oder Fensterprofil für ein Gebäude, mit mehreren Kammern zwischen Innenseite und Außenseite des Profils, welches über Befestigungsmittel mit benachbarten Profilen, Schwellen oder Fensterbänken verbindbar ist, wobei das Fixierelement zur Verbindung in mindestens einer der Kammern angeordnet ist und zur Aufnahme des Befestigungsmittels dient.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Tür- oder Fensterprofil für Gebäude geschaffen ist, das auf vorteilhafte Weise ermöglicht, die ohnehin zu thermischen Trennung bzw. Aussteifung der Hohlprofile vorgesehenen Kammern gleichzeitig für die Montage mit benachbarten Bauteilen heranzuziehen. Als Anschraub- bzw. Montage hilfe dienen dabei die erfindungsgemäßen Fiexierelemente. Unabhängig davon, ob es sich bei den benachbarten Bauteilen ebenfalls um in Längs- oder Querrichtung zu verbindende Profile, um Türschwellen oder Fensterbänke handelt, können Fixierelemente in mindestens einer dieser Kammern positioniert werden, die dann zur Aufnahme und als Lager für Befestigungsmittel zur Verbindung der benachbarten Bauteile dienen. Die Befestigungsmittel, insbesondere sind dies Schrauben, durchdringen dabei das eine Profil und werden in dem benachbarten gekontert. Anstatt bisher üblicher Schraubkanäle, die sich aus fertigungstechnischen Gründen über die komplette Länge des Profils erstrecken mussten, werden nun Fixierelemente vorgesehen, die in mindestens einer der Kammern eingesetzt werden und dann als Lager für die Befestigungsmittel dienen. Es handelt sich dabei also quasi um die Simulierung einer Schraubkammer, von der aber nur ein Bruchteil zur Aufnahme der Schraube benötigt wird. Dies bedeutet aber zugleich, dass die Schraube nicht so passgenau eingesetzt werden muss, wie es nach dem Stand der Technik notwendig war, weil sich eine Vielzahl von Stellen ergibt, wo die Schraube in das Fixierelement eingesetzt werden kann. Die Schraube sucht sich also quasi ihren Kanal selber, nur der ungefähre Sitz ist durch die Positionierung des Fixierelementes vorgegeben. Damit ist eine wesentliche einfachere Montage beim Verbinden der Profile möglich.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein in ein Profil eingesetztes Fixierelement und
  • 2 ein Fixierelement.
  • 1 zeigt den Teil eines Profils 1 mit insgesamt drei eingesetzten Fixierelementen 2, 2' und 2'' in den Kammern 3, 3' und 3''. Ein Befestigungsmittel 4, hier eine Schraube 12, ist lediglich in das Fixierelement 2 eingesetzt, um die Funktion zu verdeutlichen. Nicht dargestellt ist hier das benachbarte Profil, das mit dem hier gezeigten Abschnitt des Profils 1 über das Befestigungsmittel 4 zu verbinden ist. Dabei steht bei der hier gezeigten Ausführungsform mit einem massiven Fixierelement 2 die gesamte Längsseite 6 zur Verfügung, was den Montagevorgang, insbesondere die Anpassung zwischen den zu verbindenden Profilen besonders erleichtert. Beispielhaft ist hier noch der vorgegebene Kanal 14 gezeigt, im Prinzip steht aber die komplette Längsseite 6 zur Verfügung. Im vorliegenden Beispiel sind insgesamt drei Fixierelemente 2, 2' und 2'' in dem Profil 1 zwischen der Innenseite 10 und der Außenseite 11 vorgesehen, was je nach Bedarfsfall variiert werden kann. Gezeigt ist hier außerdem – obwohl eigentlich überflüssig – die Schraubkammer 13, die nur noch einmal die erfindungsgemäßen Vorteile verdeutlichen soll. Die Schraubkammer 13 musste nämlich nach bisherigem Stand der Technik entsprechend an das Profil 1 anextrudiert werden, was aus fertigungstechnischen Möglichkeiten natürlich über die gesamte Länge des Profils 1 der Fall sein musste.
  • In 2 ist das Fixierelement 2 als solches gezeigt. Besonders gut sind hier die Rippen 7 an der Stirnseite 5 des Fixierelementes 2 zu erkennen, die die Montage zusätzlich erleichtern sollen. Außerdem ist die Zentrierhilfe 8 gezeigt, hier in Form des Ansatzes 9. Dieser sollte in Einsetzrichtung ein kleines Stück überstehen, so dass eine Zentrierhilfe beim Verbinden der einzelnen Profile gegeben ist. Ergänzend oder alternativ dazu kann auch das komplette Fixierelement 2 als Zentrierhilfe 8 dienen, wenn es gerade in Zusammenhang mit einer konischen Ausbildung ein Stück aus dem Profil 1 herausragt und damit komplett als Zentrierhilfe dient.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Tür- oder Fensterprofil (1) für Gebäude, mit mehreren Kammern (3) zwischen Innenseite (10) und Außenseite (11) des Profils (1), welches über Befestigungsmittel (4) mit benachbarten Profilen, Türschwellen oder Fensterbänken verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Kammern (3) zur Verbindung ein Fixierelement (2) zur Aufnahme des Befestigungsmittels (4) vorgesehen ist.
  2. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Konturen des Fixierelementes (2) den inneren Konturen der jeweiligen Kammer (3) zumindest annähernd entsprechen.
  3. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) per Presssitz in die Kammer (3) eingesetzt ist.
  4. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) massiv ausgebildet ist.
  5. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) einen Hohlraum oder eine Bohrung aufweist, die korrespondierend zu dem Befestigungsmittel (4) ausgebildet ist.
  6. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) vor dem Einsetzen in die Kammer (3) mit einem Klebemittel beaufschlagt ist.
  7. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) an mindestens einer Längsseite (6) Rippen (7) aufweist.
  8. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) an seiner Stirnseite (5) mit einer Zentrierhilfe (8) ausgerüstet ist.
  9. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhilfe (8) durch einen vorstehenden Ansatz (9) gebildet ist.
  10. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) in Einsetzrichtung konisch verlaufend ausgebildet ist.
  11. Tür- oder Fensterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. Fixierelement (2) zum Einsetzen in ein Tür- oder Fensterprofil (1) für Gebäude, mit mehreren Kammern (3) zwischen Innenseite (10) und Außenseite (11) des Profils (1), welches über Befestigungsmittel (4) mit benachbarten Profilen, Türschwellen oder Fensterbänken verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (2) zur Verbindung in mindestens einer der Kammern (3) angeordnet ist und zur Aufnahme des Befestigungsmittels (4) dient.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29507846U1 (de) * 1995-05-12 1995-08-03 KBE-Vertriebsgesellschaft für Kunststoffprodukte GmbH, 66763 Dillingen Blendrahmen aus thermoplastischem Kunststoff für Fenster und Türen
DE20002696U1 (de) * 2000-02-15 2000-04-13 Winkhaus Fa August Verstärkungselement zum Einsatz in Hohlkammern von Holmen eines Rahmens und Rahmen
DE20007382U1 (de) * 2000-04-23 2000-10-05 Fibrolux Gmbh System von faserverstärkten Kunststoffprofilen für die Aussteifung thermoplastischer Fensterprofilen

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