DE102004050230A1 - Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts - Google Patents

Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts Download PDF

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Karl Hollerith
Thomas Dipl.-Ing. Remmen
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Werner Dipl.-Ing. Schneider
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts (6) für einen Fahrzeugsitz (2) in einem Kraftfahrzeug (1) mit einer Gurtaustrittsöffnung (11), die in einem Seitenwandbereich (8) in einem Abstand zum Fahrzeugsitz (2) angeordnet ist, und mit einem Mittel zum Verhindern von Flattern oder Schlagen des Schultergurts durch Windkräfte, wobei sich der Schultergurt (6) im angelegten Zustand aus der Gurtaustrittsöffnung (11) in Richtung des Fahrzeugsitzes (2) erstreckt und dabei den Abstand zwischen der Gurtaustrittsöffnung (11) und dem Fahrzeugsitz (2) mit einem Gurtabschnitt (A) überspannt. DOLLAR A Um die Eignung einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts dahingehend zu verbessern, dass unabhängig von der Position der Gurtaustrittsöffnung im Seitenwandbereich ein Flattern oder Schlagen des Gurtbandes unterbunden wird, wird vorgeschlagen, dass das Mittel zum Verhindern von Flattern oder Schlagen des Schultergurts eine in einem Winkel (alpha) bezüglich der Horizontalen ausgerichtete Gurtaustrittsöffnung (11) ist, wodurch eine der Seitenwand (8) zugewandte Außenkante (14) des Gurtabschnitts (A) zumindest im Nahbereich der Gurtaustrittsöffnung (11) unterhalb einer dem Fahrzeugsitz (2) zugewandten Innenkante (15) des Gurtabschnitts (A) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Serienfahrzeugbau ist es allgemein bekannt, dass bei einem Gurtband durch Fahrtwind Vibrationen und sogenanntes Schulterklopfen auftreten kann. Begünstigt wird dieses Phänomen insbesondere bei Gurtbändern, die einen großen Abstand von einer Gurtaustrittsöffnung beispielsweise in der Seitenwand zum zugehörigen Fahrzeugsitz überbrücken müssen, so dass es zu einem frei hängenden Schwingungsbauch des Gurtbandes kommen kann.
  • Aus der DE 100 53 673 A1 geht eine Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts hervor, die ein Flattern und Schlagen des Gurtes insbesondere bei geöffnetem Seitenfenster verhindert.
  • Eine Gurtaustrittsöffnung ist in einem Seitenwandbereich in einem definierten Abstand zum Fahrzeugsitz unterhalb der Brüstung des Seitenfensters untergebracht. Dabei ist der die Gurtaustrittsöffnung aufnehmende Gurtumlenker um eine vertikale Achse gegen eine Federkraft schwenkbar in der Seitenwand angeordnet, so dass im angelegten Zustand das Gurtband entgegen der Kraft einer Schenkelfeder wirkt. Durch den Druck der Feder sowie durch die Anordnung unterhalb der Seitenfensterbrüstung wirkt die Vorrichtung einem Flattern des Gurtbandes entgegen.
  • Diese Anordnung ist insbesondere für Fahrzeuge ohne B-Säule zu bevorzugen, wenn die Gurtaustrittsöffnung nur unterhalb der Brüstung angeordnet werden kann.
  • Sofern die Gurtaustrittsöffnung oberhalb der Brüstung beispielsweise in der B- oder in der C-Säule angeordnet werden soll, reicht die Federkraft unter Umständen nicht aus, um ein Flattern oder Schlagen bei geöffnetem Fenster zu unterbinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, die Eignung einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts dahingehend zu verbessern, dass unabhängig von der Position der Gurtaustrittsöffnung im Seitenwandbereich ein Flattern oder Schlagen des Gurtbandes unterbunden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts eine Gurtaustrittsöffnung, die in einem Seitenwandbereich in einem Abstand zum Fahrzeugsitz derart in einem Winkel zur Horizontalen ausgerichtet ist, dass sich eine der Seitenwand zugewandte Außenkante eines Gurtabschnitts unterhalb einer dem Fahrzeugsitz zugewandten Innenkante des Gurtabschnitts verläuft. Damit wird der sich im angelegten Zustand aus der Gurtaustrittsöffnung in Richtung des Fahrzeugsitzes erstreckende und dabei den Abstand zwischen der Gurtaustrittöffnung und dem Fahrzeugsitz überspannende Gurtabschnitt so verdreht, dass dieser bei einströmenden Windkräften nur noch von oben angeströmt wird.
  • Der Winkel zur Horizontalen, um den der Gurtabschnitt ausgelenkt ist, beträgt vorzugsweise zwischen 35° und 40°.
  • Vorzugsweise kann die Gurtaustrittsöffnung als Schlitzblende ausgebildet sein, die um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar in der Seitenwand gelagert ist. In seinem nicht angelegten Zustand wird der Gurt durch die Schwerkraft in seine Ruheposition gebracht, während im angelegten Zustand die Schlitzblende entsprechend aus der horizontalen Lage verschwenkt wird.
  • Wenn die horizontale Achse der Schlitzblende etwa parallel zum Gurtverlauf angeordnet ist, kann der Gurt hinter der Seitenwandverkleidung in einer herkömmlichen Art und Weise erfolgen, ohne konstruktive Änderungen vornehmen zu müssen. Außerdem kann damit die erfindungsgemäße Verdrehung des Gurtsabschnitts erreicht werden, ohne zusätzliche Bauteile für die Umlenkung vorsehen zu müssen.
  • Die Ausrichtung der Schlitzblende erfolgt vorteilhafterweise durch Verschwenken gegen eine Federkraft beim Anlegen des Schultergurts. Dadurch kann vermieden werden, dass die schräge Anordnung der Gurtaustrittsöffnung die Wirkmechanismen von Gurtaufroller oder Gurtstraffer beeinflusst.
  • Sofern der sich im angelegten Zustand aus der Gurtaustrittsöffnung in Richtung des Fahrzeugsitzes erstreckende und dabei den Abstand zwischen der Gurtaustrittöffnung und dem Fahrzeugsitz überspannende Gurtabschnitt eine bestimmte Länge überschreitet, kann es sinnvoll sein, der Gurtaustrittsöffnung einen Gurtumlenker nachzuschalten, der etwa parallel zur horizontalen Achse aus der Seitenwand ausfahrbar ist. Durch diesen Gurtumlenker wird der frei hängende Schwingungsbauch extra gestützt, so dass das Flattern wirksam auch über einen langen Abstand verhindert werden kann.
  • Eine mögliche Ausführung besteht darin, dass der Gurtumlenker am Ende eines Teleskoparms befestigt ist, der sich im angelegten Zustand des Schultergurts in seiner am weitesten ausgefahrenen Position befindet. Dazu kann der Teleskoparm zweiteilig ausgebildet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf einen Personenwagen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Schultergurt sowie
  • 3 eine Detailansicht des Schultergurts gemäß 2.
  • Bei dem in 1 dargestellten Kraftfahrzeug 1 handelt es sich um einen 3-türigen Personenwagen, der mit einem Beifahrersitz 2 ausgestattet ist. Dem Beifahrersitz 2 ist ein Gurtsystem 3 zugeordnet, mit dem sich ein auf dem Beifahrersitz 2 sitzender Insasse 4 entsprechend anschnallen kann.
  • Das Gurtsystem 3 umfasst einen Gurt 5, der sich in seinem angeschnallten Zustand in einen Schultergurt 6 und einen Beckengurt 7 unterteilt. Des weiteren umfasst das Gurtsystem 3 einen nicht dargestellten Gurtvorrat, der auf einer Gurtrolle aufwickelbar ist, die hinter einer Seitenwandwandverkleidung 8 untergebracht ist. Von der Gurtrolle hinter der Seitenwandverkleidung wird der Gurt 5 über einen als Schlitzblende ausgebildeten Umlenkbeschlag 9 vor die Seitenwandverleidung 8 geführt. Ein unterer Endbereich des Gurtes 5 ist mittels einer in Bodennähe angeordneten Verankerung 10 schwenkbar an der Karosserie des Personenwagens 1 verbunden.
  • Im angeschnallten Zustand verläuft der Schultergurt 6 von der Schlitzblende 9 über die Schulter des Fahrzeuginsassens 4 bis zu einem Gurtschloss 11, von dem aus sich der Beckengurt 7 über das Becken des Insassens 4 bis zur Verankerung 10 erstreckt, so dass sich eine 3-Punkt-Sicherheitsgurtanordnung ergibt.
  • Die Darstellung in 2 zeigt den Verlauf des Schultergurts 6 im Detail. Demnach tritt der Gurt 5 aus einer Gurtaustrittsöffnung 11 der Schlitzblende 9 aus und wird in Richtung Schulter 12 des Insassen 4 über die Sitzlehne 13 des Beifahrersitzes 2 geführt. Dabei überspannt der Gurt 5 den Abstand zwischen der Gurtaustrittöffnung 11 und der Sitzlehne 13 des Beifahrersitzes 2 mit einem Gurtabschnitt A.
  • Der Gurt 5 tritt in einem Winkel α bezüglich einer Horizontalen aus der entsprechend ausgerichteten Gurtaustrittsöffnung 11 aus, wodurch eine der Seitenwand zugewandte Außenkante 14 des Gurtabschnitts A unterhalb einer dem Beifahrersitz 2 zugewandten Innenkante 15 des Gurtabschnitts A verläuft.
  • Bei geöffnetem Seitenfenster kann einströmende Luft wie in 3 dargestellt auf einer Seite des Gurts 5 entlang strömen, so dass keine wechselseitige Auslenkung durch den Fahrtwind mehr erfolgen kann.
  • Für die Ausrichtung der Gurtaustrittsöffnung 11 ist vorgesehen, dass die Schlitzblende 9 auf einer in etwa horizontal verlaufenden Achse S schwenkbar gelagert ist. Die Schlitzblende 9 ist federbeaufschlagt, so dass sich die Gurtaustrittsöffnung 11 in nicht angelegtem Zustand des Gurts 5 selbsttätig in eine etwa parallel zum Fahrzeugboden verlaufende Ausrichtung zurückbewegt.
  • Wird der Gurt 5 an seiner Gurtzunge 16 ergriffen und nach vorn über die Schulter 12 durch den Insassen abgezogen, erfolgt eine Auslenkung der Gurtaustrittsöffnung 11 so, dass die Außenkante 14 des Gurtabschnitts A unterhalb der Innenkante 15 des Gurtabschnitts A verläuft.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Führen eines Schultergurts für einen Fahrzeugsitz in einem Kraftfahrzeug mit einer Gurtaustrittsöffnung, die in einem Seitenwandbereich in einem Abstand zum Fahrzeugsitz angeordnet ist, und mit einem Mittel zum Verhindern von Flattern oder Schlagen des Schultergurts durch Windkräfte, wobei sich der Schultergurt im angelegten Zustand aus der Gurtaustrittsöffnung in Richtung des Fahrzeugsitzes erstreckt und dabei den Abstand zwischen der Gurtaustrittöffnung und dem Fahrzeugsitz mit einem Gurtabschnitt überspannt, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verhindern von Flattern oder Schlagen des Schultergurts eine in einem Winkel (α) bezüglich der Horizontalen ausgerichtete Gurtaustrittsöffnung (11) ist, wodurch eine der Seitenwand (8) zugewandte Außenkante (14) des Gurtabschnitts (A) zumindest im Nahbereich der Gurtaustrittsöffnung (11) unterhalb einer dem Fahrzeugsitz (2) zugewandten Innenkante (15) des Gurtabschnitts (A) verläuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtaustrittsöffnung (11) in eine Schlitzblende (9) integriert ist, die um eine im wesentlichen horizontale Achse (S) schwenkbar in der Seitenwand (8) gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Achse (S) etwa parallel zum Verlauf des Gurtabschnitts (A) verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzblende (9) gegen eine Federkraft schwenkbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtaustrittsöffnung (11) ein Gurtumlenker nachgeschaltet ist, der etwa parallel zur horizontalen Achse (S) aus der Seitenwand (8) ausfahrbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtumlenker am Ende eines Teleskoparms befestigt ist, der sich im angelegten Zustand des Schultergurts in seiner am weitesten ausgefahrenen Position befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskoparm zweiteilig ausgebildet ist.
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