DE102004049919A1 - Babyschale zum Transport und zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Babyschale zum Transport und zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Bekannte Babyschalen bestehen aus einer festen, einteiligen Kunststoffschale, die sowohl im Kraftfahrzeug befestigt als auch außerhalb zum Transport verwendet werden kann. Aufgrund der im Fahrzeug benötigten Sicherheitsvorkehrungen, wie z. B. der Seitenaufprallschutz, weist die Schale ein beträchtliches Eigengewicht auf. Zusammen mit dem Körpergewicht des Babys bedeutet dies einen enormen Kraftaufwand für Träger/in beim Transport. DOLLAR A Bei der Neuerung handelt es sich um eine zweiteilige Babyschale, die aus einer inneren und einer äußeren Schale besteht. Die komplette Schale wird im Kraftfahrzeug befestigt, wobei zum Transport des Babys außerhalb des Fahrzeuges nur die innere Schale verwendet wird, die durch das Öffnen von Verschlüssen einfach gelöst, mittels des Tragebügels von der äußeren Schale entfernt und dem Fahrzeug entnommen wird. Da die innere Schale den wesentlich leichteren Anteil der kompletten Babyschale bildet, verringert sich das Gewicht für den/die Träger/in enorm. DOLLAR A Die zweiteilige Babyschale eignet sich für den täglichen Gebrauch. Die äußere Schale gewährleistet mit ihren Sicherheitsvorkehrungen einen zuverlässigen Schutz für das Baby beim Fahren, während die innere Schale aufgrund des geringen Tragegewichts und der einfachen Handhabung Mobilität und Bewegungsfreiheit für Baby und den/die Träger/in verbessert. DOLLAR A Insbesondere auch Personen mit Rücken- und Schulterproblemen profitieren beim Transport ihrer Babys wesentlich von der Verringerung des ...

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine zweiteilige Babyschale, die in einem Kraftfahrzeug befestigt und nach der Trennung beider Schalen zum Transport außerhalb des Fahrzeuges einteilig verwendet werden kann.
  • Bekannt sind in diesem Zusammenhang Babyschalen, welche beispielsweise in der Gruppe 0+ für Kinder bis ca. 18 Monate oder 13 kg Gewicht konzipiert sind. Diese weisen eine feste, einteilige Kunststoffschale auf, welche mit Schaumstoff gefüttert ist und Gurte zur Sicherung des Babys besitzt. Zur Fixierung auf einem Fahrzeugsitz in der sogenannten Reboard-Position (entgegen der Fahrtrichtung) sind Führungen für den Sicherheitsgurt vorgesehen. Nach dem Lösen der Gurte kann mittels eines auf beiden Seiten der Kunststoffschale anmontierten Tragebügels die komplette Babyschale dem Fahrzeug entnommen und getragen werden.
  • Bekannte Babyschalen dieser Art haben ein Eigengewicht von ca. 4 bis 6 kg, wobei Schalen mit 6 kg den besseren Seitenaufprallschutz bieten. Somit entsteht beim Transport außerhalb des Fahrzeuges zusammen mit dem Körpergewicht des Kindes je nach Alter und Größe ein Gesamtgewicht von ca. 8 bis 19kg ( DE 203 08 464 U1 ). Dies bedeutet einen hohen Kraftaufwand für den Träger/in, welcher durch häufige, einseitige Belastung zu undheitsschäden führen kann.
  • Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Babyschale der eingangs genannten Art bezüglich ihres Gewichtes zu verbessern, d.h. ihr Eigengewicht zu verringern. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, dass diese Verringerung nicht durch eine Reduzierung des für die Sicherheit des Kindes benötigten Schalenmaterials, wie z. B. den Seitenaufprallschutz [9], erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine zweiteilige Babyschale gelöst, welche bei der Befestigung im Fahrzeug eine Einheit bildet, d.h. die beiden Schalen liegen gesichert ineinander. Soll das Kind getragen werden, kann die innere Schale [2] durch das Öffnen von Verschlüssen [8] einfach gelöst, mittels des an ihr befestigten Tragebügels [4] von der äußeren Schale [1] entfernt und dem Fahrzeug entnommen werden. Die äußere Schale [1] samt Seitenaufprallschutz [9] und Fixierung verbleibt somit im Fahrzeug.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, dass das Gesamtgewicht von Babyschale und Kind beim Tragen reduziert wird. Dies wird durch die Trennung der beiden ineinander liegenden Schalen ermöglicht. Die äußere Schale [1], die aufgrund des integrierten Seitenaufprallschutzes [9] und der Fahrzeugfixierung den schwereren Anteil bildet, kann im Fahrzeug verbleiben und fällt aufgrund dessen als Tragegewicht weg. Dem Träger/in verbleibt als Gesamtgewicht lediglich die wesentlich leichtere innere Schale [2] und das Körpergewicht des Kindes.
  • Der Kraftaufwand zum Tragen des Kindes reduziert sich durch solch eine Schalenkonstruktion erheblich und ermöglicht dem Träger/in und dem Kind eine höhere Mobilität. Bereits bekannte und oben beschriebene Babyschalen werden von der tragenden Person, dabei handelt es sich überwiegend um die Mutter, meist einseitig in der Hand oder in der Ellenbeuge getragen, um den anderen Arm für weitere Funktionen frei zu halten. Zudem erweist sich beidhändiges Tragen vor dem Körper aufgrund der aufwendigen Schalenkonstruktion als unpraktisch und sperrig. Einseitiges Heben und Tragen von einem Gesamtgewicht zwischen 8 und 13 kg kann über eine Dauer von bis zu 18 Monaten zu erheblichen Gesundheitsschäden führen. Dabei stehen vor allem Schulter-Arm-Syndrome und durch ungleichmäßige Belastung der Wirbelsäule entstehende Rückenschmerzen im Vordergrund. Ist der Träger/in schon mit Rückenproblemen vorbelastet, wie es z. B. bei Müttern durch die hohe und schnelle Gewichtszunahme in der Schwangerschaft häufig der Fall ist, kann es in relativ kurzer Zeit zu Schmerzsymptomatik mit Bewegungseinschränkung kommen. Eine Vielzahl dieser Frauen muss sich deshalb über einen längeren Zeitraum von Ärzten und Physiotherapeuten behandeln lassen. Zudem sind die Mütter im Umgang mit ihren Kindern aufgrund der Schmerzen eingeschränkt. Die vorliegende Erfindung trägt dazu bei, die Entstehung der geschilderten Problematik zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, dass durch die Zweiteilung der Babyschale keinerlei Einbußen bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen im Vergleich mit den einteiligen Schalen für das Kind entstehen. Um eine optimale Passform der beiden Schalen [1 + 2] zu erzielen, sind diese so konstruiert, dass sie formschlüssig ineinander liegen. An der äußeren Schale [1] befindet sich eine der inneren Schale [2] zugewandte 1 cm hohe, kreisförmige Führung [3]. Die innere Schale [2] weist eine der äußeren Schale [1] zugewandte 1 cm tiefe, kreisförmige Vertiefung [10] auf, die bei Zusammenbau beider Schalen ineinander greifen. Die Führung [3] dient hierbei als Fixierung (siehe I). Dabei sind auch andere Ausgestaltungsmittel für den Formschluss möglich, beispielsweise eine kreuz- oder sternförmige oder eine einfach querverlaufende Führung [3] mit dazu passender Vertiefung [10].
  • Eine zusätzliche Fixierung erfolgt durch das Schließen von Verschlüssen [8], die sich an mehreren Seiten der beiden Schalen befinden und ein Auseinanderrutschen dieser verhindern. Denkbar sind in diesem Zusammenhang z. B. sogenannte Schnappverschlüsse, wie sie an einem Reisekoffer oder einem Skischuh vorkommen und sich bezüglich einer guten Fixierung bereits bewährt haben. Die Verschlüsse [8] sind vom Träger/in in einfacher Handhabung zu öffnen und zu schließen, was eine komplikationslose, gewollte Trennung der Schalen ermöglicht. Der Aufprallschutz [9] verbleibt integriert in die äußere Schale [1] im Auto, da er zum Tragen nicht benötigt wird und hierfür einen unnötigen Ballast darstellt. Dadurch ist eine weniger sperrige Konstruktion möglich, die dem Träger/in einen einfacheren Umgang mit der Schale erlaubt, indem z. B. die Schale dem Träger/in beim Gehen nicht ständig an die Beine stößt. Dies ist meist bei einteiligen Schalen der Fall und kann zu Verletzungen führen. Für die innere Schale [2] ist in diesem Zusammenhang ein flexibler und weicher Kunststoff vorgesehen, welcher den Tragekomfort enorm erhöht.
  • Weitere Ausgestaltungsmerkmale der inneren Schale [2] tragen zum Schutz und Komfort für das Kind bei. Diese Ausgestaltungsmerkmale entsprechen denen zum Stand der Technik gehörenden Babyschalen, wobei sie in die komplette, einteilige Schale integriert sind oder eingebaut werden können. Bei der vorliegenden Neuerung sind entsprechende Merkmale nur für die innere Schale [2] angedacht. Das Gurtsystem [7] ist höhenverstellbar und lässt sich somit entsprechend der Schulterhöhe des Kindes zur perfekten Fixierung regulieren. Eine integrierte Kopfstütze [6] garantiert eine optimale Stützfunktion des Kopfes und der empfindlichen Halswirbelsäule des Kindes. Sie ist in verschiedene Höhenstufen einstellbar und kann somit an die Körpergröße des Kindes angepasst werden. Zusätzlich können in die innere Schale [2] extra Polster zur Rückenentlastung sowie ein Sitzverkleinerer für Babys bis ca. 4 Monate integriert werden.
  • Weiterhin kann ein einfach zu befestigendes Sonnenverdeck angebracht werden, um den Kopf des Kindes vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. Der Tragebügel [4] ist ergonomisch geformt und verstellbar für ein bequemes Tragen, und um mehr Raum für das Hineinlegen und Herausheben des Kindes zu schaffen. Statt eines solchen starren Tragebügels [4] ist auch die Möglichkeit zweier flexibler Tragegriffe gegeben. Diese werden an der rechten und linken Seite der inneren Schale [2] befestigt und haben den Vorteil, dass der Träger/in seinen Arm nicht nach außen rotieren muss. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass nun zwei Personen an jeweils einem Griff die innere Schale [2] mit dem Kind transportieren können und somit eine Gewichtshalbierung stattfinden kann.
  • Der Bezug der inneren Schale [2] ist für ein angenehmes Liegen weich gepolstert. Er kann einfach abgenommen und gewaschen werden, so dass eine dauerhafte Verschmutzung des Bezuges verhindert und eine hygienisch einwandfreie Umgebung für das Kind gewährleistet werden kann.
  • An der äußeren Schale [1] befindet sich die Vorrichtung zur Befestigung auf dem Kraftfahrzeugsitz [5]. Da sie im Kraftfahrzeug verbleibt, ist sie auf verschiedene Art und Weise denkbar. Einerseits in einfacher Handhabung mittels 3-Punkt-Gurt, wenn die Position der Babyschale innerhalb des Kraftfahrzeuges öfter gewechselt werden soll (beispielsweise bei häufiger wechselnder Anzahl der mitfahrenden Personen). Andererseits ist eine aufwendigere Befestigung vorteilhaft, die für eine starrere Verbindung zwischen Schale und Fahrzeug sorgt. Diese ist empfehlenswert, wenn die Schalenposition selten oder nie gewechselt wird. Ebenfalls in die äußere Schale [1] integriert ist der Seitenaufprallschutz [9] mit hohen, gut gepolsterten Seitenwangen, die im Falle eines Crashs eine optimierte Schutzwirkung bieten. Als Material für die äußere Schale [1] ist ein Kunststoff mit hoher Steifigkeit vorgesehen.
  • Für die Befestigung der kompletten, zweiteiligen Babyschale in einem Kraftfahrzeug gibt es verschiedene Möglichkeiten:
    • – Befestigung auf dem Beifahrersitz; hier dürfen Babyschalen nur bei fehlendem oder ausschaltbarem Front-Airbag verwendet werden!
    • – Befestigung auf den äußeren Rücksitzen.
    • – Befestigung auf dem mittleren Rücksitz nur, wenn 3-Punkt-Gurt vorhanden ist.
  • Alle drei Einbau-Möglichkeiten erfolgen gegen die Fahrtrichtung. Bei Babys ist eine möglichst lange Beförderung entgegen der Fahrtrichtung von großem Vorteil, da besonders empfindliche Zonen wie Kopf, Hals und Rücken auf diese Weise großflächig abgestützt werden.

Claims (18)

  1. Das Erzeugnis Babyschale, insbesondere zur Anbringung auf einem Kraftfahrzeugsitz, bestehend aus einem Schalenkörper oder zwei gesondert ausgebildeten Schalen, welche relativ zueinander beweglich angeordnet an einem Rahmen angebracht und aus Kunststoff hergestellt sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Babyschale aus mindestens einer inneren [2] und einer äußeren Schale [1] aufgebaut ist, die trennbar voneinander sind.
  2. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen durch die Befestigung im Fahrzeug eine Einheit bilden und gesichert ineinander liegen.
  3. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale [2] durch das Öffnen von Verschlüssen [8] gelöst und mittels Zug an dem an ihr befestigten Tragebügel [4] von der äußeren Schale [1] getrennt werden kann.
  4. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schale [1] beim Trennen samt Seitenaufprallschutz [9] und Fahrzeugfixierung [5] im Fahrzeug verbleibt.
  5. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale [2] zum Transport des Kindes innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs verwendet werden kann.
  6. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schale [1] aufgrund des Seitenaufprallschutzes [9] und der Fahrzeugfixierung [5] den schwersten Anteil der gesamten Babyschale bildet.
  7. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der inneren Schale [2] weniger als 4 kg beträgt.
  8. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass trotz der getrennten Bauweise beider Schalen ein zuverlässiger Sicherheitsschutz besteht, der aufgrund der Fixierung mittels Vertiefung [10], Führung [3] und Verschlüsse [8] gewährleistet wird.
  9. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass Mobilität und Bewegungsfreiheit aufgrund des geringen Tragegewichts und der einfachen Handhabung für Kind und Träger/in verbessert werden.
  10. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der inneren Schale [2] ein höhenverstellbares Gurtsystem [7] integriert ist.
  11. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der inneren Schale [2] eine in verschiedene Höhenstufen einstellbare Kopfstütze [6] integriert ist.
  12. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass in die innere Schale [2], entsprechend der Körpergröße des Kindes, spezielle Polsters zur Entlastung des Rückens und ein Sitzverkleinerer integriert werden können.
  13. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein einfach zu befestigendes Sonnenverdeck an die innere Schale [2] angebracht werden kann.
  14. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass der an der inneren Schale [2] befestigte Tragebügel [4] ergonomisch geformt und verstellbar ist.
  15. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale [2] aus weichem, flexiblem Kunststoff besteht.
  16. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schale [1] aus einem Kunststoff besteht, der eine hohe Steifigkeit aufweist.
  17. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug der inneren Schale [2] weich gepolstert, abnehmbar und waschbar ist.
  18. Das Erzeugnis Babyschale nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass auch beide Schalen zusammen außerhalb des Fahrzeugs (vgl. herkömmliche Ausführung) verwendet werden können.
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