DE102004049731A1 - Heißkanalverteiler - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/27Sprue channels ; Runner channels or runner nozzles
    • B29C45/2725Manifolds
    • B29C45/2727Modular manifolds; Connections between spaced manifold elements

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Abstract

Heißkanalverteiler (1) bestehend aus mindestens zwei Formkörpern (2,3), wobei einer der Formkörper eine Einlaßöffnung (7) und der/die andere/n Auslaßöffnung/en (8) aufweisen und die Formkörper durch rohrförmige Zwischenstücke (5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Zwischenstücke (5) und die Formkörper (2, 3) dichtend aneinander anliegen und ausschließlich durch separate Verbindungsmittel (15a, 15b, 16, 27, 39), die sich unmittelbar an den Formkörpern (2, 3) und dem rohrförmigen Zwischenstück (5) abstützen, verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heißkanalverteiler zur Verwendung in Spritzgießformen, um eine Einlassöffnung mit mindestens einer Auslassöffnung zu verbinden.
  • In eine derartige Einlassöffnung mündet in vielen Fällen eine Angußbuchse und die Auslassöffnung steht in Verbindung mit einer Heißkanaldüse oder einen anschließenden weiteren Heißkanalverteiler.
  • Derartige Heißkanalverteiler sind in verschiedensten Ausführungsformen durch den Stand der Technik belegt.
  • In vielen Fällen bestehen diese Heißkanalverteiler aus massiven Formkörpern, in denen die Fließkanäle sowie die Ein- und Auslassöffnungen sowie Heizelemente eingearbeitet sind.
  • Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen die Einlaß- und Auslassöffnungen in Formkörper eingearbeitet sind und die Formkörper untereinander durch entsprechend lang ausgebildete Rohrabschnitte miteinander verbunden sind. Diese Rohrabschnitte können ebenfalls beheizt werden.
  • Z.B. wird in der DE 3937936 A1 vorgeschlagen, handelsübliche Rohre und Rohrverbinder zu verwenden, ohne daß in diesem Stand der Technik ausgeführt wird, wie die Rohrverbindungen ausgeführt werden können, um den tatsächlichen Anforderungen in Heißkanal-Spritzgießwerkzeugen gerecht zu werden.
  • In der JP 60-143922 wird vorgeschlagen, die Rohrenden mit Flanschen zu versehen und die Flansche mit den Formkörpern der Ein- und Auslassöffnungen zu verschrauben.
  • Die vorgeschlagenen Lösungen haben den Nachteil, dass die Einzelteile nicht universell einsetzbar sind und teilweise den durch die hohen Spritzdrücke bedingten Festigkeits- und/oder Dichtigkeitsansprüchen nicht genügen
  • Diese Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beheben.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß die rohrförmigen Zwischenstücke und die Formkörper dichtend aneinander anliegen und ausschließlich durch separate Verbindungsmittel die sich unmittelbar an den Formkörpern und den rohrförmigen Zwischenstücken abstützen, verbunden sind.
  • Auf diese Weise können die notwendigen Bauteile baukastenförmig zusammengestellt werden, da sie lagermäßig vorgehalten werden können, da lediglich die rohrförmigen Zwischenstücke abgelängt werden müssen.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen erlbeschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematisch gehaltene Ansicht der Einbausituation.
  • 2 eine schematische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispieles.
  • 3 eine Ausführungsform des rohrförmigen Zwischenstückes.
  • 4 eine weitere Ausführungsform des rohrförmigen Zwischenstückes.
  • 4a ein weiteres Ausführungsbeispiel
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Formkörpers und eines rohrförmigen Zwischenstückes
  • 7 und 8 weitere Ausführungsformen von rohrartigen Zwischenstücken.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Heißkanalverteiler 1, der aus einem Formkörper 2 und einem Formkörper 3 besteht. Der Formkörper 2 ist mit einer Angußbuchse 4 versehen, in die Schmelze eingeführt wird. Diese Schmelze wird über das rohrförmige Zwischenstück 5 in einen Formkörper 3 geleitet, der die Schmelze in eine Düse 6 leitet, die in eine nicht dargestellte Kavität eines Spritzgußwerkzeuges mündet.
  • 2 zeigt einen Formkörper 2, 3, sowie ein rohrförmiges Zwischenstück 5 sowie separate Verbindungsmittel 16, 19. Mit 7, 8 ist eine Öffnung bezeichnet, die sowohl eine Einlaß- als auch Auslaßöffnung darstellen kann, je nachdem in welche Richtung sie weist und ob sie mit einer Angußbuchse oder Düse kombiniert wird. Der Formkörper wird von Kanälen 9 durchdrungen, die die Schmelze entweder von der Angußbuchse zum rohrförmigen Zwischenstück, oder vom rohrförmigen Zwischenstück zur Düse leiten. Diese Kanäle sind bei allen weiteren Ausführungsformen vorhanden und werden bei deren Beschreibung nicht weiter erwähnt.
  • Die Formkörper 2, 3 weisen gegenüberliegend rechtwinklig zueinander angeordnete Flächen 10 auf, in die kreisrunde zylindrischeVertiefungen 11 eingebracht sind, die ein Gewinde 12 aufweisen. Es ist eine Ausnehmung 43 vorgesehen, wenn das rohrförmige Zwischenstück quer zu seiner Längsachse in die Formkörper montiert werden soll.
  • Desweiteren zeigt 2 ein rohrförmiges Zwischenstück 5a, welches benachbart seinem zum Formkörper 2, 3 weisenden Ende 13 eine umlaufende Nut 14 aufweist, in welche ein geteilter Ring 15a, 15b eingreift, wobei der geteilte Ring in Motagelage von einer Überwurfmutter 16 übergriffen wird. Diese Überwurfmutter weist eine Ausnehmung 17 auf, die eine Anschlagfläche 18 ausbildet, die in Montagelage an den halbringförmigen Flächen 19a, b anliegt und bei Verschrauben der Gewinde die Stirnfläche 22 gegen die Fläche 23 der Vertiefung 11 verspannt.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des rohrförmigen Zwischenstückes 5b. Es wird ein rohrförmiges Zwischenstück dargestellt, welches einen einteilig umlaufenden Ring 24 aufweist. In diesem Falle ist eine Überwurfmutter vorgesehen, die im wesentlichen der Überwurfmutter 16 entspricht, jedoch aus zwei spiegelbildlichen Hälften besteht. Diese Hälften können identisch sein, wenn man z. B. ein zweigängiges Gewinde verwendet.
  • Bei Verwendung einer geteilten Überwurfmutter gemäß 4a kann ein umlaufender Steg verwendet werden, der in eine umlaufende Nut des rohrförmigen Zwischenstückes eingreift.
  • 4 zeigt ein rohrförmiges Zwischenstück, bei dem das Stirnende von einem vorgelagerten Flansch besteht. Auch dieser kann wie beschrieben von der Überwurfmutter verspannt werden, hat jedoch den Vorteil, daß die vergrößerte Stirnfläche 25 Platz für eine ganz oder teilweise eingelassene zusätzliche Dichtung bietet.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Da alle zuvor beschriebenen rohrförmigen Zwischenstücke 5 eine ringförmig umlaufende Ringschulter 15 aufweisen, ist diese stellvertretend durch eine gestrichelte Linie 26 angedeutet. Die Verbindung geschieht mittels einer bajonettartigen Verbindung 27, die aus zwei spiegelbildlich gegenüber liegenden Verschlußteilen 27a, b besteht.
  • Diese Verschlußteile umschließen in Montagelage das rohrförmige Zwischenstück 5 und können sowohl in der Richtung A, als auch in der Richtung B in den Formkörper 2, 3 eingeführt werden.
  • Durch anschließendes Verdrehen der bajonettartigen Verbindung, gelangen die Bereiche 28 in die Hinterschnitte 29 der T-Nut 30.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, entweder an bajonettartigen Verbindungen 27a, b oder den T-Nuten Anzugsschrägen 31 vorzusehen, um die Verspannung der Formstücke mit den rohrartigen Verbindungsstücken zu begünstigen. Ebenso ist es möglich die Flächen 34 derart auf den gegenüberliegenden Seiten zu neigen, daß bei Verdrehung der bajonettartigen Verbindung eine Verspannung herbei geführt wird.
  • Die bajonettartige Verbindung weist vorteilhafter Weise einen konzentrisch zu den Kanälen 9 verlaufenden Ansatz 32 auf, der in Montagelage in Ausnehmungen 33 eingreifen kann und die Lage in Pfeilrichtung B bestimmt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die bajonettartige Verbindung einen Ansatz 35 aufweist, der eine Verspannung mittels eines Maulschlüssels ermöglicht.
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das rohrartige Zwischenstück an seinen Enden 6 einen Flansch aufweist. Dieser Flansch kann z.B. wie in 7 dargestellt, auf das rohrartige Zwischenstück aufgeschraubt sein, oder wie in 8 mittels eines Schiebesitzes mit dem rohrartigen Zwischenstück verbunden sein. Dieser Schiebesitz hat den Vorteil, daß thermische Ausdehnungen des rohrartigen Zwischenstückes ausgeglichen werden können. Die rohrartigen Zwischenstücke nach den 68 werden gemäß Pfeilrichtung C in der T-Nut 36 des Formstückes 2, 3 eingeschoben. Eine Dichtung befindet sich in einer Ausnehmung 37 und verhindert eine Leckage.
  • Wenn die Stirnseiten 38 der rohrförmigen Zwischenstücke gegenüber der Stirnseiten der Flansche 39 zurückliegen, entsteht eine Zentrieraufnahme 40 für einen Dichtring 41.
  • Eine derartige Zentrieraufnahme 42 kann auch in die Stirnseiten der Flansche eingearbeitet werden. Hierdurch werden die Dichtungen formschlüssig umfasst und können sich nicht verschieben, wenn die Flansche in die 7-Nuten gepresst werden.
  • 1
    Heißkanalverteiler
    2,3
    Formkörper
    4
    Angußbuchse
    5
    Rohrförmiges Zwischenstück
    6
    Düse
    7
    Öffnung
    8
    Öffnung
    9
    Kanäle
    10
    Flächen
    11
    Vertiefungen
    12
    Gewinde
    13
    Ende
    14
    Umlaufende Nut
    15
    Geteilter Ring
    16
    Überwurfmutter
    17
    Ausnehmung
    18
    Anschlagfläche
    19
    Halbringförmige Flächen
    20
    Gewinde
    21
    Gewinde
    22
    Stirnflächen
    23
    Fläche
    24
    Ring
    25
    Stirnfläche
    26
    Linie
    27
    Bajonettartige Verbindung
    28
    Bereiche
    29
    Hinterschnitte
    30
    T-Nut
    31
    Anzugsschrägen
    32
    Ansatz
    33
    Ausnehmungen
    34
    Flächen
    35
    Enden
    36
    T-Nut
    37
    Ausnehmung
    38
    Stirnseiten
    39
    Flansch
    40
    Zentrieraufnahme
    41
    Dichtring
    42
    Zentrieraufnahme
    43
    Ausnehmeung

Claims (14)

  1. Heißkanalverteiler (1) bestehend aus mindestens zwei Formkörpern (2,3), wobei einer der Formkörper eine Einlaßöffnung (7) und der/die andere/n Auslaßöffnung/en (8) aufweisen und die Formkörper durch rohrförmige Zwischenstücke (5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Zwischenstücke (5) und die Formkörper (2, 3) dichtend aneinander anliegen und ausschließlich durch separate Verbindungsmittel (15a, 15b, 16, 27, 39), die sich unmittelbar an den Formkörpern (2, 3) und dem rohrförmigen Zwischenstück (5) abstützen, verbunden sind.
  2. Heißkanalverteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Zwischenstück (5) stirnseitig mit einer Abdichtung 41 verbunden ist, die sich am Formkörper (2, 3) dichtend abstützt.
  3. Heißkanalverteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (2, 3) im Bereich der Verbindungsmittel (15a, 15b, 16, 27, 39) und des rohrförmigen Zwischenstückes (5) einteilig ausgebildet sind.
  4. Heißkanalverteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (7) eine Überwurfmutter (16) ist, die sich an einem aus mehreren segmentartig ausgebildeten Teilstücken (15a, 15b) zusammengesetzten umlaufenden Ring, der in eine umlaufende Nut (14), benachbart dem Ende (13) des rohrförmigen Zwischenstückes, eingreift, wobei die Überwurfmutter ein Gewinde (20, 21) aufweist, welches in ein Gewinde (12) des Formstückes einschraubbar ist.
  5. Heißkanalverteiler nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (16) spiegelbildlich zweiteilig ausgebildet ist, das rohrförmige Zwischenstück (5) umgreift und sich an einem umlaufenden Ring (24) abstützt.
  6. Heißkanalverteiler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter spiegelbildlich zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile im Bereich der Berührungsfläche eine kreisrunde Ausnehmung (17) zum Umgreifen des rohrförmigen Zwischenstückes ausbilden, deren Anschlagfläche (18) mit einem mit dem rohrförmigen Zwischenstück verbundenen Anschlag (15a, 15b, 26,) zusammenwirkt.
  7. Heißkanalverteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, Daß die Einführrichtung parallel zur Einlaßöffnung (4) verläuft.
  8. Heißkanalverteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einführrichtung quer zur Einlaßöffnung (4) verläuft.
  9. Heißkanalverteiler (1) bestehend aus mindestens zwei Formkörpern (2, 3), wobei einer der Formkörper eine Einlaßöffnung (7) und der/die andere/n Auslaßöffnung/en (8) aufweisen und die Formkörper durch rohrförmige Zwischenstücke (5) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (27) zweiteilig ausgeführt sind und innerhalb der T-Nut (30) um eine der Mittenachse des rohrförmigen Zwischenstückes entsprechenden Drehachse drehbar sind so daß die Bereiche (28) des Verbindungsmittels (27) die Flächen (34) der T-Nut (30) kraft- und/oder formschlüssig verspannend hintergreifen.
  10. Heißkanalverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Flächen (34) der T-Nut geneigt sind oder Randbereiche (31) als Anzugsschrägen ausgebildet sind, so daß das rohrartige Zwischenstück bei seiner Verdrehung der bajonettartigen Verbindungsmittel (27) um die Längsachse des rohrförmigen Zwischenstückes gegen das Formstück 2, 3 verspannbar ist.
  11. Heißkanalverteiler nach Anspruch 9 und/oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (34) der T-Nut (30) konzentrisch zum Kanal(9) des Formkörpers verlaufende Ausnehmungen (33) aufweisen, in welche Ansätze (27) der Verbindungsmittel (27) zentrierend eingreifen.
  12. Heißkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zu den Formkörpern 2, 3 ringförmige Ausnehmungen 37 zur Aufnahme von Dichtringen/41) vorgesehen sind.
  13. Heißkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelbildlich geteilten Überwurfmuttern ein doppelgängiges Gewinde aufweisen
  14. Heißkanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnehmung 43 zur montageseitigen Durchlass der rohrförmigen Zwischenstücke vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107020724A (zh) * 2016-01-29 2017-08-08 柳道万和(苏州)热流道系统有限公司 浇口方位可调的热流道系统

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