DE102008007298B4 - Strahlpumpe mit Standardfittinggehäuse - Google Patents

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Abstract

Strahlpumpe (1),
mit einem Gehäuse (2), bestehend aus zwei T-Fittings, die jeweils zwei zueinander fluchtend angeordnete Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) und einen dazwischen abzweigenden dritten Anschluss (9a; 9b) aufweisen, der jeweils im Wesentlichen rechtwinklig zu den anderen beiden Anschlüssen (4a, 5a; 4b, 5b) angeordnet ist, und die über ein Rohrstück (6) miteinander verbunden sind,
mit einem geraden, die fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) miteinander verbindenden Kanal (3a; 3b), von dem ein durch den dritten Anschluss (9a; 9b) führender Kanal (7a; 7b) abzweigt,
mit einem Spindeleinsatz (21), der in einen der miteinander fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) eingesetzt und dort befestigt ist und eine Stellspindel (22) aufweist,
mit einem Treibdüseneinsatz (19), der in einen anderen der miteinander fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) eingesetzt und dort befestigt ist,
mit einem Diffusoreinsatz (27), der in einen weiteren der miteinander fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a;...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strahlpumpe, hergestellt mit Hilfe von Standardkomponenten.
  • Strahlpumpen weisen grundsätzlich ein Gehäuse, eine darin angeordnete Treibdüse und meistens auch ein Stellglied auf, das die Treibdüse mehr oder weniger frei gibt. Die Treibdüse beschleunigt das ankommende Medium und wandelt dabei Druckenergie in kinetische Energie um. Das Strahlpumpengehäuse hat Anschlüsse für die Zufuhr des Treib- und des Saugstroms sowie für die Abfuhr des Gesamtstroms. Ein Diffusor nimmt den Gesamtstrom auf und verlangsamt ihn, wobei die kinetische Energie vermindert und der Druck wieder aufgebaut wird.
  • Zur Herstellung des Strahlpumpengehäuses sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. Beispielsweise kann es gegossen oder durch spanende Bearbeitungsschritte aus dem Vollen gearbeitet werden. Das Gehäuse wird dabei häufig nach strömungstechnischen Gesichtspunkten gestaltet. Dennoch treten immer wieder, insbesondere bei Hochdruckanwendungen, bei denen an der Strahlpumpe ein großer Differenzdruck oder auch sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten entstehen, Kavitation und somit Verschleiß auf. Dies betrifft besonders Einsatzfälle, bei denen die Strahlpumpe für Heißwasser eingesetzt wird.
  • Die DE 19505538 C2 offenbart eine Strahlpumpe mit einem speziellen Strahlpumpengehäuse. Dieses weist zwei miteinander fluchtende Anschlüsse auf, von denen einer der Treibmittelanschluss und der andere der Sauganschluss ist. Rechtwinklig dazu zweigt ein dritter Anschluss ab, der den Diffusor aufnimmt und den Ausgang bildet. In dem Gehäuse ist eine Zwischenwand mit einem Treibdüsensitz ausgebildet. Oberhalb des Treibdüsensitzes ist ein vierter Anschluss zur Aufnahme eines Stellkopfs vorgesehen.
  • Derartige Strahlpumpen benötigen spezielle Gehäuse.
  • Die US 4,810,170 offenbart ein Strahlpumpengehäuse aus Kunststoff. Es besteht im Wesentlichen aus einem T-förmigen Kunststoffhohlkörper, der zwei einander fluchten gegenüberliegende Anschlüsse und einen rechtwinklig abzweigenden Anschluss aufweist. Von den miteinander fluchtenden Anschlüssen dient einer der Aufnahme der Treibdüse während der andere der Aufnahme eines Diffusors dient. Der seitlich abzweigende Anschluss bildet den Sauganschluss.
  • Die DE 33 41 104 A1 offenbart hingegen eine Strahlpumpe, deren Gehäuse nach Art eines T-Fittings ausgebildet ist, Der seitlich abzweigende Kanal nimmt eine Leitung auf, die als Saugleitung dient. In dem Durchgangskanal sind Treibdüse und Diffusor angeordnet. Die Treibdüse wird durch einen in dem Ende der angeschlossenen Leitung sitzenden Einsatz gebildet. Der gegenüber liegende Diffusor wird durch das entsprechend geformte Leitungsende der abführenden Leitung gebildet.
  • Diese Anordnung erfordert eine bestimmte Herrichtung der anzuschließenden Leitungsenden, damit diese beispielsweise die Diffusorwirkung entfalten oder eine Treibdüse aufnehmen können.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine robuste, einfach aufgebaute Strahlpumpe zu schaffen, die sich mit geringem Aufwand herstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Strahlpumpe nach Anspruch 1 gelöst:
    Die erfindungsgemäße Strahlpumpe weist ein Gehäuse auf, das aus zwei herkömmlich verfügbaren T-Fittings besteht. Beide T-Fittings bzw. Gehäuse weisen jeweils zwei zueinander fluchtend angeordnete Anschlüsse und einen dazwischen abzweigenden dritten Anschluss auf, der im Wesentlichen rechtwinklig zu den beiden anderen Anschlüssen angeordnet ist. Solche T-Fittings werden auch als T-Abzweigstücke bezeichnet. Sie sind ein handelsübliches, qualitativ hochwertiges und dabei preisgünstiges Massenprodukt mit hoher Verfügbarkeit.
  • In einen dieser T-Fittings werden an einen T-Zweig ein Ventilspindeleinsatz und an den gegenüber liegenden T-Zweig ein Treibdüseneinsatz eingesetzt und dort befestigt. Der abzweigende Zweig des T-Fittings bildet den Treibmittelzustrom. An den die Treibdüse aufnehmenden T-Zweig schließt sich das zweite T-Fitting mit einem T-Zweig an. Dieses zweite T-Fitting enthält einen Diffusor. Einer seiner Anschlüsse bildet den Sauganschluss und der andere Anschluss den Ausgang.
  • Die T-Fittings werden somit durch Einbau weniger Teile, nämlich lediglich einem Spindeleinsatz, einer Treibdüse und einem Diffusor zu einer Strahlpumpe. Zum Sichern der Einbauten in den T-Fittinggehäusen können die an den betreffenden Zweigen der Abzweigstücke ohnehin vorhandenen Befestigungseinrichtungen genutzt werden. Z. B. kann die Treibdüse durch die Stirnfläche eines zwei T-Zweige der Fittings miteinander verbindenden Rohres an ihrem Platz gesichert werden.
  • Die sich ergebende Strahlpumpe ist wegen des geringen Materialeinsatzes sehr leicht und preiswert. In Massenproduktion hergestellte T-Fittings sind häufig hinsichtlich des Materialeinsatzes optimiert, was hier dem Ventil zu Gute kommt. Die Einbauten (Treibdüse, Diffusor, Spindeleinsatz) können einfache Drehteile sein, die jeweils eine an jedem Anschluss des T-Fittings vorgesehene Stufe als Sitz nutzen. Damit können die T-Fittinggehäuse unverändert genutzt werden.
  • Die Strahlpumpe kann direkt mit zu- und wegführenden Rohrleitungen verschraubt werden. Es ist auch möglich, gesonderte Flansche vorzusehen. Durch Flansche, die ebenfalls Massenprodukte sind, kann die Strahlpumpe an jede gewünschte Nenndruckstufe angepasst werden. Auch können sonstige Anschluss- und Verbindungseinrichtung vorgesehen werden, wie z. B. Überwurfmuttern mit konischem Pressring oder auch mit Schneidringen vorgesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Konzept gestattet auf einfache Weise die Erreichung hoher bis sehr hoher Nenndrücke von beispielsweise PNenn = 160 bar.
  • Die erfindungsgemäße Strahlpumpe eignet sich insbesondere für den Einsatz von Heißwasser, beispielsweise verdampfendem Kondensat. Das an der Treibdüse austretende Dampf/Wasser-Gemisch bildet einen Strahl, der in den DiffusorEinsatz ein tritt. Der Diffusoreinsatz ist vorzugsweise ein Rohr, das an dem Ausgangsanschluss der Strahlpumpe gehalten ist und sich gerade durch das Fittinggehäuse erstreckt. Es legt mit dem Fitting einen Ringspalt fest, der sich entlang der Außenfläche des Diffusoreinsatzes bis zu der Treibdüse erstreckt. Dies ergibt eine gute Strömungsführung. Tropfenerosion der vorhandenen Metallteile wird weitgehend vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Strahlpumpe gestattet bei geringem Preis die Erzielung einer hohen Qualität, einer hoher Verfügbarkeit, eines hohen Nenndrucks, einer großen Flexibilität sowie geringen Verschleißes.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung oder Ansprüchen. Die Beschreibung beschränkt sich auf wesentliche Merkmale der Erfindung und sonstiger Gegebenheiten. Die Zeichnung ergänzt die Beschreibung. Ihr sind weitere Einzelheiten zu entnehmen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Strahlpumpe beispielhaft und schematisiert veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der Strahlpumpe in längs geschnittener Darstellung und
  • 2 eine Ausführungsform der Strahlpumpe mit Flanschen in längs geschnittener Darstellung.
  • 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Strahlpumpe 1, die unter Nutzung von Standard-T-Fitting-Gehäusen aufgebaut ist, wie sie sonst in der Wasserinstallation, Dampfinstallation, Gasinstallation oder zur Installation von Leitungen sonstiger gasförmiger oder flüssiger Medien Anwendung finden. Die T-Fittings können beispielsweise Gussteile z. B. Messinggussteile sein, die stellenweise mechanisch nachbearbeitet sind. Die T-Fittings werden im Allgemeinen geschmiedet und bereichsweise mechanisch bearbeitet. Die beiden T-Fittings bilden zusammen einen Gehäusekörper, durch den sich ein gerader Kanal 3 erstreckt. Dieser führt bei den beiden T-Fittings jeweils von einem Anschluss 4a zum gegenüber liegenden Anschluss 5a bzw. von einem Anschluss 4b zu dem gegenüber liegenden Anschluss 5b. Die beiden Anschlüsse 5a, 4b der benachbarten T-Fittings liegen einander gegenüber und sind über ein Rohrstück 6 miteinander verbunden. Dieses ist, wie die Anschlüsse 4a bis 5b, konzentrisch zu einer gedachten geraden Mittelachse M angeordnet. Der gerade durch das Gehäuse führende Kanal 3 ist mit Kanälen 7a, 7b verbunden, deren Achsen 8a, 8b vorzugsweise rechtwinklig zu der Mittelachse M orientiert sind. Die Kanäle 7a, 7b gehören zu Anschlüssen 9a, 9b. Der Anschluss 9a dient der Zuführung von Treibmittel, beispielsweise Heißwasser (01 = Vorlauf) während der Anschluss 9b den Sauganschluss bildet (03).
  • Beide T-Fittings sind untereinander gleich ausgebildet. Die Beschreibung des T-Fittings mit den Anschlüssen 4a, 5a, 9a gilt somit entsprechend für den T-Fitting mit den Anschlüssen 4b, 5b, 9b. Insbesondere gelten Bezugnahmen auf Einzelteile ohne Buchstabenindex für beide T-Fittings gleichermaßen.
  • Die Anschlüsse 4, 5, 9 bilden jeweils kurze Rohrstutzen. Die Anschlüsse 4 und 5 zweigen von den Stirnflächen des ansonsten etwa zylinderförmigen Körpers des jeweiligen T-Fittings ab. Der Anschluss 9 zweigt radial von seiner Mantelfläche ab. Jeder Anschluss 4, 5, 9 enthält eine Stufenbohrung mit einer Ringschulter. Diese weist eine nach außen orientierte ringförmige, vorzugsweise ebene Sitzfläche 10, 11, 12 auf. An den Anschlüssen 9a, 9b dienen die Sitzflächen 12a, 12b zum Anschluss einzusteckender Rohre. Zur Befestigung derselben sind die Anschlüsse 9a, 9b innen mit einem sich nach außen öffnenden konischen Sitz versehen, der zur Aufnahme eines sich außen konisch verjüngenden Klemmrings 13a, 13b dient. Dieser Ring verringert seinen Innendurchmesser, wenn er axial in den Anschluss 9a, 9b eingepresst wird. Dazu dient eine Befestigungsmutter 14a, 14b, die auf ein Außengewinde des jeweiligen Anschlusses 9a, 9b aufgeschraubt ist.
  • An den Anschlüssen 4a, 5a, 4b, 5b sind ebenfalls konische Sitzflächen vorgesehen, wobei Klemmringe 15a, 16a, 15b, 16b in den Anschlüssen 4a, 5a, 4b, 5b sitzen. Wiederum sind Überwurfmuttern 17a, 18a, 17b, 18b vorgesehen, die zum Festklemmen von Rohrenden oder rohrförmigen Objekten dienen, die in die Anschlüsse 4, 5 eingesetzt sind.
  • In dem Anschluss 5a ist ein Treibdüseneinsatz 19 positioniert. Dieser weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper mit einem Radialflansch auf, der sich an der Ringfläche 11a abstützt. Der Treibdüseneinsatz 19 weist eine zentrische, vorzugsweise kegelförmige, sich von dem gegenüber liegenden Anschluss 4a weg verjüngende Bohrung auf. Die Zentrierung zu der Mittelachse M wird durch den Flansch oder den zylindrischen Körper des Treibdüseneinsatz 19 bewirkt. Der Treibdüseneinsatz weist an der von dem Anschluss 4a abgewandten Sei te vorzugsweise eine ebene Stirnfläche auf. An der gegenüber liegenden zu dem Anschluss 4a hin weisenden Seite trifft die kegelförmige mittlere Bohrung vorzugsweise die zylindrische Außenfläche des Treibdüseneinsatzes 19 in einer schmalen leicht gerundeten oder auch scharfen Kante 20. Somit schließt die Kegelbohrung der Treibdüse 19 vorzugsweise stufenlos an die Innenwand des T-Fittings an.
  • Der Treibdüseneinsatz 19 ist durch das Rohrstück 6 am Platz gesichert, das in den Anschluss 5a eingesetzt ist und mit seiner Stirnseite gegen den äußeren Rand der Stirnfläche des Treibdüseneinsatzes 19 drückt. In dieser Position ist die Überwurfmutter 18a festgezogen, wodurch das Rohrstück 6 und der Treibdüseneinsatz 19 ortsfest gesichert sind.
  • Dem Treibdüseneinsatz 19 gegenüber liegend ist ein Stellspindeleinsatz 21 angeordnet. Dieser weist einen Rohrstutzen 22 auf, der in dem Anschluss 4a sitzt und durch die Überwurfmutter 17a ortsfest gesichert ist. Er weist eine Durchgangsbohrung 22 auf, in der eine Stellspindel 23 abgedichtet geführt ist. Diese Stellspindel erstreckt sich bis zu dem Treibdüseneinsatz 19. Sie ist dort an ihrem Ende mit einem Regulierprofil 24 versehen, das sich durch den Treibdüseneinsatz 19 hindurch erstrecken kann. Eine an der Stellspindel vorgesehene Dichtkante 25 findet in Schließstellung ihre Anlage an der Kegelfläche des Treibdüseneinsatzes 19. Das Regulierprofil 24 dient hingegen dazu, den Treibdüseneinsatz mehr oder weniger freizugeben und dadurch den Treibmittelstrom zu regulieren.
  • Der Stellspindeleinsatz 21 ist an seinem hinteren Ende mit einem Außengewinde versehen, auf das ein Halter 26 aufgeschraubt ist. Durch diesen erstreckt sich die Stellspindel 23 hindurch. Ein nicht weiter veranschaulichter Antrieb, wie beispielsweise ein Stellmotor oder ein sonstiges Mittel kann auf dem Halter 26 befestigt werden und die Stellspindel 23 axial verstellen.
  • Während das Rohrstück 6 mit einem Ende in dem Anschluss 5a steckt, trägt es auf seinem anderen Ende den Anschluss 4b des anderen T-Fittings. Es ist wiederum so weit in den Anschluss 4b eingeschoben bis seine Stirnseite an der Fläche 10b anliegt. Die Überwurfmutter 17b dient der Arretierung. Der Zusammenbau kann dabei so erfolgen, dass die beiden Achsen 8a, 8b in einer gemeinsamen Ebene liegen. Es ist jedoch ohne jegliche Beeinträchtigung oder auch nur Beeinflussung der Funktion der Strahlpumpe 1 auch möglich, die beiden T-Fittings gegeneinander zu verdrehen, so dass die Achsen 8a, 8b in einem Winkel zueinander stehen, in unterschiedliche Richtungen zeigen oder auch in gegenüber liegende Richtungen. Dies geschieht lediglich durch leichtes Lösen einer der beiden Überwurfmuttern 18a, 17b entsprechendes Verdrehen der Fitting-Gehäuse gegeneinander und Anziehen der zuvor gelösten Überwurfmutter. Die Strahlpumpe 1 hat somit ein unterteiltes Gehäuse mit einem ersten Teil, der den Treibmittelanschluss enthält (Buchstabenindex a) und einem zweiten Teil, der den Sauganschluss und den Ausgang enthält (Buchstabenindex b). Beide Teile lassen sich bezüglich einer Drehung um die Mittelachse M gegeneinander verstellen. Das Rohrstück 6 bildet somit in Zusammenwirkung mit zumindest einem der Flansche 5a, 4b eine verstellbare Verbindungseinrichtung zwischen beiden Gehäuseteilen. Die Verstellmöglichkeit ist eine große Erleichterung bei der Anpassung der Strahlpumpe 1 an verschiedene bei der Installation auftretende Gegebenheiten.
  • Zu der Strahlpumpe gehört ein Diffusoreinsatz 27, der durch ein Rohr gebildet wird. Dieses erstreckt sich von dem durch die Fläche 11b gebildeten Sitz ausgehend durch das mit „b” indizierte T-Fitting-Gehäuse hindurch in das Rohrstück 6 hinein bis zu dem Treibdüseneinsatz 19. Seine Stirnfläche begrenzt mit der Stirnfläche des Treibdüseneinsatzes 19 einen Saugspalt 28. Die Größe des Saugspalts ist an verschiedene Gegebenheiten leicht anpassbar. Zur Anpassung kann die Länge des Diffusoreinsatzes 19 geändert werden. Alternativ kann die Länge des Rohrstücks 6 geändert werden. Es ist auch möglich, unterschiedliche Treibdüseneinsätze 19 mit unterschiedlich dicken Kragen bereitzuhalten und zur Anpassung einzusetzen.
  • Der Diffusoreinsatz 27 weist einen Außendurchmesser auf, der geringer ist als der Innendurchmesser des Rohrstücks 6. Auf diese Weise wird ein ringspaltförmiger Saugkanal 29 festgelegt, der den Kanal 7b in Fluidverbindung mit dem Saugspalt 28 bringt. Die Spaltweite des Saugkanals 29 kann bedarfsentsprechend festgelegt werden und beträgt beispielsweise 0,5 mm bis mehrere Millimeter. Die Spaltweite des Saugkanals 29 wird vorzugsweise so festgelegt, dass sein Querschnitt etwa so groß ist wie der Querschnitt des Saugspaltes 28.
  • Um den Diffusoreinsatz 27 konzentrisch zu dem Mittelachse M in dem Durchgangskanal zu halten, weist der Diffusoreinsatz 27 einen Lagerabschnitt 30 auf. Dieser hat eine beispielsweise zylindrische Außenfläche mit einem Durchmesser, der dem Innendurchmesser des Gehäuses 2 in einem bezüglich der Fläche 11b innen liegenden Abschnitt entspricht. Außerdem ist der Diffusoreinsatz 27 mit einem Kragen 31 versehen, der an der Fläche 11b anliegt und der Zentrierung sowie Ausrichtung des Diffusoreinsatzes dient. Der Diffusoreinsatz hat außerdem einen sich über diesen Kragen 31 hinweg nach außen erstreckenden Rohrfortsatz 32, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des Anschlusses 5b. Der verbleibende Ringspalt dient der Aufnahme eines Endes eines anzuschließenden Rohrs, das mit seiner Stirnseite den Kragen 31 gegen die Fläche 11b drückt.
  • Der Diffusoreinsatz 27 weist einen Durchgangskanal 33 auf, der in unmittelbarem Anschluss an das saugspaltseitige freie Ende des Diffusoreinsatzes 27 vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist. Ab einer geeigneten Stelle beginnt er sich zu erweitern. Die Erweiterung kann in Form eines Kegels oder auch in anderer, nach Strömungsgesichtspunkten festgelegten Form erfolgen. An seinem an dem Anschluss 5b gelegenen Ende läuft der Diffusoreinsatz 27 vorzugsweise in einer etwas gerundeten Stirnkante 34 aus, um einen strömungsgünstigen Übergang zu dem anzuschließenden Rohr zu bilden.
  • Es können Diffusoreinsätze 27 mit verschiedenen Längen, Innendurchmessern, Außendurchmessern und Kanalprofilen bereit gehalten werden, um die Strahlpumpe 1 je nach Einsatzfall in verschiedener Konfiguration montieren zu können.
  • Es ist, wie 2 zeigt, auch möglich, an der Strahlpumpe 1 zur weiteren Verbindung mit einem Rohrleitungsnetz Flansche 35, 36, 37 vorzumontieren. Diese können mit kurzen Rohrstücken verschweißt sein. Diese Lösung hat den Vorzug, dass die Strahlpumpe 1 komplett vormontiert werden kann und insbesondere die Überwurfmutter 18b zum Anschluss der Strahlpumpe 1 an ein Rohrleitungsnetz nicht gelöst werden muss. Fehlmontagen, die zu einem unzureichenden Sitz des Diffusoreinsatzes 27 führen könnten, sind damit ausgeschlossen. Ansonsten gilt die zu der 1 gehörige Beschreibung unter Zugrundelegung gleicher Bezugszeichen entsprechend.
  • Zur Schaffung einer kostengünstigen und sehr robusten Strahlpumpe 1 wird von zwei T-Anschlussstücken ausgegangen, die mit entsprechenden Einsätzen 21, 19, 27 und gegebenenfalls einem Verbindungsrohrstück 6 zu einer Strahlpumpe zusammengestellt werden. Funktionsbestimmend sind der Treibdüseneinsatz 19 und der Diffusoreinsatz 27, die in den beiden T-Stücken einander gegenüber liegend angeordnet sind. Zur Positionierung der beiden Einsätze relativ zueinander können in den T-Fittings vorhandene Ringflächen 11a, 11b genutzt werden, die an den Anschlüssen 5a, 5b vorhanden sind oder angebracht werden können. Der Diffusoreinsatz ist an dem Anschluss 5b des zweiten Fittinggehäuses angeordnet, der dem Anschluss 5a des ersten Fittinggehäuses, der den Treibdüseneinsatz 9 aufnimmt, abgewandt ist. Die Strahlpumpe ist mit geringem Aufwand herstellbar, leicht an verschiedene äußere Bedingungen anpassbar und sie weist gute strömungsdynamische Eigenschaften auf.
  • 1
    Strahlpumpe
    2
    Gehäuse
    3
    Kanal
    4a, 5a; 4b, 5b
    Anschluss
    6
    Rohrstück
    M
    Mittelachse
    7a; 7b
    Kanal
    8a; 8b
    Achse
    9a; 9b
    Anschluss
    10–12
    Fläche
    13a; 13b
    Klemmring
    14a, 14b
    Überwurfmutter
    15a, 16a; 15b, 16b
    Klemmring
    17a, 18a; 17b, 18b, 19
    Treibdüseneinsatz
    20
    Kante
    21
    Stellspindeleinsatz
    22
    Durchgangsbohrung
    23
    Stellspindel
    24
    Regulierprofil
    25
    Dichtkante
    26
    Halter
    27
    Diffusoreinsatz
    28
    Saugspalt
    29
    Saugkanal
    30
    Lagerabschnitt
    31
    Kragen
    32
    Rohrfortsatz
    33
    Durchgangskanal
    34
    Stirnkante
    35, 36, 37
    Flansche

Claims (16)

  1. Strahlpumpe (1), mit einem Gehäuse (2), bestehend aus zwei T-Fittings, die jeweils zwei zueinander fluchtend angeordnete Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) und einen dazwischen abzweigenden dritten Anschluss (9a; 9b) aufweisen, der jeweils im Wesentlichen rechtwinklig zu den anderen beiden Anschlüssen (4a, 5a; 4b, 5b) angeordnet ist, und die über ein Rohrstück (6) miteinander verbunden sind, mit einem geraden, die fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) miteinander verbindenden Kanal (3a; 3b), von dem ein durch den dritten Anschluss (9a; 9b) führender Kanal (7a; 7b) abzweigt, mit einem Spindeleinsatz (21), der in einen der miteinander fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) eingesetzt und dort befestigt ist und eine Stellspindel (22) aufweist, mit einem Treibdüseneinsatz (19), der in einen anderen der miteinander fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) eingesetzt und dort befestigt ist, mit einem Diffusoreinsatz (27), der in einen weiteren der miteinander fluchtenden Anschlüsse (4a, 5a; 4b, 5b) eingesetzt und dort befestigt ist.
  2. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Anschluss (9a) des T-Fittings, der den Spindeleinsatz (21) aufnimmt, der Treibmittelanschluss ist.
  3. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Anschluss (9b) des T-Fittings, der den Diffusoreinsatz (27) aufnimmt, der Sauganschluss ist.
  4. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschluss (4a, 5a; 4b, 5b; 9a; 9b) eine ringförmige Anlagefläche (10a, 11a, 12a; 10b, 11b, 12b) aufweist.
  5. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibdüse (19) einen Kragen aufweist, um die Treibdüse (19) in dem Anschluss (5a) axial zu sichern.
  6. Strahlpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibdüse (19) einen sich von dem Kragen weg zu dem gegenüberliegenden Anschluss (4a) hin erstreckenden Körper aufweist, der zylindrisch ausgebildet ist und eine konzentrische Durchgangsbohrung mit sich in Strömungsrichtung verengendem Querschnitt aufweist.
  7. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (23) in dem Spindeleinsatz (21, 26) längs verstellbar gelagert ist.
  8. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (23) konzentrisch zu dem Kanal (3) angeordnet ist, der die beiden einander gegenüberliegenden Anschlüsse (4a, 5a) miteinander verbindet.
  9. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (23) axial verstellbar gelagert ist.
  10. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindel (23) eine Dichtkante (25) und ein Regulierprofil (24) aufweist.
  11. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusoreinsatz (27) an einem Ausgang (5b) des T-Fittings gehalten ist und sich von dort unter Ausbildung eines Ringspaltkanals (29) zu dem anderen Anschluss (4b) hin erstreckt.
  12. Strahlpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Diffusoreinsatz (27) durch den anderen Anschluss (4b) hindurch erstreckt.
  13. Strahlpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Diffusoreinsatz (4b) teilweise in den T-Fitting hinein erstreckt, der die Treibdüse (19) trägt.
  14. Strahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anschluss (4a, 5a; 4b, 5b; 9a; 9b) einen sich nach außen erstreckenden zylindrischen Rohreinsteckabschnitt aufweist.
  15. Strahlpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Rohreinsteckabschnitt ein Rohrsicherungsmittel zugeordnet ist.
  16. Strahlpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Rohrsicherungsmittel, z. B. in Gestalt eines Klemmrings, (13a, 15a, 16a; 13b, 15b, 16b) jeweils ein an dem Anschluss (4a, 5a; 4b, 5b; 9a; 9b) vorgesehenes Gewinde, eine Überwurfmutter (14a, 17a, 18a; 14b, 17b, 18b) und eine Klemmhülse (13a, 15a, 16a; 13b, 15b, 16b) gehören.
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