DE102004049287A1 - Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule - Google Patents

Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule Download PDF

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DE102004049287A1
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Reinhold Herrmann
Tim Skowronek
Johannes Kappeler
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

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Abstract

Es wird eine Verbindung einer Zündkerze (10) mit einer Zündspule (12) vorgeschlagen, wobei die Verbindung seitens der Zündspule (12) eine Aufnahme (16) für einen Anschlussbolzen (18) der Zündkerze (10) und ein zumindest teilweise einen Außenumfang der Aufnahme (16) umgreifendes Fixier- und Kontaktelement (20) zur Halterung und zur elektrischen Kontaktierung des Anschlussbolzens (18) der Zündkerze (10) mit der Zündspule (12) umfasst. Zumindest ein Bereich des Außenumfangs der Aufnahme (16) mit dem Fixier- und Kontaktelement (20) ist hierbei von einer Ummantelung (22) umschlossen (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Eine Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule ist beispielsweise aus der DE 199 27 820 C1 oder der DE 198 50 519 A1 bekannt, wobei als Verbindungsvorrichtung eine Hülse dient, die auf den Kerzenbolzen der Zündkerze aufsteckbar ist und mit einer Sekundärwicklung der Stabzündspule verbunden ist. Die Verbindungsvorrichtung, die integrierter Bestandteil der Zündspule oder auch Bestandteil eines mit der Zündspule verbundenen Zündkerzensteckers sein kann, ist von einer zweiteiligen Baugruppe gebildet, welche aus einem die Hülse bildenden Drehteil aus Metall und einer Rastfeder besteht, die als Fixiereinrichtung dient. Die elektrische Verbindung erfolgt in der Regel mittels eines Rastmittels, das beispielsweise eine Druckfeder ist, die an dem Kerzenbolzen der Zündkerze angreift.
  • Aus der DE 102 51 033 A1 ist eine Verbindung einer Zündspule mit einem Anschlussbolzen einer Zündkerze bekannt, wobei die Verbindung eine als Rastfeder ausgebildete Fixiereinrichtung umfasst, die ein Stanzbiegeteil darstellt und gleichzeitig der Kontaktierung dient. Die Rastfeder weist dabei gegenüberliegende Rastvorsprünge auf, die beim Einsetzten der Zündkerze in die Aufnahme entlang einer Auflaufschräge an dem Anschlussbolzen der Zündkerze gleiten, bis sie bei Erreichen der hierzu notwendigen Einschubtiefe in rastenden Eingriff mit einer an dem Anschlussbolzen der Zündkerze ausgeformten Nut gelangen. Die Rastvorsprünge bilden dabei gleichzeitig die Hochspannungs-Kontaktierung zur Zündspule.
  • Eine solche Rastfeder als Fixier- und Kontaktelement wird in der Praxis auch derart angeordnet, dass sie den Außenumfang einer Aufnahme der Zündspule für die Zündkerze bzw. deren Aschlussbolzen zumindest teilweise umgreift, wobei sich Rastvorsprünge in Rasteingriff jeweils durch einen zugeordneten Durchbruch in der Außenwandung der Aufnahme in deren Innenbereich erstrecken und darin eine Fixierung und Hochspannungs-Kontaktierung der Zündkerze bewirken.
  • Bei all diesen Lösungen können durch den Einsatz bestehender Fertigungstechniken scharfe Kanten im Bereich der Kon taktierung zwischen Zündkerze und Zündspule, insbesondere im Bereich der Rastfeder und des Anschlussbolzens, nicht verhindert werden. An diesen hochspannungsführenen Teilen können insbesondere an scharfen Kanten hohe Feldstärken auftreten, die im Betrieb zu Teilentladungen der Zündspule und dadurch zum Ausfall derselben führen können.
  • Weiter ist es aus der Praxis bekannt, den Bereich der Kontaktierung zwischen Zündkerze und Zündspule mit einem Abschirmblech zu umgeben, das mit der Masse des Motors verbunden ist. Das Abschirmblech wird dann gegenüber der Rastfeder durch ein isolierendes Gehäuse elektrisch isoliert, wobei zwischen dem isolierenden Gehäuse und der Rastfeder ein Luftspalt vorgesehen wird.
  • Problematisch dabei ist, dass die Dicke der üblicherweise aus Silikon gebildeten Isolationsschicht zwischen den hochspannungsführenden Teilen und dem Abschirmblech in vielen Anwendungsfällen aufgrund der beschränkten Einbaumaße der Zündspule im Motorraum nicht groß genug wählbar ist, um zuverlässig Teilentladungen zu verhindern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule anzugeben, mit der im Bereich der Kontaktierung zwischen Zündkerze und Zündspule das Entstehen hoher Feldstärken und damit eine Teilentladung, die zum Ausfall der Zündspule führen kann, verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verbindung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wenn bei einer Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule, welche seitens der Zündspule eine Aufnahme für einen Anschlussbolzen der Zündkerze und eine zumindest teilweise einen Außenumfang der Aufnahme umgreifende Fixier- und Kontakteinrichtung zur Halterung und zur elektrischen Kontaktierung des Anschlussbolzens der Zündkerze mit der Zündspule umfasst, zumindest ein Bereich des Außenumfangs der Aufnahme mit der Fixier- und Kontakteinrichtung von einer Ummantelung umschlossen ist, ergibt sich der Vorteil, dass die Ummantelung auch die Bereiche eventuell scharfer Kanten am Fixier- und Kontaktelement umgibt, wodurch das Auftreten bereichsweise hoher Feldstärken reduziert und damit eine Teilentladung verhindert wird, die insbesondere unter einer Isolationsschicht zu einer Störung der Funktionstüchtigkeit oder sogar zu einem Ausfall der Zündspule führen kann.
  • Damit kann eine kostengünstige Fertigung gewählt werden, bei der auch scharfe Kanten, z. B. am Anschlussbolzen, auftreten können.
  • Gemäß einer insbesondere hinsichtlich einfacher Herstellbarkeit bevorzugten Ausführungsform kann die Isolierschicht durch einen unter Wärmeeinfluss aufgeschrumpften Schrumpfschlauch gebildet sein. Der Schrumpfschlauch verringert durch das Überdecken der Bereiche mit gegebenenfalls scharfen Kanten am Anschlussbolzen und an der z. B. als Rastfe der ausgebildeten Fixier- und Kontakteinrichtung ansonsten in diesen Bereichen auftretende hohe Feldstärken.
  • Das Material der Ummantelung kann ein leitender Stoff oder auch ein nichtleitender Stoff, welcher teilentladungsresistent ist, sein. Durch die Dielektrizitätskonstante des Materials der Ummantelung, welche größer als die Dielektrizitätskonstante der Luft ist und vorzugsweise in einem Bereich zwischen 2 und 5 liegt, kommt es zu einer Schwächung des elektrischen Feldes, was insbesondere in Kombination mit teilentladungsresistenten Eigenschaften des Materials der Ummantelung das Auftreten von Teilentladungen zumindest hinreichend reduziert.
  • Die Aufnahme ist zweckmäßig aus einem metallenen Material wie z. B. Messing gebildet, wobei die die Außenwandung der Aufnahme zumindest teilweise umgreifende Fixier- und Kontakteinrichtung in einer vorteilhaften Ausführung eine metallene Rastfeder darstellt, welche zur elektrischen Kontaktierung der Zündkerze mindestens einen Rastvorsprung aufweist, der sich durch einen zugeordneten Durchbruch in der Außenwandung der Aufnahme in deren Innenraum erstreckt und dort mit einer am Anschlussbolzen der Zündkerze ausgeformten Nut rastend eingreifen kann.
  • Zu Isolationszwecken kann die Anordnung aus Zündkerze und Zündspule von einem isolierenden Gehäuse umgeben sein, welches zumindest einen Teil der Längserstreckung der Zündspule und der Zündkerze umgibt.
  • In vorteilhafter Weise kann das isolierende Gehäuse ein mit Masse verbundenes, in dem Gehäuse insbesondere integriert ausgebildetes Abschirmblech aufweisen. Das isolierende Gehäuse verankert dabei das Abschirmblech und übernimmt die Aufgabe, die Hochspannung gegen das Abschirmblech, das die Motormasse führt, zu isolieren.
  • Aus fertigungstechnisch vorteilhaften Gründen kann als Material für das isolierende Gehäuse Silikon gewählt werden, da sich Silikon bei der Herstellung im Spritzgussverfahren besonders einfach verarbeiten lässt.
  • Um die Hochspannungs-Isolationsfähigkeit und damit die Isolationsdicke des Gehäuses weiterhin zu verbessern, kann die Ummantelung unmittelbar von einem Isoliermaterial wie z. B. Silikon umgeben sein. Damit ist auch eine verbesserte Robustheit und eine längere Lebensdauer der Zündspule erzielbar.
  • Das die Ummantelung umgebende Silikon kann dabei unmittelbar an die Ummantelung angespritzt sein. Dadurch kann bei einem bestehenden Silikongehäuse auch erreicht werden, dass die Ummantelung von dem isolierenden Gehäuse unmittelbar umschlossen wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen einer Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule gemäß der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Verbindung einer Zündkerze mit einer Zündspule sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 teilweise im Längsschnitt eine vereinfachte Darstellung einer ersten Ausführung einer Verbindung zwischen einer Zündspule und einer Zündkerze; und
  • 2 eine weitere Ausführung einer Verbindung zwischen einer Zündspule und einer Zündkerze in einer der 1 entsprechenden Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 ist jeweils ein Verbindungsbereich zwischen einer Stabzündspule 12, die im Wesentlichen in bekannter Weise aufgebaut ist, und einer ebenfalls in üblicher Weise aufgebauten Zündkerze 10, welche zur Verwendung an einer Zündanlage eines Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs ausgelegt sind.
  • Die Zündspule 12 umfasst ein Gehäuse 14, in welchem unter anderem eine Sekundärwicklung angeordnet ist und welches vorliegend mit einem Verbindungsabschnitt 15 ausgebildet ist, der in Einbaulage mit einer Aufnahme 16 über das motorraumabgewandte Ende der Zündkerze 10 gestülpt ist, welches mit einem Anschlussbolzen 18 ausgebildet ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 15 ist bei den gezeigten Ausführungen im Wesentlichen bolzenartig nach SAE-Standards ausgeführt. In einer alternativen Ausgestaltung kann der Verbindungsabschnitt auch als ein separates, sich an das Zündspulengehäuse anschließendes Bauteil ausgeführt sein.
  • Die an dem Verbindungsabschnitt 15 vorgesehene Aufnahme 16 für den Anschlussbolzen 18 der Zündkerze 10 ist ein aus Messing gefertigter, axial an dem Verbindungsabschnitt 15 ausgebildeter, sich in Längsrichtung zu der Zündkerze 10 öffnender, im Wesentlichen topfförmiger Aufnahmeraum.
  • An der Außenwandung der Aufnahme 16 ist als Fixier- und Kontakteinrichtung für die Zündkerze 10 eine metallene Rastfeder 24 angebracht, die den Außenumfang der Aufnahme 16 umgreift. An der Rastfeder 24 ist in bekannter Weise wenigstens ein in 1 und 2 nicht näher dargestellter Rastvorsprung ausgeformt, der sich durch einen zugeordneten Durchbruch 19 in der Außenwandung der Aufnahme 16 in deren Innenraum erstreckt. Im Innenraum der Aufnahme 16 greift der Rastvorsprung in eine an dem Anschlussbolzen 18 der Zündkerze 10 ausgeformte Nut 30 ein. Der Rastvorsprung bildet damit gleichzeitig die Halterung der Zündkerze 10 in der Aufnahme 16 und die Hochspannungs-Kontaktierung zur Zündspule 12.
  • Der Außenumfang der Aufnahme 16 und die Rastfeder 24 sind von einer Ummantelung 22 umschlossen, die hier aus leitendem, metallenem Material gebildet sein kann und die durch einen in einem vorangegangenen Fertigungsschritt unter Wärmeeinfluss aufgeschrumpften Schrumpfschlauch gebildet ist.
  • Der gesamte Verbindungsbereich ist bei den gezeigten Ausführungen jeweils von einem isolierenden Gehäuse 32 bzw. 32' umgeben, dass vorliegend aus Silikon gebildet ist und sich in Längsrichtung der Zündspule 12 und der Zündkerze 10 erstreckt. Das isolierende Gehäuse 32 bzw. 32' weist ein integriert ausgebildetes, d. h. in Silikon eingebettetes Abschirmblech 34 auf, wobei das isolierende Gehäuse das Abschirmblech 34 verankert und die Aufgabe hat, die Hochspannung gegen das Abschirmblech 34, das die Motormasse führt, zu isolieren.
  • Zwischen dem Außenumfang des Verbindungsabschnitts 15 und dem isolierenden Gehäuse 32 bzw. 32' ist in einem Bereich, welcher in Längsrichtung betrachtet auf der der Zündkerze 10 abgewandten Seite des Fixier- und Kontaktelements 20 liegt, eine Spritz-Mantelschicht 25 vorgesehen, welche mit einer Umfangswulst 26 an das Fixier- und Kontaktelement bzw. die Rastfeder 20 grenzt.
  • Die Ummantelung bzw. der Schrumpfschlauch 22 umgreift in Längsrichtung die Umfangswulst 26 der Spritz-Mantelschicht 25, die sich anschließende Rastfeder 20 und eine sich wiederum daran anschließende, am Außenumfang des Verbindungsabschnitts 15 an dem der Zündkerze 10 zugewandten Ende der Wandung der Aufnahme 16 ausgebildete Ringwulst 17.
  • Bei der Ausführung nach 1 ist zwischen der Ummantelung bzw. dem Schrumpfschlauch 22 und der Innenwandung des umgebenden Gehäuses 32 aus Silikon ein Luftspalt 33 ausgebildet.
  • Bei der Ausführung nach 2 ist der in 1 ersichtliche Luftspalt 33 zwischen dem aufgeschrumpften Schrumpfschlauch 22 und dem isolierenden Gehäuse 32' vollständig mit Isoliermaterial, vorliegend Silikon, ausgefüllt. Die Isolationsstrecke zwischen den hochspannungsführenden Teilen, also dem Anschlussbolzen 18, der Rastfeder 20 und dem Schrumpfschlauch 22, und dem Abschirmblech 34 ist somit maximal mit Silikon 30 ausgefüllt.
  • Bei der Herstellung der Verbindungsgestaltung entsprechend der 2 kann der in 1 ersichtliche Luftspalt 33 nach dem Aufschrumpfen des Schrumpfschlauches 22 ohne weiteres mit Silikon aufgefüllt werden, da der Bereich der Aufnahme 16 des Anschlussbolzens 18, die Rastfeder 20 und Durchbrüche in der Wandung der Aufnahme 16, durch die sich Rastvorsprünge der Rastfeder 20 in den Innenbereich der Aufnahme 16 erstrecken, mit dem Schrumpfschlauch 22 überdeckt sind. Der Schrumpfschlauch 22 übt eine Abdichtfunktion gegenüber flüssigem Silikon aus und verhindert somit ein Eindringen von Silikon 30 in den Innenbereich der Aufnahme 16 beim Spritzen.
  • Beim Spritzen des Silikons wird zweckmäßigerweise ein Silikonspritzwerkzeug verwendet, welches als Spritzform dient. Wie in der linken Hälfte in der Schnittdarstellung der 2 prinzipmäßig gezeigt, wird beim Spritzvorgang ein Silikonspritzwerkzeug 36 an der der Zündkerze 10 zugewandten Ringwulst 17 der Wandung der Aufnahme 16 dichtend angesetzt. Anschließend lässt sich der Zwischenraum zwischen dem Schrumpfschlauch 22 und dem isolierenden Gehäuse 32 mit Silikon füllen, wobei sich das unmittelbar an die Ummantelung 22 angespritzte Silikon mit dem Silikon des isolierenden Gehäuses 32' verbindet, so dass im Ergebnis der Schrumpfschlauch 22 von dem isolierenden Gehäuse 32' unmittelbar umschlossen ist.

Claims (8)

  1. Verbindung einer Zündkerze (10) mit einer Zündspule (12), wobei die Verbindung seitens der Zündspule (12) eine Aufnahme (16) für einen Anschlussbolzen (18) der Zündkerze (10) und ein zumindest teilweise einen Außenumfang der Aufnahme (16) umgreifendes Fixier- und Kontaktelement (20) zur Halterung und zur elektrischen Kontaktierung des Anschlussbolzens (18) der Zündkerze (10) mit der Zündspule (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich des Außenumfangs der Aufnahme (16) mit dem Fixier- und Kontaktelement (20) von einer Ummantelung (22) umschlossen ist.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (22) durch einen unter Wärmeeinfluss aufgeschrumpften Schrumpfschlauch gebildet ist.
  3. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixier- und Kontaktelement (20) als eine metallene Rastfeder (24) ausgebildet ist, die zumindest teilweise den Außenumfang der Aufnahme (16) umgreift und mindestens einen Rastvorsprung (26) aufweist, der sich durch einen zugeordneten Durchbruch (28) in einer Außenwandung der Aufnahme (16) in deren Innenraum erstreckt und dort in rastenden Eingriff mit einer am Anschlussbolzen (18) der Zündkerze (10) ausgeformten Nut (30) bringbar ist.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein isolierendes Gehäuse (32, 32') den Bereich der Verbindung umgibt, wobei sich das isolierende Gehäuse (32, 32') zumindest teilweise in Längsrichtung der Zündspule (12) und der Zündkerze (10) erstreckt.
  5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Gehäuse (32, 32') ein mit Masse verbundenes, in dem isolierenden Gehäuse (32, 32') insbesondere integriert ausgebildetes Abschirmblech (34) aufweist.
  6. Verbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Gehäuse (32, 32') aus Silikon gebildet ist.
  7. Verbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Ummantelung (22) unmittelbar von einem Isoliermaterial, insbesondere Silikon, umschlossen ist.
  8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das das isolierende Gehäuse (32') bildende Silikon unmittelbar an die Ummantelung (22) angespritzt ist.
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