DE102004047478A1 - Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102004047478A1
DE102004047478A1 DE200410047478 DE102004047478A DE102004047478A1 DE 102004047478 A1 DE102004047478 A1 DE 102004047478A1 DE 200410047478 DE200410047478 DE 200410047478 DE 102004047478 A DE102004047478 A DE 102004047478A DE 102004047478 A1 DE102004047478 A1 DE 102004047478A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
parking space
driving resistance
parking
change
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410047478
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Danz
Dirk Schmid
Philipp Lehner
Gunther Schaaf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200410047478 priority Critical patent/DE102004047478A1/de
Priority to ES05104263T priority patent/ES2293480T3/es
Priority to DE200550001770 priority patent/DE502005001770D1/de
Priority to EP20050104263 priority patent/EP1642767B1/de
Priority to CN 200510108730 priority patent/CN1755331B/zh
Publication of DE102004047478A1 publication Critical patent/DE102004047478A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/004Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors
    • B60Q9/006Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using wave sensors using a distance sensor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/028Guided parking by providing commands to the driver, e.g. acoustically or optically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T2201/00Particular use of vehicle brake systems; Special systems using also the brakes; Special software modules within the brake system controller
    • B60T2201/10Automatic or semi-automatic parking aid systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, bei dem ein Fahrwiderstand des Fahrzeugs aus Messgrößen abgeleitet wird und eine Begrenzung einer Parklücke dann ermittelt wird, wenn sich der Fahrwiderstand über ein vorgegebenes Maß hinaus ändert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon bekannt, im Fahrzeug Abstandsensoren vorzusehen, die den Abstand des Fahrzeugs zu Hindernissen in der Fahrzeugumgebung bestimmen und den Fahrer vor einem Zusammenstoß mit den Hindernissen warnen. Ferner ist es bekannt, eine Parklücke mit entsprechenden Sensoren zu vermessen und einen Fahrweg des Fahrzeugs von der aktuellen Position in die Parklücke zu berechnen. Der Fahrer wird dann entweder durch die Ausgabe von Fahrhinweisen in die Parklücke gelenkt oder das Fahrzeug wird automatisch in die Parklücke gesteuert. Die Parklücken sind dabei im allgemeinen durch andere, geparkte Fahrzeuge begrenzt. Ferner können auch Wände oder Säulen, insbesondere in Tiefgaragen, eine Parklücke begrenzen. Diese Hindernisse haben gemeinsam, dass sie zumindest auf der Höhe des Stoßfängers des Fahrzeugs verlaufen und daher durch Sensoren am Fahrzeug, insbesondere Ultraschallsensoren, optische Sensoren oder Radarsensoren, gut detektiert werden können. Eine Parklücke kann jedoch auch durch eine entsprechend gestaltete Straßenform begrenzt sein. Insbesondere ist eine Parklücke an einem Straßenrand möglicherweise durch einen Bordstein oder eine ähnliche Absperrung begrenzt. In Parkhäusern können mitunter auch andere Elemente, wie z.B. Stangen oder andere Begrenzungsmittel am Boden, montiert sein, um dem Fahrer eine Rückmeldung darüber zu geben, dass er eine Begrenzung einer Parklücke erreicht hat.
  • Aus der DE 298 04 296 U1 ist es bekannt, Ultraschallsensoren seitlich am Fahrzeug anzubringen, um mittels der Ultraschallsensoren den Verlauf des Bordsteins zu erfassen. Wird der Bordstein erreicht, so wird dem Fahrer ein Signal ausgegeben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einparkunterstützung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Fahrwiderstand des Fahrzeugs so ausgewertet wird, dass bei einer Änderung des Fahrwiderstands über ein vorgegebenes Maß eine Begrenzung der Parklücke ermittelt wird. Hierdurch kann auf die Anbringung zusätzlicher Sensoren, die auf den Bordstein gerichtet sind, verzichtet werden. Die Sensoren können daher auf eine Erfassung von Hindernissen in der Fahrzeugumgebung selbst optimiert werden. Dennoch kann einem Fahrer eine Begrenzung einer Parklücke angezeigt werden, die sich in einer Änderung des Fahrwiderstands wiederspiegelt. Zudem kann die Begrenzung für eine rechnerische Auswertung der Parklückengröße verwendet werden, ohne dass hierfür die Sensoren eine gesonderte Auswertung solcher Fahrhindernisse durchführen müssen. Wird der Verlauf des Bordsteins aus den Positionen geparkter Fahrzeuge extrapoliert, kann es zu Fehleinschätzungen infolge eines gekrümmten Straßenverlaufes oder infolge schief oder zum Teil auf dem Bordstein geparkter Fahrzeuge kommen. Die Erfassung des Bordsteins über eine Änderung des Fahrwiderstandes ermöglicht damit eine Korrektur einer solchen Fehldetektion.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug möglich. Besonders vorteilhaft ist es, einen Verlauf eines Bordsteins aus wenigstens einer erfassten Änderung des Fahrwiderstands herzuleiten. Insbesondere für den Fall, wenn ein Fahrzeug mit beiden Rädern – nacheinander oder zugleich- gegen ein Hindernis fährt, kann unter Berücksichtigung der Position der Räder zu diesem Zeitpunkt ein Verlauf des Hindernisses extrapoliert werden. Auf einfache Weise kann damit eine Begrenzung einer Parklücke zur weiteren Auswertung durch eine Einparkunterstützung erfasst werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, die nunmehr neu erfassten Begrenzungen der Parklücke für eine Berechnung eines neuen Einparkweges in die Parklücke zu berücksichtigen.
  • Es ist ferner vorteilhaft, dem Fahrer auszugeben, dass eine Änderung des Fahrwiderstandes eingetreten ist. Möglicherweise hat der Fahrer selber die Änderung noch nicht bemerkt und wird gegebenenfalls versuchen, durch eine höhere Leistungsabforderung den Fahrwiderstand zu überwinden. Wird der Fahrer rechtzeitig gewarnt, so kann er z.B. auf ein Hinauffahren eines Bürgersteigs verzichten und somit die Fahrzeugbereifung schonen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, eine Eingabeeinheit vorzusehen, mit der die Änderung des Fahrwiderstands für die Einparkunterstützung im Weiteren ignoriert wird. Dies ist z.B. in den Fällen vorteilhaft, bei denen das Fahrzeug halb auf einem Bordstein geparkt werden soll. Hier wird mit Erreichen der Bordsteinkante die Begrenzung der Parklücke angenommen. Für diese Ausnahmefälle hat der Benutzer erfindungsgemäß die Gelegenheit, die Einparkeinrichtung zu korrigieren.
  • Besonders gut ist der Fahrwiderstand über Elemente des Antriebsstrangs abgreifbar, da deren Daten im allgemeinen auf entsprechenden Datenbussen im Fahrzeug zu Verfügung stehen und von einer entsprechenden Steuereinheit einer Einparkvorrichtung abgegriffen werden können.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit entsprechenden Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 eine Änderung des Fahrwiderstands bei Erreichen eines Hindernisses,
  • 3 und 4 ein Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann dazu angewendet werden, einem Fahrer eine Begrenzung einer Parklücke anzuzeigen. Insbesondere ist es jedoch bei derartigen Verfahren vorteilhaft, bei denen mittels am Fahrzeug angeordneter Sensoren eine Parklücke vermessen wird und anschließend ein Weg in die Parklücke berechnet wird, um entweder den Fahrer mittels Fahranweisungen zu führen oder um automatisch bzw. halbautomatisch das Einparken vorzunehmen. Um Fehler bei der Parklückenerfassung feststellen zu können, wird hierbei der Fahrwiderstand zusätzlich ausgewertet. Damit werden derartige halbautomatische oder automatische Einparkverfahren für den Benutzer besser handhabbar, da Fehler durch eine fehlerhafte Detektion einer Parklückenposition vermindert werden. Daher ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Einparkunterstützung im Folgenden am Beispiel eines Verfahrens zum sogenannten semiautonomen Einparken erläutert. Über eine Parklückenvermessung wird der Fahrer hierbei bei der Suche nach einer ausreichend großen Parklücke unterstützt. Anschließend wird er dabei unterstützt, zügig in die Parklücke einzufahren, indem ihm ein Einparkweg vorgegeben wird. Das Lenken hierbei kann auch automatisch erfolgen, während die Beschleunigung oder das Verzögern des Fahrzeugs durch den Fahrer erfolgt. Ferner können jedoch auch nur Lenk- und Fahrkommandos ausgegeben werden.
  • In der 1 ist ein Fahrzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zum Durchführen eines Einparkvorgangs nach Anweisungen gezeigt. Das Kraftfahrzeug 1 weist an allen Fahrzeugseiten Abstandssensoren auf. An der Vorderseite 2 sind vier Abstandssensoren 3 angeordnet. An der Rückseite 4 sind ebenfalls vier Abstandssensoren 5 angeordnet. An der linken Fahrzeugseite 6 sind zwei Abstandssensoren 7 angeordnet. An der rechten Fahrzeugseite 8 sind ebenfalls zwei Abstandssensoren 9 angeordnet. Pro Fahrzeugseite können mehr, aber auch weniger Abstandssensoren vorgesehen sein. Die Abstandssensoren sind insbesondere als Ultraschallsensoren ausgeführt, können aber auch als Infrarotsensoren, als Radarsensoren oder als kapazitive Abstandssensoren ausgeführt sein. Die Abstandssensoren sind über eine Datenleitung 10 mit einer Auswerteeinheit 11 verbunden. Die Auswerteeinheit 11 misst die Abstände zu Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeugs und warnt den Fahrer vor derartigen Hindernissen über eine hierfür vorgesehene Ausgabeeinheit. Die Ausgabeeinheit ist insbesondere als eine Anzeige 12 und/oder als ein Lautsprecher 13 ausgeführt. Somit können optische und/oder akustische Warnmeldungen an den Fahrer ausgegeben werden. Insbesondere ist die Auswerteeinheit 11 aber auch dazu ausgelegt, in einem Vorbeifahren an einer Parklücke die Länge der Parklücke zu messen, indem insbesondere über die seitlich angeordneten Abstandssensoren 7, 9 die Abstände des Fahrzeugs zu einer seitlichen Begrenzung ermittelt werden. Ferner ist ein Wegstreckensensor 24 vorgesehen, der die Bewegung des Fahrzeugs erfasst und der es erlaubt die gemessenen Abstandswerte räumlich zuzuordnen. Wird somit eine Parklücke einer hinreichenden Länge zwischen einem ersten und einem zweiten seitlich an der Straße geparkten Fahrzeug ermittelt, so berechnet die Auswerteeinheit 11 eine Einparktrajektorie in die Parklücke hinein. Gegebenfalls kann der Fahrer über eine in der 1 nicht dargestellte Eingabeeinheit den Einparkvorgang starten. Die Auswerteeinheit 11 verfügt über eine Recheneinheit, um ausgehend von den erfassten Abstandsdaten den Weg in die Parklücke zu berechnen. Über die Anzeige 12 und/oder über den Lautsprecher 13 werden an den Fahrer entsprechende Fahranweisungen ausgegeben. Während des Einparkvorgangs wird mittels der Abstandssensoren 3, 5, 7, 9 der Abstand zu den Begrenzungen der Parklücke überwacht. Auch in eine senkrecht zum Straßenverlauf angeordnete Parklücke oder in eine schräg zum Straßenverlauf angeordnete Parklücke kann hiermit eingeparkt werden.
  • Bei der Vermessung der Parklücke können Messfehler auftreten, welche zu fehlerhaften Positionen der die Parklücke bestimmenden Fahrzeugecken führen. Bei einem anschließenden Einparken könnten diese Fehler zu einer Berührung der Räder mit dem Bordstein führen, wenn insbesondere die Tiefe der Parklücke zu groß gemessen wurde. Ferner können sich bei dem Einparkvorgang Abweichungen von dem geplanten Einparkweg in die Parklücke ergeben. Z.B. können aufgrund ungenauer Befolgung der Vorgaben des Systems durch den Fahrer Abweichungen entstehen. Hierdurch kann der Bordstein insbesondere von Hinterrädern 14 des Fahrzeugs berührt werden.
  • Um eine solche Berührung insbesondere des Bordsteins zu erkennen, ist die Auswerteeinheit 11 mit einem Datenbus 15 verbunden, der insbesondere als ein CAN-Bus ausgeführt ist. Über die Datenbusabfrage wird der aktuelle Fahrwiderstand des Fahrzeugs ermittelt. Hierzu werden kinematische Messgrößen von einzelnen Fahrzeugsystemen ausgewertet. Die Auswertung kann durch eines der folgenden, aber auch durch die Auswertung mehrerer der folgenden Systeme erfolgen:
    Es kann eine Motorsteuerung ausgewertet werden, insbesondere hinsichtlich eines Vergleichs des dem Motor abverlangten Drehmoments.
  • Ferner kann auch die Drehzahl bzw. die Fahrpedalstellung herangezogen werden. Ferner ist es möglich, die Getriebesteuerung auszuwerten und hierbei insbesondere die Kupplungspedalstellung zu berücksichtigen.
  • Ferner ist es möglich, Reifendrucksensoren 16, 17, 18, 19 auszuwerten, die in jedem Reifen angeordnet sind. Insbesondere sind auch Reifendrucksensoren an den Vorderreifen 28 vorgesehen. Reifendrucksensoren werden über ein Steuergerät 20 ausgewertet, wobei in der 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung lediglich die Verbindung 21 des vorderen, linken Reifendrucksensors 16 mit dem Steuergerät 20 dargestellt ist.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dabei anhand der 2 und 3 erläutert. In der 3 ist das Fahrzeug 1 gezeigt, das auf einen Bordstein 30 zufährt. Hierbei berührt ein Reifen 31 den Bordstein 30. Befindet sich das Fahrzeug noch in einem Abstand zu dem Bordstein, so ist der Fahrwiderstand des Fahrzeugs niedrig. Der Fahrwiderstand über der Strecke ist in der 2 dargestellt, wobei der Fahrwiderstand auf der Y-Achse 39 aufgetragen ist. Auf der X-Achse 32 ist die Wegstrecke dargestellt. An dem Punkt 33 der Fahrstrecke erreicht der Reifen 31 den Bordstein 30. Bis zu diesem Punkt ist der Fahrwiderstand in einem ersten Streckenabschnitt 34 niedrig. Es muss lediglich die Reibung gegenüber dem Straßenbelag überwunden werden, um das Fahrzeug zu bewegen. Ab dem Punkt 33 wird jedoch zunächst der Reifen 31 durch den Bordstein 30 deformiert. Der Fahrwiderstand steigt an, da der Motor nun auch die Arbeit zur Deformation des Reifens leisten muss. Fährt der Fahrer weiter, so wird das Fahrzeug angehoben, so dass es auf den Bordstein 30 fahren wird. Der Fahrwiderstand steigt jedoch an. Dies ist in dem zweiten Streckenabschnitt 35 in der 2 anhand des Anstiegs des Fahrwiderstands erkennbar. Der Fahrwiderstand würde erst dann absinken, wenn der Reifen 31 auf der Oberseite 36 des Bordsteins 30 aufliegt. Der Verlauf des Fahrwiderstands ist in der 2 gestrichelt dargestellt (Bezugszeichen 37).
  • Ein vorgegebener Grenzwert 38 für den Fahrwiderstand ist ebenfalls in der 2 dargestellt. Wenn der Grenzwert 38 überschritten wird, dann wird eine Begrenzung einer Parklücke erfasst. Bleibt der Fahrwiderstand unterhalb dieser Grenze, dann wird davon ausgegangen, dass lediglich eine Bodenunebenheit oder etwas ähnliches vorgelegen hat. Insbesondere sind auch zum Teil bei einem Einparken abgeflachte Bordsteinkanten zu überfahren, die für ein Befahren geeignet und vorgesehen sind, so dass sich durch diese Bordsteinkanten der Fahrwiderstand kaum erhöht. Bevorzugt ist der Grenzwert 38 so vorgesehen, dass solche Bordsteinkanten keine Begrenzung der Parklücke auslösen. Die genauen Werte, ab denen eine entsprechende Begrenzung den Fahrwiderstand ist dabei von dem jeweiligen Fahrzeug abhängig, so ist z.B. die Hubleistung, die für ein Anheben des Fahrzeugs auf den Bordstein 30 geleistet werden muss, vom Fahrzeugtyp abhängig. Gleiches gilt auch für die Arbeit die geleistet werden muss, ein Fahrzeug anzufahren bzw. durch Schlaglöcher zu bewegen. Für ein schwereres Fahrzeug ist daher der Grenzwert 38 größer vorzusehen, als für ein leichtes Fahrzeug. Für die einzelnen, zuvor angeführten Fahrzeugtypen bzw. -größen sind jeweils gesonderte Grenzwerte vorzusehen.
  • Ein Grenzwert kann für eine entsprechende Drehmomentzahl des Motors betrachtet werden. Insbesondere ist hierbei nicht der Absolutwert des Drehmoments, der z.B. bei einer Steigung hoch sein kann, sondern vielmehr die Änderung des Drehmoments zu betrachten. In diesem Fall wäre das Drehmoment nach dem Ort oder nach der Zeit abzuleiten und die sich aus der ersten Ableitung ergebende Steigung ist für die Änderung des Fahrwidertands auszuwerten. Übersteigt der Wert der ersten Ableitung ein vorgegebenes Maß, so wird einem Einparkvorgang eine entsprechende Begrenzung einer Parklücke ermittelt. Zur Auswertung ist eine in der 1 schematisch dargestellte Motor- bzw. Getriebesteuerung 22 über den Datenbus 15 mit der Auswerteeinheit 11 verbunden.
  • Ferner ist auch ein Bremsensteuergerät 23 mit der Auswerteeinheit 11 verbunden. Über das Bremsensteuergerät wird ausgewertet, ob nicht eine Fahrzeugbremse betätigt wird und daher den gestiegenen Fahrwiderstand verursacht hat. Ist dies der Fall, so wird die Änderung des Fahrwiderstandes hinsichtlich einer Auswertung einer Begrenzung einer Parklücke ignoriert.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann auch wenigstens ein Beschleunigungssensor 25 vorgesehen sein, mittels dem insbesondere eine Längsbeschleunigung des Fahrzeugs erfasst werden kann. Eine Änderung des Fahrwiderstands kann damit auch aus einer gestiegenen, auf das Fahrzeug wirkenden Beschleunigung in Form einer Beschleunigungsänderung geschlossen werden.
  • Ferner ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Wegstreckensensor 24, der in der 1 lediglich schematisch dargestellt ist, mit der Auswerteeinheit 11 verbunden. Über den Wegstreckensensor 24 kann der zurückgelegte Weg insbesondere mittels der Raddrehung ermittelt werden. Hierdurch kann die Position des Fahrzeugs im Bezug zu der Parklücke bestimmt werden, so dass in eine aufgrund der Messung durch die Abstandssensoren 3, 5, 7, 9 ermittelten Umgebungskarte die nunmehr neu bestimmten Abgrenzungen eingetragen werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Reifendrucksensoren 16, 17, 18, 19 ausgewertet werden, um die in der 3 gezeigte Deformation des Reifens 31 zu erfassen. Denn fährt der Reifen auf einen Bordstein 30, so wird individuell an dem jeweiligen Reifen durch den auf den Reifen wirkenden Druck ein Druckanstieg in dem Reifen 31 bewirkt. Die Raddrucksensoren können hierbei einzeln dahingehend ausgewertet werden, mit welchem Reifen das Fahrzeug 1 auf ein entsprechendes Hindernis gefahren ist. Hierdurch kann eine Lokalisierung der Hinderniserfassung erfolgen.
  • Ein Anwendungsfall ist in der 4 dargestellt, bei der das Fahrzeug 1 bereits schräg zwischen einem ersten Fahrzeug 41 und einem zweiten, dahinter stehenden Fahrzeug 42 in eine Parklücke 43 eingeparkt ist. Stößt das Fahrzeug 1, das an einer rechten Straßenseite einparkt, rückwärts in die Parklücke 43 hinein, so kann das Fahrzeug nur mit dem rechten Hinterreifen 14 an den Bordstein 44 geraten. Wird in diesem Fall eine Änderung des Fahrwiderstands erfasst, so wird die damit erfasste Begrenzung der Parklücke dem rechten Hinterreifen 14 zugeordnet. Aus der Position der Fahrzeuge 41 und 42 sowie der punktuell erfassten Position des Bordsteins 44 wird der Verlauf des Bordsteins 44 berechnet und in eine Umgebungskarte für eine Korrektur bzw. für einen neuen Vorschlag eines Einparkwegs eingetragen. Damit kann auch ohne eine individuelle Zuordnung eines Reifens zur Hinderniserfassung eine Lagebestimmung des tatsächlichen Hindernisses erfolgen.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann bei einer Änderung des Fahrwiderstands das Fahrzeug auch automatisch angehalten werden, z.B. durch eine automatische Betätigung der Bremse, um Beschädigungen des Fahrzeugs zu vermeiden.
  • Insbesondere wird ein gestiegener Fahrwiderstand für die Detektion eines Parklückenrandes erfasst. Jedoch kann z.B. bei einem unbefestigten Bankett der Straße ein Verlassen der Straße nicht gewünscht sein. Fährt ein Fahrer z.B. mit dem Vorderreifen 28 über eine derartige Kante herunter, so sinkt der Fahrwiderstand rapide ab, da das Fahrzeug über die Kante heruntergezogen wird. Auch in diesem Fall wird bevorzugt eine Begrenzung der Parklücke erfasst. In einer weiteren Ausführungsform kann auch das Signal des Wegstreckensensors abgeleitet werden, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu erhalten. Kommt es zu einer plötzlichen Änderung der Geschwindigkeit, so kann auch aus dem geänderten Geschwindigkeitssignal eine Änderung des Fahrwiderstands ermittelt werden.
  • Eine besonders zuverlässige Messung erhält man dann, wenn wenigstens zwei der oben genannten Messgrößen miteinander korreliert werden und auch bei einer ruckartigen Änderung einer der Größen eine Begrenzung einer Parklücke nur dann erfasst wird, wenn eine entsprechende Änderung bei wenigstens einer weiteren Größen aufgetreten ist.
  • Bei der Neuberechnung einer Parklücke kann in der Parklücke selbst rangiert werden. Steht das Fahrzeug jedoch sehr schräg und lässt die Parklücke keinen Platz für ein weiteres Rangieren zu, so kann in einer weiteren Ausführungsform der Parkvorgang auch neu gestartet werden, so dass das Fahrzeug zunächst vollständig aus der Parklücke herausfährt.
  • Will der Fahrer in einer Parklücke parken, bei der die eine Fahrzeughälfte auf einem hohen Bürgersteig steht, wie dies mitunter erforderlich ist, so kann er eine Eingabeeinheit 26 betätigen, nach deren Betätigung die Auswerteeinheit 11 eine Änderung des Fahrwiderstandes unberücksichtigt lassen wird. In diesem Fall nimmt der Fahrer bewusst in Kauf, dass er einen hohen Bordstein überfährt, um seinen gewünschten Parkplatz zu erhalten. Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Einparkunterstützung soll er hiervon jedoch nicht gegen seinen Willen abgehalten werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug, wobei ein Fahrwiderstand des Fahrzeugs erfasst wird und wobei eine Begrenzung einer Parklücke ermittelt wird, wenn sich der Fahrwiderstand über ein vorgegebenes Maß hinaus ändert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Parklücke vermessen werden und dass bei einer Erfassung einer Begrenzung der Parklücke über eine Änderung des Fahrwiderstandes die zuvor erfassten Abmessungen der Parklücke korrigiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein neuer Einparkweg in die Parklücke mit den neu bestimmten Abmessungen berechnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Änderung des Fahrwiderstands über das vorgegebene Maß ein Hinweis auf eine Parklückenbegrenzung ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Benutzereingabe vorgesehen ist, durch die die Änderung des Fahrwiderstands über das vorgegebene Maß für eine weitere Einparkunterstützung ignoriert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Änderung des Fahrwiderstands über das vorgegebene Maß das Fahrzeug automatisch angehalten wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung des Fahrwiderstands über eine Auswertung von Komponenten des Antriebsstrangs des Fahrzeugs ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer erfassten Änderung des Fahrwiderstands unter Einbeziehung von gemessenen Abstandswerten ein Verlauf eines Bordsteins bestimmt wird.
DE200410047478 2004-09-30 2004-09-30 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug Withdrawn DE102004047478A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410047478 DE102004047478A1 (de) 2004-09-30 2004-09-30 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug
ES05104263T ES2293480T3 (es) 2004-09-30 2005-05-19 Procedimiento para la asistencia en el aparcamiento de un vehiculo.
DE200550001770 DE502005001770D1 (de) 2004-09-30 2005-05-19 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug
EP20050104263 EP1642767B1 (de) 2004-09-30 2005-05-19 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug
CN 200510108730 CN1755331B (zh) 2004-09-30 2005-09-30 用于汽车停车辅助的方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410047478 DE102004047478A1 (de) 2004-09-30 2004-09-30 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004047478A1 true DE102004047478A1 (de) 2006-04-13

Family

ID=34939901

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410047478 Withdrawn DE102004047478A1 (de) 2004-09-30 2004-09-30 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug
DE200550001770 Active DE502005001770D1 (de) 2004-09-30 2005-05-19 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200550001770 Active DE502005001770D1 (de) 2004-09-30 2005-05-19 Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1642767B1 (de)
CN (1) CN1755331B (de)
DE (2) DE102004047478A1 (de)
ES (1) ES2293480T3 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2253509A1 (de) 2009-05-19 2010-11-24 Robert Bosch GmbH Fahrerassistenzverfahren zum Auslösen einer vorbestimmten Aktion in Abhängigkeit eines prädiktiv erfassten Höhenprofils entlang einer Radtrajektorie und korrespondierendes Fahrerassistenzsystem
DE102012014809A1 (de) * 2012-07-26 2014-01-30 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Bordsteinüberfahrt
DE102014212274A1 (de) * 2014-06-26 2015-12-31 Zf Friedrichshafen Ag Steuersystem zum Steuern eines Fahrzeugs
DE102014009591A1 (de) * 2014-06-27 2015-12-31 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102015211754A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Parkassistenzsystem zum automatisierten Durchführen eines Einparkmanövers in eine Querparklücke mit Erkennung eines die Querparklücke nach hinten begrenzenden Bodenhindernisses
DE102015213193A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Ford Global Technologies, Llc Steuersystem für eine Berganfahrhilfe eines Kraftfahrzeugs
DE102017009938B4 (de) 2016-10-26 2024-03-14 Hl Klemove Corp. System und verfahren für das automatische parken

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008012912A1 (de) 2008-03-06 2009-09-10 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Berührung eines Bordsteins durch ein Fahrzeug
DE102009046656A1 (de) * 2009-11-12 2011-05-19 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Erkennung einer zum Einparken eines Fahrzeugs geeigneten Parklücke
ES2548160T3 (es) 2010-09-23 2015-10-14 Losch Airport Equipment Gmbh Procedimiento para el funcionamiento de un vehículo de aeropuerto
DE102011081707A1 (de) * 2011-08-29 2013-02-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs
DE102014202325A1 (de) * 2014-02-10 2015-08-13 Conti Temic Microelectronic Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum sicheren Parken eins Fahrzeugs
DE102014004110A1 (de) * 2014-03-21 2015-09-24 Wabco Gmbh Verfahren zum Betrieb eines autonom arbeitenden Fahrsicherheits- oder Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs
CN104859610B (zh) * 2015-05-22 2018-08-24 北京宝沃汽车有限公司 用于车辆辅助驾驶的控制器、系统和方法
DE102015112311A1 (de) * 2015-07-28 2017-02-02 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs mit Erkennung eines Bordsteinkontakts, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102016104572A1 (de) * 2016-03-14 2017-09-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum zumindest semi-autonomen Einparken eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102016104575A1 (de) * 2016-03-14 2017-09-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum zumindest semi-autonomen Einparken eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102017216457A1 (de) * 2017-09-18 2019-03-21 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Bestimmung einer maximalen Geschwindigkeit eines Fahrzeugs während eines Einparkmanövers
CN108254752B (zh) * 2017-12-20 2020-03-27 广州汽车集团股份有限公司 一种斜列停车位检测方法、装置以及自动泊车方法和系统
FR3077254B1 (fr) * 2018-01-31 2021-08-06 Renault Sas Systeme et procede de commande d'un vehicule automobile pour le franchissement d'un obstacle bas
DE102018128503A1 (de) * 2018-11-14 2020-05-14 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur Detektion eines Kontaktes zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis
CN113619570A (zh) * 2021-08-27 2021-11-09 奇瑞新能源汽车股份有限公司 车位定位器的判定方法、装置、车辆及存储介质
FR3140700A1 (fr) * 2022-10-07 2024-04-12 Psa Automobiles Sa Procédé et dispositif de communication d’une alerte de stationnement d’un véhicule

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2144286A (en) * 1934-07-11 1939-01-17 William J Parkinson Curb parking signal
US4641994A (en) * 1985-01-24 1987-02-10 Hankison Paul M Parking guide
US4931930A (en) * 1988-04-19 1990-06-05 Industrial Technology Research Institute Automatic parking device for automobile
DE69730570T2 (de) * 1996-10-09 2005-02-03 Honda Giken Kogyo K.K. Automatisches Lenksystem für ein Fahrzeug
DE29804296U1 (de) * 1998-03-11 1998-05-07 Pauer Christian Elektronische PKW-Parkhilfe, die das Einparken neben einem Bordstein erleichtert, und vor dessen Berührung warnt
DE20300405U1 (de) * 2003-01-10 2003-04-17 Bley Heimo Radabstandssensor für Fahrzeuge aller Art

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2253509A1 (de) 2009-05-19 2010-11-24 Robert Bosch GmbH Fahrerassistenzverfahren zum Auslösen einer vorbestimmten Aktion in Abhängigkeit eines prädiktiv erfassten Höhenprofils entlang einer Radtrajektorie und korrespondierendes Fahrerassistenzsystem
DE102009003216A1 (de) 2009-05-19 2010-11-25 Robert Bosch Gmbh Fahrerassistenzverfahren zum Auslösen einer vorbestimmten Aktion in Abhängigkeit eines prädikitiv erfassten Höhenprofils entlang einer Radtrajektorie und korrespondierendes Fahrerassistenzsystem
DE102012014809A1 (de) * 2012-07-26 2014-01-30 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Bordsteinüberfahrt
DE102014212274A1 (de) * 2014-06-26 2015-12-31 Zf Friedrichshafen Ag Steuersystem zum Steuern eines Fahrzeugs
DE102014009591A1 (de) * 2014-06-27 2015-12-31 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102015211754A1 (de) * 2015-06-24 2016-12-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Parkassistenzsystem zum automatisierten Durchführen eines Einparkmanövers in eine Querparklücke mit Erkennung eines die Querparklücke nach hinten begrenzenden Bodenhindernisses
US10926757B2 (en) 2015-06-24 2021-02-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Parking assist system for carrying out a parking maneuver in an automated manner into a transverse parking space comprising detection of a ground obstacle delimiting the transverse parking space towards the rear
DE102015213193A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Ford Global Technologies, Llc Steuersystem für eine Berganfahrhilfe eines Kraftfahrzeugs
US10407067B2 (en) 2015-07-14 2019-09-10 Ford Global Technologies, Llc Vehicle hill start assist system
DE102015213193B4 (de) * 2015-07-14 2021-03-18 Ford Global Technologies, Llc Steuersystem für eine Berganfahrhilfe eines Kraftfahrzeugs
DE102017009938B4 (de) 2016-10-26 2024-03-14 Hl Klemove Corp. System und verfahren für das automatische parken

Also Published As

Publication number Publication date
EP1642767A1 (de) 2006-04-05
ES2293480T3 (es) 2008-03-16
DE502005001770D1 (de) 2007-12-06
CN1755331B (zh) 2011-10-19
EP1642767B1 (de) 2007-10-24
CN1755331A (zh) 2006-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1642767B1 (de) Verfahren zur Einparkunterstützung für ein Fahrzeug
EP2183140B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterstützen von ausparkvorgängen von kraftfahrzeugen
EP2327574B1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs
EP1576563B1 (de) Einparkhilfe
EP2689990B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen einer Bordsteinüberfahrt
DE102009029468B4 (de) Verfahren zur Kompensation von Wegstrecken mit nicht erfassbarer Richtung
DE102015204129B4 (de) Ausrichtung der Fahrzeugerstreckung in Richtung Fahrbahn in einer Parkendposition bei einem Parkassistenzsystem zum Quereinparken
EP2289057B1 (de) Verfahren zur kombinierten ausgabe eines bildes und einer fahrinformation, sowie kraftfahrzeug hierfür
DE102009039084A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Einparken in eine Querparklücke, Fahrassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Fahrerassistenzeinrichtung
EP3077272A1 (de) Verfahren zum durchführen eines zumindest semi-autonomen einparkvorgangs eines kraftfahrzeugs, parkassistenzsystem und kraftfahrzeug
DE102013214660B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs bei der Beendigung eines bereits begonnenen Parkvorgangs
EP2594461B1 (de) Verfahren zum Erkennen einer Parklücke für ein Kraftfahrzeug, Parkhilfesystem und Kraftfahrzeug mit einem Parkhilfesystem
WO2011051137A1 (de) Verfahren zur unterstützung beim ausparken
DE102007045562A1 (de) Steuereinrichtung für eine Anzeigeeinrichtung einer Einparkeinrichtung und Verfahren zur Darstellung
WO2014075936A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur warnung vor querverkehr bei ausparksituationen
EP3328715B1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen manövrieren eines kraftfahrzeugs mit lagekorrektur, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE102008012912A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Berührung eines Bordsteins durch ein Fahrzeug
WO2013072127A1 (de) Verfahren zur unterstützung eines fahrers bei einem einparkmanöver
DE102009040372A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines zumindest semi-autonomen Parkvorgangs eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Fahrerassistenzeinrichtung
DE102009039085A1 (de) Verfahren zum Manövrieren eines Fahrzeugs sowie Fahrerassistenzsystem und Parkassistenzsystem für ein Fahrzeug
DE102010056438A1 (de) Verfahren und Fahrerassistenzsystem zum automatischen Führen eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102013221355A1 (de) Verfahren zum Einparken eines Fahrzeuges auf einem Bordstein
EP2345572B1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Kraftfahrzeuges
DE102015112311A1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs mit Erkennung eines Bordsteinkontakts, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102010050573A1 (de) Verfahren zum Vermeiden von seitlichen Kollisionen eines Kraftfahrzeugs mit fahrzeugexternen Hindernissen, Fahrerassistenzsystem und Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee