DE102004046736A1 - Regal - Google Patents

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Inventor
Andreas Struppler
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Regal (1) mit hohlen Pfosten (2), die zum Tragen von Nutzelementen (7) wie Etagen (8), Wände (9), Körbe (10), Haken (11) und dergleichen bestimmt sind, wobei die Nutzelemente (7) mit zum Eingreifen in Durchbrüche (3) bestimmten Vorsprüngen (13) ausgestattet sind und sich die Durchbrüche (3), in wenigstens einer senkrechten Reihe (5) angeordnet, paarweise an den Pfosten (2) befinden. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass jede Reihe (5) durch jeweils einen an den Pfosten (2) befindlichen Steg (6) getrennt und jeder Steg (6) zum räumlichen Trennen der an den Pfosten (2) befindlichen Nutzelemente (7) bestimmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal mit hohlen Pfosten, die zum Tragen von Nutzelementen wie Etagen, Wände, Körbe, Haken und dergleichen bestimmt sind, wobei die Nutzelemente mit zum Eingreifen in Durchbrüche bestimmten Vorsprüngen ausgestattet sind und sich die Durchbrüche, in wenigstens einer senkrechten Reihe angeordnet, paarweise an den Pfosten befinden.
  • Regale dieser Art sind durch eine enorme Vielzahl von Ausführungsformen bekannt.
    •
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Widerstandsmoment der Pfosten eines Regales der eingangs genannten Art zu erhöhen, wobei die dafür aufzufindenden Mittel so gewählt sein sollen, dass diese sich für wenigstens einen weiteren zweckmäßigen Anwendungsfall nutzen lassen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass jede Reihe der Durchbrüche durch jeweils einen an den Pfosten befindlichen Steg zum räumlichen Trennen der an den Pfosten befindlichen Nutzelemente bestimmt ist.
  • Durch das Anbringen von Stegen an den hohlen Pfosten wird deren Widerstandsmoment erhöht. Diese Stege lassen sich in vorteilhafter Weise als Trennelemente nutzen, um damit eine klare Abgrenzung der Nutzelemente vor allem dann zu erzielen, wenn das Regal entweder mehr als zwei Pfosten aufweist oder wenn mehrere gleiche Regale aneinandergereiht aufgestellt sind. Auch verbessert die aufgefundene Lösung insgesamt das Aussehen des Regales, da die Stege wie Linien oder Konturen wirken.
    •
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 ein mit Nutzelementen bestücktes Regal;
  • 2 einen Vorsprung eines Nutzelementes sowie
  • 3 eine Ausführungsform eines Pfostens.
  • Das in 1 in Seitenansicht dargestellte Regal 1 weist die für Regale typische Form auf. An zwei hohlen Pfosten 2 sind Nutzelemente 7 wie Etagen 8, Wände 9, Körbe 10, Haken 11 und dergleichen einhängbar, wobei eine untere Etage 8 mit zwei Füßen 12 ausgestattet ist und zwischen den Pfosten 2 befindliche Wände 9 dafür sorgen, dass der so gebildete Aufbau ein stabiles Regal 1 bildet.
  • 2 zeigt einen an einem Nutzelement 7 befindlichen Vorsprung 13. Jedes Nutzelement 7 weist gewöhnlich zwei Vorsprünge 13 auf, mit deren Hilfe das Nutzelement 7 an zwei Pfosten 2 einhängbar ist, die mit Durchbrüchen 3 ausgestattet sind, vgl. 3. Diese Ausführungsformen sind bekannt.
  • 3 zeigt den oberen Abschnitt eines Pfostens 2 des Regales 1. Der Pfosten 2 ist hohl und weist im Beispiel einen rechteckigen Querschnitt auf. An den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten 4 des Pfostens 2 sind Durchbrüche 3 in bevorzugt regelmäßigen Abständen vorgesehen. Die paarweise angeordneten Durchbrüche 3 bilden wenigstens eine senkrechte Reihe 5. Jede Reihe 5 ist nun durch einen von den Schmalseiten 4 des Pfostens 2 abstehenden Steg 6 getrennt, so dass sich die Durchbrüche 3 rechts und links eines jeden Steges 6 befinden. Es ist leicht vorstellbar, dass rechts eines Steges 6 Nutzelemente 7 und links eines Steges 6 ebenfalls Nutzelemente 7 mit Hilfe ihrer Vorsprünge 13 an den Durchbrüchen 3 der Pfosten einhängbar sind. Die Stege 6 erhöhen damit nicht nur das Widerstandsmoment eines jeden Pfostens 2, sondern sie dienen auch zur räumlichen Trennung der Nutzelemente 7 dann, wenn das Regal 1 mehr als zwei in einer Reihe befindliche Pfosten 2 aufweist oder wenn mehrere gleiche Regale 1 nebeneinander aufgestellt werden. Der Querschnitt eines jeden hohlen Pfostens 2 kann unterschiedlich sein. So ist die eben beschriebene Anordnung auch auf Pfosten 2 mit quadratischem oder rundem Querschnitt übertragbar. Es kann pro Pfosten 2 auch nur ein Steg 6 vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. Regal (1) mit hohlen Pfosten (2), die zum Tragen von Nutzelementen (7) wie Etagen (8), Wände (9), Körbe (10), Haken (11) und dergleichen bestimmt sind, wobei die Nutzelemente (7) mit zum Eingreifen in Durchbrüche (3) bestimmten Vorsprüngen (13) ausgestattet sind und sich die Durchbrüche (3), in wenigstens einer senkrechten Reihe (5) angeordnet, paarweise an den Pfosten (2) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe (5) durch jeweils einen an den Pfosten (2) befindlichen Steg (6) getrennt und jeder Steg (6) zum räumlichen Trennen der an den Pfosten (2) befindlichen Nutzelemente (7) bestimmt ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) einen rechteckigen oder quadratischen oder einen runden Querschnitt aufweisen.
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