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Die
Erfindung betrifft einen selbstbedienten Warenerfassungsplatz für Warenverkaufsgeschäfte mit
kontinuierlichem Warendurchfluss.
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Aus
der
DE 40 39 377 A1 ist
bereits bekannt, in Warenverkaufsgeschäften gekaufte und im allgemeinen
in einem Warenkorb oder einem Einkaufswagen gesammelte Waren an
einem Selbstbedienungs-Warenerfassungsplatz zu erfassen und automatische
Abrechnungen zu erstellen. Der Kunde bringt hierzu die von ihm gekauften
Waren zu einem Warenerfassungsplatz und führt sie durch eine Abtasteinrichtung,
mit der an den Waren angebrachte strichcodierte Etiketten abgetastet
werden. Danach werden die Waren in eine Ablage gelegt, die auch
ein weiterer Einkaufswagen sein kann und die mit einer Waage gekoppelt
ist. Beim Identifizieren der Waren durch Abtasten ihrer Etiketten
wird der Warenpreis und das Warengewicht ermittelt. Der Warenpreis
wird an ein Kassensystem gemeldet und die Gewichtsinformationen
einer Vergleichseinrichtung zugeführt. Wenn die Waren dann anschließend gewogen
werden, kann ihr Gewicht mit den bei der Identifizierung gewonnenen
Gewichtsinformationen verglichen werden. Stimmen die Vergleichsgrößen überein,
kann ein Betrugsversuch ausgeschlossen werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen selbstbedienten Warenerfassungsplatz
vorzuschlagen, der einen hohen Warendurchsatz aufweist und nur geringen
Platz benötigt.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Der
erfindungsgemäße Warenerfassungsplatz,
welcher eine Abtasteinrichtung für
strichcodierte Etiketten und – in
Warenflussrichtung gesehen – hinter
der Abtasteinrichtung eine Bandwaage sowie mehrere Ablagen für abgetastete
Waren umfasst, zeichnet sich dadurch aus, dass die Ablagen, – wiederum
in Warenflussrichtung gesehen – in
einer Reihe hintereinander angeordnet und durch eine verstellbare
Barriere von der jeweils davor liegenden Ablage trennbar sind. Wenn
ein erster Kunde die Erfassung seiner Waren beendet hat, wird "seine" Ablage durch die
an deren Einlaufseite befindliche Barriere verschlossen. Ein nächster Kunde
kann sofort mit der Erfassung seiner Waren beginnen, während noch
der erste Kunde seine Waren "seiner" Ablage entnimmt. Die
Kunden stehen dabei mit ihren Einkaufswagen in derselben Reihenfolge
neben dem Warenerfassungsplatz, in der sie diesen auch bedient haben bzw.
bedienen. Hat der erste Kunde alle Waren entnommen, so öffnet sich
die Barriere und die Waren des zweiten Kunden rutschen in die nun
leere Ablage. Ein nächster
Kunde kann sofort mit dem Erfassen seiner Waren beginnen.
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Die
Ablagen sind nach unten jeweils durch eine Rollenbahn oder durch
ein Endlostransportband begrenzt. Rollenbahnen sind vorzugsweise
geneigt angeordnet, damit die Waren unter der Einwirkung der Schwerkraft
nach unten gleiten können.
Sie stellen eine besonders preiswerte Lösung dar. Endlostransportbänder haben
dagegen den Vorteil, dass bei ihrer Ausrichtung größere Freiheit
besteht. Da Endlostransportbänder
im allgemeinen motorisch angetrieben werden, ist der Transport auch
sehr leichter und kleiner Waren sichergestellt.
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Entsprechend
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung trägt jede Barriere an ihrem oberen
Ende eine Transportrolle. Sie ist zwischen einer zwischen benachbarten
Ablagen nach oben herausragenden und einer zwischen diese eingetauchten Position
verstellbar, in welch letzterer ein Umfangsabschnitt der Transportrolle
mit den an sie angrenzenden Ablagen flächengleich ist. Die Waren können bei
eingetauchter Barriere dann leicht von einer Ablage auf die nächste gleiten.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung sind Sensoren vorgesehen, die
die Oberflächen
der Ablagen zwecks Erfassung von auf den Ablageflächen abgelegten
Waren abtasten. Diese dienen jeweils der Steuerung einer Barriere.
Vorzugs weise ist der Sensor wenigstens einer Ablage als Lichtschleier
ausgebildet. Damit ist eine lückenlose
Abtastung gewährleistet.
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In
Warenflussrichtung unmittelbar hinter der Barriere ist ein vorzugsweise
als Lichtschranke ausgebildeter zweiter Sensor angeordnet. Mit diesem wird
geprüft,
ob sich Waren über
der Transportrolle der Barriere befinden. Ist dies der Fall, wird
die Betätigung
der Barriere unterdrückt.
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Entsprechend
einer bevorzugten Weiterbildung ist zwischen der Bandwaage und der – in Warenflussrichtung
gesehen – ersten
Ablage ein Warentransportband angeordnet. Dieses dient dem zuverlässigen Abtransport
der Waren von der Bandwaage, so dass letztere schnell für eine nächste Wägung frei geräumt wird.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung ist an dem Warentransportband
ein dritter Sensor für
die Erfassung auf dem Warentransportband befindlicher Waren angeordnet.
Auch dieser ist vorzugsweise als Lichtschranke ausgebildet. Wird
der dritte Sensor, nachdem er eine Ware erkannt hat, innerhalb einer durch
die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes bestimmten Zeit
nicht wieder frei, so ist dies ein Indiz dafür, dass die erste Ablage voll
ist. Daraufhin wird die Bandwaage angehalten und der Kunde aufgefordert,
mit der Erfassung der nächsten
Ware zu warten.
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In
Fortbildung des Erfindungsgedankens schließt sich an die der Abtasteinrichtung
fernste Ablage eine Packmulde an. Dadurch wird die Kapazität der vorgenannten
Ablage vergrößert. Alternativ
zu der Packmulde mag ein Stellplatz für einen Einkaufswagen oder
Einkaufskorb vorgesehen sein. In diesen können die Waren sofort nach
deren Erfassung hineingleiten bzw. transportiert werden, so dass
der Warendurchsatz noch weiter gesteigert wird.
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Entsprechend
einer alternativen Ausprägung der
Erfindung ist vor der Packmulde eine weitere Barriere angeordnet,
wodurch eine weitere Ablage geschaffen wird.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Erläuterung
von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen.
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Es
zeigt
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines Warenerfassungsplatzes mit einer deaktivierten Barriere in
einer schematischen Seitenansicht,
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2 den
Warenerfassungsplatz aus 1 mit aktivierter Barriere,
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3 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines Warenerfassungsplatzes mit zwei Barrieren in einer teilweisen
schematischen Seitenansicht,
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4 ein
drittes Ausführungsbeispiel
eines Warenerfassungsplatzes in einer teilweisen schematischen Seitenansicht.
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Die 1 und 2 zeigen
einen ersten Warenerfassungsplatz 10 in einer schematischen Seitenansicht,
wobei die Warenflussrichtung W von links nach rechts verläuft. Der
erste Warenerfassungsplatz 10 umfasst eine Bedieneinrichtung 12 mit einer
Abtasteinrichtung 14 für
strichcodierte Etiketten und einem Sichtgerät 16, sowie – in Warenflussrichtung
W gesehen – hinter
der Abtasteinrichtung 14 eine Bandwaage 18.
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Die
Bandwaage 18 enthält
eine Wägezelle 20,
welche unter dem oberen Trumm 22 eines durch einen ersten
Elektromotor 26 antreibbaren Endlostransportbandes 24 angeordnet
ist. An die Bandwaage 18 schließt sich ein durch einen zweiten
Elektromotor 30 antreibbares endloses Warentransportband 28 an.
Die Abtasteinrichtung 14, das Sichtgerät 16, die Wägezelle 20 der
Bandwaage 18, die Elektromotoren 26 und 30 sowie
zwei weiter unten genannten Sicherheitsklappen 34, 36,
ein Elektromagnet 48, Sensoren 50, 52, 54 56, 58 und
ein Lichtvorhang 60 sind mit einer Steuereinrichtung 32 verbunden.
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Den Übergang
von der Abtasteinrichtung 14 zu der Bandwaage 18 bildet
eine erste Sicherheitsklappe 34 mit einem integrierten
Näherungsschalter. Dieser
hat die Aufgabe, den ersten Elektromotor 26 sofort abzuschalten,
wenn eine Ware oder die Finger des Kunden in den Spalt zwischen
der Abtasteinrichtung 14 und der Bandwaage 18 geraten.
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Das
Warentransportband 28 mündet
unter Zwischenschaltung einer zweiten Sicherheitsklappe 36,
wiederum mit einem integrierten Näherungsschalter, in eine erste
Ablage 38. An diese schließt sich eine zweite Ablage 40 an,
deren unterer Teil als Packmulde 42 ausgebildet ist. Die
Ablagen 38, 40 sind als Rollenbahnen ausgebildet.
Es können
aber auch Endlostransportbänder
eingesetzt werden. Die Rollenbahnen sind von der Bedieneinrichtung 12 weg
nach unten geneigt. Dadurch können
die Waren unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten gleiten.
Werden Endlostransportbänder
verwendet, werden diese motorisch angetrieben. Damit ist der Transport
auch sehr leichter und kleiner Waren sichergestellt.
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Zwischen
der ersten Ablage 38 und der zweiten Ablage 40 ist
quer zur Warenflussrichtung W eine Barriere 44 angeordnet.
Diese trägt
an ihrem oberen Ende eine Transportrolle 46. Die Barriere 44 ist
zwischen einer zwischen die benachbarten Ablagen 38, 40 eingetauchten
Position (1) und einer nach oben herausragenden
Position (2) verstellbar. In der eingetauchten
Position ist der obere Umfangsabschnitt der Transportrolle 46 mit
den an sie angrenzenden Ablagen 38, 40 flächengleich,
so dass die Waren ungehindert von der ersten Ablage 38 auf
die zweite Ablage 40 rollen können. In der herausragenden
Position werden die Waren von der Barriere 44 aufgehalten,
so dass sie auf der ersten Ablage 38 verbleiben. Die Barriere 44 ist
durch einen Elektromagneten 48 betätigbar. Möglich ist auch ein elektromotorischer
Antrieb.
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Die
Oberflächen
der Ablagen 38, 40 werden durch Sensoren 50 bzw. 52 nach
auf den Ablagen 38, 40 befindlichen Waren abgetastet.
Die Signale der Sensoren 50, 52 veranlassen die
Steuerung der Barriere 44. Die Sensoren 50, 52 sind
als flächenparallel zu
der Oberfläche
der jeweiligen Ablagen 38 bzw. 40 ausge richtete
Lichtschleier ausgebildet. Damit ist eine lückenlose Abtastung gewährleistet.
Möglich
ist auch eine Abtastung auf andere Weise, beispielsweise mittels
Ultraschall oder mechanischer Taster.
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In
Warenflussrichtung W unmittelbar hinter der Barriere 44 ist
ein vorzugsweise als Lichtschranke ausgebildeter zweiter Sensor 54 angeordnet.
Mit diesem wird geprüft,
ob sich Waren über
der Transportrolle 46 der Barriere 44 befinden.
Ist dies der Fall, wird die Betätigung
der Barriere 44 unterdrückt.
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Am
Warentransportband 28 ist ein dritter Sensor 56 für auf dem
Warentransportband 28 befindliche Waren angeordnet. Auch
dieser ist vorzugsweise als Lichtschranke ausgebildet. Wird der
dritte Sensor 56, nachdem er eine Ware detektiert hat,
innerhalb einer durch die Transportgeschwindigkeit des Transportbandes
bestimmten Zeit nicht wieder frei, so ist dies ein Indiz dafür, dass
die erste Ablage 38 voll ist. Daraufhin wird das Endlostransportband 24 der
Bandwaage 18 angehalten und der Kunde aufgefordert, mit
der Erfassung der nächsten
Ware zu warten.
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Am Übergang
von der Bandwaage 18 zum Warentransportband 28 befindet
sich ein vierter Sensor 58, der der Warenflusskontrolle
dient. Die Abtasteinrichtung 14 wird erst für die Erfassung
einer nächsten
Ware freigegeben, wenn die Bandwaage 18 leer ist. Dadurch
werden Fehlwägungen
vermieden.
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Oberhalb
des Überganges
von der Bandwaage 18 zu dem Warentransportband 28 ist
ein senkrecht zu dem oberen Trumm 22 der Bandwaage 18 und
zur Warenflussrichtung W ausgerichteter Lichtvorhang 60 angeordnet.
Durch diesen werden unehrliche Kunden daran gehindert, Waren unter Umgehung
der Abtasteinrichtung 14 und der Bandwaage 18 direkt
auf das Warentransportband 28 zu legen. Die Schutzwirkung
wird noch dadurch verstärkt,
dass der Lichtvorhang 60 zumindest an dem dem Kunden zugewandten
Rand durch eine Trennwand 62 begrenzt wird. Diese ist vorzugsweise
aus einem transparenten Kunststoff hergestellt.
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Ein
selbstbedienter Warenerfassungsvorgang mit dem ersten Warenerfassungsplatz 10 läuft wie
folgt ab: Die Waren werden einzeln dem Einkaufswagen entnommen,
an der Abtasteinrichtung 14 entlang geführt und anschließend auf
der Bandwaage 18 abgelegt. Die aus dem Abtastergebnis ermittelte
Gewichtsinformation und das Wägeergebnis der
Bandwaage 18 werden an die Steuereinrichtung 32 übermittelt,
welche einen Vergleicher enthält.
Dieser vergleicht das von der Bandwaage 18 registrierte Gewicht
mit der Gewichtsinformation aus dem Abtastergebnis dieser Ware.
Die Wareninformation wird ferner an ein hier nicht näher beschriebenes
Abrechnungssystem übermittelt.
Bei Übereinstimmung
der vorgenannten Gewichtswerte innerhalb eines Toleranzbereichs
wird der erste Elektromotor 26 eingeschaltet, wodurch die
Ware von der Bandwaage 18 auf das Warentransportband 28 transportiert
wird. Bei fehlender Übereinstimmung
wird der erste Elektromotor 26 nicht eingeschaltet und
der Kunde durch eine entsprechende Information auf dem Sichtgerät 16 aufgefordert,
die zuletzt an der Abtasteinrichtung 14 vorbeigeführte Ware
erneut zu erfassen und/oder es wird eine Information an die Aufsicht
des Warenverkaufsgeschäfts
gegeben. Sobald der vierte Sensor 58 meldet, dass die Bandwaage 18 frei
ist, wird die Abtasteinrichtung 14 für die Erfassung einer nächsten Ware
freigegeben.
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Angetrieben
durch den zweiten Elektromotor 30 fördert das Warentransportband 28 die
zuletzt erfasste Ware auf die erste Ablage 38, von wo sie
auf die zweite Ablage 40 gelangt, sofern die Barriere 44 abgesenkt
ist. Haben alle Waren des ersten Kunden auf der zweiten Ablage 40 Platz,
wird nach dem Betätigen
einer ENDE-Taste 80 die Barriere 44 angehoben
und ein nächster
Kunde kann mit der Erfassung seiner Waren beginnen. Diese sammeln
sich dann auf der ersten Ablage 38. Währenddessen kann der erste
Kund in Ruhe seine Waren der zweiten Ablage 40 entnehmen.
Meldet der zweite Sensor 54 hingegen, dass Waren des ersten
Kunden über
der abgesenkten Barriere 44 liegen, dass also nicht alle
Waren in der zweiten Ablage 40 Platz haben, wird die Abtasteinrichtung 14 für einen
zweiten Kunden gesperrt. Infolge der Entnahme von Waren aus der zweiten
Ablage 40 wird die Barriere 44 irgendwann frei,
so dass diese angehoben und die Abtasteinrichtung 14 für den zweiten
Kunden freigegeben werden kann. Für diesen wird die Wartezeit
also minimiert.
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In 3 ist
der Ablagenbereich 64 eines zweiten Warenerfassungsplatzes 10a dargestellt. Dieser
unterscheidet sich von dem des ersten Warenerfassungsplatzes 10 nur
dadurch, dass er drei Ablagen, nämlich
eine dritte Ablage 66, eine vierte Ablage 68 und
eine fünfte
Ablage 70 hat. Zwischen der dritten Ablage 66 und
der vierten Ablage 68 ist eine zweite Barriere 72 und
zwischen der vierten Ablage 68 und der fünften Ablage 70 eine
dritte Barriere 74 angeordnet. Der Aufbau und die Ansteuerung
der zweiten Barriere 72 und der dritten Barriere 74 entsprechen
der Barriere 44. In Warenflussrichtung W unmittelbar hinter
der zweiten Barriere 72 ist ein fünfter Sensor 72 und
hinter der dritten Barriere 74 ein sechster Sensor 78 angeordnet.
Der Aufbau und die Aufgabe des fünften
Sensors 72 und des sechsten Sensors 78 entsprechen
denen des zweiten Sensors 54.
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In 4 ist
ein Ablagenbereich 82 eines dritten Warenerfassungsplatzes 10b dargestellt.
Dieser unterscheidet sich von dem des ersten Warenerfassungsplatzes 10 nur
dadurch, dass dieser statt einer Packmulde einen Stellplatz 84 für einen
Einkaufswagen 86 hat. Die Waren können sofort in einen bereitgestellten
Einkaufswagen 86 gleiten. Der Warendurchsatz kann dadurch
noch weiter gesteigert werden.
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Es
ist natürlich
auch möglich
den Stellplatz 84 statt der Packmulde 42 in 1 oder 3 einzusetzen.
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- 10
- Warenerfassungsplatz
- 12
- Bedieneinrichtung
- 14
- Abtasteinrichtung
- 16
- Sichtgerät
- 18
- Bandwaage
- 20
- Wägezelle
- 22
- oberer
Trumm von 24
- 24
- Endlostransportband
- 26
- erster
Elektromotor
- 28
- Warentransportband
- 30
- zweiter
Elektromotor
- 32
- Steuereinrichtung
- 34
- erste
Sicherheitsklappe
- 36
- zweite
Sicherheitsklappe
- 38
- erste
Ablage
- 40
- zweite
Ablage
- 42
- Packmulde
- 44
- Barriere
- 46
- Transportrolle
- 48
- Elektromagnet
- 50
- Sensor
zu 38
- 52
- Sensor
zu 40
- 54
- zweiter
Sensor
- 56
- dritter
Sensor
- 58
- vierter
Sensor
- 60
- Lichtvorhang
- 62
- Trennwand
- 64
- Ablagenbereich
- 66
- dritte
Ablage
- 68
- vierte
Ablage
- 70
- fünfte Ablage
- 72
- zweite
Barriere
- 74
- dritte
Barriere
- 76
- fünfter Sensor
- 78
- sechster
Sensor
- 80
- ENDE-Taste
- 82
- weiterer
Ablage
-
- bereich
- 84
- Stellplatz
- 86
- Einkaufswagen