DE102004044820A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1) zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine umfaßt eine in einem Düsenkörper (3) angeordnete Ventilnadel (4), welche durch einen Aktor (7) betätigbar ist und durch eine Rückstellfeder (9) so beaufschlagt ist, daß ein mit der Ventilnadel (4) in Wirkverbindung stehender, dem Brennraum zugewandter Ventilschließkörper (5) im unbetätigten Zustand des Aktors (7) in dichtender Anlage an einer Ventilsitzfläche (6) gehalten wird. Der Düsenkörper (3) weist eine umfängliche, zinnenartige Struktur (14) auf.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
- Beispielsweise ist aus der
DE 195 34 445 A1 ein nach außen öffnendes Brennstoffeinspritzventil bekannt, welches eine in einem Düsenkörper geführte Ventilnadel aufweist, welche durch einen Aktor betätigbar ist und durch eine Rückstellfeder so beaufschlagt ist, daß ein mit der Ventilnadel in Wirkverbindung stehender Ventilschließkörper in dichtender Anlage an einer Ventilsitzfläche gehalten wird. Das Brennstoffeinspritzventil umfaßt einen kegeligen Dichtsitz und spritzt über mehrere Abspritzöffnungen eine strukturierte, kegelförmige Gemischwolke in den Brennraum einer Brennkraftmaschine ein. - Nachteilig bei dem aus der
DE 195 34 445 A1 bekannten Brennstoffeinspritzventil ist insbesondere, daß die in den Brennraum eingespritzte Gemischwolke hohlkegelig mit einer geschlossenen Mantelfläche ist. Dadurch kommt es einerseits zu Verschiebungen der Druckverhältnisse innerhalb und außerhalb des Strahlkegels. Zudem ist eine gezielte Strukturierung und Formung der Gemischwolke nicht möglich. - Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine gezielte Formung der in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzten Gemischwolke in einfacher Weise durch eine zinnenartige Struktur des Düsenkörpers möglich ist.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen des im Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
- Vorteilhafterweise weist die zinnenartige Struktur Vorsprünge und Lücken auf, deren Anzahl und Breite variabel ist.
- Von Vorteil ist außerdem, daß der Ventilschließkörper durch die Vorsprünge, deren Stirnflächen parallel zu einer Längsachse des Brennstoffeinspritzventils orientiert sind, geführt ist.
- Weiterhin ist von Vorteil, daß die Vorsprünge die als Brennstoffkanal dienende zentrale Ausnehmung des Brennstoffeinspritzventils teilweise abdecken, so daß Brennstoff gezielt nur über die Lücken zwischen den Vorsprüngen abgespritzt wird.
- Vorteilhafterweise ist der Abspritzwinkel des Brennstoffs durch eine Neigung der Lücken gegenüber der Ventilsitzfläche frei wählbar.
- Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematischen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils, -
2 eine schematische Schnittdarstellung des in1 dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils im Bereich II in1 , -
3 eine schematische perspektivische Darstellung des abströmseitigen Endes des Düsenkörpers des erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils, -
4 eine schematische ausschnittsweise Aufsicht auf den Düsenkörper des erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils, und -
5A -B schematische Darstellungen der zu erwartenden Verteilung einer durch das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil erzeugten Gemischwolke. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Ein in
1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils1 ist in der Form eines Brennstoffeinspritzventils1 für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen ausgeführt. Das Brennstoffeinspritzventil1 eignet sich insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine. - Das Brennstoffeinspritzventil
1 besteht aus einem Gehäusekörper2 und einem Düsenkörper3 , in welchem eine Ventilnadel4 angeordnet ist. Die Ventilnadel4 steht mit einem Ventilschließkörper5 in Wirkverbindung, der mit einer Ventilsitzfläche6 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. Bei dem Brennstoffeinspritzventil1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel um ein nach außen öffnendes Brennstoffeinspritzventil1 . Das Brennstoffeinspritzventil1 weist einen Aktor7 auf, der im Ausführungsbeispiel als piezoelektrischer Aktor7 ausgeführt ist. Der Aktor7 stützt sich einerseits an dem Gehäusekörper2 und andererseits an einer mit der Ventilnadel4 in Wirkverbindung stehenden Schulter8 ab. Abströmseitig der Schulter8 ist eine Rückstellfeder9 angeordnet, welche sich ihrerseits an dem Düsenkörper3 abstützt. - Die Ventilnadel
4 weist einen Brennstoffkanal10 auf, durch welchen der durch eine zulaufseitige zentrale Brennstoffzufuhr11 zugeleitete Brennstoff zum Dichtsitz geführt wird. Zuströmseitig des Dichtsitzes durchströmt der Brennstoff eine Ausnehmung12 des Düsenkörpers3 , in welche der Brennstoffkanal10 ausmündet. - Im Ruhezustand des Brennstoffeinspritzventils
1 wird die Schulter8 durch die Kraft der Rückstellfeder9 entgegen der Hubrichtung so beaufschlagt, daß der Ventilschließkörper5 an der Ventilsitzfläche6 in dichtender Anlage gehalten wird. Bei Erregung des piezoelektrischen Aktors7 dehnt sich dieser in axialer Richtung entgegen der Federkraft der Rückstellfeder9 aus, so daß die Schulter8 mit der Ventilnadel4 , welche mit der Schulter8 kraftschlüssig verbunden ist, in Hubrichtung bewegt wird. Der Ventilschließkörper5 hebt von der Ventilsitzfläche6 ab, und der über den Brennstoffkanal10 und die Ausnehmung12 zugeführte Brennstoff wird abgespritzt. - Wird der Erregerstrom abgeschaltet, reduziert sich die axiale Ausdehnung des piezoelektrischen Aktors
7 , wodurch die Ventilnadel4 durch den Druck der Rückstellfeder9 entgegen der Hubrichtung bewegt wird. Der Ventilschließkörper5 setzt auf der Ventilsitzfläche6 auf und das Brennstoffeinspritzventil1 wird geschlossen. - Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an einem abströmseitigen Ende
13 des Düsenkörpers3 eine Struktur14 vorhanden ist, durch welche dem abzuspritzenden Brennstoff direkt abströmseitig des Dichtsitzes eine Kontur aufprägt wird, welche die Homogenisierung der Gemischwolke verhindert. Die Strukturierungsparameter sind bedingt durch ihre geometrische Anordnung weitgehend frei wählbar und können zur Strukturierung sowohl im Grob- als auch im Feinbereich oder auch kombiniert eingesetzt werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind in den folgenden Figuren detailliert dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. - Die
2 ,3 und4 zeigen in ausschnittsweisen, teilweise geschnittenen Darstellungen verschiedene Ansichten des in1 mit II bezeichneten Ausschnitts aus dem erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventil1 . Übereinstimmende Bauteile sind dabei in allen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. - Wie bereits erwähnt, weist das erfindungsgemäß ausgestaltete Brennstoffeinspritzventil
1 gemäß1 eine Struktur14 auf, welche die Konturierung der Gemischwolke ermöglicht. - Die Struktur
14 ist dabei zinnenartig ausgebildet, wie aus3 und4 verdeutlichend hervorgeht. Dabei wechseln Vorsprünge15 mit Lücken16 ab, wobei die Breite der Vorsprünge15 und der Lücken16 variabel ist. In4 sind beispielhaft Lücken16 und Vorsprünge15 dargestellt, welche ungleich große umfängliche Breiten aufweisen, jedoch in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sind. Denkbar sind gleichbreite Lücken16 und Vorsprünge15 , voneinander abweichende Breiten sowie Variationen in der Breite der Vorsprünge15 und Lücken16 jeweils zu anderen Vorsprüngen15 und Lücken16 . Auch die Anzahl der Lücken16 und der Vorsprünge15 ist beliebig an die Anforderungen an die Form der Gemischwolke anpaßbar. - Die Vorsprünge
15 sind dabei, wie aus2 deutlich wird, so ausgebildet, daß eine vollständige Blockierung der Brennstoffströmung an diesen Positionen erzielt wird, während im Bereich der Lücken16 eine Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoffs nahezu unverändert bleibt. Dadurch wird die Sprayaufbereitung im Bereich der Lücken16 nicht beeinträchtigt. - Dadurch, daß bei gleichbleibenden Kenndaten des Brennstoffeinspritzventils
1 wie z.B. Austrittswinkel und Austrittsdurchmesser der Gemischwolke sowie minimaler Hub der Ventilnadel4 die Einspritzmenge gezielt gesenkt werden kann, ist es möglich, Kleinstmengenprobleme zu lösen. - Wie aus
2 und3 erkennbar, weisen die Vorsprünge15 Stirnflächen17 auf, welche parallel zu einer Längsachse18 des Brennstoffeinspritzventils1 ausgerichtet sind und den Ventilschließkörper5 während seiner Axialbewegung führen. Ein Öffnungswinkel β der Lücken16 relativ zur Ventilsitzfläche6 ist variabel und kann verändert werden, um einen Öffnungswinkel der Gemischwolke zu beeinflussen. -
5A zeigt die schematische Darstellung eines zu erwartenden Geschwindigkeitsprofils der Austrittsströmung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Brennstoffeinspritzventils1 . Die auf Basis dieser Geschwindigkeitsverteilung per Simulation berechnete Gemischwolke19 ist in5B dargestellt. - Die Gemischwolke
19 ist dabei aus einzelnen Einspritzstrahlen20 aufgebaut, welche aus den Lücken16 austreten. Die Bereiche dazwischen bleiben leer, da sie durch die Vorsprünge15 abgedeckt sind. Dadurch ist die Strähnigkeit der Gemischwolke19 direkt beeinflußbar. Zudem kann vermieden werden, daß sich die Gemischwolke in Form eines geschlossenen Hohlkegels mit unausgewogenen Druckverhältnissen im Inneren und im angrenzenden Außenraum ausbildet. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt und z.B. auch für elektromagnetisch betätigbare Brennstoffeinspritzventile
1 anwendbar.
Claims (14)
- Brennstoffeinspritzventil (
1 ), insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine, mit einer in einem Düsenkörper (3 ) angeordneten Ventilnadel (4 ), welche durch einen Aktor (7 ) betätigbar ist und durch eine Rückstellfeder (9 ) so beaufschlagt ist, daß ein mit der Ventilnadel (4 ) in Wirkverbindung stehender, dem Brennraum zugewandter Ventilschließkörper (5 ) im unbetätigten Zustand des Aktors (7 ) in dichtender Anlage an einer Ventilsitzfläche (6 ) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (3 ) eine umfängliche, zinnenartige Struktur (14 ) aufweist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (
14 ) Lücken (16 ) und Vorsprünge (15 ) aufweist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vorsprünge (
15 ) und Lücken (16 ) variabel ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine umfängliche Breite der Vorsprünge (
15 ) variabel ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine umfängliche Breite der Lücken (
16 ) variabel ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken (
16 ) und die Vorsprünge (15 ) äquidistant sind. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine umfängliche Breite der Lücken (
16 ) und der Vorsprünge (15 ) gleich groß ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (
15 ) Stirnflächen (17 ) aufweisen, welche parallel zu einer Längsachse (18 ) des Brennstoffeinspritzventils (1 ) orientiert sind. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel (β) zwischen der Ventilsitzfläche (
6 ) und den Lücken (16 ) veränderlich ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Winkel (β) eine Abspritzrichtung der eine Gemischwolke (
19 ) bildenden Einspritzstrahlen (20 ) definiert ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Brennstoff durchströmte innere Ausnehmung (
12 ) des Brennstoffeinspritzventils (1 ) durch die Vorsprünge (15 ) teilweise abgedeckt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch das Brennstoffeinspritzventil (
1 ) abgespritzte Gemischwolke (19 ) aus einzelnen Einspritzstrahlen (20 ) aufgebaut ist, welche aus den Lücken (16 ) austreten. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (
5 ) von den Vorsprüngen (15 ) geführt ist. - Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (
14 ) unmittelbar stromabwärts der Ventilsitzfläche (6 ) am Düsenkörper (3 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200410044820 DE102004044820A1 (de) | 2004-09-16 | 2004-09-16 | Brennstoffeinspritzventil |
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DE102004044820A1 true DE102004044820A1 (de) | 2006-03-30 |
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Family Applications (1)
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2004
- 2004-09-16 DE DE200410044820 patent/DE102004044820A1/de not_active Withdrawn
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