DE102004044561A1 - Dichtungsprofil für eine Türdichtung in Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil für eine Türdichtung in Fahrzeugen mit einer Halteeinrichtung (1a), einem an dieser befestigten Hohlprofil (6) und einem gleichfalls an dieser befestigten, abgewinkeltem Ausleger (12), wobei das Dichtprofil zur Verlegung in engen Biegeradien geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil für eine Türdichtung in Fahrzeugen.
  • Es ist bei Fahrzeugen allgemein üblich, die zwischen dem Karosserieausschnitt und an der gleichen Stelle eingefügten Türen oder Klappen, entstehenden Spalte durch elastische Dichtungen zu verschließen. Dabei werden zumeist neben der Abdichtung gegen eindringendes Wasser, Zugluft und der Überbrückung von Spalten auch vorstehende Kanten mit verdeckt. Üblicherweise wird im Karosserieausschnitt eine Innendichtung mit einer Außendichtung kombiniert, wobei die Innendichtung in einer Form, bestehend aus einem u-förmig profilierten und verstärkten Haltebereich, einem nach außen weisenden Hohlprofil, das den Spalt verschließt und gegebenenfalls weiteren zusätzlichen Elementen ausgeführt ist. Derartige Dichtungen und deren Ausgestaltung ihrer Profile sind aus der DE 29 42 949 A1 , DE 198 35 400 A1 , DE 199 38 863 A1 , DE 101 53 879 A1 , DE 103 38 195 A1 , EP 0 666 191 B1 und EP 1 277 608 A1 bekannt.
  • Die gattungsgemäßen Profile müssen zumeist mehrere, sich widersprechende Aufgaben gleichzeitig erfüllen. So ist die Dichtfunktion uneingeschränkt über einen großen Spaltbereich zu gewährleisten, müssen die Dichtprofile über geringe Biegeradien geführt werden, dürfen dabei keine Falten oder Verwerfungen bilden und sollen zugleich ausreichend dauerhaft sein.
  • Das Hohlprofil muss über einen langen Zeitraum elastisch bleiben und die Dichtfunktion erfüllen. Es darf sich dabei nicht setzen oder deformieren. Das beim Gebrauch der Fahrzeuge sichtbare Hohlprofil muss auch hinsichtlich seiner Optik hohen Anforderungen genügen.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, werden die Dichtprofile vorzugsweise als Compound aus einem dimensionsstabilen Grundkörper, der zugleich Halteelement ist und aus einem elastischen Werkstoff großer Härte hergestellt ist, und einem mit diesem verbundenen Hohlprofil aus einem weicheren elastischen Werkstoff erzeugt. Die Grundform des Dichtprofils wird dabei zumeist durch Extrudieren erzeugt, wobei einzelne Bereiche jeweils einen unterschiedlichen Härtegrad erhalten. Nachfolgend oder zeitgleich wird in die Halteeinrichtung eine verstärkende Einlage eingearbeitet und profiliert.
  • Beim Einbau in die Karosserieausschnitte werden zumeist Rollvorrichtungen verwendet, die jedoch aufgrund enger Biegeradien häufig nicht einsetzbar sind. So müssen in Profile, die in engen Biegeradien nicht einsetzbar sind, speziell angefertigte Formstücke eingesetzt werden, die kostenaufwendig sind und zudem den Einbau der an sich mit Rollvorrichtungen effektiv zu verarbeitenden Profile behindern.
  • Gemäß der DE 29 42 949 A1 soll ein Hohlprofil mit dreieckigem Querschnitt eingesetzt werden. Dabei soll die verstärkende Einlage der Halteeinrichtung bis in die Basis des Hohlprofils verlängert sein. Dies führt zwangsläufig zu großen Biegeradien und kann heutige Anforderungen nicht erfüllen.
  • Nach der DE 198 35 400 A1 ist ein Hohlprofil mit einer geringen Querschnittsfläche zu verwenden, das zudem gegenüber der Halteeinrichtung durch einen zusätzlichen Steg aus hartem elastischen Werkstoff abgesetzt ist. Diese Lösung ist in sofern nachteilig, da sie nicht den Karosserieausschnitt ausfüllt, dadurch optisch nachteilig wirkt und eine zusätzliche Abdeckung der Kanten der Halteeinrichtung erforderlich wird.
  • Die DE 199 38 863 A1 betrifft ein Profil, das einen halbkreisförmigen Querschnitt hat und dessen Basis die Seitenfläche der Halteeinrichtung ist. Ferner ist eine zusätzliche Dichtlippe auf der gegenüber liegenden Seite vorgeschlagen, die mit einer zusätzlich angeordneten Formhinterschneidung der Aufnahme weiterer Bauteile dient. Diese Form des Hohlprofils kann prinzipbedingt nur in einem eingeengten Toleranzbereich wirken.
  • Nach DE 101 53 879 A1 soll ein Hohlprofil in Zweikammerausführung verwendet werden. Dabei ist die zur Karosserie hin liegende Kammer flach elliptisch und quer zur Wirkungsrichtung angeordnet, während eine zweite Kammer mit in etwa dreieckförmigem Profil den Wirkbereich bildet und eine quer zur Wirkungsrichtung liegende Wand das Profil versteift. Nachteilig ist, dass beim Einsatz ein Einknicken des beim Gebrauch oben liegenden Schenkels erfolgt und darüber hinaus sich eine Hohlkehle ausbildet, die Wasser und Schmutz aufnehmen kann. Zudem ist der Materialeinsatz hoch.
  • Gemäß der DE 103 38 195 A1 ist ein Profil bekannt, bei dem die Halteeinrichtung auf einer Seite ein Hohlprofil mit elliptischem Querschnitt und auf der anderen Seite eine Dichtlippe trägt. Das Hohlprofil ist in einem schmalen Kontaktbereich mit der Halteeinrichtung verbunden und erhält an dieser keine weitere mechanische Unterstützung.
  • Nach der EP 0 666 191 B1 soll ein Hohlprofil an einer Seite der Halteeinrichtung direkt, mit seinem anderen Kontaktpunkt jedoch durch eine Lippe aus Kompaktkautschuk mit diesem verbunden sein. Die Lippe ist als Doppellippe ausgeführt und soll beim Einbringen des Dichtprofils ein Anlegen des Hohlprofils an den Karosserieausschnitt bewirken. Ferner soll das Hohlprofil durch eine gewellte Stützwand in etwa in der Mitte des Querschnittes stabilisiert werden. Neben enormen Herstellungskosten aufgrund komplizierter Profilgeometrie ist dieses Profil bei seiner Verarbeitung nicht sicher. Zumindest muss das freiliegende Ende der Doppellippe beim Einbringen der Dichtung so geführt werden, dass dieses die zugedachte Funktion erfüllen kann.
  • Aus der In EP 1 277 608 A1 ist ein Dichtprofil bekannt, bei dem das Hohlprofil eine flach elliptische Profilgestaltung aufweist, die von einem Basispunkt an der Halteeinrichtung zunächst konkav bis zu einer Fläche der Karosserie führt, sodann konvex ein flach elliptisches Profil ausbildet und daran anschließend mit sich verkleinerndem Radius auf einer Lamelle aus hartem elastischem Werkstoff endet, die leicht geneigt verläuft und nach einem spitzwinkligen Knick den zweiten Basispunkt an der Halteeinrichtung bildet. An der Stirnseite der Halteeinrichtung ist eine zusätzliche Dichtlamelle vorgesehen. Der flach elliptische Querschnitt des Hohlprofils schränkt dessen Gebrauchsmöglichkeiten ein, da der mögliche Toleranzbereich klein ist. Durch die zusätzliche Abstützung bildet sich gegenüber der Halteeinrichtung und der zusätzlichen Dichtlippe ein Kanal mit nach innen größer werdender Breite aus. Dies hat den Nachteil, dass Schmutz und Feuchtigkeit eindringen können. Das Sauberhalten des Profils ist wesentlich erschwert.
  • Ferner ist ein Querschnitt des Schlauchprofils mit großer Breite und geringer Höhe vorhanden, der den überbrückbaren Spaltbereich begrenzt. Die Kontaktzone ist wegen des dort anliegenden Schlauchmantels aus Werkstoff hoher Elastizität nicht im erforderlichen Maß stabilisierend. Die flache Wölbung der Oberseite ist auf Dauer instabil, sodass die Dichtfunktion dieses Profils durch Nachlassen des Anpressdruckes der Hohlprofiloberseite unsicher ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dichtprofil anzugeben, dessen Profilgestaltung die Nachteile der oben beschriebenen Dichtprofile vermeidet, in kleinen Biegeradien ohne zusätzliche Formteile verlegt werden kann, dimensionsstabil ist, größere Toleranzbereiche ohne Verlust der Dichtfunktion ausgleichen kann und unter der zusätzlichen Dichtlippe Vorkehrungen zur Aufnahme zusätzlicher Teile hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die günstigste Profilform für ein Hohlprofil, das in engen Biegeradien verlegt werden muss, kreisförmig ausgebildet ist. Zugleich sollte der verwendete Werkstoff bzw. Aufbau die Verlegung in engen Biegeradien erlauben, ohne dass Faltenbildung, Deformationen oder Setzerscheinungen auftreten. Die Halteeinrichtung hingegen sollte eine dauerhaft sichere und dichte Befestigung ermöglichen und es erlauben, sowohl das Hohlprofil als auch eventuell zusätzlich vorhandene Dichtlippen zu unterstützen.
  • Nach der Erfindung wird daher eine Halteeinrichtung, die aus einem vorzugsweise u-förmig profilierten festen Teil und einer Ummantelung mit einem elastomeren Werkstoff größerer Härte besteht, an einer ihrer Seitenflächen mit einem Hohlprofil mit annähernd kreisförmigem Querschnitt und mit einer Dichtlippe an sieh beliebiger Gestaltungsform und Lage kombiniert.
  • Die Halteeinrichtung hat in ihrem Innenraum (Befestigungsspalt) hineinragende Lippen, die das Dichtprofil nach dem Aufschieben auf eine Karosseriekante form- und/oder kraftschlüssig halten. Ebenso ist an dem Ende des Spaltes eine Wulst aus einem elastomeren Werkstoff mit geringerer Härte angeordnet, die sich beim Aufschieben des Dichtprofils auf die Karosseriekante verformt und an diese anschmiegt. Dadurch wird vornehmlich das Eindringen von Wasser und Schmutzpartikeln in den Bereich der Karosseriekante vermieden. Im unteren Bereich der Seitenfläche ist aus der Ummantelung heraus die Wandung des Hohlprofils geformt, wobei diese im vierten Quadranten, bezogen auf den Mittelpunkt des Hohlprofils, einen Übergangsbereich zu einem elastischen Werkstoff geringerer Härte hat und derselbe von diesem an die Wandung des Hohlprofils bildet. Daran anschließend ist die Wandung im ersten und zweiten Quadranten mit elastischem Werkstoff geringerer Härte in etwa kreisförmig weitergeführt.
  • Die Wandung des Hohlprofils besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem weichen Elastomer, wiederum vorzugsweise aus Moosgummi, während die Ummantelung der Halteeinrichtung sowie alle hart ausgelegten Partien des Dichtprofils aus einem steiferen Elastomer, vorzugsweise aus Gummi, gefertigt sind.
  • Die Wandung des Hohlprofils ist im ersten, dritten und vierten Quadranten, bezogen auf den Profilmittelpunkt, konvex, wobei die Biegeradien variieren können. Im dritten Quadranten geht die konvexe Wölbung in eine konkave über, sodass im Übergangsbereich vom weichen zum harten elastischen Werkstoff eine annähernd rechtwinklige Stellung gegenüber dem Schenkel der Halteeinrichtung erreicht wird. Diese Profilgestaltung versteift den im dritten Quadranten liegenden Teil des Profils, wobei jedoch dem durch die Ausführung der Wandung in weichen elastischen Werkstoff wieder entgegengewirkt wird.
  • Durch die gewählte Profilgestaltung ergibt sich zugleich ein Spalt gegenüber dem im Eckbereich der Halteeinrichtung aus deren Ummantelung herausgeformten Ausleger, der zunächst eine Steigung von etwa 100 aufweist und in etwa bei der Hälfte seiner Gesamtlänge um mehr als 90° zur Halteeinrichtung hin abgewinkelt ist. Zumindest im abgewinkelten Bereich ist der Ausleger leicht gewölbt und verjüngt.
  • Durch die Gestaltung des Auslegers ergibt sich zwischen der Stirnseite der Halteeinrichtung und der Innenseite des zweiten Teiles des Auslegers ein Spalt, dessen Breite vorrangig durch die Länge des ersten Teils des Auslegers bestimmt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform bezieht sich dabei auf einen Ausleger, bei dem durch den gewählten Winkel das Spaltmaß am Spaltgrund größer ist, als am Ende des Auslegers, sodass dieser nach dem Einbau eine Vorspannung gegen die in den Spalt hineinragenden Bauteile hat.
  • Eine weitere Ausführungsform bezieht sich darauf, dass die Stirnseite der Halteeinrichtung ein in etwa dachförmiges Profil ausbildet, wobei dessen Firstpunkt mit dem gekröpften Teil des Auslegers das minimale Spaltmaß ausbildet. Damit kann erreicht werden, dass in den Spalt hineinragende und vorzugsweise eingepasste Bauteile wiederum eine Vorspannung auf die Halteeinrichtung ausüben und so das Dichtprofil am Einsatzort zusätzlich halten.
  • Eine weitere Ausführungsform des Dichtprofils besteht darin, dass die außen liegenden Partien des Auslegers durch einen elastischen Werkstoff geringer Härte belegt sind, wobei die nach dem Einbau sichtbaren Partien des Dichtprofils aus dem gleichen Werkstoff bestehen, eine gleiche Optik haben und hinsichtlich haptischer Eigenschaften ebenfalls gleich sind.
  • Der sich zwischen dem Hohlprofil und dem Ausleger ausbildende Spalt ist von seiner Wurzel her nach außen konisch, sodass keine Formhinterschneidung entsteht. Ist das Hohlprofil durch ein anliegendes Bauteil gedrückt, kann es den Spalt weitgehend ausfüllen, während nach erneuter Entspannung sich der Spalt wieder öffnet und beispielsweise mit üblichen Mitteln gereinigt werden kann. Die konische Form des Spaltes verhindert ferner ein Einklemmen von Fremdkörpern, die sich nur mit Hilfsmitteln und bei Gefahr der Beschädigung des Dichtprofils entfernen ließen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Zusammenführung der Übergangsbereiche gegenüber bekannten Profilen mit flach ovalem Querschnitt und großem Abstand der Übergangsbereiche sich beim Verformen des Profils in Längsrichtung wesentlich weniger Spannungen aufbauen, wobei das annähernd kreisförmige Hohlprofil in Verbindung mit dem überwiegend vorhandenen elastischen Werkstoff geringer Härte kaum deformiert bzw. verbleibende Spannungen allenfalls die Profilhöhe vergrößern. Falten, Beulen und Einschnürungen werden weitgehend vermieden, sodass das erfindungsgemäße Profil gegenüber den im Stand der Technik beschriebenen mit wesentlich geringeren Biegeradien verarbeitet werden kann, ohne dass Funktion und Optik des Profils nachteilig beeinflusst werden. Die möglichen engen Biegeradien ergeben sich auch daraus, dass die Verbindungsbereiche des Hohlprofils und des Auslegers räumlich voneinander getrennt sind, sodass sich beide in engen Biegeradien unabhängig voneinander formen und dabei entstehende Spannungen abbauen können.
  • Die Anordnung einer Wulst aus elastischem Werkstoff geringer Härte im Innenbereich der Halteeinrichtung ermöglicht es ferner, die Abmessungen des Profils im Vergleich zu bekannten Lösungen kleiner zu halten, wobei sich gleichzeitig die Größe der Karosserieausschnitte vergrößern kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine schematische Darstellung des Profilquerschnittes.
  • Eine Einlage 1 aus einem dimensionsstabilen Werkstoff, vorzugsweise eine Metalleinlage, ist mit einer Umhüllung 2 aus einem elastomerem Werkstoff großer Härte, vorzugsweise Hartgummi, umschlossen. Die Einlage 1 kann dabei in bekannter Weise auch als Streckmetall oder in vergleichbarer Form ausgeführt sein. Im Innenraum 16 der Halteeinrichtung sind lange 27 und kurze Lippen 28 angeordnet, die beim Aufschieben des Profils auf eine Kante, die in 1 nicht dargestellt ist, gegen die Seitenflächen der Bauteile verklemmen und ein Zurückrutschen des Profils verhindern.
  • An der Außenseite 3 der Halteeinrichtung ist im Bereich des unteren Endes 4 des Schenkels 5 der Einlage 1 ein Hohlprofil 6 mit annähernd kreisförmigem Querschnitt angeformt.
  • Die Wandung 7 aus elastischem Werkstoff großer Härte ist dabei aus der Umhüllung 2 materialeinheitlich herausgeformt. Im dritten Quadranten des Hohlprofils, bezogen auf dessen Mittelpunkt, schließt in einem Übergangsbereich 8 eine Wandung 9 aus einem elastischen Werkstoff geringer Härte an, die mit variablem Radius im vierten und ersten sowie einem Teil des zweiten Quadranten eine konvexe, annähernd kreisförmig verlaufende Wölbung erzeugt. Im zweiten Quadranten geht die konvexe Wölbung in eine konkave Wölbung 24 über und im Übergangsbereich 10 schließt die Wandung 9 in etwa im rechten Winkel zum Schenkel 5 der Einlage 1 wieder an die Umhüllung an.
  • Nahe dem Eckbereich 11 der Einlage 1 schließt sich ein Ausleger 12 an die Umhüllung 2 an und ist materialeinheitlich mit dieser geformt. Ein erster Abschnitt 13 des Auslegers 12 verläuft mit etwa 100 Steigung, wonach sich ein zweiter Abschnitt 14 des Auslegers 12 nach einer in etwa rechtwinkligen Biegung 15 anschließt. Der zweite Abschnitt 14 liegt somit über der Halteeinrichtung und endet in etwa im Bereich der Mittelachse derselben. Die Außenseite des ersten 13 und zweiten Abschnittes 14 des Auslegers 12 ist mit elastischem Werkstoff geringer Härte 25 belegt.
  • Zwischen der Wandung 9 des Hohlprofils 6 und dem ersten Abschnitt 13 des Auslegers 12 ist ein Spalt 26 vorhanden, der in etwa v-förmig ist.
  • Am unteren Ende 4 des Schenkels 5 der Einlage 1 ist an die Umhüllung 2 zum Innenraum 16 der Halteeinrichtung gerichtet eine Wulst 17 aus elastischem Werkstoff geringer Härte angeordnet. Diese legt sich nach dem Anformen des Dichtprofils an die Wandung der Karosserie und dichtet den Innenraum 16 der Halteeinrichtung ab.
  • Im Stegbereich 18 der Einlage 1 ist die Umhüllung 2 so profiliert, dass sie einen dachförmigen Querschnitt 19 hat. Zwischen diesem und dem zweiten Abschnitt 14 des Auslegers 12 ergibt sich ein Spalt 20, dessen Breite durch die Länge des ersten Abschnitts 13 des Auslegers 12 bestimmt werden kann. Der Querschnitt des Spaltes 20 ist so gewählt, dass im Spaltgrund 21 eine größere Breite vorhanden ist, als an der Spaltöffnung 22. Durch in 1 nicht gezeichnete, in Spalt 20 einzuschiebende Bauteile kann so erreicht werden, dass das Dichtprofil durch Abstützen der Bauteile auf dem Firstpunkt 29 das Dichtprofil niederhalten oder durch Ausfüllen des verfügbaren Spaltes den Ausleger 12 aufbiegen und diesen unter Vorspannung halten.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Profilquerschnitt gefunden wurde, der es erlaubt, ohne wesentliche Einschränkungen der Funktionalität gegenüber bekannten Profilen in engeren Biegeradien verarbeitet zu werden, ohne dass Optik und Gebrauchseigenschaften des Profils negativ beeinflusst werden. Insbesondere ist von Vorteil, dass bei unvermeidbaren engen Biegeradien aufgrund von Vorgaben der Karosserieform keine speziell angefertigten Formteile mehr in das Dichtprofil eingefügt werden müssen. Das Dichtprofil kann also in voller Länge und ohne Unterbrechung einen Karosserieausschnitt auskleiden und abdichten.
  • Nach der Erfindung ist somit das Hohlprofil 6 besonders gut gegen Einfallen und Setzverhalten in engen Biegeradien – R40 – durch entsprechende Auslegung der neutralen Faser geeignet, die aus einem härterem Material mit einer Shore-Härte A85 gebildet ist. Hierdurch werden funktionell bedingte teurere Lösungen, wie Formteile, in diesen Bereichen vermieden. Hinzu kommt noch die Auslegung einer Kosmetiklippe, die in der Zeichnung mit 12, 14, 15, etc. bezeichnet wurde, die ebenso gut gegen Faltenbildung in sehr engen Biegeradien – R40 – geeignet ist.
  • 1a
    Halteeinrichtung
    1
    Einlage
    2
    Umhüllung
    3
    Außenseite d. Halteeinrichtung
    4
    Unteres Ende d. Schenkels [5]
    5
    Schenkel d. Einlage [1]
    6
    Hohlprofil
    7
    Wandung
    8
    Übergangsbereich
    9
    Wandung
    10
    Übergangsbereich
    11
    Eckbereich d. Einlage [1]
    12
    Ausleger
    13
    erster Abschnitt
    14
    zweiter Abschnitt
    15
    rechtwinkl. Biegung
    16
    Innenraum d. Halteeinrichtung
    17
    Wulst
    18
    Stegbereich
    19
    dachförmiger Querschnitt
    20
    Spalt
    21
    Spaltgrund
    22
    Spaltöffnung
    23
    Vertikalachse
    24
    konkave Wölbung
    25
    Außenseite d. Auslegers [12]
    26
    Spalt
    27
    lange Lippe
    28
    kurze Lippe
    29
    Firstpunkt

Claims (12)

  1. Dichtungsprofil für eine Türdichtung in Fahrzeugen mit einer Halteeinrichtung (1a), einem Hohlprofil (6) und einem dünnwandigen Ausleger (12) (Dichtlippe), wobei die Halteeinrichtung u-förmig profiliert, durch eine Einlage (1) aus dimensionsstabilem Werkstoff verstärkt, diese mit einer Umhüllung (2) aus elastischem Werkstoff großer Härte umkleidet ist und im Innenraum eine Mehrzahl Haltelippen (27, 28) angeordnet sind, an einer Außenseite (3) der Halteeinrichtung im Bereich eines unteren Endes (4) eines Schenkels (5) des U-Profils ein Hohlprofil (6) anschließt, dessen Wandung (7) materialeinheitlich aus dem Umkleidungswerkstoff der Halteeinrichtung geformt ist, und einen Übergangsbereich (8) zu einem elastischen Werkstoff in Wandung (9) mit geringerer Härte und größerer Elastizität aufweist, derselbe in annähernd gleicher Wandstärke das Hohlprofil (6) in konvexer Wölbung bildet, im oberen Drittel des Schenkels (5) des U-Profils ein zweiter Übergangsbereich (10) zu dem Umkleidungswerkstoff ausgebildet ist und in etwa im Eckbereich (11) des U-Profils ein Ausleger (12) materialeinheitlich aus dem Umkleidungswerkstoff angeformt ist, wobei derselbe in einem ersten Abschnitt (13) seitwärts ansteigend und in einem zweiten Abschnitt (14) nach in etwa rechtwinkliger Biegung (15) zum Zentrum der Halteeinrichtung hin verläuft und etwa im Bereich der Mittelachse der Halteeinrichtung endet.
  2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (16) der Halteeinrichtung am unteren Ende (4) des Schenkels (5) eine Wulst (17) aus einem elastischen Werkstoff geringer Härte angeordnet ist.
  3. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stegbereich (18) der Halteeinrichtung rückseitig ein dachförmiger Querschnitt (19) angeordnet ist.
  4. Dichtprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ausleger (12) und dachförmigem Querschnitt (19) der Halteeinrichtung ein Spalt (20) ausgebildet ist.
  5. Dichtprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (20) im Ausgangszustand im Spaltgrund (21) breiter ist als die Spaltöffnung (22).
  6. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (8) nahe der Vertikalachse (23) des Hohlprofils (6) liegt.
  7. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (10) nahe der Umhüllung (2) der Halteeinrichtung liegt.
  8. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (7) des Hohlprofils (6) im zweiten Quadranten eine konkave Wölbung (24) hat und in etwa rechtwinklig zur Halteeinrichtung in die Umhüllung (2) eingebunden ist.
  9. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wandung (7) des Hohlprofils (6) und dem Ausleger (12) ein Spalt (20), vorzugsweise ein Spalt mit sich nach außen hin kontinuierlich erweiternden Spaltmaß vorhanden ist.
  10. Dichtprofil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (25) des Auslegers (12) partiell mit einem elastischen Werkstoff geringer Härte belegt ist.
  11. Dichtprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Werkstoff mit großer Härte eine Shore-Härte A/D größer oder gleich 70, insbesondere 85.
  12. Dichtprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Werkstoff mit geringer Härte und großer Elastizität ein geschäumter Werkstoff, vorzugsweise Moosgummi, ist.
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