DE102004043646A1 - Verfahren zum Transportieren von Bogen in einer Druckmaschine - Google Patents

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English (en)
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Andreas Böttger
Wolfgang Dolz
Peter Dr. Förch
Jens Friedrichs
Karl-Heinz Helmstädter
Albert Maul
Markus Möhringer
Paul Nicola
Michael ÖSTREICHER
Lothar Stein
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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    • B41F21/102Combinations of transfer drums and grippers with pneumatic means

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Transportieren von Bogen (1) in einer Druckmaschine (2) wird einer der Bogen (1) während seines Durchlaufs durch einen von einem ersten Zylinder (6) zusammen mit einem zweiten Zylinder (7) gebildeten Zylinderspalt sowohl mittels einer vorderen Halteeinrichtung (10) an seinem vorlaufenden Bogenende als auch mittels einer von den Zylindern (6, 7) separaten, hinteren Halteeinrichtung (13) an seinem nachlaufenden Bogenende festgehalten. DOLLAR A Dabei wird der Bogen (1) mittels der Halteeinrichtungen (10, 13) innerhalb einer Zylinderbreite der Zylinder (6, 7) festgehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Transportieren von Bogen in einer Druckmaschine, wobei einer der Bogen während seines Durchlaufs durch einen von einem ersten Zylinder zusammen mit einem zweiten Zylinder gebildeten Zylinderspalt sowohl mittels einer vorderen Halteeinrichtung an seinem vorlaufenden Bogenende als auch mittels einer von den Zylindern separaten, hinteren Halteeinrichtung an seinem nachlaufenden Bogenende festgehalten wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Nach einem solchen Verfahren arbeitet ein in der DE 100 47 395 A1 beschriebenes Transportsystem, bei welchem der Bogen außerhalb der Zylinderbreite festgehalten wird, indem Seitenränder des Bogens von als die Halteeinrichtungen fungierenden Greifern ergriffen werden. Damit die Greifer die Seitenränder ordnungsgemäß ergreifen können, muss der Bogen ein ganz bestimmtes Format haben. Ist der Bogen zu breit oder zu schmal, können die Greifer den Bogen nicht ordnungsgemäß festhalten. Ungünstig daran ist also die systembedingte Beschränkung auf ein einziges Bogenformat.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, das bogenformat-variabel ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Transportieren von Bogen in einer Druckmaschine, wobei einer der Bogen während seines Durchlaufs durch einen von einem ersten Zylinder zusammen mit einem zweiten Zylinder gebildeten Zylinderspalt sowohl mittels einer vorderen Halteeinrichtung an seinem vorlaufenden Bogenende als auch mittels einer von den Zylindern separaten, hinteren Halteeinrichtung an seinem nachlaufenden Bogenende festgehalten wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass dabei der Bogen mittels der Halteeinrichtungen innerhalb einer Zylinderbreite der Zylinder festgehalten wird.
  • Dieses Verfahren ermöglicht die Verarbeitung sowohl von schmalen als auch von breiten Bogen in der Druckmaschine. Von einem minimalen Bogenformat bis hin zu einem maximalen Bogenformat sind sämtliche Bogenformate bei Anwendung des Verfahrens transportierbar.
  • Ein Zusatzvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, dass der Bogen weniger breit als die Zylinder sein und sich ausschließlich innerhalb der Zylinderbreite erstrecken kann. Durch diese Bogendimensionierung und -positionierung kann sicher vermieden werden, dass der Bogen während seines Durchlaufs durch den Zylinderspalt von einer seitlichen Kante eines der Zylinder, über welche Kante der Bogen anderenfalls hinausragen würde, deformiert wird. Deshalb ist das Verfahren besonders vorteilhaft, wenn der erste Zylinder ein Gegendruckzylinder mit harten Zylinderkanten und der Zylinderspalt ein Druckspalt ist. Durch die zuvor beschriebenen Gegenmaßnahmen ist es ausgeschlossen, dass der Bogen über eine der Zylinderkanten des Gegendruckzylinders hinausragt und diese Zylinderkante unter Wirkung der Druckpressung Markierungen am Bogen hinterlässt.
  • Beim eingangs genannten Stand der Technik ( DE 100 47 395 A1 ) sind von den Zylinderkanten verursachte Bogenmarkierungen keinesfalls ausgeschlossen, wobei die verursachten Bogenmarkierungen eine mangelhafte Stapelbarkeit und Weiterverarbeitbarkeit des Bogens zur Folge haben können.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt dagegen ein sehr bogenschonender Transport und ist eine einwandfreie Stapelbarkeit und Weiterverarbeitbarkeit des Bogens gewährleistet.
  • In den Unteransprüchen genannte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend im Einzelnen kurz erläutert.
  • Bei einer hinsichtlich der Bannung einer Gefahr einer Kollision der vorderen Halteeinrichtung mit dem zweiten Zylinder vorteilhaften Weiterbildung befindet sich die vordere Halteeinrichtung zumindest während ihres Durchlaufs durch den Zylinderspalt vollständig unterhalb einer äußeren Umfangslinie des ersten Zylinders. Vorzugsweise befindet sich die vordere Halteeinrichtung nicht nur während ihres Durchlaufs durch den Zylinderspalt sondern permanent unterhalb der Umfangslinie. Zwar ist es gemäß dieser bevorzugten Variante eben gerade nicht vorgesehen, dass die vordere Halteeinrichtung im Laufe jeder Umdrehung des ersten Zylinders vor dem Passieren des Zylinderspalts ins Innere des ersten Zylinders eintaucht und nach dem Passieren des Zylinderspalts wieder aus dem Inneren auftaucht, also periodisch unter die Umfangslinie versenkt wird, jedoch ist dies bei weniger bevorzugten Varianten keinesfalls ausgeschlossen. Die vordere Halteeinrichtung kann eine den zu transportierenden Bogen an seiner Vorderkante einklemmende Greiferbrücke und somit traversenförmig sein.
  • Bei einer hinsichtlich einer traversenförmigen Ausbildung auch der hinteren Halteeinrichtung vorteilhaften Weiterbildung weist mindestens einer der Zylinder mindestens einen Zylinderkanal auf und taucht die hintere Halteeinrichtung während ihres Durchlaufs durch den Zylinderspalt vorübergehend in den Zylinderkanal ein.
  • Gemäß einer Variante weist der erste Zylinder den für das Eintauchen der hinteren Halteeinrichtung vorgesehenen Zylinderkanal auf. Beispielsweise kann ein Zylindermantel des ersten Zylinders, insbesondere falls letzterer ein Gegendruckzylinder ist, aus entlang seiner Umfangslinie aufgereihten Mantelsegmenten zusammengesetzt sein, wobei zur Bildung des Zylinderkanals ein Mantelsegment aus der Segmentreihe entnommen ist. Hierbei kann eine die Bogenlänge betreffende Formatumstellung erfolgen, indem mittels einer halb- oder vollautomatisch arbeitenden Handhabungseinrichtung ein Mantelsegment zuerst aus der Segmentreihe herausgenommen und danach passgenau in den Zylinderkanal eingefügt wird, wobei die von dem umgesetzten Mantelsegment in der Segmentreihe hinterlassene Lücke einen mit der neuen Formatlänge korrespondierenden Zylinderkanal bildet und der mit der alten Formatlänge korrespondierende, bisherige Zylinderkanal nunmehr durch das umgesetzte Mantelsegment verschlossen ist.
  • Aber gemäß einer bevorzugten, anderen Variante weist der zweite Zylinder den Zylinderkanal auf, in welchen die hintere Halteeinrichtung bei ihrer Passage des Zylinderspalts kurzzeitig eintaucht.
  • Bei beiden zuvor erläuterten Varianten kann die hintere Halteeinrichtung eine von den Zylindern separate, d. h. an keinem der Zylinder angebrachte, Saugerbrücke sein.
  • Bei einer hinsichtlich einer Formatumstellung der Druckmaschine vorteilhaften Weiterbildung wird bei dieser Formatumstellung eine Phasenlage des Zylinderkanals relativ zu dem anderen der Zylinder, d. h. relativ zu dem nicht den Zylinderkanal aufweisenden Zylinder, verändert. Die Phasenlage kann gemäß einer Variante durch eine Verdrehung des gesamten den Zylinderkanal aufweisenden Zylinders relativ zu dem anderen Zylinder verändert werden. Bei dieser Variante wird der den Zylinderkanal aufweisende Zylinder mitsamt seines Zylinderkanals in eine gegenüber der vorherigen veränderte Winkelstellung relativ zu dem anderen Zylinder verdreht. Gemäß einer anderen Variante kann die Phasenlage aber auch durch eine innerhalb des den Zylinderkanal aufweisenden Zylinders erfolgende Verlagerung des Zylinderkanals verändert werden. Bei der zuletzt genannten Variante steht ein Grundkörper des den Zylinderkanal aufweisenden Zylinders relativ zu dem anderen Zylinder rotativ still und wird eine Umfangsposition des Zylinderkanals relativ zu dem Grundkörper dadurch verändert, dass ein an der Bildung des Zylinderkanals beteiligtes Teil des Zylinders oder mehrere solche Teile relativ zum Grundkörper verlagert wird bzw. werden.
  • Bei einer anderen Weiterbildung, die ebenfalls hinsichtlich der Formatumstellung der Druckmaschine vorteilhaft ist, wird bei dieser Formatumstellung eine Kanalkontur des Zylinderkanals verändert. Durch die Veränderung der Kanalkontur wird der Zylinderkanal in Zylinderumfangsrichtung wahlweise verkürzt oder verlängert.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung kann der erste Zylinder, wie zuvor bereits erwähnt, ein Gegendruckzylinder sein und kann der zweite Zylinder ein mit dem Gegendruckzylinder kooperierender Gummituch- oder Druckformzylinder sein. Der zweite Zylinder kann z. B. mit einem für den Offsetdruck vorgesehenen Gummituch oder mit einem für vollflächige Lackierarbeiten vorgesehenen Gummituch bespannt sein. Stattdessen kann der zweite Zylinder auch mit einer z. B. für Spotlackierungen vorgesehenen Flexo-Druckform bespannt sein.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist die hintere Halteeinrichtung an einem umlaufenden Zugmittel befestigt. Dieses endlose Zugmittel kann z. B. ein Zahnriemen oder eine Kette sein. Hinsichtlich der traversenförmigen Ausbildung der hinteren Halteeinrichtung vorteilhaft ist es, wenn diese an jedem ihrer beiden Enden an je einem solchen Zugmittel befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass sowohl die vordere Halteeinrichtung als auch die hintere Halteeinrichtung den Zylinderspalt passiert.
  • Zur vorliegenden Erfindung gehört auch eine Druckmaschine mit einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens oder einer seiner Weiterbildungen ausgebildeten Vorrichtung. Diese Druckmaschine ist vorzugsweise eine Bogen-Rotationsdruckmaschine für den Offsetdruck.
  • Weitere funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Druckmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Druckmaschine mit einer Bogentransportvorrichtung,
  • 2 die Bogentransportvorrichtung aus einer Perspektive II, III (vgl. 1) während des Transports eines kleinformatigen Bogens,
  • 3 die Bogentransportvorrichtung aus der Perspektive II, III während des Transports eines großformatigen Bogens,
  • 4 eine vordere Halteeinrichtung der Druckmaschine beim Passieren eines Zylinderspalts,
  • 5 eine hintere Halteeinrichtung der Bogentransportvorrichtung beim Passieren des Zylinderspalts,
  • 6 bis 9c verschiedene Ausführungsbeispiele eines an der Bildung des Zylinderspalts beteiligten Zylinders der Druckmaschine und
  • 10 und 11 Modifikationen der Druckmaschine, welche Modifikationen ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten.
  • In 1 ist eine aus Bedruckstoff bestehende Bogen 1 (vgl. 2) verarbeitende Maschine 2 dargestellt. Die Maschine 2 ist eine Druckmaschine, speziell eine Bogen-Rotationsdruckmaschine, und umfasst mehrere, der Reihenbauweise entsprechend hintereinander angeordnete Offset-Druckwerke, von denen nur das in Bogentransportrichtung gesehen letzte Druckwerk 3 zeichnerisch teilweise dargestellt ist. Dieses Druckwerk 3 ist einem Bogenausleger 4 unmittelbar vorgeordnet. Anstatt für den Offsetdruck könnte das Druckwerk 3 für ein Lackieren der Bogen 1, also als ein Lackierwerk, ausgebildet sein.
  • Die Maschine 2 umfasst weiterhin eine Bogentransportvorrichtung 5, welche sowohl innerhalb des Druckwerks 3 als auch innerhalb des Bogenauslegers 4 den Bogentransport unterstützt. Außerdem umfasst die Maschine einen ersten Zylinder 6 und einen zweiten Zylinder 7. Diese beiden Zylinder 6, 7 bilden zusammen einen Zylinderspalt 8 (vgl.
  • 4 und 5) und sind im Druckwerk 3 angeordnet. Der Außendurchmesser des ersten Zylinders 6 beträgt ein Mehrfaches des Außendurchmessers des zweiten Zylinders 7. Im Speziellen ist der Außendurchmesser des zweiten Zylinders 7 im Wesentlichen halb so groß wie der Außendurchmesser des ersten Zylinders 6 und ist letzterer ein doppelgroßer Zylinder. Der erste Zylinder 6 fungiert als Gegendruckzylinder und der zweite Zylinder 7 ist mit einem die Beschichtungsflüssigkeit (Druckfarbe) führenden Aufzug 9 (vgl. 4 und 5) bespannt. Der Aufzug 9 ist ein Gummituch für den Offsetdruck und könnte stattdessen auch ein Gummituch oder eine Flexo-Druckform für das Lackieren sein. Der erste Zylinder 6 weist vordere Halteeinrichtungen 10, 11 auf, die dazu dienen, die Bogen 1 an deren vorlaufenden Bogenenden 12 (vgl. 4) festzuhalten. Die vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 sind die Bogen 1 per Klemmkraft haltende Greiferbrücken und diametral am ersten Zylinder 6 angeordnet.
  • Die Bogentransportvorrichtung 5 weist hintere Halteeinrichtungen 13, 14 zum Festhalten der Bogen 1 an deren nachlaufenden Bogenenden 15 auf. Die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 sind die Bogen 1 per Vakuumkraft haltende Saugerbrücken und in gleichbleibender Teilung beabstandet an einem endlosen, umlaufenden Zugmittel 25 angebracht. Die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 sind jeweils mit ihrem einen Ende an dem auf der sogenannten Bedienseite der Maschine 2 angeordneten Zugmittel 25 und mit ihrem anderen Ende an einem auf der sogenannten Antriebsseite befindlichen aber in 1 von dem Zugmittel 25 verdeckten, weiteren Zugmittel, welches mit dem Zugmittel 25 baugleich ist, angebracht. Bei den beiden miteinander parallel umlaufenden Zugmitteln, zwischen denen sich die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 längserstrecken, handelt es sich um Zahnriemen und könnte es sich stattdessen auch um Ketten handeln. Sowohl die vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 als auch die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 sind also Haltetraversen, die sich jeweils über die gesamte maximale Formatbreite MAXB (vgl. 3) der Bogen 1 in eine bezüglich der Bildebene von 1 senkrechte Richtung längserstrecken.
  • Der Bogenausleger 4 umfasst einen umlaufenden Kettenförderer 16 mit Greiferbrücken 17, 18, welche in einem Übergabepunkt 19 die vorlaufenden Bogenende aus den vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 übernehmen und später die Bogen 1 auf einem Bogenstapel 20 aufstapeln. Umlaufrichtungen 21 bis 24 der Bogentransportvorrichtung 5, der Zylinder 6, 7 und des Kettenförderers 16 sind in 1 mit Bewegungspfeilen symbolisch angegeben. Der Verlauf des Zugmittels 25 folgt vor dem Übergabepunkt 19 im Wesentlichen der Umfangslinie des ersten Zylinders 6 und nach dem Übergabepunkt 19 im Wesentlichen der Bewegungsbahn des Kettenförderers 16 bzw. seinem Kettenverlauf. Anhand ihrer geometrischen Drehachsen, welche Umlenkpunkte der Bogentransportvorrichtung 5 und des Kettenförderers 16 definieren, sind Kettenräder 30, 31 des Kettenförderers 16 und vom Zugmittel 25 umschlungene und mit letzteren kämmende Zahnräder 32, 33 der Bogentransportvorrichtung 5 schematisch dargestellt. Das Zahnrad 33 und der erste Zylinder 6 sind miteinander koaxial angeordnet und weisen im Wesentlichen ein und denselben Außendurchmesser auf. Diesen Außendurchmesser weisen im Wesentlichen auch die Kettenräder 26, 27 auf. Die Umlaufgeschwindigkeiten des ersten Zylinders 6 und der Bogentransportvorrichtung 5 sind miteinander unter anderem durch eine Aneinanderkopplung des Zahnrads 33 und des ersten Zylinders 6 derart synchronisiert, dass ein jeder der Bogen 1 gleichzeitig mittels einer der vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 und mittels einer der hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 festgehalten und durch den Zylinderspalt 8 hindurchtransportiert wird.
  • Hinsichtlich der Wahl des Zeitpunktes des Erfassens des nachlaufenden Bogenendes durch die entsprechende hintere Halteeinrichtung, z. B. die hintere Halteeinrichtung 13, sind grundsätzlich eine erste Variante und eine zweite Variante denkbar. Gemäß der ersten Variante erfasst die hintere Halteeinrichtung 13 durch Ansaugen das nachlaufende Bogenende zu einem Zeitpunkt, zu welchem die mit der hinteren Halteeinrichtung 13 kooperierende vordere Halteeinrichtung 10 und das darin eingeklemmte vorlaufende Bogenende noch gar nicht in den Zylinderspalt 8 eingelaufen sind. Gemäß der zweiten Variante erfasst die hintere Halteeinrichtung 13 das nachlaufende Bogenende erst zu einem späteren Zeitpunkt, zu welchem sich die vordere Halteeinrichtung 10 und das darin eingeklemmte vorlaufende Bogenende bereits innerhalb des Zylinderspalts 8 befinden oder letzteren sogar schon wieder verlassen haben. Beiden Varianten ist es eigen, dass die hintere Halteeinrichtung 13 das nachlaufende Bogenende noch vor dessen Einlauf in den Zylinderspalt 8 erfasst und dass der Bogen 1 während seines Durchlaufs durch den Zylinderspalt 8 zumindest zeitweilig, d. h. gemäß der ersten Variante während des gesamten Durchlaufs und gemäß der zweiten Variante nur während eines Zeitabschnittes des Durchlaufs, an beiden Bogenenden simultan von der vorderen Halteeinrichtung 10 und der hinteren Halteeinrichtung 13 festgehalten wird. Gemäß dem in 1 gegebenen Beispiel erfasst die hintere Halteeinrichtung 13 den Bogen 1 in einem Bogenaufnahmepunkt 26 und lässt die hintere Halteeinrichtung 13 den Bogen 1 erst in einem Bogenabgabepunkt 27 wieder los. Auf der zwischen dem Bogenaufnahmepunkt 26 und dem Bogenabgabepunkt 27 liegenden Transportstrecke der Bogentransportvorrichtung 5 wird der Bogen 1 von der hinteren Halteeinrichtung 13 permanent festgehalten. Die hintere Halteeinrichtung 13 hält das nachlaufende Bogenende also auch während der im Übergabepunkt 19 erfolgenden Übergabe des vorlaufenden Bogenendes von der vorderen Halteeinrichtung 10 an die Greiferbrücke 17 fest.
  • In den 2 und 3 ist die Bogentransporteinrichtung 5 in einer ihrer in 1 gezeigten Umlaufstellung, in der sich die hintere Halteeinrichtung 13 bereits innerhalb des Zylinderspalts 8 befindet, vorhergehenden Umlaufstellung, in der sich die hintere Halteeinrichtung 13 noch nicht innerhalb des Zylinderspalts 8 befindet, dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die hintere Halteeinrichtung 13 den Bogen 1 innerhalb einer im Wesentlichen relativ zu den Zylindern 6, 7 in achsparalleler Richtung zu messenden Zylinderbreite ZB in Angriffspunkten 28, 29, die eine bogenhinterkanten-nahe und bogenhinterkanten-parallele Reihe bilden, festhält. Jeder der in den 2 und 3 mit Kreuzchen symbolisch dargestellten Angriffspunkte 28, 29 ist durch jeweils eine vakuumbeaufschlagte Saugöffnung einer Saugerreihe der hinteren Halteeinrichtung 13 bestimmt. Die hintere Halteeinrichtung 13 erfasst und hält den Bogen 1 im Prinzip über seine gesamte Formatbreite hinweg gleichmäßig und von der Bogenhinterkante her.
  • Dies ist ein bedeutsamer Unterschied zum eingangs genannten Stand der Technik ( DE 100 47 395 A1 ), bei welchem der Bogen hinten nur an zwei seitlichen Angriffspunkten, also nicht über die gesamte Formatbreite hinweg, und von den Seitenkanten her festgehalten wird.
  • Aus den 2 und 3 ist weiterhin ersichtlich, dass die Zylinderbreite ZB von dem kürzeren der beiden Zylinder 6, 7 – das ist der zweite Zylinder 7 – bestimmt ist, falls die Zylinder 6, 7 unterschiedlich breit sind. Die Zylinder 6, 7 können in Abweichung vom zeichnerisch dargestellten Beispiel aber auch im Wesentlichen gleichbreit sein. Die Zylinderbreite ZB ist genau gesagt eine Zylinderballen-Breite und entspricht einer Spaltbreite SB des Zylinderspalts 8. Auf jeden Fall befindet sich mindestens einer und befinden sich vorzugsweise mehrere der Angriffspunkte 28, 29 innerhalb der Zylinderbreite ZB. Auch die vordere Halteeinrichtung 10 hält den Bogen 1 in innerhalb der Zylinderbreite ZB liegenden Angriffspunkten, die eine bogenvorderkanten-nahe und -parallele Reihe bilden, fest. Jeder dieser zeichnerisch nicht dargestellten Angriffspunkte der vorderen Halteeinrichtung 10 ist eine sogenannte Klemmstelle und durch jeweils ein Greifer-Greiferauflage-Paar der vorderen Halteeinrichtung 10 bestimmt.
  • Ein Vergleich der 2, in welcher die Maschine 2 für die minimale Formatbreite MINB des Bogens 1 eingerichtet ist, mit der 3, in welcher die Maschine 2 für die maximale Formatbreite MAXB des Bogens 1 eingerichtet ist, lässt die Bogenformat-Variabilität des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu dessen Durchführung verwendeten Maschine 2 deutlich werden. Mittels der Maschine 2 kann jeder Bogen 1, der eine beliebig zwischen den Grenzwerten (MINB, MAXB) liegende Formatbreite aufweist, sicher transportiert und verarbeitet werden.
  • In 4 ist gezeigt, dass sich die vordere Halteeinrichtung 10 permanent unterhalb einer imaginären Umfangslinie 34 des ersten Zylinders 6 befindet und nicht zum zweiten Zylinder 7 hin über die Umfangslinie 34 hinausragt.
  • Aus 5 ist ersichtlich, dass die hintere Halteeinrichtung 13 während ihrer Passage des Zylinderspalts 8 in einen Zylinderkanal 35 des zweiten Zylinders 7 eintaucht. Der Zylinderkanal 35 ist ein sogenannter Spannkanal, in welchem eine Spanneinrichtung 36 zum Spannen des Aufzugs 9 sitzt. Bei einer Formatumstellung der Maschine 2 auf eine andere Bogenformatlänge muss der Abstand zwischen der vorderen Halteeinrichtung 10 und der hinteren Halteeinrichtung 13 verändert werden. Dazu gibt es verschiedene Varianten, die nachfolgend im Einzelnen erläutert werden.
  • Eine Basisvariante sieht vor, dass die Phasenlage (Umlauf-Phasenlage) der vorderen Halteeinrichtung 10 relativ zur hinteren Halteeinrichtung 13 mittels einer Verstelleinrichtung 37 (vgl. 1) verstellt wird und dabei die Phasenlage (Umlauf-Phasenlage) der hinteren Halteeinrichtung 13 relativ zum zweiten Zylinder 7 beibehalten wird. Dadurch, dass der erste Zylinder 6 mittels der Verstelleinrichtung 37 relativ zum Zahnrad 33 und zum zweiten Zylinder 7 verdreht wird, kann die vordere Halteeinrichtung 10 auf einen näheren oder weiteren Abstand relativ zur hinteren Halteeinrichtung 13 eingestellt werden. Da die vordere Halteeinrichtung 10 nicht über die Umfangslinie 34 hinausragt, brauchen keine weiteren Maßnahmen getroffen werden, um eine Kollision der vorderen Halteeinrichtung 10 mit dem zweiten Zylinder 7 infolge der Formatumstellung zu vermeiden.
  • Eine andere Basisvariante sieht vor, mittels der Verstelleinrichtung 37 die Phasenlage (Umlauf-Phasenlage) der hinteren Halteeinrichtung 13 relativ zur vorderen Halteeinrichtung 10 zu verstellen und dabei im gleichen Maße mittels einer Verstelleinrichtung 38 die Phasenlage (Umlauf-Phasenlage) des zweiten Zylinders 7 relativ zum ersten Zylinder 6 und dessen vorderer Halteeinrichtung 10 zu verstellen. Durch diese Drehwinkelverstellung des zweiten Zylinders 7 wird dafür gesorgt, dass die hintere Halteeinrichtung 13 auch nach ihrer Verstellung zur vorderen Halteeinrichtung 10 hin oder von letzterer weg bei jedem Umlauf der Bogentransportvorrichtung 5 in den Zylinderkanal 35 einzutauchen imstande ist und nicht mit dem zweiten Zylinder 7 kollidiert.
  • Eine weitere Basisvariante sieht vor, dass der zweite Zylinder 7 außer seinem als Spannkanal fungierenden Zylinderkanal 35 noch eine Umfangsausnehmung 39, z. B. einen weiteren Zylinderkanal, aufweist. Bei dieser Basisvariante kann die vordere Halteeinrichtung 10 – in Abweichung von 4 – über die Umfangslinie 34 hinausragen. Somit kann im laufenden Betrieb zuerst die vordere Halteeinrichtung 10 vorübergehend in den Zylinderkanal 35 eintauchen und danach die hintere Halteeinrichtung 13 vorübergehend in die Umfangsausnehmung 39 eintauchen. Um eine besonders flache Ausbildung der Umfangsausnehmung 39 zu ermöglichen, kann die hintere Halteeinrichtung 13 weniger hoch ausgebildet bzw. weniger weit über die Umfangslinie 34 hinausragend als in 5 ausgebildet sein.
  • Denkbar ist aber auch eine bezüglich der zuvor erfolgten Erläuterungen vertauschte Zuordnung der Halteeinrichtungen 10, 13 zum Zylinderkanal 35 und zur Umfangsausnehmung 39, wobei die vordere Halteeinrichtung 10 in die Umfangsausnehmung 39 eintaucht und die hintere Halteeinrichtung 13 – genauso wie bei der in 5 dargestellten Variante – in den Zylinderkanal 35 eintaucht.
  • Die Umfangsausnehmung 39 muss zwecks Formatumstellung entlang dem Umfang des zweiten Zylinders 7 positionsvariabel sein, d. h. der zwischen der Umfangsausnehmung 39 und dem Zylinderkanal 35 bestehende Bogenlängen-Abstand muss veränderbar sein.
  • Für diesen Zweck ist gemäß der 6 und 7 die Umfangsoberfläche des zweiten Zylinders 7 in die Position der Umfangsausnehmung 39 bestimmende Segmente 40 untergliedert, die zueinander verstellbar gelagert sind. Die Segmente 40 liegen dicht aneinander an und bilden eine – gegebenenfalls durch die Umfangsausnehmung 39 unterbrochene (vgl. 7) – Reihe, welche sich nur über einen Umfangsabschnitt und somit nicht über im Wesentlichen die gesamte Umfangslänge des zweiten Zylinders 7 erstreckt. Bei dem Umfangsabschnitt handelt es sich im Wesentlichen um eine Zylinderumfangshälfte und zwar um die in der betriebsmäßigen Umlaufrichtung 21 gesehen hintere Zylinderumfangshälfte. Der Aufzug 9 ist die Segmente 40 außenseitig überdeckend aufgespannt und kleidet die Umfangsausnehmung 39 schmiegsam aus.
  • Der Untervariante nach 6 ist es eigen, dass bei der die Umpositionierung der Umfangsausnehmung 39 bewirkenden Verstellung der Segmente 40 mindestens eines dieser Segmente 40 im Wesentlichen zylinder-radial nach außen verstellt und mindestens ein anderes der Segmente 40 im Wesentlichen zylinder-radial nach innen verstellt wird. Durch die nach außen erfolgende Verstellung wird eine die bisherige Position der Umfangsausnehmung 39 bestimmende Segmentlücke zwischen den Segmenten 40 geschlossen und durch die nach innen erfolgende Verstellung wird eine die zukünftige Position der Umfangsausnehmung 39 bestimmende Segmentlücke geöffnet. Die in 6 gezeigten Segmente 40 sind keilförmig und von Segment 40 zu benachbartem Segment 40 abwechselnd nach außen und nach innen verjüngt bzw. spitz zulaufend profilierte Leisten. Außerdem umfasst der in 6 gezeigte zweite Zylinder 7 ein ringförmiges, zentrales Stellelement 41 mit einer umfangsseitigen Nut 42, welche das (oder jedes) jeweils nach innen verschobene Segment 40 aufnimmt. Das Stellelement 41 ist um eine Rotationsachse 43 des zweiten Zylinders 7 relativ zu den Segmenten 40 drehbar gelagert, so dass durch die Drehung des Stellelements 41 die Nut 42 in kooperative Gegenüberlage mit dem jeweils für die Neupositionierung der Umfangsausnehmung 39 ausgewählten der Segmente 40 ausgerichtet werden kann.
  • Bei der in 7 dargestellten Untervariante sind die die Position der Umfangsausnehmung 39 bestimmenden Segmente 40 in Umfangsrichtung verstellbar gelagert. Zum Zwecke der Neupositionierung der Umfangsausnehmung 39 relativ zum Zylinderkanal 35 werden die Segmente 40 umgruppiert, wobei mindestens eines der Segmente 40 aus einer eine Flanke 44 der Umfangsausnehmung 39 bestimmenden, ersten Segmentgruppe 40.1 in eine eine gegenüberliegende, zweite Flanke 45 bestimmende, zweite Segmentgruppe 40.2 der Segmente 40 verstellt wird. Ein sowohl im Wesentlichen zylinder-radial als auch in Zylinderumfangsrichtung verstellbar und fixierbar am zweiten Zylinder 7 gelagerter Niederhalter 46 dient dazu, den Aufzug 9 gegen dessen elastische Rückstellwirkung in die Umfangsausnehmung 39 hineingedrückt zu halten. Der Niederhalter 46 längserstreckt sich als mehrteilige Traverse achsparallel mit dem zweiten Zylinder 7 und den Segmenten 40 über die Breite des Aufzugs 9 in bezüglich der Bildebene der 7 senkrechter Richtung. Der Niederhalter 46 umfasst z. B. als Rollen gelagerte Rundstangen 47, 48, welche an ihren beiden Enden jeweils durch eine Lasche zusammengehalten werden. Die Segmente 40 gemäß 7 weisen zur ihrer Lagestabilisierung männliche (49) und weibliche (50) Formschluss-Konturelemente auf, die paarweise ineinander greifen.
  • Bei der Untervariante gemäß 8a ist die Umfangsausnehmung 39 in Form eines sich parallel mit der Rotationsachse 43 längserstreckenden Kanals in den Aufzug 9 eingebracht. Der Aufzug 9 und mit diesem die Umfangsausnehmung 39 ist in Umfangsrichtung des zweiten Zylinders 7 auf dessen Umfangsoberfläche verstellbar gelagert. Zur Umfangsverstellung des Aufzugs 9 dienen eine erste Wickelrolle 51 und eine zweite Wickelrolle 51 der Spanneinrichtung 36. Wird der Aufzug 9 an seinem einen Ende von der zweiten Wickelrolle 52 abgewickelt und gleichzeitig an seinem anderen Ende auf die erste Wickelrolle 51 aufgewickelt, hat dies eine bezüglich der 8a im Uhrzeigersinn erfolgende Verschiebung des Aufzugs 9 auf der Umfangsoberfläche zur Folge, wodurch die Umfangsausnehmung 39 zum Zwecke einer Anpassung des zweiten Zylinders 7 an ein kürzeres Bogenformat im Uhrzeigersinn gesehen näher an den Zylinderkanal 35 heran verstellt wird. Um den mit der jeweiligen Bogenformatlänge konespondierenden Abstand zwischen dem Zylinderkanal 35 und der Umfangsausnehmung 39 zu vergrößern, wird der Aufzug 9 von der ersten Wickelrolle 51 abgewickelt und auf die zweite Wickelrolle 52 aufgewickelt und wird die in den Aufzug 9 eingebrachte Umfangsausnehmung 39 dadurch bezüglich 8a entgegen dem Uhrzeigersinn verschoben.
  • Die in 8b dargestellte Ausbildung des zweiten Zylinders 7 ist eine Modifikation der in 8a dargestellten Ausbildung und unterscheidet sich von letzterer nur bezüglich der Querschnittskontur der Umfangsausnehmung 39. Im Gegensatz zur 8a, worin die Umfangsausnehmung 39 im Wesentlichen kanalförmig ausgestaltet ist, hat die Umfangsausnehmung 39 gemäß der 8b eine absatz- bzw. stufenförmige Form, bei welcher der Aufzug 9 einen sich im Wesentlichen über die hintere Zylinderhälfte erstreckenden und bezüglich der Aufzugsdicke verjüngten Aufzugsbereich aufweist, welcher die Umfangsausnehmung 39 bildet und der an seinem Ende auf die zweite Wickelrolle 52 aufgewickelt ist.
  • In den 9a bis 9c ist eine weitere Basisvariante des zweiten Zylinders 7 dargestellt, gemäß welcher bei der Formatumstellung eine Kanalkontur des Zylinderkanals 35 durch ein Verbiegen des den Zylinderkanal 35 auskleidenden Aufzugs 9 verändert wird. Der zweite Zylinder 7 umfasst eine um die Rotationsachse 43 herum drehbar gelagerte Trägerkurve 53, die einen durch einen größeren Krümmungsradius R bestimmten Kreisbogen als Außenumfangsabschnitt und einen durch einen kleineren Krümmungsradius r bestimmten Kreisbogen als weiteren Außenumfangsabschnitt aufweist. Die beiden durch die Krümmungsradien R, r bestimmten, konvexen Außenumfangsabschnitte gehen über einen konkaven bzw. im Wesentlichen S-förmigen Übergangsbereich 54 der Kurvenaußenkontur ineinander über. Die Trägerkurve 53 kann der sogenannten Skelettbauweise entsprechend entlang der Rotationsachse 43 in mehrfacher Anordnung vorgesehen sein.
  • Die Trägerkurve 53 trägt eine sich im Wesentlichen über die gesamte Zylinderbreite ZB und im Wesentlichen über den halben Zylinderumfang erstreckende Stützmatte 55. Die Stützmatte 55 besteht aus einem gummielastischen und schmiegsamen Material, z. B. aus Polyurethan oder einem anderen Kunststoff, und kann sich deshalb in verschiedenen Drehstellungen der Trägerkurve 53 relativ zur Stützmatte 55 an die Außenkontur (Außenumfangsabschnitte und Übergangsbereich 54) der Trägerkurve 53 in engem Kontakt anschmiegen. Die Stützmatte 55 ist also so biegeweich, dass sie sich dem der Stützmatte 55 in der jeweiligen Drehstellung der Trägerkurve 53 jeweils gegenüberliegenden Außenumfangsabschnitt bzw. Außenkonturbereich der Trägerkurve 53 anzupassen in der Lage ist. Andererseits ist die Stützmatte 55 in zylinder-radialer Kraftwirkungsrichtung gesehen sehr drucksteif bzw. kaum kompressibel profiliert. Diese kraftwirkungsrichtungsabhängig unterschiedliche Verformbarkeit der Stützmatte 55 resultiert aus deren unterseitiger Lamellenstruktur 56, die in 9c dargestellt ist. Die Lamellen der Lamellenstruktur 56 längserstrecken sich parallel mit der Rotationsachse 43. In Abweichung von der Ausführungsform gemäß 9c wäre es aber auch möglich, die Stützmatte 55 in Sandwichbauweise ähnlich wie Wellpappe mit einer gewellten Lage und einer auf der gewellten Lage zu deren Wellenstabilisation befestigten, ebenflächigen Decklage auszubilden. Das in der Umlaufrichtung 21 (vgl. 1) des zweiten Zylinders 7 vorlaufende Ende der Stützmatte 55 ist an einem Grundkörper 57, relativ zu welchem die Trägerkurve 53 um die Rotationsachse 43 herum verstellbar ist, befestigt. Das entgegengesetzte, nachlaufende Ende der Stützmatte 55 ist ein freies Ende und somit an dem Grundkörper 57 nicht befestigt. Der Aufzug 9 ist mittels der hier nur eine einzige Wickelrolle 51 umfassenden Spanneinrichtung 36 über die als Zwischenlage zwischen der Trägerkurve 53 und dem Aufzug 9 angeordnete Stützmatte 55 gespannt. Ein dem Übergangsbereich 54 gegenüberliegender Niederhalter 58, welcher zusammen mit der Trägerkurve 53 oder von dieser getrennt verstellbar am zweiten Zylinder 7 gelagert ist, dient dazu, den Aufzug 9 und die Stützmatte 55 in eine den Übergangsbereich 54 folgende Form zu zwingen.
  • In der 9a ist eine für die minimale Bogenformatlänge vorgesehene Formateinstellung des zweiten Zylinders 7 gezeigt, in welcher die Trägerkurve 53 im Uhrzeigersinn an die Spanneinrichtung 36 heran verstellt ist, so dass der durch den kleinen Krümmungsradius r bestimmte Außenumfangsabschnitt der Trägerkurve 53 der Stützmatte 55 gegenüberliegt und deren Krümmungsradius klein hält. Außerdem ist es dieser Formateinstellung eigen, dass der Aufzug 9 weiter als bei der in 9b gezeigten Formateinstellung auf der Wickelrolle 51 aufgewickelt ist, dass ein beim Bedrucken des Bogens 1 mit diesem in Kontakt kommender Kontaktabschnitt 59 des Umfangs des zweiten Zylinders 7 bzw. dessen Aufzugs 9 verkürzt ist und dass der Zylinderkanal 35 in Umfangsrichtung verlängert ist.
  • Demgegenüber ist es der in 9b gezeigten und für das maximale Bogenlängenformat vorgesehenen Formateinstellung eigen, dass der durch den großen Krümmungsradius R bestimmte Außenumfangsabschnitt der Trägerkurve 53 in Gegenüberlage mit der Stützmatte 55 geschwenkt ist und letztere infolgedessen durch die Trägerkurve 53 zylinderradial weiter außen als in 9a gehalten wird. Dadurch ist der Kontaktabschnitt bzw. -winkel 59 verlängert und der Zylinderkanal 35 in Umfangsrichtung gegenüber 9a verkürzt und ist der Aufzug 9 weiter von der Wickelrolle 51 abgewickelt.
  • In den 10 und 11 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Aus den 1 bis 9c in die 10 und 11 übernommene Bezugszeichen bezeichnen in den 10 und 11 die im Wesentlichen gleichen Maschinenelemente wie in den 1 bis 9c und brauchen deshalb im Zusammenhang mit den 10 und 11 nicht nochmals im Detail erläutert zu werden.
  • Wie aus 10 ersichtlich, ist bei dem darin dargestellten Ausführungsbeispiel die Maschine 2 eine in Reihenbauweise ausgebildete Rotationsdruckmaschine mit hintereinander angeordneten Druckwerken 3, die als Offsetdruckwerke ausgebildet sind. Jedes der Druckwerke 3 beinhaltet ein Exemplar des ersten Zylinders (nachfolgend Gegendruckzylinder genannt) 6 und des zweiten Zylinders (nachfolgend Gummituchzylinder genannt) 7, wobei die beiden Zylinder 6, 7 jeweils den Zylinderspalt 8 bilden. Die Zylinderspalte 8 sind also auch hier Druckspalte. Zwischen den Gegendruckzylindern 6 sind im wesentlichen rhombisch oder oval profilierte Bogentransporttrommeln 60 angeordnet. Das Zugmittel 25 der Bogentransportvorrichtung 5 ist mäanderförmig um die Gegendruckzylinder 6 und die Bogentransporttrommeln 60 herumgeführt und dabei durch die Zylinderspalte 8 der Druckwerke 3 hindurchgeführt. Die an dem Zugmittel 25 angebrachten hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 passieren während ihres gemeinsamen Umlaufs mit dem Zugmittel 25 nacheinander die Zylinderspalte 8 und kooperieren beim beidendigen Halten der Bogen 1 mit den vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 der Gegendruckzylinder 6 und ebensolchen vorderen Halteeinrichtungen der Bogentransporttrommel 60 in der im Zusammenhang mit den 1 bis 9c bereits beschriebenen Art und Weise.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 11 sind sowohl die vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 als auch die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 an der vom ersten Zylinder (Gegendruckzylinder) 6 separaten Bogentransportvorrichtung 5 angebracht und umfasst letztere zwei auf verschiedenförmigen Bahnen umlaufende Zugmittel 25 (Ketten, Zahnriemen), von denen das eine die vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 und das andere die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 trägt. Auf einem gemeinsamen Bahnabschnitt der Zugmittel 25 sind diese derart geführt, dass sowohl die vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 als auch die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 den Zylinderspalt (Druckspalt) passieren. Um dies trotz des Umstandes, dass sowohl die vorderen Halteeinrichtungen 10, 11 als auch die hinteren Halteeinrichtungen 13, 14 während des Passierens des Zylinderspaltes 8 über die Umfangslinie 34 des ersten Zylinders 6 hinausragen und sozusagen in den zweiten Zylinder 7 hineinragen, zu ermöglichen, ist letzterer einer der 6 bis 9c entsprechend ausgebildet.
  • 1
    Bogen
    2
    Maschine
    3
    Druckwerk
    4
    Bogenausleger
    5
    Bogentransportvorrichtung
    6
    Zylinder (erster)
    7
    Zylinder (zweiter)
    8
    Zylinderspalt
    9
    Aufzug
    10
    Halteeinrichtung (vordere)
    11
    Halteeinrichtung (vordere)
    12
    Bogenende (vorlaufendes)
    13
    Halteeinrichtung (hintere)
    14
    Halteeinrichtung (hintere)
    15
    Bogenende (nachlaufendes)
    16
    Kettenförderer
    17
    Greiferbrücke
    18
    Greiferbrücke
    19
    Übergabepunkt
    20
    Bogenstapel
    21 bis 24
    Umlaufrichtung
    25
    Zugmittel
    26
    Bogenaufnahmepunkt
    27
    Bogenabgabepunkt
    28
    Angriffspunkt
    29
    Angriffspunkt
    30
    Kettenrad
    31
    Kettenrad
    32
    Zahnrad
    33
    Zahnrad
    34
    Umfangslinie
    35
    Zylinderkanal
    36
    Spanneinrichtung
    37
    Verstelleinrichtung
    38
    Verstelleinrichtung
    39
    Umfangsausnehmung
    40
    Segment
    40.1
    Segmentgruppe (erste)
    40.2
    Segmentgruppe (zweite)
    41
    Stellelement
    42
    Nut
    43
    Rotationsachse
    44
    Flanke
    45
    Flanke
    46
    Niederhalter
    47
    Rundstange
    48
    Rundstange
    49
    Formschluss-Konturelement (männlich)
    50
    Formschluss-Konturelement (weiblich)
    51
    Wickelrolle (erste)
    52
    Wickelrolle (zweite)
    53
    Trägerkurve
    54
    Übergangsbereich
    55
    Stützmatte
    56
    Lamellenstruktur
    57
    Zylindergrundkörper
    58
    Niederhalter
    59
    Kontaktabschnitt
    60
    Bogentransporttrommel
    MAXB
    Maximale Formatbreite
    MIMB
    Minimale Formatbreite
    ZB
    Zylinderbreite
    SB
    Spaltbreite
    R
    Krümmungsradius (großer)
    r
    Krümmungsradius (kleiner)

Claims (11)

  1. Verfahren zum Transportieren von Bogen (1) in einer Druckmaschine (2), wobei einer der Bogen (1) während seines Durchlaufs durch einen von einem ersten Zylinder (6) zusammen mit einem zweiten Zylinder (7) gebildeten Zylinderspalt (8) sowohl mittels einer vorderen Halteeinrichtung (10) an seinem vorlaufenden Bogenende (12) als auch mittels einer von den Zylindern (6.7) separaten, hinteren Halteeinrichtung (13) an seinem nachlaufenden Bogenende (15) festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass dabei der Bogen (1) mittels der Halteeinrichtungen (10, 13) innerhalb einer Zylinderbreite (ZB) der Zylinder (6, 7) festgehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vordere Halteeinrichtung (10) zumindest während ihres Durchlaufs durch den Zylinderspalt (8) vollständig unterhalb einer äußeren Umfangslinie (34) des ersten Zylinders (6) befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (7) der Zylinder (6, 7) mindestens einen Zylinderkanal (35) aufweist und dass die hintere Halteeinrichtung (13) während ihres Durchlaufs durch den Zylinderspalt (8) vorübergehend in den Zylinderkanal (35) eintaucht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Formatumstellung der Druckmaschine (2) eine Phasenlage des Zylinderkanals (35) relativ zu dem anderen (6) der Zylinder (6, 7) verändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenlage durch eine Verdrehung des gesamten den Zylinderkanal (35) aufweisenden Zylinders (7) relativ zu dem anderen Zylinder (6) verändert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenlage durch eine innerhalb des den Zylinderkanal (35) aufweisenden Zylinders (7) erfolgende Verlagerung des Zylinderkanals (35) verändert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Formatumstellung der Druckmaschine (2) eine Kanalkontur des Zylinderkanals (35) verändert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderspalt (8) ein Druckspalt ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Halteeinrichtung (13) an einem umlaufenden Zugmittel (25) befestigt ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die vordere Halteeinrichtung (10) als auch die hintere Halteeinrichtung (13) den Zylinderspalt (8) passiert.
  11. Druckmaschine (2) mit einer zur Durchführung des einem der Ansprüche 1 bis 10 entsprechendem Verfahrens ausgebildeten Vorrichtung (5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008005797A1 (de) * 2008-01-24 2009-07-30 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine
DE102008014811A1 (de) * 2008-03-18 2009-09-24 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Fördern eines Bogens durch eine bogenverarbeitende Maschine
DE102006052412B4 (de) * 2006-10-23 2015-01-15 Heidelberger Druckmaschinen Ag Trommel zum Fördern eines Bogens

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DE102008014811B4 (de) * 2008-03-18 2017-03-09 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum Fördern eines Bogens durch eine bogenverarbeitende Maschine

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