DE102004042445B3 - Haltevorrichtung für sterilisierbare flexible rohr- oder stabförmige Teile, insbesondere Kabel oder Schläuche, für den medizinischen Bereich - Google Patents

Haltevorrichtung für sterilisierbare flexible rohr- oder stabförmige Teile, insbesondere Kabel oder Schläuche, für den medizinischen Bereich Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (11) für sterilisierbare flexible rohr- oder stabförmige Teile (12), insbesondere Kabel oder Schläuche, für den medizinischen Bereich, welche Haltevorrichtung (11) Haltemittel (13) für die Enden (17, 18) der rohr- oder stabförmigen Teile (12) aufweist und einen Aufnahmekörper (21), auf den die flexiblen rohr- oder stabförmigen Teile (12) aufnehm- oder aufwickelbar sind, wobei der Aufnahmekörper (21) wenigstens zwei Anlageabschnitte (22, 23) aufweist, an denen die flexiblen rohr- oder stabförmigen Teile (12) wenigstens teilweise anliegen und der Abstand A zwischen wenigstens jeweils einem auf jedem der beiden Anlageabschnitte (22, 23) liegenden Punkten (221, 231) veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für flexible rohr- oder stabförmige Teile für den medizinischen Bereich, wie beispielsweise Kabel oder Schläuche. Da die Kabel oder Schläuche häufig im OP-Bereich eingesetzt werden, besteht die Notwendigkeit, sie zu sterilisieren.
  • Nach einer Operation werden die Kabel meist in die zentrale Sterilgutversorgungsabteilung (ZSVA) gebracht, wo sie gereinigt, auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft und sterilisiert werden. Meist erfolgt die Reinigung maschinell, und zur Prüfung der Funktionsfähigkeit sind bei elektrischen Kabeln elektrische Prüfgeräte vorgesehen. Anschließend wird sterilisiert und zwar mittels Dampf, beispielsweise bei 134° C und einem Druck von 2 bar, durch Plasmasterilisation oder unter Anwendung anderer Sterilisationsmethoden. Anschließend werden die sterilen Kabel oder Schläuche gelagert, um dann für die nächste Operation verwendet zu werden.
  • Für eine wirksame Reinigung und Sterilisation der Kabel und Schläuche ist es wesentlich, dass die Reinigungs- und/oder Sterilisierflüssigkeit überall an den Kabeln und Schläuchen beziehungsweise deren Oberfläche angreifen kann.
  • Bislang werden die Kabel oder Schläuche aus dem betreffenden Gerät im OP entfernt, lose mit der Hand aufgewickelt, in die ZSVA gebracht, wo sie zunächst maschinell gereinigt und anschließend auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Dann werden sie per Hand lose zusammengewickelt und mit einem Gummiband zusammengefasst, um dann sterilisiert zu werden. Dies erfordert zum einen einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, da jedes Kabel nach jeder Benutzung aufgewickelt werden muss. Auch verheddern sich die Schlauch- oder Kabelenden oder Stecker, so dass diese mühsam wieder entwirrt werden müssen.
  • Aus der DE 29 31 366 A1 ist bekannt, Endoskope in einem speziellen Trägereinsatz während der Sterilisation in einer Weise zu lagern, wobei der Trägereinsatz Auflagevorrichtungen für den Untersuchungsschlauch aufweist. Aus der WO 93/17727 A1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Sterilisation von Endoskopen bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfachere und effektivere Handhabung, Reinigung und Sterilisation der Kabel zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das sterilisierbare flexible rohr- oder stabförmige Teil, insbesondere das Kabel oder der Schlauch, auf eine Haltevorrichtung aufgewickelt. Hierzu weist die Haltevorrichtung Haltemittel für die Enden des Kabels oder des Schlauchs auf, in die die Enden des Schlauchs oder Kabels, die Kabelansätze oder auch die Stecker oder Steckerenden des Kabels durch Halten, Klemmen oder in sonstiger Weise aufgenommen oder fixiert werden.
  • Weiterhin weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen Aufnahmekörper auf, auf den die Kabel oder Schläuche aufgewickelt werden. Der Aufnahmekörper weist wenigsten zwei Anlageabschnitte auf, an denen die flexiblen rohr- oder stabförmigen Teile, insbesondere die Kabel oder Schläuche, beim Aufwickeln anliegen. Durch die Veränderung des Abstandes wenigstens zweier Punkte auf den beiden Anlageabschnitten wird nun das aufgewickelte Kabel gelockert beziehungsweise gestrafft.
  • Soll ein Kabel oder Schlauch aufgewickelt werden, so wird bei größerem oder maximalem Abstand der Punkte auf den beiden Anlageabschnitten, der Aufnahmekörper ist somit gestreckt beziehungsweise gespannt, das heißt; in „Wickelposition", ein Ende des Schlauchs oder Kabels in einem Haltemittel fixiert. Anschließend wird der Schlauch beziehungsweise das Kabel auf den Aufnahmekörper gewickelt, und zwar im Wesentlichen um die beiden Anlageabschnitte, wodurch der Schlauch beziehungsweise das Kabel wenigstens teilweise an den beiden Anlageabschnitten anliegt. Anschließend wird das andere Ende des Kabels oder des Schlauches dann in dem Haltemittel fixiert.
  • Soll nun nach vollständigem Aufwickeln die Wickelung des auf der Vorrichtung aufgewickelten Kabels oder Schlauchs für die Sterilisation gelockert werden, so wird der Abstand zwischen wenigstens einem Punkt auf einem der beiden Anlageabschnitte von dem eines anderen Punktes auf dem anderen Anlageabschnitt verkürzt. Dadurch bewegen sich wenigstens zwei Bereiche der beiden Anlageabschnitte aufeinander zu, der Aufnahmekörper wird entspannt, was eine Lockerung der ursprünglich strammen Wickelung des Kabels oder Schlauchs auf dem Aufnahmekörper nach sich zieht. Mit dieser gelockerten Wickelung wird das auf der Haltevorrichtung befindliche Kabel oder der betreffende Schlauch nun gereinigt und sterilisiert.
  • Durch die gelockerte Wickelung wird ermöglicht, dass die Reinigungs- und die Sterilisierflüssigkeit beziehungsweise der betreffende Dampf an sämtliche von außen zugängliche Stellen des Kabels oder des Schlauchs angreifen und diese reinigen und desinfizieren kann.
  • Das sterile, auf der Haltevorrichtung aufgewickelte Kabel beziehungsweise der betreffende Schlauch wird anschließend für die nächste OP verwendet, wobei nach der Sterilisation – falls gewünscht – der Abstand zwischen den beiden Anlageabschnitten wieder vergrößert werden kann, so dass das Kabel oder der Schlauch straff auf der gespannten Haltevorrichtung aufsitzt.
  • Es ist nicht erforderlich, das Kabel oder den Schlauch im OP vollständig abzuwickeln. Vielmehr ist es ausreichend, nur den Teil des Kabels beziehungsweise des Schlauchs abzuwickeln, der dann zur Versorgung der betreffenden Geräte oder des Patienten oder auf sonstige Weise benötigt wird.
  • Nach der OP wird dann die Haltevorrichtung mit dem Kabel an die ZSVA geliefert, gereinigt, die Funktion geprüft und sterilisiert, wobei nach dem Aufwickeln des Kabels wieder der Abstand zwischen den beiden Anlageabschnitten verkleinert, das heißt, das Kabel in „Sterilisierstellung" gebracht wird, wodurch die Wickelung des Kabels für eine bessere Reinigung oder Sterilisation gelockert wird.
  • Die Veränderung des Abstands kann auf die unterschiedlichsten Weisen erzielt werden, solange nur der Abstand von wenigsten zwei auf den beiden Anlageabschnitten liegenden beliebigen Punkten verkürzt oder verlängert wird.
  • Möglich ist, dass zwei die beiden Anlageabschnitte mittelbar oder unmittelbar verbindenden Verbindungsstücke mittels eines entlastbaren Spannelements miteinander verbunden sind, wobei die beiden Enden der Verbindungsstücke sowohl zueinander lose, als auch in festem Abstand zueinander orientiert sein können.
  • Vorzugsweise ist das Spannelement ein schwenkbarer Verschluss, in dem die beiden Enden der Verbindungsstücke drehbar gelagert sind. In dieser Ausführungsform ist der Abstand der beiden Enden der Verbindungsstücke konstant und ein Spannen/Entspannen wird durch Schwenken des Elements bewirkt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Spannelement ein selbstsichernder Verschluss, insbesondere ein Kniehebelmechanismus.
  • Das Spannelement kann jedoch auch als lösbarer Verschluss, als Verriegelungselement, als Keil oder nach dem Exzentermechanismus oder auf andere Weise ausgebildet sein.
  • Der Aufnahmekörper ist vorzugsweise ein Gestell aus Draht, er kann jedoch auch teilweise aus einer Metallplatte, gegebenenfalls mit Durchtrittsöffnungen oder auch rohrförmig ausgebildet sein, solange der Abstand A veränderbar ist.
  • Der Aufnahmekörper ist zudem vorzugsweise so ausgestaltet, dass das darauf aufgewickelte Kabel bzw. der Schlauch nicht geknickt werden.
  • Die Anlageabschnitte sind in einer ersten Ausführungsform im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. In einer weiteren Ausführungsform bilden die Anlageabschnitte zueinander einen Winkel, insbesondere einen spitzen Winkel. So kann der Aufnahmekörper beispielsweise auch dreieckig oder trapezförmig oder halbrund ausgebildet sein, wobei ein Herabrutschen des Kabels oder Schlauchs durch zusätzliche Mittel verhindert werden sollte.
  • Als flexible rohr- oder stabförmige Teile können im medizinischen Bereich verwendbare Schläuche oder Kabel, wie beispielsweise HF-Kabel, eingesetzt werden. Je nachdem, welche Art von rohr- oder stabförmigen Teilen auf der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aufgenommen werden sollen, sind die Haltemittel für die Enden der rohr- oder stabförmigen Teile gestaltet.
  • Im Allgemeinen werden Kabel an den genormten Kabelansätzen in üblichen Steckeraufnahmen als Haltemittel fixiert, in die sie einfach einbringbar und entnehmbar sind. Solche Steckeraufnahmen sind handelsüblich und im Allgemeinen aus Silikon. Um auch bei unterschiedlichen Maßen der betreffenden elektrischen Stecker eine wirksame Fixierung der beiden Steckerenden zu ermöglichen, sind vorzugsweise mehrere Aufnahmen für den Kabelansatz vorgesehen, um bei einem breiten Stecker gleichwohl noch beide Kabelansätze in den Aufnahmen unterbringen zu können. Soweit es sich bei der Aufnahme um eine Aufnahme für elektrische Stecker handelt, ist diese vorzugsweise austauschbar und direkt oder über einen weiteren Träger an der Haltevorrichtung, insbesondere an dem Aufnahmekörper, befestigt.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Haltemittel auch verschiedene Einzelaufnahmen, die an spezielle Kabel-, Stecker- oder Kabelansatzdurchmesser angepasst sind, aufweisen, um hier ein breites Einsatzgebiet für die üblichen Kabel abzudecken.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Haltemittel der Stecker auch anders gestaltet sein können, solange nur eine wirksame Fixierung der Kabelenden oder der Stecker möglich ist.
  • Um bei der Überprüfung der Funktion der Kabel in den Kontrollgeräten eine einfache Handhabung zu ermöglichen, sind die Haltemittel für die Kabel, Kabelansätze oder Stecker so angeordnet, dass eine einfache Entnahme beziehungsweise ein einfaches Einstecken der Stecker in die Kontrollvorrichtung ermöglicht wird.
  • Handelt es sich bei dem flexiblen rohr- oder stabförmigen Teil um einen Schlauch, so sind die Haltemittel für die Schlauchenden vorzugsweise Mittel, die einen Anschluss der offenen Schlauchenden an eine Spül- beziehungsweise Sterilisiereinrichtung ermöglichen, so dass der auf der Haltevorrichtung aufgewickelte Schlauch zusätzlich von innen mit der betreffenden Reinigungs- und Sterilisierflüssigkeit auf einfache Weise gereinigt werden kann. Hierzu kann als Haltemittel für die Schlauchenden beispielsweise ein Luer-Lock-Verschluss vorgesehen sein, aber auch zum Beispiel ein Konus mit Riffelung, auf den die Schlauchenden aufsteckbar sind.
  • Die Haltevorrichtung ist üblicherweise so dimensioniert, dass sie in üblichen Siebkörben oder Sterilisationscontainern einsetzbar ist.
  • Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zur Aufnahme von Hochfrequenzkabeln, die vielfach im OP verwendet werden. Diese Kabel weisen üblicherweise Längen von zwei, drei oder fünf Metern auf. Dementsprechend ist auch der Aufnahmekörper, auf den das Kabel aufgewickelt werden soll, dimensioniert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Anlageabschnitte des Aufnahmekörpers Teil eines U-förmigen Bereichs, der das aufgewickelte Kabel aufnimmt. Seitliche Schenkel begrenzen den U-förmigen Bereich und unterstützen zusammen mit dem an die seitlichen Schenkel abgerundeten Bund ein einfaches Aufwickeln. Die senkrechten Schenkel des „U" verhindern, dass das aufgewickelte Kabel herabrutscht.
  • Diese beiden U-förmigen Bereiche, die die Anlageabschnitte beinhalten, sind miteinander verbunden und bilden zusammen den Aufnahmekörper.
  • Vorzugsweise sind die beiden U-förmigen Bereiche des Aufnahmekörpers gegeneinander gespannt und können durch Betätigung einer entsprechenden Vorrichtung, vorzugsweise einem Spannelement, entlastet werden. Hierdurch wird ermöglicht, dass der Abstand eines Punkts auf dem einen Anlageabschnitt gegenüber dem eines Punktes auf dem anderen Anlageabschnitt veränderbar ist, das heißt, dass bei einem aufgewickelten Körper und Entlastung des gesamten Aufnahmekörpers eine lockere Wickelung, durch das Sterilisier- und Reinigungsmittel hindurchtreten kann, erreicht wird.
  • Vorzugsweise ist hierfür ein Öffnungs-/Schließmechanismus vorgesehen, bei dem das selbstständige Öffnen gehemmt ist. Dies kann durch einen gewinkelten Schenkel, in dessen Zentrum das eine Ende des Verbindungsstückes des Aufnahmekörpers, auf dessen einer Seite das andere Ende des Verbindungsstückes des Aufnahmekörpers und auf dessen zweiten Schenkel ein Hebel bzw. Griff angeordnet ist, erreicht werden. Wird nun dieser Hebel geschwenkt, so dass das eine, am äußeren Schenkel befestigte Ende des Aufnahmekörperverbindungsstücks um das zentral fixierte andere Ende des Aufnahmeverbindungsstücks dreht, so ist ein Öffnen/eine Vergrößerung der Abstände nur durch Überwindung der wirkenden Schließkraft möglich.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel in solch einer Form ausgebildet, das er gleichzeitig zusätzlich ein unbeabsichtigtes Abrutschen des aufgewickelten Kabels oder Schlauchs verhindert. Hierzu kann der Hebel in Form eines gewinkelten Profils ausgebildet sein, wobei das U-förmige Profil im entspannten Zustand an oder unter einem Bund des Aufnahmekörpers angreift. Im geöffneten/gespannten Zustand kann dieser gewinkelte Hebel als Griff verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise auch einen Griff auf, um die Haltevorrichtung während des Aufwickelns des Kabels oder Schlauches mit einer Hand festzuhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Griff so ausgestaltet, dass er gleichzeitig zur Betätigung des Spannelements, insbesondere in Form des bereits beschriebenen Hebels, dient, um ein einfaches Öffnen/Schließen des Spannelements zu ermöglichen. Ist das Spannelement ein Kniehebelmechanismus, so ist der Griff vorzugsweise mit einem Schenkel starr verbunden.
  • Besonders bevorzugt ist, dass der Griff gleichzeitig auch einen Schutz für das aufgewickelte Kabel oder den aufgewickelten Schlauch darstellt. Hierzu übergreift der Griff wenigstens teilweise den Bereich, in dem sich ein Teil des aufgewickelten Schlauchs befindet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Griff ein gewinkelter Bügelgriff.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Haltevorrichtung so ausgebildet, dass keine toten Bereiche existieren, in die sich Schmutz oder Keime ablagern können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung mit Haltemitteln zur Aufnahme der Kabelenden und mit aufgewickeltem Kabel in „Sterilisierposition",
  • 2 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung aus 1 ebenfalls in „Sterilisierposition", jedoch ohne aufgewickeltes Kabel und ohne Haltemittel,
  • 3 die Aufnahmevorrichtung aus 2, jedoch in Wickelposition und
  • 4 eine Seitenansicht auf die Haltemittel für die Kabelenden.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 11 mit einem darauf aufgewickelten Kabel 12.
  • Das Kabel 12 ist ein bipolares HF-Kabel von 5 m Länge, das an jedem seiner beiden Enden einen Stecker 17, 18 aufweist. Kabelseitig weisen die Stecker Kabelansätze 24, 25 auf, die die Kabelenden umschließen.
  • Die Haltevorrichtung 11 umfasst einen Aufnahmekörper 21, auf den das Kabel 12 aufgewickelt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Aufnahmekörper 21 ein Gestell aus Draht. Der Aufnahmekörper 21, der ebenfalls in den 2 und 3 dargestellt ist, weist zwei Anlageabschnitte 22, 23 auf, an denen in 1 ein Teil des Kabels 12 anliegt.
  • Die Anlageabschnitte 22, 23 sind in 1 durch das aufgewickelt Kabel 12 verdeckt, zur Veranschaulichung jedoch gestrichelt dargestellt.
  • Jeder Anlageabschnitt 22, 23 ist Teil eines U-förmigen Bereichs 34, 35 aus Draht, wobei die beiden Schenkel 38, 38' bzw. 39, 39' des U-förmigen Bereichs 34 bzw. 35 das Herabrutschen des aufgewickelten Kabels 12 verhindern.
  • Beidseitig des U-förmigen Bereichs 34 weist der Aufnahmekörper jeweils einen Bund 37, 37' und beidseitig des U-förmigen Bereichs 35 jeweils einen Bund 37'' und 37''' auf, wobei der Bund 37' mit dem Bund 37''' über ein Verbindungsstück 41 und der Bund 37 mit dem Bund 37" über zwei Verbindungsstücke 42, 43 und ein Spannelement 31 verbunden ist.
  • Das Spannelement 31 ist ein schwenkbarer Verschluss, der auf einem Kniehebelmechanismus basiert und selbstsichernd ist. Durch die Betätigung des Spannelements 31 werden die beiden Enden der Verbindungsstücke 42, 43, die in dem Spannelement 31 drehbar gelagert sind, gegeneinander verschoben, und zwar bei dem vorliegenden gewinkelten Spannelement 31 auf einer exzentrischen Bahn. Im geschlossenen Zustand liegen die beiden Enden der Verbindungsstücke im Wesentlichen parallel zueinander und über ein kurzes Stück im Endbereich auch nebeneinander.
  • Durch das Öffnen des Spannelements 31 werden die beiden Endbereiche der Verbindungsstücke 42, 43 nun auseinandergedrückt. Sie liegen nun nicht mehr im Wesentlichen parallel zueinander, sondern sind unter einem Winkel α von weniger als 180° zueinander orientiert. Hierdurch wird das gesamte Drahtgestell, das eine gewisse Federelastizität aufweist, gespannt beziehungsweise aufgeweitet, das heißt, es wird eine Vergrößerung der Abstände und ein Verkippen der einander gegenüberliegenden Bünde 37, 37'', der U-förmigen Bereiche 34, 35 und der Anlageabschnitte 22, 23 gegeneinander bewirkt, und der Abstand von wenigstens zwei auf den Anlageabschnitten 22, 23 liegenden Punkten 221 und 231 wird somit durch die Betätigung des Spannelements verändert, nämlich beim Öffnen des Spannelements vergrößert und beim Schließen verkleinert.
  • Nachdem das aufgewickelte Kabel an den beiden Anlageabschnitten 22, 23 anliegt, wird durch die Verringerung beziehungsweise Vergrößerung des Abstands A zwischen den Anlageabschnitten 22, 23 die Wickelung des aufgewickelten Kabels 12 gelockert beziehungsweise gestrafft ist.
  • In der Wickelposition, die in 3 dargestellt ist, ist das Spannelement 31 und der an dem Spannelement 31 angreifende Griff 30, der ein gewinkelter Bügelgriff ist, geöffnet, und der Abstand A zwischen zwei Punkten 221 und 231 auf den beiden Anlageabschnitten 22, 23 der gespannten Haltevorrichtung ist maximal. Ein Ende des Kabels 12 wird nun in den in 3 nicht dargestellten Haltemitteln 13 fixiert, die Vorrichtung 11 an dem abgewinkelten Bereich 32 des Bügelgriffs 30 gehalten und das Kabel 12 auf den Aufnahmekörper aufgewickelt, wobei ein einfaches Aufwickeln durch die U-Form der Bereiche 34, 35 und der Bünde 37, 37', 37'', 37''' unterstützt wird. Anschließend wird das andere Kabelende 18 in dem Haltemittel 13 für die Kabelenden 17, 18 fixiert. Der Bügelgriff 30 wird nun geschlossen, wodurch das Spannelement 31 entlastet und der Abstand A zwischen den beiden Punkten 221 und 231 auf den Anlageabschnitten 22 und 23 verkürzt wird (vgl. 2). Durch die Verkürzung des Abstands A wird die Wickelung des Kabels gelockert, so dass das Reinigungs- und Sterilisiermedium an der gesamten Oberfläche des Kabels angreifen kann.
  • In der Sterilisierposition, die in 1 und 2 dargestellt ist, dient der gewinkelte Bügelgriff 30 zusätzlich als Schutz und Abrutschsicherung für das aufgewickelte Kabel. Der abgewinkelte Bereich 32 des Bügelgriffs 30 übergreift den U-förmigen Bereich 34 mit dem Anlageabschnitt 22, an dem ein Teil des Kabels 12 anliegt und verhindert so zusätzlich ein Abrutschen und Verheddern des aufgewickelten Kabels 12.
  • Um zusätzlich auch ein unbeabsichtigtes Öffnen des Griffs 30 zu verhindern, übergreift die halbrunde Bügelspitze 36 den dem U-förmigen Be reich 34 des Aufnahmekörpers 21 benachbarten Bund 37', wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Im geschlossenen Zustand sind das Verbindungsstück 41 und der direkt an dem Spannelement 31 angrenzende Teil des Bügelgriffs 30 zueinander im Wesentlichen parallel.
  • Im geöffneten Zustand des Spannelements 31 in 3 (Wickelposition) ist das Verbindungsstück 41 leicht nach unten gewölbt.
  • Der Aufnahmekörper ist aus Draht mit einem Durchmesser von ca. 4 mm, so dass er sowohl die erforderliche Festigkeit aufweist, als auch hinreichend federelastisch ist, um im Hookschen Bereich ge- und entspannt zu werden.
  • Die Haltevorrichtung umfasst weiterhin eine Verbindungsplatte 45 zur Aufnahme der Haltemittel 13 für die Enden 17, 18 des Kabels 12. Die Verbindungsplatte 45 ist starr mit der Haltevorrichtung 11 verbunden, und zwar vorzugsweise im Bereich des Bundes 37'''. Die Verbindungsplatte 45 ist so ausgebildet, dass die Haltemittel daran befestigt und im Bedarfsfall einfach ausgetauscht werden können. Hierzu weist die Verbindungsplatte 45 eine Hinterschneidung, insbesondere eine T-Nut, auf, in die das Haltemittel 13 für die Kabelenden einschiebbar ist.
  • Die Haltemittel 13 sind an sich bekannt und in 4 in Seitenansicht detaillierter dargestellt. Die Haltemittel 13 sind vorzugsweise aus einem gummielastischen Material wie beispielsweise Silikon und weisen fingerförmige Aufnahmen 14 auf, in deren Zwischenraum 15 die Kabelenden 17, 18 lösbar fixiert sind. Um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Kabelenden aus dem Zwischenraum 15 zu verhindern, ist die Oberfläche des Zwischenraums wenigstens teilweise gerillt.

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung (11) für sterilisierbare flexible rohr- oder stabförmige Teile (12), insbesondere Kabel oder Schläuche für den medizinischen Bereich, wobei die Haltevorrichtung (11) Haltemittel (13) für die Enden (17, 18) der rohr- oder stabförmigen Teile (12) aufweist und einen Aufnahmekörper (21), auf den die flexiblen rohr- oder stabförmigen Teile (12) aufnehm- oder aufwickelbar sind, wobei der Aufnahmekörper (21) wenigstens zwei Anlageabschnitte (22, 23) aufweist, an denen die flexiblen rohr- oder stabförmigen Teile (12) wenigstens teilweise anliegen und der Abstand A zwischen wenigstens jeweils einem auf jedem der beiden Anlageabschnitte (22, 23) liegenden Punkten (221, 231) veränderbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand A durch die Betätigung eines mit den Anlageabschnit ten direkt oder indirekt verbundenen Spannelements (31) veränderbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageabschnitte (22, 23) mit dem Spannelement (31) über Verbindungsstücke (42, 43) verbunden sind und die Lage der jeweiligen Enden der Verbindungsstücke (42, 43) mittels des Spannelementes (31) veränderbar ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Verbindungsstücke (42, 43) an dem Spannelement (31) in einem festen Abstand zueinander angebracht sind.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (31) selbstsichernd und insbesondere ein Kniehebelmechanismus ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (31) als ein lösbarer Verschluss, ein Verriegelungselement, ein Keil oder nach dem Exzentermechanismus ausgebildet ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagenabschnitte (22, 23) Teil einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme (34, 35) für das rohr- oder stabförmige Teil (12) sind.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (11) einen Griff (30) aufweist, welcher Griff (30) zum Halten der Vorrichtung (11) beim Aufwickeln des rohr- oder stabförmigen Teils und/oder als Hebel zur Betätigung des Spannelements (31) und/oder zur Sicherung des aufgewickelten rohrförmigen oder stabförmigen Teils (12) dient.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (30) ein Bügelgriff ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Teil (12) ein Kabel, insbesondere ein HF-Kabel ist und die Enden (17, 18) des Kabels Stecker oder Kabelansätze oder Kabelenden sind, die in die Haltemittel (13) einbring- und entnehmbar sind.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Teil (12) ein Schlauch ist und die Haltemittel (13) für die Enden des Schlauchs (12) einen Spül+anschluss umfassen.
DE200410042445 2004-08-31 2004-08-31 Haltevorrichtung für sterilisierbare flexible rohr- oder stabförmige Teile, insbesondere Kabel oder Schläuche, für den medizinischen Bereich Expired - Fee Related DE102004042445B3 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931366A1 (de) * 1979-08-02 1981-02-26 Guenter Hirsch Geraet zur sterilisierung eines endoskops
WO1993017727A1 (en) * 1992-03-13 1993-09-16 American Sterilizer Company Device and system for sterilizing objects

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