DE102004041734B3 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzgestell (15), einem vom Sitzgestell (15) getragenen Sitzkissen (17) und einer vom Sitzgestell (15) gehaltenen Rückenlehne (18), der durch Bewegen des Sitzgestells (15) von wenigstens einer zum Einsitzen geeigneten Gebrauchsstellung in eine Bodenstellung mit abgesenktem Sitzkissen (17) und vorgeschwenkter Rückenlehne (18) überführbar ist, führt die Rückenlehne (18) beim Übergang in die Bodenstellung außer der Schwenkbewegung eine überlagerte Verschiebung in einer der Rückenlehne (18) zugeordneten Längsrichtung durch.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
- Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der Druckschrift
JP 2003 118451 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art hinsichtlich des Bauraumbedarfs zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, dass die Rückenlehne, im Folgenden kurz als Lehne bezeichnet, beim Übergang in die Bodenstellung außer der Schwenkbewegung eine überlagerter Verschiebung in eine der Rückenlehne zugeordnete Längsrichtung durchführt, kann die Bodenstellung so konzipiert werden, dass die Kopfstütze nicht demoniert, abgeklappt oder eingezogen werden muss und nur ein geringer Abstand zur nächsten Sitzreihe, insbesondere zur nächstvorderen Sitzreihe notwendig ist, um die Lehne zu verstauen. Damit ist der Bauraumbedarf ohne Komforteinbußen reduziert.
- Für die Verschiebung ist vorzugsweise ein linear wirksamer Einsteller, beispielsweise wenigstens ein Paar von Sitzschienen, bestehend aus einer ersten Sitzschiene und einer zweiten Sitzschiene, vorzugsweise zwei Paare, vorgesehen, mittels denen das Sitzgestell die Lehne hält. Bei den Sitzschienen kann es sich um handelsübliche Sitzschienen zur Längseinstellung von Fahrzeugsitzen handeln, so daß aufgrund deren hoher Stückzahlen eine kostengünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes möglich ist. Für eine einfache Montage bildet die erste Sitzschiene vorzugsweise einen Bestandteil des Sitzgestells, während die relativ zur ersten Sitzschiene in Längsrichtung verschiebbare zweite Sitzschiene vorzugsweise die Lehne hält.
- Vorzugsweise ist zwischen den beiden Sitzschienen eine Antriebseinrichtung wirksam, welche dann vorzugsweise die Bewegung des Sitzgestells in die Verschiebung der Sitzschienen umsetzt. Dabei weist die Antriebseinrichtung in einfacher Ausbildung vorzugsweise wenigstens ein an der ersten Sitzschiene gelagertes Rad auf, welches in Wirkverbindung mit der zweiten Sitzschiene steht. Dabei kann als Rad ein Zahnrad vorgesehen sein, welches in Getriebeverbindung mit einer mit der zweiten Sitzschiene verbundenen Zahnstange steht. Es sind aber auch Lösungen mit Reibrädern oder gemischte Lösungen möglich.
- Um die Möglichkeit einer Übersetzung zur Verfügung zu haben, weist die Antriebseinrichtung vorzugsweise wenigstens ein Antriebsrad, welches mit einem relativ zur ersten Schiene beweglichen Bestandteil des Sitzgestells, vorzugsweise mit dem zum Tragen des Sitzkissens bestimmten Sitzrahmenseitenteil, verbunden ist, und ein Antriebsrad auf, welches mit dem Antriebsrad in Wirkverbindung steht, und zwar vorzugsweise mittels eines Ritzels und eines Zwischenrades von in der Regel unterschiedlichem Durchmesser, um eine weitere Übersetzungsmöglichkeit zur Verfügung zu haben. Die vorgesehenen Räder sind vorzugsweise auf einer mit der ersten Sitzschiene verbundenen Lagerplatte gelagert, so daß die Antriebseinrichtung eine vormontierte Einheit bildet.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung, -
2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel in der Bodenstellung, und -
3 eine vergrößerte Ansicht einer Antriebseinrichtung. - Ein Fahrzeugsitz
1 für eine hintere Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges weist als Teil seiner Struktur auf beiden Fahrzeugsitzseiten je eine Basis3 , eine mit ihrem unteren Ende am vorderen Ende des Basis3 angelenkte Schwinge5 , ein mit seinem vorderen Ende am oberen Ende der Schwinge5 angelenktes Sitzrahmenseitenteil7 , einen mit seinem Beschlagunterteil am hinteren Ende des Basis angebrachten Beschlag9 und ein Paar von Sitzschienen auf, bestehend aus einer ersten Sitzschiene11 und einer relativ zur ersten Sitzschiene11 in einer Längsrichtung verschieblichen und mittels dieser geführten zweiten Sitzschiene12 . - In der zum Einsitzen geeigneten Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes
1 ist die erste Sitzschiene11 (und damit die Längsrichtung) gegenüber der Vertikalen leicht nach hinten geneigt, beispielsweise um 23°. Das untere Ende der ersten Sitzschiene11 ist an dem relativ zum Beschlagunterteil schwenkbaren Beschlagoberteil des Beschlags9 angebracht, während das in Form eines abgewinkelten Armes leicht nach oben gezogene, hintere Ende des Sitrzrahmenseitenteils7 in der unteren Hälfte der ersten Sitzschiene11 an dieser angelenkt ist. Die Basis3 , die Schwinge5 , das Sitzrahmenseitenteil7 und die erste Sitzschiene11 definieren somit ein Viergelenk, welches durch den Beschlag9 verriegelt wird. - Die Sitzrahmenseitenteile
7 der beiden Fahrzeugsitzseiten (und damit die Viergelenke auf den beiden Fahrzeugsitzseiten) sind miteinander unter Bildung eines Sitzrahmens verbunden sind, womit durch die beiden Viergelenke ein Sitzgestell15 definiert wird. Das Sitzgestell15 trägt (mittels des Sitzrahmens) ein Sitzkissen17 , worunter eine Baugruppe mit Struktur (Sitzschale), Polsterung und Bezug verstanden werden soll. Zwischen den beiden zweiten Sitzschienen12 ist eine Lehne18 angebracht, welche also – ebenso wie das Sitzkissen17 – vom Sitzgestell15 gehalten wird. Der Verlauf der Struktur der Lehne18 im Bereich der zweiten Sitzschienen12 (oder alternativ die Verbindungslinie von der Lehnenunterkante zur Lehnenoberkante) soll stellvertretend für die Ausrichtung der Lehne18 stehen. Im Rahmen dieser Definition ist die Lehne18 wenigstens näherungsweise in der durch die erste Sitzschiene11 definierten Längsrichtung ausgerichtet, wobei Abweichungen bis zu etwa ±20° möglich sind. Die Längsrichtung ist auf diese Weise der Lehne18 zugeordnet. - Die zweite Sitzschiene
12 wird relativ zur ersten Sitzschiene11 in ihrer Position gehalten durch eine Antriebseinrichtung21 , deren weitere Funktion später beschrieben wird. Die Antriebseinrichtung21 umfasst mehrere Zahnräder, nämlich ein fest mit dem Sitzrahmenseitenteil7 verbundenes Antriebsrad23 , ein das Antriebsrad23 kämmendes, an der ersten Sitzschiene11 gelagertes Ritzel25 , welches einen kleineren Durchmesser aufweist als das Antriebsrad23 , ein mit dem Ritzel25 festverbundenes Zwischenrad27 von größerem Durchmesser und ein das Zwischenrad27 kämmendes, an der ersten Sitzschiene11 gelagertes Abtriebsrad29 , welches wiederum einen kleineren Durchmesser als das Zwischenrad27 aufweist. Zur Vormontage der Antriebseinrichtung21 weist diese eine Trägerplatte31 auf, auf welcher die genannten Zahnräder sowie das Sitzrahmenseitenteil7 gelagert sind und welche fest mit der ersten Sitzschiene11 verbunden wird. Das Abtriebsrad29 kämmt eine Zahnstange34 , welche an der zweiten Sitzschiene12 – in Längsrichtung angeordnet – angebracht ist, und legt dadurch die zweite Sitzschiene12 fest. - Der Fahrzeugsitz
1 ist von der beschriebenen Gebrauchsstellung in eine flache Bodenstellung überführbar. Hierzu wird auf jeder Fahrzeugsitzseite der Beschlag9 entriegelt und das Viergelenk15 in Fahrtrichtung nach vorne geklappt, d.h. die Schwinge5 und die erste Sitzschiene11 durch Schwenkbewegungen in die Horizontale gebracht. Die Antriebsvorrichtung21 übersetzt die Schwenkbewegung zwischen Sitzrahmenseitenteil7 und erster Sitzschiene11 in eine mehrfache Drehung des Abtriebsrades29 , welches mittels der Zahnstange34 die zweite Sitzschiene12 verschiebt, und zwar nach unten bzw. hinten. Die Lehne18 führt somit eine Schwenkbewegung und eine überlagerte Verschiebung in Längsrichtung durch. Der bei bekannten Fahrzeugsitzen bestehenden Überstand der Lehne18 über das Sitzkissen17 in Fahrtrichtung nach vorne, welcher in der2 durch eine gestrichelte Darstellung der Kopfstütze angedeutet ist, wird dadurch verringert, womit ein kürzerer Abstand des Fahrzeugsitzes1 zur nächstvorderen Sitzreihe und ein Schwenken der Lehne18 ohne Demontage der Kopfstütze möglich ist. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Basis
- 5
- Schwinge
- 7
- Sitzrahmenseitenteil
- 9
- Beschlag
- 11
- erste Sitzschiene
- 12
- zweite Sitzschiene
- 15
- Viergelenk
- 17
- Sitzkissen
- 18
- Lehne, Rückenlehne
- 21
- Antriebseinrichtung
- 23
- Antriebsrad
- 25
- Ritzel
- 27
- Zwischenrad
- 29
- Abtriebsrad
- 31
- Trägerplatte
- 34
- Zahnstange
Claims (11)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzgestell (
15 ), einem vom Sitzgestell (15 ) getragenen Sitzkissen (17 ) und einer vom Sitzgestell (15 ) gehaltenen Rückenlehne (18 ), der durch Bewegen des Sitzgestells (15 ) von wenigstens einer zum Einsitzen geeigneten Gebrauchsstellung in eine Bodenstellung mit abgesenktem Sitzkissen (17 ) und vorgeschwenkter Rückenlehne (18 ) überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (18 ) beim Übergang in die Bodenstellung außer der Schwenkbewegung eine überlagerter Verschiebung in einer der Rückenlehne (18 ) zugeordneten Längsrichtung durchführt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell (
15 ) die Rückenlehne (18 ) mittels eines linear wirksamen Einstellers hält. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzgestell (
15 ) die Rückenlehne (18 ) mittels wenigstens eines Paares von Sitzschienen (11 ,12 ), bestehend aus einer ersten Sitzschiene (11 ) und einer zweiten Sitzschiene (12 ), hält. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sitzschiene (
11 ) einen Bestandteil des Sitzgestells (15 ) bildet, während die relativ zur ersten Sitzschiene (11 ) in Längsrichtung verschiebbare zweite Sitzschiene (12 ) die Rückenlehne (18 ) hält. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Sitzschienen (
11 ,12 ) eine Antriebseinrichtung (21 ) wirksam ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (
21 ) wenigstens ein an der ersten Sitzschiene (11 ) gelagertes Rad (23 ,25 ,27 ,29 ) aufweist, welches in Wirkverbindung mit der zweiten Sitzschiene (12 ) steht. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Rad (
23 ,25 ,27 ,29 ) ein Zahnrad vorgesehen ist, welches in Getriebeverbindung mit einer mit der zweiten Sitzschiene (12 ) verbundenen Zahnstange (34 ) steht. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (
21 ) eine Bewegung des Sitzgestells (15 ) in eine Relativverschiebung der beiden Sitzschienen (11 ,12 ) umsetzt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (
21 ) wenigstens ein Antriebsrad (23 ), welches mit einem relativ zur ersten Schiene (11 ) beweglichen Bestandteil des Sitzgestells (15 ) verbunden ist, und ein Abtriebsrad (29 ) aufweist, welches mit dem Antriebsrad (23 ) in Wirkverbindung steht. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (
23 ) fest mit einem das Sitzkissen (17 ) tragenden Sitzrahmenseitenteil (7 ) verbunden ist, welches an der ersten Sitzschiene (11 ) angelenkt ist, und mittels eines Ritzels (25 ) und eines Zwischenrades (27 ) von unterschiedlichem Durchmesser mit dem Abtriebsrad (29 ) in Wirkverbindung steht. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgesehenen Räder (
23 ,25 ,27 ,29 ) auf einer mit der ersten Sitzschiene (11 ) verbundenen Lagerplatte (31 ) gelagert sind.
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