DE102004041236A1 - Eintragvorrichtung für Aquarien - Google Patents

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Abstract

Erfindungsgemäß umfaßt eine Eintragvorrichtung für Aquarien ein Behältnis, das eine Bodenwand, eine Umfangswand und eine Öffnung aufweist. An dem Behältnis sind mindestens zwei erste Magnete angeordnet. Außerdem umfaßt die Eintragvorrichtung ein Griffelementmit mindestens zwei zweiten Magneten. Die ersten und zweiten Magnete sind so angeordnet, daß sie sich unter Zwischensetzung einer Aquarienwand gegenseitig anziehen. In das Behältnis kann Futter oder eine Arzneimitteltablette eingelegt werden. Mittels des Griffelementes wird das Behältnis unter der Wirkung der Anziehungskraft der ersten und zweiten Magnete unter Wasser verschoben, ohne daß die Benutzerperson ihre Hände in das Aquarium eintauchen muß. Nicht aufgebrauchtes Futter kann auf einfache Weise durch Verschieben des Griffelementes und damit des Behältnisses aus dem Wasser gebracht werden. In einer Ausführungsform wird das Behältnis mit zum Boden des Aquariums weisender Öffnung des Behältnisses als Kohlendioxidspender verwendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eintragvorrichtung für Aquarien gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Es ist allgemein bekannt, feste Nahrung für Fische, wie z.B. Futtertabletten, unter Wasser an der Innenfläche der Aquarienscheibe festzudrücken, so daß diese durch Adhäsion gehalten werden. Nachteilig dabei ist, daß die Hand einer Benutzerperson dazu in das Wasser des Aquariums eingetaucht werden muß.
  • Weiterhin ist es allgemein bekannt, feste Nahrung auf den Grund des Aquariums frei absinken zu lassen, wobei dabei die Position der Fütterung nicht bestimmbar ist. Ebenso ist es bekannt, Arzneimitteltabletten auf dem Grund des Aquariums abzulegen.
  • Eine Entnahme unverbrauchter Nahrung oder unverbrauchter Arzneimitteltabletten ist nur sehr schwierig oder gar nicht möglich. Eine Positionsveränderung der Nahrung kann nur durch Ergreifen mit der Hand unterhalb der Wasseroberfläche erfolgen.
  • Um Kohlendioxid als Pflanzennahrung durch Diffusion in das Wasser des Aquariums abzugeben, sind aufwendige stationäre Gaseintragvorrichtungen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintragvorrichtung für Aquarien zu schaffen, mit der auf einfache Weise Nahrung in das Aquarium eingetragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Eintragvorrichtung für Aquarien ein Behältnis, das eine Bodenwand, eine Umfangswand und eine Öffnung aufweist. An dem Behältnis ist mindestens ein erster Magnet angeordnet. Außerdem umfaßt die Eintragvorrichtung ein Griffelement mit mindestens einem zweiten Magneten. Die ersten und zweite Magnete sind so angeordnet, daß sie sich unter Zwischensetzung einer Aquarienwand gegenseitig anziehen. In das Behältnis kann Futter oder eine Arzneimitteltablette eingelegt werden. Mittels des Griffelementes wird das Behältnis unter der Wirkung der Anziehungskraft der ersten und zweiten Magnete unter Wasser verschoben, ohne daß die Benutzerperson ihre Hände in das Aquarium eintauchen muß. Nicht aufgebrauchtes Futter kann auf einfache Weise durch Verschieben des Griffelementes und damit des Behältnisses aus dem Wasser gebracht werden. In einer Ausführungsform wird das Behältnis mit zum Boden des Aquariums weisender Öffnung des Behältnisses als Kohlendioxidspender verwendet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Eintragvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Eintragvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Seitenansicht einer Eintragvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Perspektivansicht einer Eintragvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 5 eine Seitenansicht einer Eintragvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt eine Eintragvorrichtung 10 eine Halterung 12, die mit einem Behältnis 14 verbunden ist. Das Behältnis 14 weist eine Bodenwand 14a, eine Umfangswand 14b und eine Öffnung 14c auf. Die Öffnung 14c ist zum Befüllen mit Futter für die Fische im Aquarium 100 (2) vorgesehen. Das Behältnis 14 hat in dieser Ausführungsform die Form einer Schale, deren Umfangswand 14b konisch verläuft, wobei aber auch andere geometrische Formen für das Behältnis 14 vorgesehen werden können.
  • In die Halterung 12 sind zwei erste Magnete 16 eingebettet. Die Anzahl der ersten Magnete 16 kann auch einen größeren Wert als zwei einnehmen. Die Halterung 12 besteht aus einem nichtmagnetischem Material, wie z.B. Kunststoff, Glas oder Keramik und ist einstückig mit dem Behältnis 14 ausgebildet.
  • Ein Griffelement 20 ist mit zwei zweiten Magneten 22 versehen, wobei die Anzahl der zweiten Magnete auch einen größeren Wert als zwei einnehmen kann und der Anzahl der ersten Magnete 16 entspricht. Die ersten Magnete 16 in der Halterung 12 und die zweiten Magnete 22 in dem Griffelement 20 sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen und sich gegenseitig anziehen. Das Griffelement 20 besteht aus einem nichtmagnetischen Material, wie z.B. Kunststoff, Glas oder Keramik.
  • Die Ausführungsform der Eintragvorrichtung 10 von 2 zeigt diese an einer Seitenwand 102 des Aquariums 100 befestigt, wobei die Halterung 12 mit den ersten Magneten 16 an der Innenwandfläche 102a der Seitenwand 102 und das Griffelement 20 mit den zweiten Magneten 22 an der Außenwandfläche 102b der Seitenwand 102 des Aquariums 102 angeordnet sind.
  • Wie aus 2 klar erkennbar ist, sind die ersten Magnete 16 und die zweiten Magnete 22 so angeordnet, daß sie sich gegenseitig anziehen.
  • Das Behältnis 14 der Ausführungsform von 2 hat abweichend zur Ausführungsform von 1 eine zur ebenen Bodenwand 14a senkrecht verlaufende Umfangswand 14b und eine umlaufende Innenwulst 14d, die verhindert, daß Futter beim Freßvorgang durch die Fische aus dem Behältnis 14 herausgleiten kann.
  • Die Arbeitsweise der Eintragvorrichtung 10 wird an Hand von 2 näher erläutert.
  • Wie gezeigt ist, wird das Behältnis 14, das an einer Halterung 12 befestigt ist, an die Innenwandfläche 102a des Aquariums 100 gesetzt, wobei die ersten Magnete 16 zur Innenwandfläche 102a des Aquariums 102 weisen. In das Behältnis 14 ist eine Futtertablette 50 eingelegt. Alternativ dazu kann die Futtertablette 50 auch an der Außenfläche des Behältnisses 14 durch Adhäsion haltend angebracht werden. Das Griffelement 20 mit den zweiten Magneten 22 wird an die Außenwandfläche 102b angesetzt, so, daß sich die ersten und zweiten Magnete 16, 22 gegenüberliegen und gegenseitig anziehen. Durch Verschieben und Drehen des Griffelementes 20 kann das Behältnis 14 in die Position unter Wasser gebracht werden, die gewünscht ist.
  • Die Ausführungsform von 3 ist mit einem vergleichsweise kleinen Behältnis 14 ausgebildet, in das eine Arzneimitteltablette oder Futtertablette 50 eingelegt ist. Das Behältnis 14 kann für eine bessere Durchspülung mit umgebendem Wasser perforiert sein oder selbst aus einem perforierten Material bestehen. In der Ausführungsform von 3 sind die ersten Magnete 16 direkt an dem Behältnis 14 angeordnet.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform ist mit einem Deckel 18 versehen, der die Öffnung 14c des Behältnisses 14 abdeckt. Die Umfangswand 14b weist ein Loch l4b1 auf, um nur kleinen Fischen den Zugang zu dem Futter in dem Behältnis 14 zu ermöglichen.
  • Wie außerdem in 4 gezeigt ist, weist der Deckel 18 Durchbrüche 18a auf, die Wasserblasen vermeiden sollen oder um eine gewollte Wasserströmung in das Behältnis 14 einzuleiten. In Modifikationen dieser Ausführungsform können zu diesem Zweck auch die Bodenwand 14a und die Umfangswand 14b perforiert sein oder aus einem gitterförmigen Material bestehen.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Behältnis 14 zum Eintragen von Kohlendioxid dient. Die Öffnung 14c des Behältnisses 14 weist dabei zum Grund des Aquariums 100, wobei die Einleitung des Kohlendioxids durch eine Kohlendioxidflasche 60 und einen Schlauch 62 erfolgt, der in die Öffnung 14c des Behältnisses 14 hineinragt. Das Kohlendioxid kann durch Diffusion von dem umgebenden Wasser aufgenommen werden und dient als Pflanzennahrung. Störende Restgase können durch einfachen Umwenden des Behältnisses 14 aus dem Behältnis entsorgt werden.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind möglich.

Claims (14)

  1. Eintragvorrichtung für Aquarien, gekennzeichnet durch ein Behältnis (14), das eine Bodenwand (14a), eine Umfangswand (14b) und eine Öffnung (14c) aufweist, mindestens einen ersten Magneten (16), der an dem Behältnis (14) angeordnet ist, und ein Griffelement (20) mit mindestens einem zweiten Magneten(22), wobei die ersten und zweite Magnete (16, 22) so angeordnet sind, daß sie sich unter Zwischensetzung einer Aquarienwand (102) eines Aquariums (100) gegenseitig anziehen.
  2. Eintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) mit einer Halterung (12) verbunden ist, die die ersten Magnete (16) aufweist.
  3. Eintragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) einstückig mit der Halterung (12) ausgebildet ist.
  4. Eintragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) die Form einer Schale aufweist.
  5. Eintragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) mit der Bodenwand (14a) zum Boden des Aquariums (100) weisend angeordnet ist und zur Aufnahme von Nahrung für die Fische vorgesehen ist.
  6. Eintragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrung eine Futtertablette (50) oder eine Arzneimitteltablette ist.
  7. Eintragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis einen Deckel (18) und mindestens ein Loch (14b1) in der Umfangswand (14b) aufweist.
  8. Eintragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) Durchbrüche (18b) aufweist.
  9. Eintragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14a) und die Umfangswand (14b) des Behältnisses (14) perforiert ausgebildet sind.
  10. Eintragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) aus einem gitterförmigen Material besteht.
  11. Eintragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (14) mit der Öffnung (14c) zum Boden des Aquariums (100) weisend angeordnet ist und zur Aufnahme von Nahrung für die Pflanzen vorgesehen ist.
  12. Eintragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Nahrung für die Pflanzen Kohlendioxid in das Behältnis (14) eingeleitet ist.
  13. Eintragvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Kohlendioxidflasche (60) und einen Schlauch (62), der zum Einleiten von Kohlendioxid in die Öffnung (14c) des Behältnisses (14) vorgesehen ist.
  14. Eintragvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) mit dem Behältnis (14) und das Griffelement (20) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7232519B2 (en) * 2004-10-26 2007-06-19 Philip Anthony Bluteau Fish tank powerhead magnetic holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7232519B2 (en) * 2004-10-26 2007-06-19 Philip Anthony Bluteau Fish tank powerhead magnetic holder

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