DE102004041161A1 - Klimakühlungssteuersysteme und -verfahren für Hybridfahrzeuge - Google Patents

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Goro West Bloomfield Tamai
William L. III Davisburg Aldrich
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Abstract

Verfahren und Vorrichtungen zum Steuern der Klimakühlung in einem Fahrgastraum eines Hybridkraftfahrzeugs werden bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Verbrennungsmotor, der fähig ist, gestartet und vorübergehend gestoppt zu werden, einen Klimakompressor und einen elektrischen Kompressormotor, der ausschließlich hierfür vorgesehen ist und angekoppelt ist, um den Klimakompressor anzutreiben. Darüber hinaus sind Sensoren angekoppelt, um ausgewählte Parameter in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug zu überwachen. Ein elektronischer Controller ist an den Verbrennungsmotor, an den Kompressormotor und an die Sensoren gekoppelt. Wenn der (Verbrennungs-) Motor läuft, betreibt er den Kompressor, um eine Klimakühlung für den Fahrgastraum bereitzustellen. Der Controller antwortet auf die ausgewählten Parameter, um den Kompressormotor selektiv anzutreiben, um den Kompressor selektiv anzutreiben, wenn der (Verbrennungs-) Motor vorübergehend gestoppt ist, so dass Klimakühlung weiterhin in den Fahrgastraum geliefert wird, wenn bestimmte überwachte Bedingungen eintreffen. Der Controller beendet den Betrieb des Kompressormotors, wenn der (Verbrennungs-) Motor wieder gestartet wird und der (Verbrennungs-) Motor dann wieder den Kompressor antreibt.

Description

  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Klimakühlungssteuersysteme- und verfahren für Fahrzeuge und insbesondere solche Systeme und Verfahren zur Verwendung in elektrischen Hybridfahrzeugen.
  • Die Notwendigkeit ist bekannt, den Kraftstoffverbrauch und Motorabgasemissionen aus Fahrzeugen, die durch Verbrennungsmotoren angetrieben werden, zu reduzieren. Benzin-Elektro-Hybridfahrzeuge erreichen eine hohe Kraftstoffeffizienz und niedrige Emissionen durch die Kombination von hocheffizienten Benzinverbrennungsmotoren mit elektrischen Motoren. Obwohl die mechanischen Mittel, durch die die elektrischen Motoren und Benzinmotoren an die Antriebsstränge gekoppelt sind, zwischen den Fahrzeugherstellern variieren, verwenden Hybridelektrofahrzeuge sowohl Benzin- als auch Elektromotoren, um die Antriebsräder in gewissem Maße anzutreiben. In Abhängigkeit von der notwendigen Ausgangsleistung und den Fahrbedingungen variiert das (Verbrennungs-)Motorsteuersystem eines Hybridfahrzeugs die Höhe der Antriebskraft aus dem Elektromotor und dem Benzinmotor, wobei das effizienteste Verfahren zum Antreiben des Fahrzeugs für die vorliegende Situation ausgewählt wird.
  • Im Allgemeinen verbessert ein Minimieren der Verwendung des Benzinmotors eines Hybridfahrzeugs bei ineffizienten Zeiträumen, etwa wenn das Fahrzeug vorübergehend gestoppt wird, die Kraftstoffeffizienz. Solche Fahrzeuge erhöhen ihre Kraftstoffeffizienz durch Abschalten des Benzinmotors bei ausgedehnten Stopps, etwa bei Stoppschildern oder Ampeln, und durch anschließendes Wiederstarten des Benzinmotors, wenn es gewünscht ist, das Fahrzeug anzutreiben. Dies ist als eine (Verbrennungs-)Motor-Stopp-Start (MSS)-Funktion bekannt. Wenn der Benzinmotor ausgeschaltet ist, werden Hilfssysteme, etwa solche wie Radio, Messanzeigen, elektrische Fensterheber und dergleichen, durch ein elektrisches Niederspannungssystem (gewöhnlich 12 Volt) betriebsfähig gehalten. Wenn die Ampel umschaltet oder wenn es in anderer Weise sicher ist, weiterzufahren, wird in Antwort auf das Bremspedal, das gelöst wird, und/oder das Gaspedal, das gedrückt wird, der Benzinmotor sofort wieder gestartet und das Fahrzeug kann wegfahren.
  • Solch ein MSS-Betrieb ist beim Reduzieren des Kraftstoffverbrauchs und von Emission vorteilhaft, macht aber den Betrieb eines konventionellen Klimakühlsystems schwierig. Die Klimaanlage für den Fahrgastraum arbeitet nicht ohne eine Art von Leistungsaufnahme. Der Kompressor, der die Klimaanlage (A/C-System) betreibt, wird im Allgemeinen durch die Kurbelwelle des Benzinmotors angetrieben und ist somit nicht in Betrieb, wenn der Benzinmotor z.B. an Ampeln oder Stoppschildern abgestellt ist. Ohne dass der Kompressor läuft, fallen die Druckunterschiede innerhalb der Klimaanlage, die notwendig sind, damit die Klimaanlage funktioniert, schnell ab, was deren Kühlfähigkeit beseitigt. Ohne die Kühlfähigkeit der Klimaanlage steigt die Temperatur der Luft, die durch den Fahrgastraum zirkuliert, an, und wird schnell unangenehm warm, wenn die Umgebungstemperatur außerhalb des Fahrzeugs hoch ist. Zusätzlich könnte sich nach einigen Sekunden im Fahrgastraum ein muffiger Geruch entwickeln, weil Feuchtigkeit nicht länger in dem Maße von dem Kompressor aus der Fahrgastraumluft entfernt wird, in dem sie entfernt wurde, als der Kompressor lief.
  • Konventionelle elektrische Hybridfahrzeuge gehen mit den vorausgegangenen MSS-Klimakühlungssteuerproblem in unterschiedli chen Weisen um. Ein Verfahren besteht darin, einfach nichts zu tun. Wenn das Fahrzeug an einem Stoppschild oder an einer Ampel ankommt, wird der Benzinmotor abgeschaltet, und das Fahrzeug stellt den Insassen des Fahrgastraums keine zusätzliche Kühlung bereit, bis der Benzinmotor wieder gestartet ist. Diese Näherung ist wirtschaftlich, führt aber zu unbehaglichen Zuständen für die Fahrgäste des Fahrzeugs, wenn die Umgebungstemperatur des Fahrzeugs hoch ist. Eine andere Annäherung an das MSS-Klimakühlungssteuerproblem ist es, den Benzinmotor an Ampeln oder Stoppschildern laufen zu lassen, wenn Klimatisierung erwünscht ist. Das Laufenlassen des (Verbrennungs-)Motors ermöglicht dem Klimakühlsystem weiter Kühlung für den Fahrgastraum bereitzustellen, trägt aber nichts zur Kraftstoffeffizienz oder Emissionsreduktion bei, wenn Klimatisierung erwünscht ist, da der Benzinmotor noch arbeitet und Kraftstoff verbraucht. Daher opfert diese Annäherung in unerwünschter Weise die Kraftstoffeffizienz dem Fahrgastkomfort.
  • Eine andere Lösung aus dem Stand der Technik für das MSS-Klimakühlungssteuerproblem schlägt das Hinzufügen eines ausschließlich hierfür ausgelegten Elektromotors als die alleinige Energiequelle zum Antreiben des Klimakompressors vor. Da dieses System den gesamten Fahrgastraum auch an sehr heißen Tagen kühlen können muss, benötigt es leider einen Motor mit hoher Leistung (etliche Kilowatt (kW)) und teure Elektronik wie etwa ein teures Leistungswandlersystem. Zusätzlich fügt der teure, elektrische Hochleistungsmotor, der ausschließlich dafür vorgesehen ist, unerwünschtes Gewicht in das Fahrzeug.
  • Ein noch anderer Versuch, um mit dem MSS-Problem umzugehen, wird von einigen "sanften" Benzin-Elektro-Hybridfahrzeugen verwendet, die eine Kombination aus elektrischem Anlassmotor und Generator/Lichtmaschine (MoGen) aufweisen, die die Hybrid- und MSS- Funktionsfähigkeit unterstützt. Der MoGen ersetzt den konventionellen Anlassmotor und die Lichtmaschine durch eine Einheit, die beide Funktionen ausführt. Dass MoGen-System wird eingeführt, um das Kraftstoffabschaltungsmerkmal zu ermöglichen, während die "Antriebsfähigkeit" minimal beeinträchtigt wird. Wenn das Fahrzeug abgebremst oder angehalten wird, wird der Kraftstofffluss in den (Verbrennungs-)Motor durch das MSS-System gestoppt. Nachdem der Fahrzeugmotor vorübergehend abgeschaltet war, dreht der MoGen dann bei einem sanften Hybridfahrzeug, das einen Antriebsstrang mit einem Automatikgetriebe aufweist, entweder nach dem Verstreichen einer ausgewählten Zeitdauer oder nach dem Lösen des Bremspedals hoch und startet den Benzinmotor wieder. Wenn das Starten eines Fahrzeugs von einem Stopp heraus gewünscht wird, kann, während der (Verbrennungs-)Motor wieder gestartet wird, das Hochdrehen des (Verbrennungs-)Motors das Fahrzeug "kriechen" lassen ähnlich der Wirkung des Automatikgetriebes eines konventionellen Fahrzeugs. Wenn der (Verbrennungs-)Motor läuft, wirkt der MoGen als ein Generator oder eine Lichtmaschine, um die elektrische Stromversorgung des Fahrzeugs bereitzustellen und die Batterien wieder aufzuladen.
  • Bei einigen Systemen des Stands der Technik ist die MoGen-Einheit typischerweise mit einem Riemen an der Kurbelwellenriemenscheibe des (Verbrennungs-)Motors befestigt, so dass sie den (Verbrennungs-)Motorstart oder automatischen Wiederstart, das Fahrzeugkriechen und Ladefunktionen ausführen kann. Wenn die Kurbelwellenriemenscheibe an die Benzinmotorkurbelwelle gekoppelt ist, können die zugeordneten, mit einem Riemen angetriebenen Komponenten durch den elektrischen Motor des MoGen angetrieben werden, wenn der (Verbrennungs-)Motor in dem vorübergehend abgestellten Zustand ist, ohne den (Verbrennungs-)Motor anzutreiben. Insbesondere wurde ein sanftes Hybridsystem verwendet, in welchem die Kubelwellenriemenscheibe von der Kurbelwelle ent koppelt ist, was dem MoGen ermöglicht, die von der Batterie gelieferte Leistung zu nutzen, um das gesamte zusätzliche Antriebssystem unabhängig von dem (Verbrennungs-)Motor zu drehen. Jedoch kann das zusätzliche Antriebssystem auch die hydraulische Servolenkpumpe, eine Wasserpumpe und eine Reihe von Leerlaufriemenscheiben zusätzlich zu dem Klimakompressor umfassen. Der Betrieb des Kompressors ermöglicht, dass der Fahrgastraum weiterhin einen gekühlten Luftstrom erhält, wenn der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend abgestellt ist; jedoch ist die maximale Kraftstoffeffizienz des sanften Hybridfahrzeugs wegen der großen Menge an Batterieenergie, die zum Drehen der anderen, zusätzlichen Antriebssystemkomponenten verbraucht wird, beeinträchtigt. Der MoGen muss diese Batterieenergie einige Zeit später wieder aufladen, wenn der (Verbrennungs-)Motor läuft. Dieses Aufladen kann eine unerwünscht hohe Last an dem (Verbrennungs-)Motor bewirken. Es ist wünschenswert, sowohl Kraftstoffeffizienz als auch Fahrgastkomfort beizubehalten. Somit opfert dieser Versuch wieder Kraftstoffeffizienz dem Fahrgastkomfort. Zusätzlich erfordert diese Annäherung komplizierte Kupplungs/Antriebsmechanismen, welche Fahrzeugkosten erhöhen und dessen Fehlbetriebe die Basismotorfunktionen beeinträchtigen könnten.
  • Es besteht somit Bedarf nach Verfahren und Vorrichtungen, um einfache, effiziente und wirtschaftliche Klimakühlungssteuersysteme und -verfahren für einen Kraftfahrzeuginnenraum zur Verwendung in elektrischen Hybrid- und sanften elektrischen Hybridfahrzeugen bereitzustellen. Solche Systeme und Verfahren sollten auch die Anzahl und das Gewicht der Teile, die zum Antreiben des Klimakompressors notwendig sind, minimieren, wenn zum Beispiel der (Verbrennungs-)Motor aufgrund eines MSS-Betriebs vorübergehend außer Betrieb ist. Weiterhin sollten solche Systeme und Verfahren sicherstellen, dass das Fahrzeugfahrverhal ten gleichmäßig, vorhersehbar und angenehm für den Kunden ist, während Kraftstoffeffizienz und Emissionsreduktionen beibehalten werden.
  • Darüber hinaus werden andere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der Einleitung, der Zusammenfassung, den angehängten Ansprüchen, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und dem vorausgegangenen Stand der Technik und Hintergrund deutlich.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern der Klimakühlung in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst einen Verbrennungsmotor, der gestartet und vorübergehend abgeschaltet werden kann, einen Klimakompressor, der über eine Kupplung selektiv an den Verbrennungsmotor gekoppelt werden kann, sowie einen zusätzlichen Kompressorantriebsmotor, der an den Klimakompressor gekoppelt ist. Der Kompressorantriebsmotor wird gesteuert, um den Kompressor zusammen mit dem Betrieb der Kupplung selektiv zu betreiben. Darüber hinaus sind Sensoren angekoppelt, um ausgewählte Parameter in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug zu überwachen. Ein elektronischer Controller ist an den Verbrennungsmotor, die Kupplung, den Kompressorantriebsmotor und die Sensoren gekoppelt. Der Controller ist ausgelegt, um den Betrieb des (Verbrennungs-)Motors selektiv zu starten oder vorübergehend zu stoppen. Der Controller antwortet auch auf die ausgewählten Parameter, die von den Sensoren überwacht werden, um den Kompressorantriebsmotor und die Kupplung selektiv zu betätigen und dadurch den Kompressor selektiv zu betätigen, wenn der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt ist, so dass die Klimakühlung weiterhin an den Fahrgastraum geliefert wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, um eine Klimakühlung für den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs mit einem Verbrennungsmotor, der selektiv gestartet und vorübergehend gestoppt werden kann, bereitzustellen. Dieses Verfahren umfasst einen Schritt des Erfassens ausgewählter Parameter in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug. Das Verfahren umfasst auch einen Schritt des Antwortens auf die ausgewählten Parameter, um den Kompressorantriebsmotor selektiv zu betätigen. Der Motor betätigt den Kompressor selektiv, wenn der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt ist, so dass die Klimakühlung weiter an den Fahrgastraum geliefert wird, während der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und
  • 1 eine graphische Ansicht eines sanften Hybridfahrzeugantriebsstrangs ist mit einer Vorrichtung zum Bereitstellen einer Fahrgastraumklimakühlung in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Betätigen des Antriebsstrangs von 1 sind, um eine Fahrgastraumkühlungssteuerung für ein sanftes Hybridfahrzeug in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitzustellen; und
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des Verfahrens von 2 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die vorliegende detaillierte Beschreibung ist rein beispielhaft und nicht dazu bestimmt, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Darüber hinaus ist es keine Absicht, an irgendeine geäußerte oder implizierte Theorie gebunden zu sein, die in dem vorausgegangenen Stand der Technik, Hintergrund, Einleitung oder der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist.
  • In 1 ist ein Antriebsstrangsystem 10 für ein sanftes Hybridfahrzeug dargestellt, das einen Verbrennungsmotor 12 umfasst, welcher über eine rückwärtige Antriebswelle 14 an ein Getriebe 16 mit variabler Drehzahl und ein Differential 18 gekoppelt ist. Der (Verbrennungs-)Motor 12 kann ein Viertaktbenzinmotor sein, der anpassbar ist, vielen Zwecken zu dienen, zum Beispiel dem Antreiben eines Kraftfahrzeugs, eines Bootes, eines Flugzeugs oder eines elektrischen Generators. Zusätzlich kann der (Verbrennungs-)Motor 12 jede beliebige Anzahl N von Zylindern aufweisen, wobei N gleich oder größer als 1 ist. Das Getriebe 16 und Differential 18 sind durch einen Block 20 eingeschlossen. Zusätzlich sind ein Drehmomentwandler 22 und verschiedene Kupplungen 24 im Block 20 enthalten. Das Differential 18 ist mit einem Antriebsmechanismus verbunden, der jede Art von Antriebsanordnungen aufweisen kann. Zum Beispiel weist der Antriebsmechanismus des Systems 10 Achsen 25 und 26 auf, die jeweils mit einem ersten Antriebsrad 27 und einem zweiten Antriebsrad 28, die ein Paar von Antriebsrädern bilden, um das Fahrzeug anzutreiben, verbunden sind.
  • Das Hybridantriebssystem 10 umfasst ferner einen Motor-Generator/Lichtmaschine (MoGen) 30, der im Wesentlichen wie im vorhergehenden Einleitungsteil dieser Beschreibung beschrieben arbeitet. Insbesondere ist der MoGen 30 direkt über einen direkten Riemen oder einen Kettenantrieb 32 mit einer Kurbelwelle 34 am vorderen Ende des Motors 12 verbunden. Kurz gesagt arbeitet der MoGen 30 als ein Anlassmotor, um den (Verbrennungs-)Motor 12 zu starten, und dann als Lichtmaschine, um die elektrischen Bedürfnisse des Systems 10 zu erfüllen, wenn der (Verbrennungs-)Motor 12 läuft. Der MoGen 30 kann den Riemen 32 verwenden, um das Fahrzeug vorwärts kriechen zu lassen, während der (Verbrennungs-)Motor 12 dreht, und um den (Verbrennungs-)Motor 12 zu starten, wenn der MoGen 30 in seinem Anlassmotormodus ist und wenn der Fahrer angezeigt hat, dass das Fahrzeug nach einem Stopp anfängt zu beschleunigen. Eine Stromleitung 31 koppelt den MoGen 30 und eine Batteriereihe 35 über einen geeigneten DC/DC-Wandler 37, so dass der MoGen 30 die Batteriereihe 35 laden kann, während der (Verbrennungs-)Motor 12 läuft und wenn der MoGen 30 in seinem Generator- oder Lichtmaschinenmodus ist. Zusätzlich ermöglicht die Leitung 31 der Batteriereihe 35 elektrische Energie bereitzustellen, um den MoGen 30 in dem Anlassmotormodus zu betreiben.
  • Eine vordere Kupplung oder eine mechanische Kopplung 36 an der Vorderseite eines Klimakompressors 38 koppelt den Klimakompressor 38 über den Riemen oder den Kettenantrieb 32 selektiv an die Motorkurbelwelle 34. Ein elektrischer Kompressorantriebsmotor 40 ist an der Rückseite des Klimakompressors 38 angebracht. Der Motor 40 ist über eine rückwärtige, Einwege-/freilaufende Kupplung oder eine mechanischen Kopplung 42 an eine Klimakompressorwelle 44 gekoppelt. Die Kupplung 42 ermöglicht dem elektrischen Motor 40 den Klimakompressor 38 anzutreiben, wenn zu beschriebenen Bedingungen eingetreten sind, so dass der Kompressor 38 die Klimaanlage befähigen kann, Kühlung in den Fahrgastraum während ausgewählter Zeiten, wenn der (Verbrennungs-)Motor 12 außer Betrieb ist, bereitzustellen. Wenn der elektrische Motor 40 nicht in Betrieb ist, ermöglicht die rückwärtige Kupplung 42 zusammen mit der vorderen Kupplung 36 zusätzlich, dass der Kompressor 38 ohne Rückantriebsmotor 40 über den Riemen 32 durch den (Verbrennungs-)Motor 12 angetrieben wird, was somit Reibungsverluste, welche ansonsten entstehen, reduziert. Die komplette Klimaanlage und der Fahrgastraum sind im Stand der Technik bekannt und sind somit nicht gezeigt, um 1 zu vereinfachen.
  • Der Fahrer und/oder der Fahrgast des Kraftfahrzeugs, das das System 10 umfasst, stellt "Benutzer"-Eingaben 46 bereit. Solche Benutzereingaben, die durch den Fahrer bereitgestellt werden, umfassen die Gaspedalposition von Linie 48 und die Bremspedalposition von Linie 50. Andere Benutzereingaben, die entweder durch den Fahrer oder den Fahrgast bereitgestellt werden können, umfassen die manuellen Steuerpositionen der Heizung, des Gebläses und der Klimatisierung (HGK) von Linie 52. Diese Benutzereingaben werden durch einige der Vielzahl der Fahrzeugsensoren erfasst, die durch Block 54 dargestellt sind, und werden in bekannter Art und Weise in elektrische Signale umgewandelt. Andere Sensoren können einen Sensor zum Eingeben einer Fahrzeugsumgebungstemperatur 56 an Linie 57 umfassen sowie einen Batterieladezustandssensor (LZ-Sensor), der durch Linie 59 an eine wieder aufladbare Batteriereihe 35 gekoppelt ist. Anstelle der Batteriereihe 35 können andere Arten bekannter Energiespeicher verwendet werden, um den Kompressormotor 40 anzutreiben, etwa ein hydraulischer Akkumulator etc., aber für die Zwecke dieser Diskussion wird angenommen, dass die Batteriereihe 35 einen solchen Energiespeicher bereitstellt. Die vorher genannten und andere Sensorausgaben 60A bis 60N werden durch Block 54 an ein HGK und ein Motorsteuermodul (MSM) 62 bereitgestellt, das von einem bekannten Typ sein kann. Solche anderen Sensoreingaben können zum Beispiel bekannte Sensoren zum Überwachen anderer Parameter umfassen sowie zum Bereitstellen von Daten an Linie 59, die (Verbrennungs-)Motordrehzahl, Getriebezustand, Fahrzeuggeschwindigkeit und Einlasskrümmerluftdruck betreffen.
  • Das MSM 62 kann mikroprozessorbasiert sein und eine zentrale Verarbeitungseinheit oder Einheiten, die mit verschiedenen RAM oder ROM-Speichern verbunden sind, umfassen. Das MSM 62 führt verschiedene Unterbrechungssoftwareroutinen aus, um für den (Verbrennungs-)Motor 12 eine Luft-, Kraftstoff- und Zündsteuerung an Linie oder Kabel 61 bereitzustellen. Eine solche Steuerung wird in Ansprechen auf die Sensorausgänge 60A bis 60N bereitgestellt. Das MSM 62 stellt auch an Leitung 63 Signale an einen MoGen-Controller 64 bereit, der über eine Leitung 65 mit dem MoGen 30 verbunden ist. Darüber hinaus führt das MSM 62 HGK-Softwaresteuerungsroutinen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung aus, etwa ein Hybridkühlungssteuersystemverfahren 70 (HKSS)-Verfahren von 2A und 2B. Das Hybridantriebsstrangsystem 10 verwendet eine MSS-Funktion, die in dem MSM 62 programmiert ist, um Kraftstoffeffizienz und Emissionsreduktion bereitzustellen. Wie oben erwähnt, stellt die MSS-Funktion selektiv den (Verbrennungs-)Motor 12 ab, wenn das Fahrzeug anhält, und verwendet den MoGen 64, um den (Verbrennungs-)Motor wieder zu starten, wenn erwünscht ist, das Fahrzeug zu bewegen.
  • Wenn der Fahrer oder ein Fahrgast Kühlung fordert, wird vom Bedienereingabeblock 46 auf Leitung 52 ein "Klimatisierung-an"-Signal an einen Sensor im Block 54 bereitgestellt. Wie besonders mit Bezug auf das HKSS-Verfahren 70 der 2A und 2B beschrieben, entkoppelt, wenn der (Verbrennungs-)Motorstoppbefehl des MSS-Systems auftritt, das MSM 62 durch Bereitstellen eines Steuersignals hierfür an Leitung 66 selektiv die vordere Kompressorkupplung 36. Die Kupplung 36 arbeitet dann, um den Klimakompressor 38 vom Antriebsriemen 32 zu entkoppeln. Das MSM 62 kann dann über Leitung 67 ein anderes Steuersignal bereitstellen, das ein Kompressormotorsteuersystem betätigt, welches einen steuerbaren Schalter oder ein Relais 68 umfasst. Der Schalter 68 ermöglicht der Batteriereihe 35 Strom zu liefern, um über ein Stromleitungskabel 69 durch selektive Verbindung der Batterie 35 mit dem Motor 40 den Antriebsmotor 40 zu aktivieren. Die rückwärtige Kompressorkupplung 42 koppelt automatisch mechanisch den Motor 40, um in Antwort auf die Aktivierung des Motors 40 den Klimakompressor 38 anzutreiben. In Antwort auf die Deaktivierung des Motors 40 durch das MSM 62 entkoppelt die Kupplung 42 auch automatisch den Kompressor 38 vom Motor 40. Somit ermöglicht der Klimakompressor 38, wenn er durch den Motor 40 angetrieben wird, dass kalte Luft durch die Klimaanlage bereitgestellt wird, welche den Fahrgastraum kühlt, auch wenn die MSS-Funktion den (Verbrennungs-)Motor 12 abgeschaltet hat. In Übereinstimmung mit einem Aspekt einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, um den Motor 40 nur unter vorbestimmten Bedingungen, welche auf ausgewählten Parametern basieren, die in vorbestimmten Bereichen liegen, selektiv zu betätigen. Dieses Verfahren ermöglicht, dass der Motor 40 kleiner, leichter im Gewicht und weniger teuer ist, als wenn der Motor 40 nicht durch das HKSS-System selektiv betrieben werden würde. Dies liegt daran, dass jedes Mal wenn der (Verbrennungs-)Motor 12 vorübergehend außer Betrieb ist, der Motor 40 ansonsten fähig sein müsste, den Kompressor 38 zu betätigen, um all die Fahrgastkühlerfordernisse bereitzustellen. Wenn die MSS-Funktion den Start des (Verbrennungs-)Motors 12 einleitet, dann ist der Motor 40 außer Betrieb und das MSM 62 stellt ein Signal an die vordere Kupplung 36 bereit, die den Klimakompressor 38 mit dem Riemen 62 koppelt, so dass der (Verbrennungs-)Motor 12 wieder den Kompressor 38 betätigen kann.
  • Insbesondere führt das MSM 62 vorzugsweise das Fahrgastraumkühlungssteuerverfahren 70 von 2A und 2B aus. Jedoch kann jede Art von elektronischen Controllern oder eine Kombination von elektronischen Controllern das Verfahren 70 ausführen. Eines der Merkmale des HKSS-Verfahrens 70 ist, den (Verbrennungs-)Motor 12 zu verwenden, um den Kompressor 38 anzutreiben, um die Fahrgastraumtemperatur abzusenken, bevor die MSS-Funktion aktiviert und der Motor 40 verwendet werden kann. Nur dann, wenn die Klimaanlage in einem Fahrgastraum-"Temperaturbeibehaltungsmodus" ist, kann die MSS-Funktion aktiviert werden und der Kompressor 38 kann möglicherweise durch den Motor 40 angetrieben werden.
  • Mit Bezug auf 2A wird angenommen, dass die MSM-Unterbrechungssoftwareroutine ein Signal bereitstellt, um das HKSS-Verfahren 70 zu starten 72. Bei einem Fahrzeug ohne ein automatisches Klimasteuersystem sind der Fahrer oder der Fahrgast nur für das Setzen der HGK-Eingaben 46 oder Parameter der Linie 52 von 1 verantwortlich. Diese HGK-Eingaben umfassen Gebläsedrehzahl, Temperatureinstellung und ob Klimatisierung angefordert wurde. Wenn das Fahrzeug ein automatisches Klimasteuersystem aufweist, dann werden einige dieser Eingaben automatisch durch solch ein System bereitgestellt. Wenn ein "Klimatisierung-an"-Befehl bereitgestellt wurde, dann liefert der Entscheidungsblock 74 eher das "Ja" der Linie 76 als das "NEIN" der Linie 77. Wenn ein "NEIN" bereitgestellt wird, weil "Klimatisierung-an" nicht angefordert wurde, überwacht das HKSS-Verfahren 70 alternativ dann den Block 46 von 1, bis ein "Ja" 76 durch Block 74 von 2A bereitgestellt ist. Unter der Annahme, dass das "Ja" 76 bereitgestellt ist, berechnet das MSM 62 dann eine Zeitspanne "t_krit-Klimatisierung-an", in der nach einem anfänglichen Start der Kompressor durch den (Verbrennungs-)Motor 12 angetrieben werden muss, um den Fahrgastraum genügend herunter zu kühlen. Nach t_krit-Klimatisierung-an kann der (Verbrennungs-)Motor 12 durch den Betrieb der MSS-Funktion abgestellt werden und der Antriebsmotor 40 kann dann den Kompressor 38 betätigen, um in dem Fall, in dem die MSS-Funktion den (Verbrennungs-)Motor 12 abstellt, die Kühlung des Fahrgastraums zu unterstützen oder beizubehalten. Um t_krit-Klimatisierung-an zu berechnen, verwendet das MSM 62 Parameter wie etwa die Umgebungslufttemperatur "T_Umg" aus Block 56, die aus Einlasslufttemperatursensordaten (nicht gezeigt) bestimmt werden kann oder aus der Fahrgastraumfeuchtigkeit, die entweder durch einen Feuchtesensor gemessen werden kann oder zum Beispiel basierend auf einem vorderen und/oder rückwärtigen Entnebelungszustand modeliert werden kann. Basierend auf diesen T_Umg und Klimatisierungsdiagnosedaten etwa wie die Hochdruckseite des Kompressors 38 berechnet das MSM 62 t_krit-Klimatisierung-an. t_krit-Klimatisierung-an wird so berechnet, dass sie lang genug ist, damit der Fahrgastraum genügend gekühlt wird und damit große Umgebungstemperaturunterschiede zwischen dem Fahrzeugaufschließort, etwa einer Garage, und der äußeren Straßenumgebungstemperatur, das MSM 62 und die zugeordnete Berechnung von t_krit-Klimatisierung-an nicht verwirren. t_krit-Klimatisierung-an kann beispielsweise ungefähr 10 Minuten betragen. Ein Entscheidungsblock 78 liefert das "Ja" der Linie 80 nur, nachdem das MSM 62 genügend Zeit hatte, t_krit-Klimatisierung-an zu berechnen. Ansonsten wird das "NEIN" von Linie 82 geliefert, wenn die Zeit nicht ausreichend ist, um t_krit-Klimatisierung-an zu berechnen, in welchem Fall das Verfahren 70 zu den Blöcken 74 und 78 zurückspringt, bis t_krit-Klimatisierung-an berechnet ist.
  • Unter der Annahme des "Ja" von Linie 80 untersucht der Entscheidungsblock 84 dann, ob die "Diagnosen" akzeptierbar sind. Solche Diagnosen oder andere Parameter können in der Tat zu einer Verlängerung von t_krit-Klimatisierung-an führen, wenn diese Diagnosen nicht innerhalb akzeptierbarer Grenzen sind. Diese Parameter umfassen einen niedrigen Ladezustand (LZ) der Batteriereihe 35 an Leitung 59 von 1. Andere solche Diagnosen umfassen die Temperaturen in dem Hybridsystem (Motor, Elektronik, Batterie etc.), Heckscheibenentnebelung-an-Status oder Hybridsystemfehlercodes. Auch in dem Fall von extrem hoher oder niedriger T_Umg oder extremer Feuchtigkeit kann die MSS-Funktion und/oder der Antrieb des Elektromotors 40 für den Kompressor 38 (elec-Klimatisierung-an) durch das Liefern des "NEIN" von Linie 86 durch Block 84 ausgesetzt werden.
  • Unter der Annahme, dass die Diagnosen akzeptierbar sind, erlaubt das "Ja" der Linie 88 dem Entscheidungsblock 90 zu untersuchen, ob t_krit-Klimatisierung-an schon erreicht ist. Wenn nicht, dann veranlasst das "Nein" von Linie 92, dass das System wieder durch die Blöcke 74, 78, 84 und 90 läuft. Wenn alternativ t_krit-Klimatisierung-an erreicht wurde, dann ermöglicht das "Ja" von Linie 94 dem Funktionsblock 96 zu signalisieren, dass die elec-Klimatisierung-an-Funktion ermöglicht werden kann, wenn die MSS-Funktion ein Stoppsignal des (Verbrennungs-)Motors 12 bereitstellt. Somit führt im Verfahren 70 eine "Nein"-Entscheidung, die aus einem der Entscheidungsblöcke von 2A resultiert, zu einem Zurückkehren zu der Eingabe des ersten Entscheidungsblocks 74 wie durch Linie 98 angedeutet.
  • Mit Bezug auf 2B ist der Entscheidungsblock 100 des HKSS-Verfahrens 70 über Linie 99 mit dem Block 96 verbunden. Der Block 100 überwacht das MSS-System, um zu bestimmen, ob ein (Ver brennungs-)Motorstopp befohlen wurde. Wenn der (Verbrennungs-)Motorstopp nicht befohlen wurde, dann veranlasst das "Nein" von Linie 102, dass die Verfahrensschritte von 2A wiederholt werden, bis das "Ja" von Linie 104 geliefert wird. Der (Verbrennungs-)Motor 12 kann gestoppt werden, während die Fahrzeugräder 27 und 28 von 1 noch rollen. In einem konventionellen Klimatisierungsantriebssystem, das durch den vorderen, zusätzlichen Antriebsriemen 32 angetrieben wird, entspricht das Stoppen des (Verbrennungs-)Motors 12 dem Stoppen der Kühlfunktionen des Klimakompressors 38. Der Entscheidungsblock 106 von 2B löst jedoch das elec-Klimatisierung-an-Signal des Funktionsblocks 112 aus, so dass der Klimakompressor 38 in Antwort auf die (Verbrennungs-)Motor-UPM, die geringer als eine kritische (Verbrennungs-)Motor-UPM "UPM_krit" wird, weiter arbeiten kann. Insbesondere untersucht der Entscheidungsblock 106, ob die (Verbrennungs-)Motor-UPM kleiner als UPM_krit ist. Wenn nicht, veranlasst das "Nein" von Linie 108, dass das System 10 die (Verbrennungs-)Motor-UPM über die Leitung 61 von 1 überwacht, bis die (Verbrennungs-)Motor-UPM kleiner als UPM_krit ist. In diesem Fall wird das "Ja" von Linie 110 geliefert, was zu einem Entkoppeln der vorderen Kupplung 36 führt und dazu, dass der Kompressormotor 40 den Antrieb des Kompressors 38 übernimmt, um weiterhin Kühlung für den Fahrgastraum bereitzustellen, bis der (Verbrennungs-)Motor 12 wieder gestartet ist. Zum Beispiel, wenn UPM_krit 171 400 UPM beträgt. Wenn der (Verbrennungs-)Motor 12 bei 1000 UPM stoppt und auf 400 UPM abfällt, wird die vordere Kupplung 36 entkoppelt, um den Kompressor 38 vom (Verbrennungs-)Motor 12 zu entkoppeln und der elektrische Klimatisierungsmotor 40 wird aktiviert, um durch Block 112 den Kompressor 38 weiter zu betreiben. Somit ermöglicht die Verwendung des UPM_krit-Schwellenwerts durch Block 102, dem Drehmoment des Kompressors 38, welches zuvor durch die Verbrennungskraft des (Verbrennungs-)Motors 12 geliefert wurde, zu einer Reduktion der elektrischen Leistungsspitze zu führen, die ansonsten entstanden wäre, wenn dem Kompressor 38 ermöglicht worden wäre, mit dem Rotieren zu stoppen, bevor Strom an den Motor 40 geliefert wird. Zusätzlich erlaubt das Ermöglichen des Motors 40, den Kompressor 38 anzutreiben, bevor der (Verbrennungs-)Motor 12 stoppt, dass der Kompressor 38 kontinuierlich dreht, ohne zu einem Stopp zu kommen, und damit die Veränderung im Fahrzeuggeräusch reduziert, was die Kundenzufriedenheit erhöhen kann.
  • Nachdem der Motor 40 eingeschaltet wurde, überwacht das Verfahren 70 weiter die vorher genannten Parameter des Hybridkraftantriebs einschließlich derer, die die HKSS-Funktion betreffen, wie durch Entscheidungsblock 116 angedeutet. Wenn die Parameter innerhalb akzeptierbarer Bereiche sind, dann wird das "Ja" von Linie 118 geliefert. Wenn einer der Parameter aus dem akzeptierbaren Bereich triftet, führt das dann zu dem "Nein" von Linie 120. Der Block 122 antwortet auf das "Nein" von Linie 120 mit dem Abstellen der HKSS-Funktion, was dazu führt, dass der elektrische Strom zum Motor 38 ausgeschaltet wird und dem (Verbrennungs-)Motor befohlen wird, wieder zu starten wie durch Block 124 angedeutet.
  • Wenn alternativ all die Diagnosen innerhalb des Bereichs sind, wie durch "Ja" 118 angedeutet, dann überwacht der Entscheidungsblock 128 für die MSS-Funktion, um einen (Verbrennungs-)Motorwiederstartbefehl zu liefern. Das "Nein" von Linie 130 zeigt die Abwesenheit eines solchen Befehls an und der Motor 40 betätigt weiter den Kompressor 38 (HKSS an). Alternativ, wenn ein (Verbrennungs-)Motorwiederstart befohlen ist, initiiert das "Ja" von Linie 131 den Wiederstart des (Verbrennungs-)Motors 12 und das Beenden der Stromzufuhr an den Motor 40 (HKSS aus) des Funktionsblocks 132. Es ist gewöhnlich wünschenswert, dass der Strom zum Motor 40 ausgeschaltet wird, bevor Strom an den MoGen 30 angelegt wird, um die Beanspruchung der Batteriereihe 35 von 1 während des (Verbrennungs-)Motorwiederstartprozesses zu reduzieren. Wie durch die Linien 134 angezeigt, wird das Verfahren 70 in Antwort auf das (Verbrennungs-)Motorwiederstartsignal von einem der Blöcke 124 oder 132 dann auf die Eingabe des Blocks 74 zurückgesetzt.
  • Es sind viele Modifikationen des Verfahrens 70 für Fachleute offensichtlich. Zum Beispiel kann der Klimatisierungsbetrieb momentan unterbrochen werden, wenn Diagnosewarnungen von den Sensorcodes vorliegen, etwa ein niedriger Batterieladezustand, um dem Wiederstart des (Verbrennungs-)Motors 12 höchste Priorität zu geben. Eine andere Modifikation könnte die Hochdruckseite der Klimatisierung betreffen. Insbesondere kann die HKKS-Funktion ausgesetzt werden und das Klima-Kondensor-Kühlgebläse kann eingeschaltet werden, wenn sich die Klimatisierungshochdruckseite einem höheren als wünschenswerten Wert nähert. Ebenso kann, wenn ein Feuchtesensor implementiert ist, das HKSS-System oberhalb eines kalibrierten Feuchtewerts abgeschaltet werden, um dem (Verbrennungs-)Motor die Hochleistungsluftentfeuchtungsbedürfnisse bereitstellen zu lassen. Gemäß einer weiteren Modifikation kann, wenn die Klimatisierungslast gering ist, die MSS-Funktion ermöglicht werden, ohne dass die HKSS-Funktion ermöglicht wird. In diesem Fall würde der Klimakompressor 38 ebenso stoppen, wenn der (Verbrennungs-)Motor gestoppt wird. Die Kompressorleistungsfähigkeit kann einige Zeit, bevor der (Verbrennungs-)Motor herunterfährt (z.B. während des Abbremsens) erhöht werden, um die Verdunstungstemperatur weiter zu senken. Dieser Betrieb ist besonders in Fahrzeugen mit einer automatischen Klimasteuerung, in einem Zustand, bei dem der Kompressor 38 nicht eingeschaltet war oder bei niedriger Leistung betrieben wurde, weil die Fahrgastraumtemperatur innerhalb eines gewünschten Bereichs liegt, anwendbar. Durch eine zusätzliche Modifikation könnten die MSS-Funktionen noch ermöglicht werden, wenn der Rest der Hybridantriebssysteme voll funktioniert und die Umgebungstemperatur, Gebläsedaten und/oder Feuchtigkeit innerhalb kalibrierter Bereiche sind. In diesem Fall wäre der Klima-Kompressor-Motor 40 entweder funktionsunfähig, wenn er läuft, oder ausgeschaltet, wenn er nicht läuft. Außerdem würde, nachdem eine berechnete (Verbrennungs-)Motor-Stopp-Zeit vergangen ist oder eine höhere Klimatisierungsanforderung von einem Fahrzeugbenutzer vorliegt, der (Verbrennungs-)Motor 12 wieder gestartet werden, um den Kompressor 38 direkt zu betätigen.
  • 3 zeigt ein Zeitdiagramm 150, das ein Beispiel des Betriebs einer Ausführungsform des Verfahrens 70 darstellt. Die Abszisse 152 misst die Zeit und die Ordinate 153 misst die Amplitude verschiedener Graphen von 3. Die (Verbrennungs-)Motordrehzahl wird entlang einer Achse 153 durch Graph 154 in UPM dargestellt. Vor der Zeit t1 wird angenommen, dass der Fahrzeugmotor 12 in einer kühlen Garage an einem heißen Sommertag gestartet wird. Die (Verbrennungs-)Motordrehzahl 154 steigt dann schnell von 0 UPM auf ungefähr 580 UPM. Die Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch einen gestrichelten Graphen 156 dargestellt wird, steigt von 0 Meilen pro Stunde (mph) auf einen Nicht-Null-Wert in der Nähe der Zeit t1. Eine Klimatisierungsanforderung oder ein Befehl 74 von 2A wird bei ungefähr der Zeit t1 gemacht, wie durch die Änderung im Niveau des Graphen 158 von 3 gezeigt. Als Ergebnis kuppelt die Klimatisierungskupplung 36, die durch die Änderungen im Niveau von Graph 160 dargestellt wird, bei der Zeit t2 ein, um dem (Verbrennungs-)Motor 12 zu erlauben, den Kompressor 38 anlaufen zu lassen, wobei die Klimatisierung-an-Zeit von Graph 162 gestartet wird.
  • Zusätzlich ermöglicht die Umgebungsparameterüberwachung, dass der Berechnungsprozess von Block 78 von 2A zum Zeitpunkt t2, wie durch die Änderung des Niveaus von Graph 164 dargestellt, beginnt. Die Berechnung von t_krit-Klimatisierung-an durch Block 78 ist bei ungefähr der Zeit t3 beendet, wie durch die Änderung im Niveau von Graph 166 gezeigt. Außerdem beginnt die "Min-Klimatisierung-an-Zeit" von Graph 168 genau vor der Zeit t3. Insbesondere zeigt die Änderung im Niveau vom Graph 168 ungefähr zum Zeitpunkt t3 auch an, dass der t_krit-Klimatisierung-an-Schwellenwert durch Block 78 von 2A berechnet wurde. Die minimale Klimatisierung-an-Zeit erlöscht, wenn der Klimatisierung-an-Zeit Graph 162 den Graph 168 zur Zeit t5 schneidet.
  • Die Fahrzeuggeschwindigkeit 156 kehrt zum Zeitpunkt t4 auf 0 mph zurück und kehrt dann vor der Zeit t5 zu ihrem ursprünglichen Niveau zurück. Die Zeit t4 zeigt, dass, obwohl das Fahrzeug zu einem Stopp kam, das HKSS 170 noch nicht aktiviert wurde, da t_krit-Klimatisierung-an noch nicht erloschen ist. Zum Zeitpunkt t5 werden die Diagnosen durch Block 84 von 2A, wie durch die Änderung im Niveau von Graph 170 angezeigt, bestimmt, um innerhalb ihrer akzeptierbaren Bereiche zu sein und t_krit-Klimatisierung-an ist erreicht oder hat durch Block 90 von 2 171 passiert. Darauf tritt zum Zeitpunkt t5 das "Motorstopp mit Klimatisierung-an ermöglicht" von Block 96 ein.
  • Unmittelbar vor der Zeit t6 wird ein (Verbrennungs-)Motorstopp befohlen, der die (Verbrennungs-)Motordrehzahl von Graph 154 veranlasst, zum Zeitpunkt t6 unter das UPM-krit-Niveau 173 von ungefähr 400 UPM von Block 106 in 2B zu fallen. Als ein Ergebnis entkoppelt die vordere Kupplung 38 den Kompressor 38 von dem (Verbrennungs-)Motor 12, wie durch die Niveauänderung von Graph 160 zum Zeitpunkt t6 gezeigt. Der "HKSS an"-Betrieb von Block 112 von 2B, wie durch Graph 172 dargestellt, ist auch aktiviert und der elektrische Klimatisierungsantriebsmotor 40 wird wie durch die Änderung im Niveau von Graph 174 angezeigt zum Zeitpunkt t6 angefahren. Somit wird der Kompressor 38 durch den Motor 40 angetrieben, um weiterhin Kühlung an den Fahrgastraum zu liefern und die Klimatisierung-An-Zeit von Graph 162 steigt weiter an.
  • Unmittelbar vor der Zeit t7 wird entweder ein (Verbrennungs-)Motorwiederstart befohlen oder ein Parameter fällt aus dem Bereich. In beiden Fällen veranlasst Block 128 von 2B das HKSS auszuschalten, wie durch die Änderung im Niveau von Graph 172 angezeigt, um einen ausreichenden elektrischen Strom für den MoGen für den (Verbrennungs-)Motorstart zur Verfügung zu stellen. Demgemäß schaltet der elektrische Motor 140 zur Zeit t7 ab, wie durch die Änderung im Niveau von Graph 174 gezeigt. Zusätzlich kuppelt die vordere Kupplung 38 gleichzeitig mit dem Abstellen des Motors 40 ein, wie durch Graph 160 und 174 gezeigt. Die Kupplung 38 ermöglicht dem (Verbrennungs-)Motor 12 wieder, den Kompressor 38 anzutreiben, nachdem sich die (Verbrennungs-)Motordrehzahl in der Nähe von 82 Einheiten auf der Zeitskala 152 stabilisiert hat 176. Alternativ bleibt der HKSS-Motor an, wenn der Batterieladezustand genügend hoch ist, bis sich die (Verbrennungs-)Motordrehzahl nach einem (Verbrennungs-)Motorwiederstart stabilisiert hat. Dies erlaubt ein sanfteres Einkuppeln der vorderen Kupplung 38. Somit wird die Klimatisierung weiter bereitgestellt, wie durch Graph 162 angezeigt, der weiter ansteigt. Daher steigt die Klimatisierung-An-Funktion von Graph 162 ohne Unterbrechung mit der gleichen Steigung weiter an, auch wenn der (Verbrennungs-)Motor 12 gestoppt und wieder gestartet wird.
  • Im Hinblick auf das vorher Gesagte sollte es gewürdigt werden, dass ein beispielhaftes HKSS-Verfahren 70 sowie eine Vorrichtung 10 bereitgestellt wurden, das/die ein einfaches, effizientes und wirtschaftliches Klimakühlungssteuersystem für einen Fahrzeugfahrgastraum für die Verwendung in elektrischen Hybrid- oder sanften elektrischen Hybridfahrzeugen bereitstellt. Solch ein System 10 und ein Verfahren 70 erfordern ein Minimum an Bauteilen und Bauteilgewicht zum Antreiben des Klimakompressors 38, wenn der Benzinmotor 12 zum Beispiel aufgrund des Betriebs einer MSS-Funktion vorübergehend außer Betrieb ist. Darüber hinaus stellen das System 10 und das Verfahren 70 sicher, dass das Fahrzeugfahrverhalten gleichmäßig, konstant, vorhersehbar und für den Kunden angenehm ist, während Kraftstoffeffizienz und Emissionsreduktionen beibehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Steuern der Klimakühlung in einem Fahrgastraum eines Hybridkraftfahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst einen Verbrennungsmotor, der fähig ist, gestartet und vorübergehend gestoppt zu werden, einen Klimakompressor und einen elektrischen Kompressormotor, der ausschließlich hierfür vorgesehen ist und angekoppelt ist, um den Klimakompressor anzutreiben. Darüber hinaus sind Sensoren angekoppelt, um ausgewählte Parameter in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug zu überwachen. Ein elektronischer Controller ist an den Verbrennungsmotor, an den Kompressormotor und an die Sensoren gekoppelt. Wenn der (Verbrennungs-)Motor läuft, betreibt er den Kompressor, um eine Klimakühlung für den Fahrgastraum bereitzustellen. Der Controller antwortet auf die ausgewählten Parameter, um den Kompressormotor selektiv anzutreiben, um den Kompressor selektiv anzutreiben, wenn der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt ist, so dass Klimakühlung weiterhin in den Fahrgastraum geliefert wird, wenn bestimmte überwachte Bedingungen eintreffen. Der Controller beendet den Betrieb des Kompressormotors, wenn der (Verbrennungs-)Motor wieder gestartet wird und der (Verbrennungs-)Motor dann wieder den Kompressor antreibt.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Bereitstellung einer Klimakühlung für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, welche umfasst: einen Verbrennungsmotor, der fähig ist, gestartet und vorübergehend gestoppt zu werden; einen Klimakompressor; einen Kompressormotor, der an den Klimakompressor gekoppelt ist, wobei der Motor steuerbar ist, um den Kompressor zu betätigen; Sensoren, die angekoppelt sind, um ausgewählte Parameter in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug zu überwachen; einen elektronischen Controller, der an den Verbrennungsmotor, an den Kompressormotor und an die Sensoren gekoppelt ist, wobei der Controller konfiguriert ist, um: selektiv den Betrieb des (Verbrennungs-)Motors zu starten und vorübergehend zu stoppen; und auf die ausgewählten Parameter zu antworten, um den Kompressormotor selektiv zu betätigen, um hierdurch den Kompressor zu betätigen, wenn der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt ist, so dass die Klimakühlung weiter an den Fahrgastraum geliefert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine mechanische Kopplung zum selektiven Koppeln des Kompressors an den (Verbrennungs-)Motor; und wobei der elektrische Controller die mechanische Kopplung selektiv betätigt, um den Kompressor an den (Verbrennungs-)Motor zu koppeln, wenn der (Verbrennungs-)Motor läuft, und um den Kompressor von dem (Verbrennungs-)Motor zu entkoppeln, wenn der Motor vorübergehend gestoppt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: ein Kompressormotorsteuersystem zum selektiven Aktivieren und Deaktivieren des Kompressormotors.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kompressormotorsteuersystem umfasst: einen elektronischen Controller; eine Batterie, die Strom an den elektronischen Controller liefert; einen steuerbaren Schalter, der zwischen der Batterie und dem elektronischen Controller angekoppelt ist; und wobei der elektronische Controller den Schalter betätigt, um selektiv elektrischen Strom von der Batterie an den Kompressormotor zu liefern.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, einer der Sensoren den Ladezustand der Batterie überwacht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: eine mechanische Kopplung, die zwischen dem Kompressormotor und dem Kompressor angekoppelt ist, und wobei die zweite mechanische Kopplung automatisch den Motor an den Kompressor koppelt, um den Kompressor zu betätigen, wenn der Kompressormotor aktiviert ist, und um automatisch den Motor von dem Kompressor zu entkoppeln, wenn der Motor deaktiviert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Sensoren Eingaben, die von einem Benutzer des Fahrzeugs gesteuert werden, überwachen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Sensoren Gaspedalpositionen, Bremspedalpositionen und Kühlungssteuerpositionen überwachen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sensoren die Umgebungstemperatur des Fahrzeugs überwacht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sensoren die Umdrehungszahl pro Minute des (Verbrennungs-)Motors überwacht.
  11. Verfahren zum Bereitstellen einer Klimakühlung für den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs mit einen Verbrennungsmotor, der selektiv gestartet und vorübergehend gestoppt werden kann, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erfassen ausgewählter Parameter in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug; und Antworten auf die ausgewählten Parameter, um selektiv einen Kompressormotor zu betätigen, um dadurch einen Kompressor zu betätigen, wenn der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt ist, so dass die Klimakühlung weiter an den Fahrgastraum geliefert wird, während der Motor vorübergehend gestoppt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner die Schritte umfasst: Erfassen, ob Fahrgastraumkühlung angefordert wurde: wenn Fahrgastraumkühlung angefordert wurde, dann Berechnen einer Zeitdauer für den (Verbrennungs-)Motor, um den Kompressor direkt zu betätigen; Verwenden des (Verbrennungs-)Motors, um den Kompressor für die Zeitdauer zu betätigen, um die Fahrgastraumtemperatur während der Zeitdauer zu kühlen; und Bereitstellen eines ersten Steuersignals, wenn die Zeitdauer vergangen ist, wobei das erste Steuersignal ermöglicht, dass der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt wird und der Kompressormotor betätigt wird, so dass der Kompressor eine zusätzliche Fahrgastraumkühlung bereitstellen kann, wenn der (Verbrennungs-)Motor vorübergehend gestoppt ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner die Schritte umfasst: Erfassen der Fahrzeugumgebungstemperatur; Erfassen der Fahrzeugumgebungsfeuchtigkeit; und Berechnen der Zeitdauer durch Verwendung wenigstens der Fahrzeugumgebungstemperatur und der Feuchtigkeit.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner die Schritte umfasst: Erfassen von Diagnoseparametern in Verbindung mit dem Fahrzeug; Bestimmen, ob die Diagnoseparameter innerhalb akzeptierbarer Grenzen sind, und Bereitstellen des ersten Steuersignals nur, wenn die Diagnoseparameter innerhalb akzeptierbarer Grenzen sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseparameter den Ladezustand der Batterie zum Betreiben des Kompressormotors umfassen.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, das die weiteren Schritte umfasst: Erfassen, ob ein (Verbrennungs-)Motorstopp befohlen wurde; Überwachen der (Verbrennungs-)Motordrehzahlen pro Minute, wenn der (Verbrennungs-)Motor stoppt; Bereitstellen eines zweiten Steuersignals, wenn die (Verbrennungs-)Motordrehzahlen pro Minute unter einen vorbestimmten Schwellenwert fallen; und Verwenden des zweiten Steuersignals, um den elektrischen Kompressormotor zu aktivieren.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner die weiteren Schritte umfasst: Erfassen von Diagnoseparametern in Verbindung mit dem Fahrzeug; Bestimmen, ob die Diagnoseparameter innerhalb akzeptierba rer Grenzen sind; und Bereitstellen des zweiten Steuersignals nur, wenn die Diagnoseparameter innerhalb akzeptierbarer Grenzen sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der (Verbrennungs-)Motor wieder gestartet wird, wenn die Diagnoseparameter nicht innerhalb der akzeptierbaren Grenzen sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseparameter Hybridsystemfehlercodes umfassen.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner die Schritte umfasst: Überwachen, ob ein (Verbrennungs-)Motorwiederstart befohlen wurde; Beenden des Betriebs des Kompressormotors in Antwort auf den (Verbrennungs-)Motorwiederstartbefehl; Wiederstarten des (Verbrennungs-)Motors in Antwort auf den (Verbrennungs-)Motorwiederstartbefehl; und Verwenden des (Verbrennungs-)Motors, um den Kompressor zu betätigen.
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