DE102004040802A1 - Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Fahrzeugverschmutzung im Windkanal - Google Patents
Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Fahrzeugverschmutzung im Windkanal Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004040802A1 DE102004040802A1 DE102004040802A DE102004040802A DE102004040802A1 DE 102004040802 A1 DE102004040802 A1 DE 102004040802A1 DE 102004040802 A DE102004040802 A DE 102004040802A DE 102004040802 A DE102004040802 A DE 102004040802A DE 102004040802 A1 DE102004040802 A1 DE 102004040802A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- spray
- spray nozzle
- throttle
- cone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M9/00—Aerodynamic testing; Arrangements in or on wind tunnels
- G01M9/02—Wind tunnels
- G01M9/04—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/34—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
- B05B1/3405—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
- B05B1/341—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
- B05B1/3421—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
- B05B1/3431—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves
- B05B1/3442—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves the interface being a cone having the same axis as the outlet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/40—Filters located upstream of the spraying outlets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Nozzles (AREA)
Abstract
Es wird eine Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Verschmutzung eines Fahrzeuges durch einen aus einer Vielzahl von Flüssigkeitstropfen bestehenden Sprühnebel beschrieben, welche mindestens eine Sprühdüse mit Mitteln zur Erzeugung eines heterogenen Sprühnebels, bestehend aus unterschiedlich großen Flüssigkeitstropfen, aufweist.
Description
- Technisches Gebiet:
- Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Verschmutzung eines Fahrzeuges durch einen aus einer Vielzahl von Flüssigkeitstropfen bestehenden Sprühnebel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zur Erprobung und Untersuchung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugkomponenten unter realistischen Umweltbedingungen ist es aufgrund der einfacheren Zugänglichkeit und besseren Möglichkeit der visuellen Analyse üblich, den jeweils in Frage kommenden Umweltbedingungen ähnliche, möglichst realitätsnahe Bedingungen in Prüfständen zu simulieren, wobei zur Vergleichbarkeit der Ergebnisse verschiedener Messungen und Prüfungen untereinander reproduzierbare Bedingungen geschaffen werden müssen.
- Eine typische, in einem Windkanal-Prüfstand durchgeführte Untersuchung betrifft beispielsweise die Schmutzfreihaltung und/oder Verschmutzung von Fahrzeugen im Regen durch Regentropfen und Gischt von vorausfahrenden Fahrzeugen. Zur Untersuchung im Windkanal kommt es dabei auf eine vergleichbare Darstellung des zur Verschmutzung führenden Sprühnebels an. Bei Regen entsteht beispielsweise hinter einem vorausfahrenden LKW ein heterogenes Gemisch aus verschieden großen Tropfen, welche in Abhängigkeit von ihrer Größe, von der Höhe des LKW und vom Abstand zum hinterherfahrenden Fahrzeug auf dieses auftreffen. Derartige Umweltbedingungen, insbesondere im Hinblick auf die unterschiedlichen Tropfengrößen, lassen sich mit den bisher auf Prüfständen verwendeten und bekannten Wasserdüsen, bei deren Auslegung insbesondere auf eine konstante, homogene Tropfengröße wert gelegt wurde, nicht und insbesondere nicht reproduzierbar im Windkanal erzeugen.
- Aus der
DE 39 39 992 C2 ist ein Sprühkopf zum automatischen Auftragen und Verteilen von Flüssigkeiten bekannt, welcher ein besonders homogenes Gemisch aus gleich großen Tropfen bei möglichst geringer Bildung eines Sprühnebels ermöglicht. Der Sprühkopf ist nicht geeignet, ein heterogenes Gemisch aus unterschiedlich großen Tropfen zu erzeugen. - Aus der
De 40 16 368 A1 ist ein Sprühkopf zum Aufsprühen von Flüssigkeiten mit auf von einander abgewandten Seiten angeordneten Sprühdüsen bekannt, zum gleichmäßigen und schnellen Auftragen beispielsweise von Trennschichten auf Gussformen. Nachteilig ist hierbei, dass der Sprühkopf nicht zur Erzeugung eines heterogenen Gemischs aus unterschiedlich großen Tropfen in einem Windkanal-Prüfstand geeignet ist. - Aus der
DE 199 11 050 C2 ist eine Sprühvorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebes eines Kraftfahrzeuges unter Regenbedingungen bekannt, welche an einem fahrenden Fahrzeug montierbar ist, und mehrere über der Fahrzeugbreite angeordnete Sprühdüsen aufweist. Dabei ist zur Simulation unterschiedlicher Tropfengrößen vorgesehen, Düsenteile auswechselbar zu gestalten, um durch Auswechseln einzelner Düsenteile die Tropfengröße zwischen aufeinander folgenden Untersuchungen verändern zu können. Nachteilig hieran ist neben der erforderlichen Montage am fahrenden Fahrzeug, dass während einer Untersuchung kein heterogenes Gemisch aus unterschiedlichen Tropfengrößen simuliert werden kann. - Aus der
US 4,799,390 ist eine Klimakammer zur Erprobung von Fahrzeugen unter Schneebedingungen bekannt, bei der ein mittels Koaxial-Sprühdüsen erzeugter Sprühnebel aus Wassertröpfchen in einen kalten Luftstrom hineingesprüht wird, um Schneeflocken zu erzeugen und so ein Schneetreiben zu simulieren. Nachteilig hieran ist, dass die mittels Koaxial-Sprühdüsen erzeugten, ein homogenes Gemisch aus gleich großen Tropfen bildenden Tropfen in dem kalten Luftstrom zu Schneekristallen gefrieren und keine Regenbedingungen, insbesondere solche hinter einem vorausfahrenden LKW simuliert werden können. - Aus der
JP 57184943 A - Aus der
US 3,259,466 ist ein Prüfstand zur Untersuchung des Korrosionsverhaltens von Gegenständen und Werkstoffen bekannt, in dem ein feiner Nebel aus kleinen Tröpfchen einer Korrosion erzeugenden Flüssigkeit erzeugt wird, welcher die Oberflächen der in dem Prüfstand angeordneten Gegenstände und Werkstoffe vollständig und bis in die kleinsten Ritzen hinein bedecken soll. Der in einem derartigen Prüfstand erzeugte Nebel aus kleinsten Tröpfchen ist nicht geeignet, die im Verhältnis dazu sehr großen, auf ein fahrendes Fahrzeug treffenden Regentropfen zu simulieren. - Darüber hinaus sind die bekannten Sprühvorrichtungen in ihrer Handhabung kompliziert und zeitaufwändig.
- Technische Aufgabe der Erfindung:
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprühvorrichtung zu entwickeln, mit der eine möglichst realitätsnahe Simulation der Umweltbedingungen, denen ein bei Regen insbesondere hinter einem LKW auf einer Straße herfahrendes Fahrzeug ausgesetzt ist, möglich ist.
- Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
- Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung gelöst durch mindestens eine Sprühdüse mit Mitteln zur reproduzierbaren Erzeugung eines heterogenen Sprühnebels bestehend aus unterschiedlich großen Flüssigkeitstropfen, insbesondere zur Simulation von Umweltbedingungen in einem Windkanal-Prüfstand, die der im Nachlauf eines LKWs mitgeschleppten Gischt aus unterschiedlich großen Wassertropfen entspricht.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass am Austritt jeder einzelnen Sprühdüse ein heterogenes Tropfengemisch erzeugt wird, so dass die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse von mit einer derartigen Sprühvorrichtung durchgeführten Untersuchungen nicht von der relativen Position mehrerer, beispielsweise unterschiedliche Tropfengrößen erzeugender Sprühdüsen zueinander abhängig ist. Die hierdurch auf einem Prüfstand im Windkanal erzeugbaren Bedingungen weisen eine gute Vergleichbarkeit mit den tatsächlichen Straßenbedingungen während oder nach einem Regenschauer auf.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Sprühdüse eine als Standard-Brennerdüse ausgeführte Simplex-Sprühdüse ist, wobei die Mittel zur Erzeugung eines heterogenen Sprühnebels vor dem Austritt der Tropfenflüssigkeit aus der Sprühdüse angeordnete Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit durch die Sprühdüse sind. Derartige, beispielsweise aus der DIN EN 293 bekannte Sprühdüsen sind üblicherweise auf eine bestimmte Durchflussmenge ausgelegt, bei der sowohl das Sprühbild der Sprühdüse, als auch ein homogenes Gemisch aus gleich großen Tropfen gewährleistet ist. Sowohl ein bestimmtes Sprühbild, als auch die homogene Gemischbildung sind dabei bei Sprühdüsen, die beispielsweise für die Brennstoffeinspritzung in einen Brennraum oder für Lackieranlagen vorgesehen sind, in der Normung festgelegte Auslegungskriterien, die unter Auslegungsbedingungen erreicht werden müssen. Eine Drosselung der Durchflussmenge und der damit verbundenen Absenkung des Drucks der Tropfenflüssigkeit verändert die Auslegungsbedingungen und zieht zunächst die Bildung eines homogenen Gemischs aus gleich großen Tropfen in Mitleidenschaft, da der Druck in der Sprühdüse nicht mehr für eine vollkommene, gleichmäßige Zerstäubung der Tropfenflüssigkeit ausreicht. Hierdurch entstehen zunächst am Rand des Sprühkegels, je nach dem Grad der Drosselung und des damit einhergehenden Totaldruckverlustes, reproduzierbare, größere Tropfen, wohingegen im Inneren des Sprühkegels zunächst die ursprüngliche, feine Tropfenbildung anhält, so dass vorzugsweise durch eine Anordnung mehrerer gleichartiger und gleichermaßen gedrosselter Sprühdüsen nebeneinander ein Sprühnebel mit einem heterogenen Gemisch aus unterschiedlich großen Tropfen erzeugt werden kann. Durch die Absenkung des Drucks der Tropfenflüssigkeit in der Sprühdüse, wobei die Tropfenflüssigkeit vorzugsweise Wasser ist, wird ein normalerweise bei Sprühdüsen unerwünschter Effekt erreicht, nämlich die Bildung eines inhomogenen Gemischs aus verschieden großen Tröpfchen. Im Gegensatz zu der eigentlichen Verwendung derartiger Sprühdüsen, bei der ein heterogenes Gemisch unerwünscht ist, werden bei der vorliegenden Erfindung durch die gewollte Störung des homogenen Gemischs durch Drosselung der Durchflussmenge und die damit verbundene Erzeugung eines heterogenen Gemischs reproduzierbare Untersuchungsbedingungen mit unterschiedlichen Tropfengrößen geschaffen. Dabei besteht ein wesentlicher Vorteil darin, dass – unter Vernachlässigung der Windkanalströmung – nur ein einziger Parameter, nämlich der Druck der Tropfenflüssigkeit in der Sprühdüse, die Bildung des heterogenen Gemischs beeinflusst.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit durch die Sprühdüse in diese integriert oder zumindest integrierbar sind.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Sprühdüse aus mindestens einem vorzugsweise ein Außengewinde zum Einsetzten in eine Sprühdüsenhalterung und mindestens ein Innengewinde aufweisenden, hohlzylinderförmigen Gehäuse, einem stirnseitig in dem Gehäuse angeordneten, die Düsenöffnung aufweisenden Düsenplättchen, einem Düsenkegel, sowie einer in das Innengewinde einschraubbaren, den Düsenkegel gegen das Düsenplättchen drückenden Spannschraube mit einem in der Spannschraube angeordneten, von der dem Düsenplättchen abgewandten Stirnseite des Gehäuses zu dem Düsenkegel führenden zentralen Sprühmittelkanal besteht, wobei die in die Sprühdüse integrierten Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit durch die Sprühdüse mindestens ein zwischen Spannschraube und Düsenkegel angeordnetes, die Durchflussmenge begrenzendes, beispielsweise poröses oder ein kleines, blendenartiges, mittig angeordnetes Loch oder eine kleine mittige Öffnung aufweisendes Drosselplättchen sind.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem Gehäuse anstelle der Spannschraube und des Drosselplättchens eine den Düsenkegel gegen das Düsenplättchen drückende, vorzugsweise ein Außengewinde zum Einsetzen in das Innengewinde des Gehäuses aufweisende Drosselschraube als in die Sprühdüse integriertes Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit durch die Sprühdüse mit einem koaxial zu der Längsachse der Sprühdüse verlaufenden, von der dem Düsenplättchen abgewandten Stirnseite des Gehäuses zu dem Düsenkegel durch die Drosselschraube hindurchführenden Drossel-Sprühmittelkanal angeordnet ist, wobei der Drossel-Sprühmittelkanal die Durchflussmenge begrenzende und die erwünschte Drosselung bewirkenden, vorzugsweise kleiner als 1 mm große Querschnittsabmessungen aufweist. Durch die Ersetzung der Spannschraube, welche einen großzügig dimensionierten Sprühmittelkanal aufweist, und des Drosselplättchens durch die Drosselschraube wird eine einfache Sprühdüsen-Konstruktion mit nur wenigen Bauteilen erzeugt. Durch die im Wesentlichen durch die Querschnittsabmessungen des Drossel-Sprühmittelkanals erreichte Drosselwirkung sind leicht reproduzierbare Sprühergebnisse mit reproduzierbarer Tropfengröße und -verteilung erreichbar. Dabei ist der Sprühmittelkanal vorzugsweise als Bohrung mit kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser von etwa 0,4 mm ausgeführt.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der dem Düsenplättchen abgewandten Stirnseite des Gehäuses ein vorzugsweise aus einem porösen Werkstoff hergestellter Filter beispielsweise durch Einschrauben in das Innengewinde angeordnet ist. Der Filter verhindert dabei ein Verstopfen der blendenförmigen Öffnung des Drosselplättchens oder des Drossel-Sprühmittelkanals sowie ein Verstopfen der Düsenöffnung durch von der Tropfenflüssigkeit mittransportierten Ablagerungen und Verschmutzungen.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Sprühdüse unter Auslegungsbedingungen ein volles, in der Normung mit S gekennzeichnetes Sprühmuster aufweist.
- Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mehrere gleichartige Sprühdüsen flächig oder entlang einer Linie nebeneinander angeordnet sind. Eine denkbare Anordnung ist beispielsweise entlang einem höhenverstellbaren, im Windkanal am Boden oder an der Decke des Prüfstandes anordenbaren Balken, oder an mehreren parallel verlaufenden, einzeln oder gemeinsam höhenverstellbaren derartigen Balken.
- Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem Zulauf zu mindestens einer Sprühdüse eine zusätzliche Drosselvorrichtung angeordnet ist, beispielsweise ein Verjüngung oder ein Hahn oder dergleichen, so dass nebeneinander angeordnete Sprühdüsen gemeinsam oder individuell zusätzlich drosselbar sind, zur Erzeugung unterschiedlicher Tropfengrößen innerhalb einer aus mehreren Sprühdüsen bestehenden Sprühvorrichtung.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Sprühdüse eine Koaxial-Sprühdüse ist, wobei die Mittel zur Erzeugung eines heterogenen Sprühnebels vor dem Austritt der Tropfenflüssigkeit aus der Sprühdüse angeordnete Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit und/oder des Zerstäubungsmittels durch die Sprühdüse sind. Bei Koaxial-Sprühdüsen wird eine Zerstäubung der Tropfenflüssigkeit im Wesentlichen durch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Zerstäubungsmittel und der Tropfenflüssigkeit am koaxialen Austritt aus der Sprühdüse erzeugt, so dass beispielsweise durch eine Beeinflussung der Parameter Zerstäubungsmitteltemperatur, Zerstäubungsmitteldruck, Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit, der selbe, in der ursprünglichen Verwendung derartiger Sprühdüsen unerwünschte, reproduzierbare Effekt, wie bei der zuvor beschriebenen Simplex-Sprühdüse erzeugt werden kann.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäß veränderten Sprühdüse mit zwischen Spannschraube und Düsenkegel angeordnetem Drosselplättchen, -
2 einen Längsschnitt durch eine nach dem Stand der Technik ausgeführte, unveränderte Sprühdüse, -
3 eine Seitenansicht einer anstelle einer Spannschraube in eine Sprühdüse einsetzbare, erfindungsgemäße Drosselschraube, -
4 eine gegenüber der Darstellung in3 um 90° gedrehte Seitenansicht der Drosselschraube, -
5 eine Draufsicht auf die in den3 und4 dargestellte Drosselschraube, -
6 einen Längsschnitt durch die in den3 bis5 dargestellte Drosselschraube entlang der in4 dargestellten Linie A-A sowie -
7 eine schematische Darstellung der Verteilung der unterschiedlichen Tropfengrößen in einem Sprühkegel einer erfindungsgemäß veränderten Sprühdüse. - Wege zur Ausführung der Erfindung:
- In einer in
1 dargestellten, als Standard-Brennerdüse ausgeführten Sprühdüse1 , bestehend aus einem hohlzylinderförmigen Gehäuse2 mit einem Innengewinde3 und einem Außengewinde4 , zum Einsetzen in eine nicht dargestellte Sprühdüsen-Halterung, einem stirnseitig in dem Gehäuse2 angeordneten, die Düsenöffnung5 aufweisenden Düsenplättchen6 , einem Düsenkegel7 , sowie einer in das Innengewinde3 einschraubbaren, den Düsenkegel7 gegen das Düsenplättchen6 drückenden Spannschraube8 mit einem in der Spannschraube8 angeordneten, von der dem Düsenplättchen6 abgewandten Stirnseite9 des Gehäuses2 zu dem Düsenkegel7 führenden zentralen Sprühmittelkanal10 , ist zwischen dem Düsenkegel7 und der Spannschraube8 ein Drosselplättchen11 sowie eine Unterlegscheibe12 angeordnet. Das Drosselplättchen11 besteht aus einem porösen, für die Tropfenflüssigkeit, beispielsweise Wasser, durchdringbaren Werkstoff. Ebenso ist es denkbar, das Drosselplättchen11 mit einer blendenartigen Öffnung mit einem kleinen Öffnungs-Durchmesser auszuführen, so dass ebenso eine entsprechende Drosselwirkung beim Durchströmen mit Wasser erreicht wird. Hinter der Spannschraube8 ist ein aus einem porösen Werkstoff hergestellter, mit einem Außengewinde versehener Filter13 in das Innengewinde3 des Gehäuses2 auf dessen dem Düsenplättchen6 abgewandter Stirnseite9 einschraubbar. - Der dem Stand der Technik entsprechende Aufbau einer Sprühdüse
1 ist in2 dargestellt, wobei gegenüber der Darstellung in1 das Drosselplättchen11 und die Unterlegscheibe12 fehlen. - In den
3 bis6 ist der Aufbau einer anstelle der Spannschraube8 und des Drosselplättchens11 sowie der Unterlegscheibe12 in das Innengewinde3 des Gehäuses2 einschraubbaren, den Düsenkegel7 gegen das Düsenplättchen6 spannenden Drosselschraube14 zu erkennen. Wesentlich ist dabei der gegenüber dem Sprühmittelkanal10 der Spannschraube8 mit wesentlich kleineren Querschnittsabmessungen ausgeführte Drossel-Sprühmittelkanal15 . Durch die geringen Querschnittsabmessungen kann weitestgehend unabhängig vom anliegenden Druck in der Zuleitung zu der Sprühdüse1 eine bestimmte, beispielsweise durch den Durchmesser und/oder die Form der Eintrittskante16 und/oder die Form der Austrittskante17 zum Drossel-Sprühmittelkanal15 beeinflussbare Drosselwirkung erzielt werden, wodurch die Sprühdüse1 unter ihren Auslegungsbedingungen betrieben wird, so dass ein in7 dargestellter Sprühkegel18 mit einem heterogenen Gemisch unterschiedlich großer Tropfen, größerer Tropfen am Rand und ungestörte, feine Tropfenbildung in der Sprühkegelmitte20 erzeugt werden kann. - Ebenso ist denkbar, die Drosselschraube
14 ohne ein in das Innengewinde3 des Gehäuses2 schraubbares Außengewinde zu versehen, und die Drosselschraube14 mittels des Filters13 gegen den Düsenkegel zu pressen. - Wird die Spannschraube
8 gegen eine Drosselschraube14 ausgetauscht, welche einen die Durchflussmenge und den Druck der Tropfenflüssigkeit in dem Düsenkegel7 begrenzenden, koaxial zu der Längsachse19 der Sprühdüse1 verlaufenden Drossel-Sprühmittelkanal15 mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm aufweist, wird beim Durchströmen der Sprühdüse1 durch den sehr kleine Querschnittsabmessungen aufweisenden Drossel-Sprühmittelkanal15 , durch den die Tropfenflüssigkeit hindurchströmt, die maximale Strömungsgeschwindigkeit und, in Verbindung mit den Randbedingungen am Düsenaustritt im Bereich der Düsenöffnung5 , der Totaldruck im Düsenkegel7 beschränkt, so dass der für eine Brennerdüse eigentlich gewünschte, aus gleichmäßig kleinen Tropfen bestehende Sprühnebel nur noch in der Sprühkegelmitte20 entsteht. An den Rändern des Sprühkegels18 entstehen durch die Absenkung des Drucks und der Durchflussmenge größere Tropfen. Durch die Anordnung mehrerer gleichartiger Sprühdüsen1 nebeneinander auf einem höhenverstellbaren Balken, entsteht eine Sprühvorrichtung, die ein der auf der Straße entstehenden Gischt ähnliches heterogenes Sprühbild aus großen und kleinen Tropfen erzeugt. - Gewerbliche Anwendbarkeit:
- Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Untersuchung von Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten unter realitätsnahen Umweltbedingungen gewerblich einsetzbar.
-
- 1
- Sprühdüse
- 2
- Gehäuse
- 3
- Innengewinde
- 4
- Außengewinde
- 5
- Düsenöffnung
- 6
- Düsenplättchen
- 7
- Düsenkegel
- 8
- Spannschraube
- 9
- Stirnseite des Gehäuses
- 10
- Sprühmittelkanal in der Spannschraube
- 11
- Drosselplättchen
- 12
- Unterlegscheibe
- 13
- Filter
- 14
- Drosselschraube
- 15
- Drossel-Sprühmittelkanal
- 16
- Eintrittskante in den Drossel-Sprühmittelkanal
- 17
- Austrittskante aus dem Drossel-Sprühmittelkanal
- 18
- Sprühkegel
- 19
- Längsachse der Sprühdüse und der Drosselschraube
- 20
- Sprühkegelmitte
Claims (10)
- Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Verschmutzung eines Fahrzeuges durch einen aus einer Vielzahl von Flüssigkeitstropfen bestehenden Sprühnebel, gekennzeichnet durch mindestens eine Sprühdüse mit Mitteln zur Erzeugung eines heterogenen Sprühnebels bestehend aus unterschiedlich großen Flüssigkeitstropfen.
- Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse eine Simplex-Sprühdüse ist, wobei die Mittel zur Erzeugung eines heterogenen Sprühnebels vor dem Austritt der Tropfenflüssigkeit aus der Sprühdüse angeordnete Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit durch die Sprühdüse sind.
- Sprühvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit durch die Sprühdüse in diese integriert sind.
- Sprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse aus mindestens einem mindestens ein Innengewinde aufweisenden, hohlzylinderförmigen Gehäuse, einem stirnseitig in dem Gehäuse angeordneten, die Düsenöffnung aufweisenden Düsenplättchen, einem Düsenkegel, sowie einer in das Innengewinde einschraubbaren, den Düsenkegel gegen das Düsenplättchen drückenden Spannschraube mit einem in der Spannschraube angeordneten, von der dem Düsenplättchen abgewandten Stirnseite des Gehäuses zu dem Düsenkegel führenden zentralen Sprühmittelkanal besteht, wobei die in die Sprühdüse integrierten Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit durch die Sprühdüse mindestens ein zwischen Spannschraube und Düsenkegel angeordnetes, die Durchflussmenge begrenzendes Drosselplättchen sind.
- Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse anstelle der Spannschraube und des Drosselplättchens eine den Düsenkegel gegen das Düsenplättchen drückende, vorzugsweise ein Außengewinde zum Einsetzen in das Innengewinde des Gehäuses aufweisende Drosselschraube mit einem koaxial zu der Längsachse der Sprühdüse verlaufenden, von der dem Düsenplättchen abgewandten Stirnseite des Gehäuses zu dem Düsenkegel durch die Drosselschraube hindurchführenden Drossel-Sprühmittelkanal angeordnet ist, wobei der Drossel-Sprühmittelkanal die Durchflussmenge begrenzende Querschnittsabmessungen aufweist.
- Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Düsenplättchen abgewandten Stirnseite des Gehäuses ein Filter angeordnet ist.
- Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse unter Auslegungsbedingungen ein volles Sprühmuster aufweist.
- Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere gleichartige Sprühdüsen flächig oder entlang einer Linie nebeneinander angeordnet sind.
- Sprühvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zulauf zu mindestens einer Sprühdüse eine zusätzliche Drosselvorrichtung angeordnet ist.
- Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse eine Koaxial-Sprühdüse ist, wobei die Mittel zur Erzeugung eines heterogenen Sprühnebels vor dem Austritt der Tropfenflüssigkeit aus der Sprühdüse angeordnete Mittel zur Drosselung der Durchflussmenge der Tropfenflüssigkeit und/oder des Zerstäubungsmittels durch die Sprühdüse sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004040802A DE102004040802A1 (de) | 2004-08-23 | 2004-08-23 | Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Fahrzeugverschmutzung im Windkanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004040802A DE102004040802A1 (de) | 2004-08-23 | 2004-08-23 | Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Fahrzeugverschmutzung im Windkanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004040802A1 true DE102004040802A1 (de) | 2006-03-09 |
Family
ID=35852336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004040802A Ceased DE102004040802A1 (de) | 2004-08-23 | 2004-08-23 | Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Fahrzeugverschmutzung im Windkanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004040802A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104028393A (zh) * | 2014-05-30 | 2014-09-10 | 南京航空航天大学 | 一种液滴发生器及其工作方法 |
CN108519209A (zh) * | 2018-03-22 | 2018-09-11 | 中国航天空气动力技术研究院 | 一种大型风洞喷管试验段一体化装置 |
CN109876945A (zh) * | 2019-04-15 | 2019-06-14 | 哈尔滨理工大学 | 一种喷口形式可变的二次雾化汽雾冷却喷嘴 |
CN110057533A (zh) * | 2019-05-24 | 2019-07-26 | 中国空气动力研究与发展中心超高速空气动力研究所 | 一种风洞试验中喷流压力流量控制装置及控制方法 |
CN111504594A (zh) * | 2020-05-27 | 2020-08-07 | 中国空气动力研究与发展中心超高速空气动力研究所 | 两米量级风洞喷管装夹装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914551C1 (de) * | 1989-05-03 | 1990-11-15 | Lechler Gmbh & Co Kg, 7012 Fellbach, De | |
EP0536529A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-14 | Delavan Inc | Simplex Ansaug-Spritzdüse |
DE4407779C2 (de) * | 1994-03-09 | 1997-07-31 | Total Feuerschutz Gmbh | Sprühdüse zur Erzeugung von Sprühnebeln |
DE19911050C2 (de) * | 1999-03-12 | 2001-08-16 | Audi Ag | Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen |
-
2004
- 2004-08-23 DE DE102004040802A patent/DE102004040802A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914551C1 (de) * | 1989-05-03 | 1990-11-15 | Lechler Gmbh & Co Kg, 7012 Fellbach, De | |
EP0536529A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-14 | Delavan Inc | Simplex Ansaug-Spritzdüse |
DE4407779C2 (de) * | 1994-03-09 | 1997-07-31 | Total Feuerschutz Gmbh | Sprühdüse zur Erzeugung von Sprühnebeln |
DE19911050C2 (de) * | 1999-03-12 | 2001-08-16 | Audi Ag | Vorrichtung zur Simulation eines Fahrbetriebs eines Kraftfahrzeugs unter Regenbedingungen |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104028393A (zh) * | 2014-05-30 | 2014-09-10 | 南京航空航天大学 | 一种液滴发生器及其工作方法 |
CN104028393B (zh) * | 2014-05-30 | 2016-08-17 | 南京航空航天大学 | 一种液滴发生器及其工作方法 |
CN108519209A (zh) * | 2018-03-22 | 2018-09-11 | 中国航天空气动力技术研究院 | 一种大型风洞喷管试验段一体化装置 |
CN108519209B (zh) * | 2018-03-22 | 2020-03-24 | 中国航天空气动力技术研究院 | 一种大型风洞喷管试验段一体化装置 |
CN109876945A (zh) * | 2019-04-15 | 2019-06-14 | 哈尔滨理工大学 | 一种喷口形式可变的二次雾化汽雾冷却喷嘴 |
CN110057533A (zh) * | 2019-05-24 | 2019-07-26 | 中国空气动力研究与发展中心超高速空气动力研究所 | 一种风洞试验中喷流压力流量控制装置及控制方法 |
CN111504594A (zh) * | 2020-05-27 | 2020-08-07 | 中国空气动力研究与发展中心超高速空气动力研究所 | 两米量级风洞喷管装夹装置 |
CN111504594B (zh) * | 2020-05-27 | 2024-04-05 | 中国空气动力研究与发展中心超高速空气动力研究所 | 两米量级风洞喷管装夹装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1923234C3 (de) | Verfahren und Düse zum luftlosen Umwandeln einer unter Überdruck strömenden Flüssigkeit | |
DE102005047195B3 (de) | Vollkegelsprühdüse | |
DE3131070C2 (de) | ||
EP1243343B1 (de) | Zweistoffsprühdüse | |
DE2039957C2 (de) | Düse zum luftlosen Zerstäuben einer Flüssigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH663730A5 (de) | Zylindrischer einsatz fuer eine zweistoff-zerstaeubungsduese. | |
DE10059406B4 (de) | Spritzvorrichtung | |
DE10304386A1 (de) | Doppelfluid-Verwirbelungsdüse mit selbstreinigendem Zapfen | |
DE112007001824T5 (de) | Sprühpistolenkopf, Zweifachzerstäuber | |
DE3914551C1 (de) | ||
DE102005039412A1 (de) | Zweistoffzerstäubervorrichtung | |
DE3706694A1 (de) | Zweistoff-zerstaeubungsduese zur erzeugung eines vollkegelstrahls | |
DE102004040802A1 (de) | Sprühvorrichtung zur Untersuchung der Fahrzeugverschmutzung im Windkanal | |
DE2710723A1 (de) | Dreidimensionaler spruehzerstaeubungsturm | |
EP1280610B1 (de) | Aussenmischdüse | |
DE10341960A1 (de) | Mischverfahren und statischer Mischer, insbesondere zur Beleimung von lignocellulosehaltigen Fasern mit einem Bindemittel | |
DE2702191C3 (de) | Spritzvorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten | |
DE1534429C3 (de) | ||
DE4005094C2 (de) | Schäumvorrichtung | |
DE102011109045A1 (de) | Beschichtungseinrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Beschichtunseinrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines Korrosionsschutzmittels auf ein Bauteil eines Kraftwagens ... | |
EP1054738B1 (de) | Nebelgeneratorkopf | |
DE3918452A1 (de) | Verfahren und nasswaescher zur reinigung eines gasstroms von feststoffen und aerosolen | |
DE102005002392A1 (de) | Verfahren zur schnellen Erzeugung eines beständigen Aerosols und dazugehörige Düsen zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3835752A1 (de) | Verfahren zur überwachung des medienstroms eines tröpfchenstrahls | |
DE19535195B4 (de) | Druckzerstäuberdüse für Brennersysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8131 | Rejection |