DE102004039856A1 - Fahrerassistenzsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Assistenzsystem für einen Fahrzeugführer im Verkehrsbereich einer Straßenkreuzung (10), an der eine den Verkehrsfluss steuernde Lichtsignalanlage (20) angeordnet ist, mit einer straßenseitigen Kommunikationseinrichtung (23), welche mit einem Steuergerät (21) der Lichtsignalanlage (20) verbunden ist, und einer mit dieser wechselwirkenden fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung (31). Wenn die Kommunikationseinrichtungen (23, 31) zur drahtlosen Datenübertragung (2D3) mindestens vom Steuergerät (21) zum Fahrzeug (30) in einem Nahbereich (23R) ausgebildet sind, können sowohl der Komfort eines Fahrzeugführers durch zusätzliche Informationen als auch dessen Sicherheit im Straßenverkehr an Kreuzungen erhöht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Assistenzsystem für einen Fahrzeugführer im Verkehrsbereich einer Straßenkreuzung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Vor allem in innerstädtischen Verkehrsnetzen aber auch außerhalb ist ein geregelter Verkehrsfluss ohne Lichtsignalanlagen nicht denkbar. Die Verkehrsteilnehmer, die sich über die verschiedenen Zufahrten einer Straßenkreuzung nähern, erhalten über Lichtzeichen Freigabe- oder Sperrsignale, die von Signalgebern der Lichtsignalanlage erzeugt werden. Der Schaltzustand der Signalgeber wird durch ein in einem Steuergerät der Lichtsignalanlage ablaufendes Signalprogramm gesteuert. Hier unterscheidet man Festzeitsteuerungen, bei welchen die Signalprogramme nach einer festgelegten Tageszeit- oder Wochentag-Automatik ablaufen, von verkehrsabhängigen Steuerungen, wo die Signalprogramme innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Rahmenplans durch die Verkehrsteilnehmer beeinflusst werden können. Beispiele für solche Beeinflussungen durch Verkehrsteilnehmer sind eine erhöhte Verkehrsnachfrage, die durch straßenseitige Detektoren feststellbar ist, oder Freigabeanforderungen individueller Verkehrsteilnehmer, die durch Taster an Fußgängerüberwegen oder durch in die Fahrbahndecke eingelassene Induktionsschleifen an verkehrsschwachen Kreuzungszufahrten festgestellt werden. Die Steuergeräte von Lichtsignalanlagen sind außer mit den Signalgebern und den genannten Verkehrsdetektoren meist mit einer kommunalen Verkehrsrechnerzentrale verbunden, in der die von den Verkehrsdetektoren an den Kreuzungen ermittelten Verkehrszustände ausgewertet werden, um die Lichtsignalanlagen eines Verkehrsbereiches nach übergeordneten Verkehrsstrategien – etwa einer Grünen Welle – aufeinander abzustimmen.
  • Für die genannten Freigabeanforderungen individueller Verkehrsteilnehmer ist keine den Verkehrsteilnehmer eigene Ausrüstung erforderlich, es genügt die vom Betreiber zur Verfügung gestellte Infrastruktur. Ein Sonderfall stellt die Priorisierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) dar. Hier verfügt der Fahrzeugführer eines öffentlichen Transportmittels, etwa eines Stadtbusses, über ein Assistenzsystem, welches aus einer straßenseitigen, mit dem Steuergerät einer Lichtsignalanlage verbundenen Kommunikationseinrichtung und einer mit dieser wechselwirkenden fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung besteht. Nähert sich das Fahrzeug einer derartigen lichtsignalgesteuerten Straßenkreuzung, so kann der Fahrzeugführer über die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung ein Signal an die straßenseitige Kommunikationseinrichtung senden. Das Signal beeinflusst den Ablauf des Signalprogramms im Steuergerät derart, dass das Fahrzeug bei Erreichen der Straßenkreuzung ein Freigabesignal erhält, um ohne Wartezeit die Kreuzung passieren zu können.
  • Im Bereich des Individualverkehrs sind derartige, zwischen Fahrzeug und Lichtsignalanlage kommunizierende Fahrerassistenzsysteme nicht bekannt. Hingegen kennt man dort hinlänglich Navigationssysteme, die einen Fahrzeugführer hinsichtlich der Orientierung in unbekannten Verkehrsgebieten eines Verkehrswegenetzes unterstützen. Der Fahrer wird von solchen Zielführungssystemen bild- und gegebenenfalls ton-unterstützt von einem Ausgangsort längs einer vom System anhand vorgebbarer Stützpunkte ermittelten Route zu einem wählbaren Zielort geführt. Hierfür sind wesentlich ein Positionsermittlungssystem (GPS) und umfangreiche kartografische Datenbestände. Der Einsatz solcher Navigationssysteme verursacht mit unter erhebliche Kosten durch die erforderliche Kommunikation über ein Mobilfunknetz (GSM).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrerassistenzsystem der eingangs genannten Art bereit zu stellen, dass sowohl den Komfort eines Fahrzeugführers durch zusätzli che Informationen als auch dessen Sicherheit im Straßenverkehr an Kreuzungen erhöht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Assistenzsystem für einen Fahrzeugführer, bei dem die Kommunikationseinrichtungen zur drahtlosen Datenübertragung mindestens vom Steuergerät zum Fahrzeug in einem Nahbereich ausgebildet sind. Erfindungswesentlich ist hierbei die Übertragungsrichtung vom Steuergerät der Lichtsignalanlage hin zu Fahrzeugen, die sich der Kreuzung nähern oder in einer Warteschlange von Fahrzeugen vor einer Haltelinie an der Kreuzung stehen. Aus den Daten der Steuerung der Lichtsignalanlage können wertvolle Fahrerinformationen gewonnen werden, die rechtzeitig und in fahrergerechter Form präsentiert dessen Komfort und Sicherheit im Verkehrsbereich einer Straßenkreuzung erhöhen können. Die drahtlose Datenübertragung ist dabei kurzreichweitig, d.h. in einem Nahbereich, der sich von einer straßenseitigen Kommunikationseinrichtung maximal bis etwa zum nächsten benachbarten Knotenpunkt erstreckt. Hierdurch muss nicht auf teure Mobilfunknetze zurückgegriffen werden, die kurzreichweitige Datenübertragung kann vielmehr für den Fahrer kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Datenübertragung von der straßenseitigen Kommunikationseinrichtung zu einer fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung als drahtloses lokales Netzwerk ausgebildet. Statt einer gerichteten Infrarot-, Mikrowellen- oder Funk-Übertragung wird mit Vorteil die WLAN-Technologie (englisch: Wireless Local Area Network) eingesetzt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die straßenseitige Kommunikationseinrichtung eines erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems eine Abfrageeinheit zum Abrufen von Daten über den aktuellen und künftigen Schaltzustand von Signalgebern der Lichtsignalanlage und eine Sendeeinrichtung zum Übertragen der abgerufenen Daten an das Fahrzeug auf. Die momentane Stelle im Ablauf des Signalprogramms gibt über den aktuellen aber auch über künftige Schaltzustände hinsichtlich der Sperr- und Freigabezeiten inklusive ihrer Fahrspurzuordnungen Auskunft. Sind im Steuergerät auch Fahrzeugdetektordaten verfügbar, so können momentane aber auch künftig geschätzte Längen von Warteschlangen an der angenäherten Straßenkreuzung ermittelt und übertragen werden.
  • Da im Falle einer voll verkehrsabhängigen Steuerung der Ablauf des Signalprogramms durch individuelle Verkehrsteilnehmer beeinflusst werden kann, sind zu einem gegebenen Abfragezeitpunkt künftige Schaltzustände nicht determiniert. Hierfür ist die Abfrageeinheit des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems dazu eingerichtet, die Daten über den künftigen Schaltzustand von Signalgebern zyklisch zu wiederholen. Beispielsweise könnte der künftige Schaltzustand der Signalgeber im Sekundentakt aktualisiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems weist die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung eine Empfangseinrichtung für vom Steuergerät übertragene Daten, eine Verarbeitungseinrichtung zum Aufbereiten der empfangenen Daten zu Fahrerinformationen und eine Anzeigeeinrichtung zum Darstellen der Fahrerinformationen auf. So können beispielsweise aus den im Steuergerät vorliegenden Signalisations- und Verkehrszustandsdaten Fahrerinformationen wie die momentane Wartezeit in einer Fahrzeugschlange bis zum Passieren der Haltelinie sowie die momentane Entfernung des Fahrzeuges bis zur Haltelinie in einfacher, für ein Fahrzeugführer unmittelbar eingänglichen Art auf der Anzeigeeinrichtung ausgegeben werden.
  • Vorzugsweise ist die Verarbeitungseinheit des erfindungsgemäßen Fahrerassistenten dazu ausgebildet, die übertragenen Daten mit Fahrzeugdaten in Beziehung zu setzen und daraus Fahrempfehlungen und/oder Fahrerwarnungen abzuleiten. Aus dem Abgleich der eigenen Fahrzeugdaten, wie Position und Geschwindigkeit, mit den Signalisierungs- und Verkehrszustandsdaten an der vorliegenden Straßenkreuzung können neben allgemeinen Fahrerinformationen auch Empfehlungen für ein bestimmtes Fahrverhalten, aber auch Warnungen an den Fahrer vor Gefahrensituationen erzeugt werden. Die Anzeige derartiger Fahrerhinweise unterstützt ein ökonomisches und sicheres Fahrverhalten im Bereich von lichtsignalgesteuerten Straßenkreuzungen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems weist die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung eine Zielführungsvorrichtung mit Satellitennavigation zur Gewinnung von Fahrzeugdaten auf. Enthält das Assistenzsystem einen GPS-Empfänger, verfügt das System über eine Zeitbasis sowie über Kartendaten, die eine genaue Positions- und Geschwindigkeitsangabe des Fahrzeuges erlauben. So kann beispielsweise die voraussichtliche Ankunftszeit des Fahrzeuges an der Haltelinie der Kreuzung berechnet werden und ein Vergleich mit den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Schaltzuständen der Signalgeber durchgeführt werden. So kann dem Fahrer auf der Anzeigeeinrichtung eine Geschwindigkeit empfohlen werden, bei deren konstanter Einhaltung er die vorliegende Straßenkreuzung in einem Grünzeitfenster passieren wird. Fährt das Fahrzeug eine von der Zielführungsvorrichtung vorgeschlagene Route ab, kann diese dynamisch verändert werden, indem in Kenntnis des Verkehrszustandes eine Fahrspurempfehlung oder ein Abbiegevorschlag unterbreitet wird. Liegt sogar bei dem entsprechenden Signalgeber der Schaltzustand ROT oder GELB vor und nähert sich das Fahrzeug mit zu großer Geschwindigkeit der Haltelinie an, so kann eine Fahrerwarnung ausgegeben werden. Ein anderes Beispiel für eine Fahrerwarnung besteht darin, dass bei einem beabsichtigten Abbiegevorgang an der in Rede stehenden Straßenkreuzung darauf hingewiesen wird, dass Fußgänger und/oder Radfahrer, deren Weg vom abbiegenden Fahrzeug gekreuzt werden wird, parallel GRÜN haben.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems weist die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung Signalmittel zum Abgeben von akustischen und/oder optischen Fahrerwarnungen auf. Bei drohender ROT-Durchfahrt können hierdurch besonders auffällige Warnsignale an den Fahrer abgegeben werden. Beispielsweise könnte ein durchdringender Piepston als akustisches und ein blinkendes Warnlicht am Instrumentenbord als optisches Warnsignal ausgelöst werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems mit wenigstens einer elektronisch gesteuerten Fahrzeugkomponente verbunden, wobei die Fahrzeugkomponente anhand der übertragenen Daten des Steuergerätes beeinflussbar ist. Es ist beispielsweise denkbar, eine Verbindung von der fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung zur Motorsteuerung zu installieren, was eine automatische Drosselung des Standgases während der Wartezeit an einer Straßenkreuzung gestattet. Dies führt zu erheblichen Kraftstoffeinsparungen und zu einer Verringerung von Schadstoffemissionen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems sind die Kommunikationseinrichtungen auch zur drahtlosen Datenübertragung vom Fahrzeug zum Steuergerät in einem Nahbereich des Fahrzeugs ausgebildet. Durch die Möglichkeit der Datenübertragung auch vom Fahrzeug zum Steuergerät der Lichtsignalanlage hin können Freigabe-Anforderungen an eine Lichtsignalanlage auch von Individualverkehrsteilnehmern abgegeben werden. Hierdurch können streckenseitige Verkehrsdetektoren sowie deren mitunter aufwendige und verkehrsbehindernde Installation eingespart werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile eines erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems werden anhand der Zeichnungen nachfolgend näher erläutert, in deren
  • 1 eine lichtsignalgesteuerte Straßenkreuzung mit Fahrerassistenzsystem in Draufsicht und in der
  • 2 ein mit einer fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung ausgestattetes Fahrzeug schematisch veranschaulicht sind.
  • Am Knotenpunkt 10 kreuzen sich gemäß 1 eine sich in Nord-Süd-Richtung erstreckende Straße mit dem Kreuzungsarm 11 und dem Kreuzungsarm 13 und eine sich in Ost-West-Richtung erstreckende Straße mit Kreuzungsarm 12 und Kreuzungsarm 14. Zur Verkehrsregelung an der Straßenkreuzung 10 ist eine Lichtsignalanlage 20 vorgesehen, die über Signalgeber 22 Lichtzeichen an die Verkehrsteilnehmer abgibt. Der Einfachheit halber ist nur ein Signalgeber 22 dargestellt, wohingegen in Wirklichkeit eine Vielzahl an Signalgebern entsprechend der Topologie der Kreuzung 10 zum Einsatz kommt. So können Signalgeber 22 für verschiedene Fahrspuren von Zufahrten zur Kreuzung 10, sowie für Fußgänger, Radfahrer oder Straßenbahnen vorgesehen sein. Die Lichtzeichen der Signalgeber 22 werden durch ein in einem Steuergerät 21 ablaufenden Signalprogramm nach darin vorgegebenen Freigabe- und Sperrzeiten geschaltet. Ein wesentlicher Bestandteil des erfindungsgemäßen Fahrerassistenzsystems ist durch eine straßenseitig angeordnete Kommunikationseinrichtung 23 gebildet, die eine Abfrageeinheit 24 aufweist, mittels der Daten 22T über den aktuellen Schaltzustand sowie Daten 22T' über einen künftigen Schaltzustand der Signalgeber 22 aus dem Steuergerät 21 abrufbar sind. Die straßenseitige Kommunikationseinheit 23 weist ferner eine Sendeeinrichtung 25 auf, die in einem Nahbereich 23R um die Kommunikationseinrichtung 23 die abgerufenen Daten 22T, 22T' aussenden kann. Über diese kurzreichwei tige Datenübertragung 2D3 werden die Signalisierungsdaten 22T bzw. 22T' sowie über Verkehrsdetektoren ermittelte Verkehrszustandsdaten an herannahende Fahrzeuge 30 übermittelt, die eine entsprechende fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung 31 mitführen. Die fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtungen 31 bilden mit der straßenseitigen Kommunikationseinrichtung 31 innerhalb deren kurzreichweitigen Sendebereich 23R ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN). Die Vorzüge hinsichtlich Fahrkomfort und Sicherheit dieses Netzwerk-bildenden Fahrerassistenzsystems wird nun anhand des sich auf dem Kreuzungsarm 14 der Kreuzung 10 nähernden Fahrzeugs 30 beschrieben.
  • Gemäß 2 weist dieses Fahrzeug 30 eine fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung 31 auf. Die Kommunikationseinrichtung 31 umfasst eine Empfangseinrichtung 32 für vom Steuergerät 21 (vergleiche 1) übertragene Daten 22T bzw. 22T'. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung 31 sogar als GPS-Empfangsgerät ausgebildet und besitzt daher eine Positionsermittlungsvorrichtung 35, die über Satellitennavigation 36 Fahrzeugdaten 35T wie z.B. die Ortskoordinaten XT und YT sowie die Geschwindigkeit VT des Fahrzeuges 30 zum Zeitpunkt T. In einer Verarbeitungseinheit 33 der fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung 31 werden diese Fahrzeugdaten 35T mit den übertragenen Daten 22T bzw. 22T' über aktuelle bzw. künftige Schaltzustände, im wesentlichen die Abfolge von Freigabe-Zeiten Tgrün und Sperrzeiten Trot, miteinander in Beziehung gesetzt, um daraus Fahrempfehlungen 34E und Fahrerwarnungen 34W abzuleiten. Die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung 31 umfasst ferner eine Anzeigeeinrichtung 34, auf der die zu Fahrerinformationen 34E aufbereiteten Daten 22T bzw. 22T' sowie die Fahrempfehlungen 34E und Fahrerwarnungen 34W dargestellt werden können. Als Fahrerinformation 34E könnte beispielsweise im oberen Drittel der Anzeigeeinrichtung 34 der momentane Abstand d bis zur Haltelinie der Straßenkreuzung 10 sowie die aufgrund des momentanen Verkehrszustandes zu erwartende Wartezeit t ange zeigt werden. Im mittleren Drittel der Anzeigeeinrichtung 34 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Fahrempfehlungen 34E angegeben, nämlich eine empfohlene Geschwindigkeit, die das Fahrzeug 30 einnehmen müsste, um in einem Grünzeitfenster die Kreuzung 10 passieren zu können, sowie eine Abbiegeempfehlung aufgrund aktueller Verkehrszustände, die bei einer dynamischen Routenempfehlung über die Zielführungsvorrichtung 35 aktuell vorgeschlagen wird. Im unteren Drittel der Anzeigeeinrichtung 34 wird als Fahrerwarnung 34W darauf hingewiesen, dass beispielsweise über einen geplanten Abbiegevorgang auf Fußgänger zu achten ist, die parallel GRÜN haben. Des Weiteren weist die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung 31 Signalmittel 37A zum Abgeben von akustischen Fahrerwarnungen, beispielsweise einen durchdringenden Piepston, sowie Signalmittel 370 zum Abgeben von optischen Fahrerwarnungen auf, beispielsweise ein blinkendes Warnlicht am Instrumentenboard der Kommunikationseinrichtung 31. Schließlich ist die Kommunikationseinrichtung 31 mit wenigstens einer elektronisch gesteuerten Fahrzeugkomponente 38 verbunden, etwa dem Fahrzeugmotor, so dass die Fahrzeugkomponente 38 anhand der übertragenen Daten 22T bzw. 22T' beeinflussbar ist. Über die Motorsteuerung könnte damit beispielsweise das Standgas während der Wartezeit bis zum Passieren der Haltelinie automatisch gedrosselt werden, um Kraftstoffverbrauch und damit Schadstoffausstoß zu vermindern.

Claims (10)

  1. Assistenzsystem für einen Fahrzeugführer im Verkehrsbereich einer Straßenkreuzung (10), an der eine den Verkehrsfluss steuernde Lichtsignalanlage (20) angeordnet ist, mit einer straßenseitigen Kommunikationseinrichtung (23), welche mit einem Steuergerät (21) der Lichtsignalanlage (20) verbunden ist, und einer mit dieser wechselwirkenden fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung (31), dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtungen (23, 31) zur drahtlosen Datenübertragung (2D3) mindestens vom Steuergerät (21) zum Fahrzeug (30) in einem Nahbereich (23R) ausgebildet sind.
  2. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung (2D3) von der straßenseitigen Kommunikationseinrichtung (23) zu einer fahrzeugseitigen Kommunikationseinrichtung (31) als drahtloses lokales Netwerk ausgebildet ist.
  3. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die straßenseitige Kommunikationseinrichtung (23) eine Abfrageeinheit (24) zum Abrufen von Daten (22T, 22T') über den aktuellen und künftigen Schaltzustand von Signalgebern (22) der Lichtsignalanlage (20) und eine Sendeeinrichtung (25) zum Übertragen der abgerufenen Daten (22T, 22T') an das Fahrzeug (30) aufweist.
  4. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageeinheit (24) dazu eingerichtet ist, die Daten (22T') über den künftigen Schaltzustand von Signalgebern (22) zyklisch zu wiederholen.
  5. Fahrerassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung (31) eine Empfangseinrichtung (32) für vom Steuergerät (21) übertragene Daten (22T, 22T'), eine Verarbeitungseinrichtung (33) zum Aufbereiten der empfangenen Daten (22T, 22T') zu Fahrerinformationen (34I) und eine Anzeigeeinrichtung (34) zum Darstellen der Fahrerinformationen (34I) aufweist.
  6. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (33) dazu ausgebildet ist, die übertragenen Daten (22T, 22T') mit Fahrzeugdaten (35T) in Beziehung zu setzen und daraus Fahrempfehlungen (34E) und/oder Fahrerwarnungen (34W) abzuleiten.
  7. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung (31) eine Zielführungsvorrichtung (35) mit Satellitennavigation (36) zur Gewinnung von Fahrzeugdaten (35T) aufweist.
  8. Fahrerassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung (31) Signalmittel (37A, 370) zum Abgeben von akustischen und/oder optischen Fahrerwarnungen aufweist.
  9. Fahrerassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitige Kommunikationseinrichtung (31) mit wenigstens einer elektronisch gesteuerten Fahrzeugkomponente (38) verbunden ist, wobei die Fahrzeugkomponente (38) anhand der übertragenen Daten (22T, 22T') des Steuergerätes (21) beeinflussbar ist.
  10. Fahrerassistenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtungen (23, 31) auch zur drahtlosen Datenübertragung (3D2) vom Fahrzeug (30) zum Steuergerät (21) in einem Nahbereich (31R) des Fahrzeugs (30) ausgebildet sind.
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