DE102004039054B4 - Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes, und Variatorbauteil eines stufenlosen Getriebes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes, insbesondere einer Eingangsscheibe (15a) mit einer torusförmigen Oberfläche (18) auf der einen Seite und gegebenenfalls einer Nockenoberfläche (45) auf der anderen Seite und einer Bohrung, die abwechselnd mehrere zylindrische Abschnitte (52) und mehrere Kugelumlaufspindelnuten (51) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden, zeitlich aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
Bereitstellen eines Rohlings einer Eingangsscheibe (15a) mit Fertigungszugaben in Form von Endbearbeitungstoleranzen,
Bearbeiten der Bohrung der Eingangsscheibe (15a) mit den zylindrischen Abschnitten (52) und den Kugelumlaufspindelnuten (51) mittels Räumen bis auf vorbestimmte Schneidtoleranzmaße (A, B, C);
Härten der Eingangsscheibe (15a),
gleichzeitiges Endbearbeiten der zylindrischen Abschnitte (52) und der Kugelumlaufspindelnuten (51) unter Verwendung eines harten Räumwerkzeugs (60); und
Endbearbeiten von Funktionsoberflächen (18, 45) der Eingangsscheibe (15a), z.B. der torusförmigen Oberfläche (18) und gegebenenfalls der Nockenoberfläche (45), wobei die zylindrischen Abschnitte (52) als Bezugsgröße für diese Bearbeitung dienen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Kraftfahrzeuggetriebes, sowie ein Variatorbauteil des stufenlosen Getriebes.
  • Technischer Hintergrund
  • Normalerweise weist eine Eingangsscheibe eines stufenlosen Getriebes des Torustyps eine Kugelumlaufspindel auf, die zwischen der Eingangsscheibe und einer Eingangswelle angeordnet ist, auf welche von einer Brennkraftmaschine Drehung übertragen wird. Die Eingangsscheibe kann sich synchron mit der Eingangswelle drehen, und kann in Axialrichtung der Eingangswelle bewegt wird. Die Kugelumlaufspindel wird durch Anordnen von Kugelumlaufspindelnuten, die so in der Eingangswelle vorgesehen sind, dass sie Kugelumlaufspindelnuten gegenüberliegen, die in der Eingangsscheibe vorgesehen sind, und das Aufnehmen von Kugeln zwischen den einander gegenüberliegenden Kugelumlaufspindelnuten gebildet, wodurch die Eingangsscheibe im Eingriff mit der Eingangswelle steht.
  • Wie voranstehend geschildert, wird die Eingangsscheibe über die Kugelumlaufspindelnuten angetrieben, die in einem inneren Radialbereich der Eingangsscheibe vorgesehen sind, und sich um das Zentrum der Kugelumlaufspindelnutabschnitte drehen. Daher müssen eine torusförmige Oberfläche und eine Nockenoberfläche, welche die Funktionsoberflächen der Eingangsscheibe darstellen, sehr genau koaxial zueinander in Bezug auf die Kugelumlaufspindelnuten hergestellt werden, die als Bezugsgröße für die Drehung dienen. Wenn die koaxiale Beziehung zwischen den Funktionsoberflächen und den Kugelumlaufspindelnuten unzureichend ist, wird der Kontakt der torusförmigen Oberfläche mit einer Antriebsrolle, welche Drehmoment überträgt, instabil, oder wird die sich in der Nockenoberfläche entwickelnde Andruckkraft instabil.
  • Bei der Herstellung der Eingangsscheibe wird ein Rohling über Warmumformen in eine solche Form umgeformt, bei welcher eine Endbearbeitungsabmessung mit einer Herstellungstoleranz vorhanden ist. Bei dem Rohling wird dann ein Schneidvorgang durchgeführt, wodurch der Rohling in eine Form bearbeitet wird, die eine optimale Toleranz aufweist, die unter Berücksichtigung der Formänderung bei der Wärmebehandlung festgelegt wird. Insbesondere in einem solchen Fall, in welchem bei einem Bauteil Kugelumlaufspindelnuten in dessen inneren Radiusbereich hergestellt werden, werden die Form und die Abmessungen des inneren Radiusbereiches durch Räumen hergestellt.
  • Nachdem der Rohling, mit dem eine Schneidbearbeitung durchgeführt wurde, wärmebehandelt und dann abgekühlt wurde, wird die Endbearbeitung der Kugelumlaufspindelnuten durchgeführt. Ein Verfahren zum Einspannen einer äußeren, radialen Oberfläche des Rohlings als Bezugsgröße für die Bearbeitung und das Schleifen der Kugelumlaufspindeln einzeln nacheinander ist als Endbearbeitungsverfahren bekannt (vgl. beispielsweise JP-A-2000-233367 ).
  • Zusätzlich zu diesem Schleifverfahren ist auch ein Verfahren zur Endbearbeitung der Kugelumlaufspindelnuten unter Verwendung eines harten Räumwerkzeugs bekannt (vgl. beispielsweise die US-Patente 6,071,210 und 6,637,107 ). Bei dem US-Patent Nr. 6,637,107 wird eine Funktionsoberfläche, beispielsweise eine torusförmige Oberfläche oder eine Nockenoberfläche durch Schleifen oder Drehen endbearbeitet, während die endbearbeiteten Kugelumlaufspindelnuten als Bearbeitungsbezugsgröße eingesetzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem Endbearbeitungsverfahren, das in der JP-A-2000-233367 beschrieben wird, muss dann, wenn die Kugelumlaufspindelnuten geschliffen werden, ein Schleifstein zum Einsatz in einer Kugelumlaufspindelnut solche Abmessungen haben, dass der Schleifstein in den Bereich des inneren Radius des Bauteils eindringt. Daher wird der Schleifstein relativ klein. Aus diesem Grund weist der Schleifstein eine geringe Steifigkeit auf, und führt zu einem niedrigen Bearbeitungswirkungsgrad. Darüber hinaus werden die Kugelumlaufspindelnuten einzeln nacheinander hergestellt, was die Bearbeitungszeit verlängert, und die Betriebskosten erhöht.
  • Im Falle jenes Verfahrens, das im US-Patent Nr. 6,637,107 beschrieben wird, müssen bei einem Vorgang zur Endbearbeitung von Funktionsoberflächen der torusförmigen Oberflächen die Kugelumlaufspindelnuten als Bezugsgröße für die Bearbeitung durch Einspannen gehaltert werden. Daher kann der Fall auftreten, dass die Kugelumlaufspindelnuten infolge des Fressens von Fremdkörpern reißen, wodurch die Kugelumlaufspindelnuten fehlerhaft werden. Darüber hinaus erfordert eine Spannmaschine zum Einspannen der Kugelumlaufspindelnuten eine spezielle Konstruktion und eine spezielle Herstellung, was mit einer Erhöhung der Kosten für die Ausrüstung und der Bearbeitungskosten einhergeht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes, das eine Verringerung der Herstellungskosten ermöglicht, jedoch eine genaue, koaxiale Beziehung zwischen zylindrischen Abschnitten des Bereiches eines inneren Radius, von Kugelumlaufspindelnuten, und Funktionsoberflächen ermöglicht, und eine Bearbeitung von Funktionsoberflächen, ohne dass Kugelumlaufspindelnuten beschädigt werden, und ein Variatorbauteil des stufenlosen Getriebes zur Verfügung stellt.
  • Das voranstehende Ziel wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes nach Anspruch 1 und durch ein Variatorbauteil eines stufenlosen Getriebes nach Anspruch 3 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes und des Variatorbauteils des stufenlosen Getriebes, die beide die vorliegende Erfindung betreffen, werden die zylindrischen Abschnitte und die Kugelumlaufspindelnuten gleichzeitig unter Verwendung des harten Räumwerkzeugs endbearbeitet, wodurch die Herstellungskosten niedrig werden. Weiterhin werden die Funktionsoberflächen, die auf den Seitenoberflächen des Variatorbauteils vorgesehen sind, endbearbeitet, während die zylindrischen Abschnitte, die exakt koaxial in Bezug auf die Kugelumlaufspindelnuten angeordnet sind, als Bearbeitungsbezugsgröße eingesetzt werden. Daher können die Funktionsoberflächen endbearbeitet werden, ohne eine Beschädigung bei den Kugelumlaufspindelnuten hervorzurufen.
  • Weiterhin ist der Ausnehmungsabschnitt, bei dem kein Endbearbeitungsvorgang durchgeführt wird, der mit dem harten Räumwerkzeug erfolgt, zumindest in einem Abschnitt der zylindrischen Abschnitte vorgesehen. Daher können Klopfschwingungen verhindert werden, die anderenfalls während eines Endbearbeitungsvorgangs hervorgerufen würden, der unter Verwendung des harten Räumwerkzeugs erfolgt, sowie eine Abnahme der Oberflächenrauhigkeit des Variatorbauteils und der Lebensdauer des Schneidwerkzeugs, die anderenfalls durch Klopfschwingungen hervorgerufen werden könnten. Hierdurch kann eine Kostenverringerung erreicht werden. Der Ausnehmungsabschnitt kann in einem Abschnitt jedes der zylindrischen Abschnitte (also einer Ausnehmungsnut bei einer Ausführungsform) vorgesehen sein, oder es können sämtliche zylindrischen Abschnitte als Ausnehmungsabschnitt ausgebildet sein (also als ein zweiter zylindrischer Abschnitt bei der Ausführungsform). Wenn die gesamte Oberfläche einiger von mehreren zylindrischen Abschnitten ein Ausnehmungsabschnitt ist, der nicht von dem harten Räumwerkzeug endbearbeitet wird, werden die übrigen zylindrischen Abschnitte mit dem harten Räumwerkzeug endbearbeitet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird noch besser unter Bezugnahme aus den beigefügten Zeichnungen verständlich:
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein stufenloses Getriebe des Torustyps mit zwei Hohlräumen zeigt, das mit Eingangsscheiben versehen ist, welche Variatorbauteile gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 2 zeigt die Eingangsscheibe des stufenlosen Getriebes des Torustyps, wobei 2A eine Vorderansicht der Eingangsscheibe ist, und 2B eine Querschnittsansicht von dieser;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts, wobei ein Innendurchmesserabschnitt der Eingangsscheibe gezeigt ist;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer Kugelumlaufspindel, welche die Toleranz zeigt, die bei dem Endbearbeitungvorgang eingesetzt werden soll;
  • 5A und 5B sind Ansichten, die Endbearbeitungsvorgänge unter Verwendung eines harten Räumwerkzeugs zeigen;
  • 6A und 6B sind Ansichten, die Vorgänge zur Bearbeitung einer torusförmigen Oberfläche zeigen, wobei ein Innenradiusabschnitt als Bezugsgröße für die Bearbeitung eingesetzt wird;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts, wobei ein Innenradiusabschnitt eines Variatorbauteils gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; und
  • 8 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Ausnehmungsnut zeigt, die in einem Innenradiusabschnitt eines Variatorabschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorhanden ist.
  • 9A und 9B sind eine Aufsicht bzw. eine Querschnittsansicht einer Riemenscheibe eines stufenlosen Getriebes des Riementyps gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes und ein Variatorbauteil eines stufenlosen Getriebes, die beide eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreffen, werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein stufenloses Getriebe des Torustyps mit zwei Hohlräumen zeigt, das eine Eingangsscheibe aufweist, die ein Variatorbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 zeigt die Eingangsscheibe des torusförmigen, stufenlosen Getriebes, wobei 2A eine Vorderansicht der Eingangsscheibe ist, und 2B eine entsprechende Abschnittsansicht. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts, in welcher ein Innenradiusbereich der Eingangsscheibe dargestellt ist. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kugelumlaufspindelschlitzes, die eine Schneidtoleranz zeigt, die eingesetzt werden soll, wenn ein Endbearbeitungsvorgang unter Verwendung eines harten Räumwerkzeuges durchgeführt werden soll. Die 5A, 5B sind Ansichten, welche Endbearbeitungsvorgänge zeigen, die mit dem harten Räumwerkzeug ausgeführt werden.
  • In 1 weist ein Variator 11 eines stufenlosen Getriebes 10 des Torustyps einen ersten Hohlraum 13 und einen zweiten Hohlraum 14 auf, die um eine Eingangswelle 12 herum vorgesehen sind, die sich synchron mit einer Antriebsquelle dreht, beispielsweise der Brennkraftmaschine. Der erste Hohlraum 13 weist eine Eingangsscheibe 15a auf, eine Ausgangsscheibe 16a, und ein Paar von Antriebsrollen 17, die drehbar sandwichartig zwischen der Eingangsscheibe 15a und der Ausgangsscheibe 16a eingeschlossen sind. Der zweite Hohlraum 14 weist eine Eingangsscheibe 15b auf, eine Ausgangsscheibe 16b, und ein Paar von Antriebsrollen 17, die sandwichartig zwischen der Eingangsscheibe 15b und der Ausgangsscheibe 16b eingeschlossen sind.
  • Eine torusförmige Oberfläche 18, die als Funktionsoberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung dient, ist an jeweiligen Innenoberflächen der Eingangsscheiben 15a, 15b vorgesehen, und die torusförmige Oberfläche 18 ist als kreisbogenförmiges Profil ausgebildet, das im Querschnitt konkav ist. Eine torusförmige Oberfläche 19, die mit einem kreisbogenförmigen, im Querschnitt konkaven Querschnittsprofil ausgeformt ist, ist auf jeweiligen Innenoberflächen der Ausgangsscheiben 16a, 16b vorgesehen. Eine Außenumfangsoberfläche jeder Antriebsrolle 17 ist als kugelförmig-konvexe Oberfläche ausgebildet. Die kugelförmig-konvexen Oberflächen der Antriebsrollen kommen in Kontakt mit den torusförmigen Oberflächen 18, 19, die in jeder der Eingangsscheiben 15a, 15b und der Ausgangsscheiben 16a, 16b vorgesehen sind.
  • Jede der Antriebsrollen 17 ist drehbar um eine Verschiebungswelle 21 herum gehaltert, die wiederum durch einen Zapfen 20 gehaltert ist, und auf einer Innenoberflächenseite des Zapfens 20 über Antriebsrollenlager 22 angeordnet ist. Der Zapfen 20 kann sich um eine entsprechende Zapfenwelle 23 verschwenken, wodurch ein Kippwinkel der Verschiebungswelle 21 eingestellt wird. Positionen, an denen die Antriebsrolle 17 in Kontakt mit der jeweiligen torusförmigen Oberfläche 18, 19 gelangt, werden daher entsprechend dem Kippwinkel der Verschiebungswelle 21 geändert.
  • Die Eingangsscheiben 15a, 15b sind so an der Eingangswelle 12 angebracht, dass sie sich in Axialrichtung der Eingangswelle 12 bewegen können, jedoch in Bezug auf die Eingangswelle 12 drehfest über Kugelumlaufspindeln 24, 25 festgesetzt sind, und sich zusammen mit der Eingangswelle 12 drehen. Die Eingangswelle 12 ist drehbar mit einer Antriebswelle 26 gekuppelt, die über Lager 27 durch eine Antriebsquelle wie beispielsweise die Brennkraftmaschine gedreht wird.
  • Die Ausgangsscheiben 16a, 16b sind zwischen den Eingangsscheiben 15a, 15b angeordnet. Die Ausgangsscheiben 16a, 16b werden durch die Eingangswelle 12 drehbeweglich über Lager 28 gehaltert. Die Ausgangsscheiben 16a, 16b sind miteinander über ein Kupplungsteil 29 gekuppelt, und drehen sich synchron. Das Kupplungsteil 29 ist mit einem Ausgangszahnrad 30 versehen, und das Ausgangszahnrad 30 dreht sich zusammen mit einer Ausgangswelle (nicht gezeigt).
  • Eine ringförmige Scheibenfeder 31 ist als federelastisches Teil an der Rückseite der Eingangsscheibe 15b angeordnet. Die Scheibenfeder drückt in Art gegen die Rückseite der Eingangsscheibe 15b mit einer vorbestimmten Kraft, wodurch eine Andruckkraft (Vorspannung) im Zustand ohne Belastung ausgeübt wird, was dazu führt, dass die Eingangsscheiben 15a, 15b und die Ausgangsscheiben 16a, 16b sandwichartig die Antriebsrollen 17 einschließen.
  • Ein Belastungsnockenmechanismus 40, der als Andruckmechanismus dient, ist an der Rückseite der Eingangsscheibe 15a vorgesehen. Der Belastungsnockenmechanismus 40 weist eine Nockenscheibe 41 und eine Rolle 42 auf. Die Nockenscheibe 41 ist drehbar auf der Eingangswelle 12 über ein Kugellager 43 gehaltert. Nockenoberflächen 44, 45 sind aufeinander gegenüberliegenden Oberflächen der Nockenscheibe 41 bzw. der Eingangsscheibe 15a vorgesehen. Die Rolle 42 ist sandwichartig zwischen den Nockenoberflächen 44, 45 angeordnet. Die Nockenoberfläche 45 der Eingangsscheibe 15a bildet eine Funktionsoberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn die Antriebswelle 26 sich dreht, während die Rolle 42 sandwichartig zwischen den Nockenoberflächen 44, 45 eingeschlossen ist, dreht sich die Nockenscheibe 41, wodurch die Eingangsscheibe 15a zur Ausgangsscheibe 16a hin gedrückt wird, und sich die Eingangsscheibe 15a zusammen mit der Nockenscheibe 41 dreht. Eine Reaktionskraft, die auf die Nockenscheibe 41 einwirkt, wird an die Eingangswelle 12 über das Kugellager 43 angelegt. Daher wird die Eingangsscheibe 15b zur Ausgangsscheibe 16b hin gedrückt. Die Eingangsscheiben 15a, 15b werden mit Hilfe der Drehkraft der Brennkraftmaschine gedreht, die von der Antriebswelle 26 auf die Nockenscheibe 41 übertragen wird. Hierdurch wird Drehung der Eingangsscheiben 15a, 15b auf die Ausgangsscheiben 16a, 16b über die Antriebsrollen 17 übertragen, wodurch das Ausgangszahnrad 30 gedreht wird. Durch Änderung der Kippwinkel der Antriebsrollen 17 ändern die Antriebsrollen 17 die Positionen, an welchen die Eingangsscheiben 15a, 15b in Kontakt mit den Ausgangsscheiben 16a, 16b gelangen. Ein gewünschtes Drehuntersetzungsverhältnis (also eine Getriebeuntersetzung) wirkt stufenlos zwischen der Eingangswelle 14 und der Ausgangswelle ein.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Eingangsscheibe 15a auf ihrer einen Seite die torusförmige Oberfläche 18 auf, die als Funktionsoberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt, und weist auf ihrer anderen Seite die Nockenoberfläche 45 des Belastungsnockenmechanismus auf, die als Funktionsoberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt. Kugelumlaufspindelnuten 51 und zylindrische Abschnitte 52 sind abwechselnd entlang der Umfangsrichtung eines inneren radialen Schnitts 50 der Eingangsscheibe 15a vorgesehen (siehe 3). Jede der Kugelumlaufspindelnuten 51 bildet die Kugelumlaufspindel 24, und weist eine Kreisbogenlänge L1 auf, und der zylindrische Abschnitt 52 weist eine Kreisbogenlänge L und einen Radius "d" auf.
  • Mehrere Kugelumlaufspindelnuten 51 (sechs Schlitze bei der Ausführungsform) sind so in Axialrichtung vorgesehen, dass sie Kugelumlaufspindelnuten 53 (siehe 1) gegenüberliegen, die in der Außenumfangsoberfläche der Eingangswelle 12 vorgesehen sind. Mehrere Kugeln 54 sind zwischen den einander gegenüberliegenden Kugelumlaufspindelnuten aufgenommen, wodurch Kugelumlaufspindeln zwischen der Eingangswelle 12 und der Eingangsscheibe 15a ausgebildet werden. Die wesentliche Anforderung an die Kugelumlaufspindelnut 51 besteht darin, dass mehrere Kugelumlaufspindelnuten 51 vorgesehen sind. Zwei bis sechs Kugelumlaufspindelnuten sind vorzuziehen. Das Querschnittsprofil der Kugelumlaufspindelnut 51 kann auch die Form eines Spitzbogens oder eines einzelnen Kreisbogens annehmen.
  • Die Eingangsscheibe 15a, die ein Variatorbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, wird in eine Form/Seite P dadurch ausgeformt, dass vor einer Wärmebehandlung ein Formgegenstand in Form eines Rohlings, der eine Bearbeitungstoleranz aufweist, durch Räumen bearbeitet wird, wobei eine geeignete Schneidtoleranz, die durch die Endbearbeitung aufgehoben werden soll, bei den Kugelumlaufspindelnuten und den zylindrischen Abschnitten eingesetzt wird. Im einzelnen wird, wie in 4 gezeigt, die Toleranz des inneren, radialen Abschnitts 50 der Eingangsscheibe 15a auf eine Form/Größe P eingestellt. Die Form/Größe P wird dadurch festgelegt, dass zu einer Form P', die durch Endbearbeitung unter Verwendung des harten Räumwerkzeugs erzielt wird, eine Schneidtoleranz A am Boden der Kugelumlaufspindelnut 51 hinzu addiert wird, eine Schneidtoleranz B auf einem Schulterabschnitt der Kugelumlaufspindelnut 51, und eine Schneidtoleranz C auf dem zylindrischen Abschnitt 52.
  • Nachdem die Eingangsscheibe 15a durch ein Verfahren wie beispielsweise Wärmebehandlung oder dergleichen gehärtet wurde, wird eine große Endoberfläche 55 der Eingangsscheibe 15a an einer Bearbeitungsbezugsgröße F angeordnet, wie dies in 5A gezeigt ist. Dann wird der innere, radiale Abschnitt 50 mit Hilfe eines harten Räumwerkzeugs 60 endbearbeitet. Der Außenumfang des harten Räumwerkzeuges 60 wird auf eine Abmessung zur Endbearbeitung des inneren Radiusabschnitts 50 eingestellt, und das harte Räumwerkzeug 60 wird ausreichend härter ausgebildet als die Eingangsscheibe 15a. Das harte Räumwerkzeug 60 liegt bei einem Endbearbeitungsvorgang der Eingangsscheibe 15a gegenüber, und ragt durch den inneren Radiusabschnitt 50 der Eingangsscheibe 15a hindurch, und führt dort eine Schneidbearbeitung durch, bei einer vorbestimmten relativen Schneidgeschwindigkeit V. Bei dem harten Räumwerkzeug 60 sind ein Schneidzahn zur Bearbeitung einer Kugelumlaufspindelnut und ein Schneidzahn zur Bearbeitung eines zylindrischen Abschnitts einstückig vorgesehen. Die zylindrische Abschnitte 52 und die Kugelumlaufspindelnuten 51 werden gleichzeitig durch einen Schneidvorgang endbearbeitet. Die relative Schneidgeschwindigkeit V wird aus Versuchen ermittelt, unter Berücksichtigung der Form und des Materials des harten Räumwerkzeugs, und der Härte und des Materials der Eingangsscheibe, die das Werkstück bildet.
  • Daher wird der innere, radiale Abschnitt 50, der sehr genau koaxial ausgebildet ist, durch gleichzeitige Endbearbeitung der zylindrischen Abschnitte 52 und der Kugelumlaufspindelnuten 51 unter Verwendung des harten Räumwerkzeuges 60 hergestellt. Dann werden die torusförmige Oberfläche 18 und die Nockenoberfläche 45, welche die Funktionsoberflächen bilden, durch Drehen oder Schleifen fertiggestellt, wobei der zylindrische Abschnitt 52 die Bezugsgröße für die Bearbeitung bildet.
  • Wenn beispielsweise die torusförmige Oberfläche 18 endbearbeitet wird, wird der zylindrische Abschnitt 52 dadurch zentriert und eingespannt, dass eine Innendurchmesser-Spannzange 63 vorgesehen wird, die an einer Hauptwelle 62 einer Schleifmaschine 61 angebracht ist, wie dies in 6A gezeigt ist. Die torusförmige Oberfläche 18 wird mit Hilfe eines Schleifsteins 65 zum Schleifen einer torusförmigen Oberfläche gedreht, während die Rückseite der Eingangsscheibe 15a gegen eine Bezugs-Beilagscheibe 64 anstößt. Wenn zum Zeitpunkt des Schleifvorgangs der Schleifwiderstand groß ist, können darüber hinaus mehrere schwebende Außendurchmesser-Spannvorrichtungen 66 an mehreren Orten am Außendurchmesserabschnitt der Eingangsscheibe 15a vorgesehen sein, wie dies in 6B gezeigt ist, und hierdurch die Spannkraft der Innendurchmesser-Spannzange 63 unterstützen. Selbst in diesem Fall wird der Innendurchmesserabschnitt 52 als Bearbeitungsbezugsgröße genommen, und erzeugt die schwebende Außendurchmesser-Spannvorrichtung 66 nur eine Spannkraft.
  • Wenn die Eingangsscheibe 15b bearbeitet wird, die an ihrer Rückseite keine Nockenoberfläche aufweist, wird mit der Eingangsscheibe 15b ein Räumvorgang durchgeführt, so dass der Innendurchmesserabschnitt der Eingangsscheibe 15b zu einer Form/Abmessung bearbeitet wird, bei der eine geeignete Schneidtoleranz vorhanden ist, und dann durch Wärmebehandlung gehärtet wird, wie im Falle der Eingangsscheibe 15a. Wie in 5B gezeigt, werden die zylindrischen Abschnitte 52 und die Kugelumlaufspindelnuten 51 gleichzeitig bei der vorbestimmten, relativen Schneidgeschwindigkeit V bearbeitet, unter Einsatz des harten Räumwerkzeugs 60, während die große Endoberfläche 55 auf die Bearbeitungsbezugsgröße F aufgesetzt wird. Dann wird, wie in den 6A, 6B gezeigt, die torusförmige Oberfläche 19, die als Funktionsoberfläche dient, durch Drehen und Schleifen endbearbeitet, während die zylindrischen Abschnitte 52 als Bezugsgrößen für die Bearbeitung dienen.
  • Bei dem Endbearbeitungsvorgang, der von dem harten Räumwerkzeug 60 durchgeführt wird, werden die großen Endoberflächen 55 der Eingangsscheiben 15a, 15b auf der Bearbeitungsbezugsgröße F angeordnet, und wird das harte Räumwerkzeug 60 in die Eingangsscheiben von deren kleinen Endoberflächen aus eingeführt. Alternativ können kleine Endoberflächen 56 der Eingangsscheiben 15a, 15b auf die Bearbeitungsbezugsgröße F aufgelegt werden, und kann das harte Räumwerkzeug 60 in die großen Endoberflächen der Eingangsscheiben 15a, 15b eingeführt werden, wodurch die torusförmigen Oberflächen 19 endbearbeitet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die zylindrischen Abschnitte 52 und die Kugelumlaufspindelnuten 51 gleichzeitig unter Verwendung des harten Räumwerkzeuges 60 bearbeitet, das einen Schneidzahn für einen zylindrischen Abschnitt und einen Schneidzahn für eine Kugelumlaufspindel aufweist. Dies führt dazu, dass die Exaktheit der Koaxialität des harten Räumwerkzeugs 60 auf die Eingangsscheiben 15a, 15b übertragen wird, welche Variatorbauteile darstellen. Die zylindrischen Abschnitte 52 und die Kugelumlaufspindelnuten 51, die beide zu jeder Scheibe gehören, können daher sehr genau koaxial bearbeitet werden.
  • Im einzelnen wird, wenn das harte Räumwerkzeug 60 hergestellt wird, ein einziger Bereich als eine Bearbeitungsbezugsgröße verwendet, die zur Herstellung eines Schneidzahns für einen zylindrischen Abschnitt und eine Schneidzahns für eine Kugelumlaufspindelnut eingesetzt werden soll. Die jeweiligen Schneidzähne des harten Räumwerkzeuges 60 sind daher äußerst exakt koaxial angeordnet. Die Koaxialität der Variatorbauteile, auf welche die Koaxialität des harten Räumwerkzeugs 60 durch Endbearbeitung übertragen wird, wird daher hervorragend.
  • Da das harte Räumwerkzeug 60 zur Endbearbeitung eingesetzt wird, können mehrere Kugelumlaufspindelnuten gleichzeitig bearbeitet werden, wodurch die Bearbeitungszeit verkürzt wird, verglichen mit der Zeit, die für einen herkömmlichen Schleifvorgang benötigt wird, wodurch die Bearbeitungskosten sinken.
  • Wenn die Funktionsoberflächen, also die torusförmigen Oberflächen und die Nockenoberflächen, bearbeitet werden, werden die zylindrischen Abschnitte, die koaxial zu den Kugelumlaufspindelnuten bearbeitet wurden, eingespannt. Daher kann das Auftreten von Fehlern und dergleichen in den Kugelumlaufspindelnuten verhindert werden, die anderenfalls hervorgerufen würden, wenn Fremdkörper bei dem herkömmlichen Verfahren fressen, bei welchem die Kugelumlaufspindelnuten eingespannt werden. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, die Kugelumlaufspindelnuten einzuspannen. Daher ist keine spezielle Spanneinrichtung erforderlich, wodurch die Kosten für die Ausrüstung zur Bearbeitung sinken. Dies wiederum ermöglicht eine Verringerung der Bearbeitungskosten.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes und eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes, die beide eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreffen, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts, wobei ein innerer Radialabschnitt einer Eingangsscheibe dargestellt ist, die das Variatorbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Mehrere in Axialrichtung verlaufende Kugelumlaufspindelnuten 82 (sechs Schlitze bei der vorliegenden Ausführungsform) und zylindrische Abschnitte 83 sind abwechselnd entlang der Umfangsrichtung eines inneren Radialabschnitts 81 einer Eingangsscheibe 80 vorgesehen, die in 7 gezeigt ist. Der zylindrische Abschnitt 83 weist einen ersten, zylindrischen Abschnitt 84 mit einem Radius RA auf, der durch das harte Räumwerkzeug 60 endbearbeitet werden soll, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 85 mit einem Radius RB, der größer ist als der Radius RA und nicht durch das harte Räumwerkzeug 60 endbearbeitet wird, und auch als Ausnehmungsabschnitt dient. Der erste zylindrische Abschnitt 84 und der zweite zylindrische Abschnitt 85 sind abwechselnd in Umfangsrichtung vorgesehen, wobei die Kugelumlaufspindelnut 82 als Grenze zwischen den ersten zylindrischen Abschnitten 84 und den zweiten zylindrischen Abschnitten 85 dient. Die zweiten zylindrischen Abschnitte 85 werden durch Räumen vor der Wärmebehandlung hergestellt, und verringern den Schneidwiderstand, der anderenfalls durch einen Endbearbeitungsvorgang hervorgerufen würde, der durch das harte Räumwerkzeug durchgeführt wird. Wenn die Funktionsoberflächen, beispielsweise die torusförmigen Oberflächen, bearbeitet werden, nachdem die Kugelumlaufspindelnuten 82 und die ersten zylindrischen Abschnitte 84 endbearbeitet wurden, wird ein Schneid- oder Schleifvorgang durchgeführt, während die ersten zylindrische Abschnitte 84, die durch das harte Räumwerkzeug 60 endbearbeitet wurden, als Bezugsgröße für die Bearbeitung dienen.
  • Bei dieser Anordnung ist der zweite zylindrische Abschnitt 85, der nicht durch das harte Räumwerkzeug 60 endbearbeitet wird, in einem Teil des zylindrischen Abschnitts 83 vorgesehen. Daher kann der Schneidwiderstand verringert werden, der während des Endbearbeitungsvorgang auftritt, und können Klopfschwingungen und dergleichen, die anderenfalls durch den Endbearbeitungsvorgang hervorgerufen würden, verhindert werden.
  • Die Eingangsscheibe 80, die mit dem harten Räumwerkzeug 60 endbearbeitet werden soll, wird durch Wärmebehandlung gehärtet, so dass der sich ergebende Schneidwiderstand größer wird als jener, der beim Schneiden der ungehärteten Eingangsscheibe 80 vor der Wärmebehandlung auftritt. Daher ist es wahrscheinlich, dass der Variator Klopfschwingungen zum Zeitpunkt des Endbearbeitungsvorgangs hervorruft. Der Schneidwiderstand hängt von der zu schneidenden Umfangslänge ab, also von der gesamten Außenumfangslänge der zylindrischen Abschnitte und jener der Kugelumlaufspindelnuten bei der vorliegenden Ausführungsform. Daher wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl an zylindrischen Abschnitten 83, die durch das harte Räumwerkzeug 60 endbearbeitet werden sollen, durch Bereitstellung der zweiten zylindrischen Abschnitte 85 verringert. Auf diese Weise wird der Schneidwiderstand verringert, der während eines Endbearbeitungsvorgangs auftritt, der von dem harten Räumwerkzeug 60 durchgeführt wird.
  • Die zweite Ausführungsform ist im übrigen ebenso wie die erste Ausführungsform ausgebildet, in Bezug auf die Ausbildung und den Betriebsablauf.
  • Als nächstes werden ein Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes sowie ein Variatorbauteil eines stufenlosen Getriebes, die beide eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreffen, unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Wie in 8A gezeigt, ist bei der dritten Ausführungsform eine Ausnehmungsnut 94 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer mittleren Position eines zylindrischen Abschnitts 93 vorgesehen, der sandwichartig zwischen benachbarten Kugelumlaufspindelnuten 92 in einem Innendurchmesserabschnitt 91 einer Eingangsscheibe 90 vorgesehen ist, die ein Variatorbauteil ist, in welchem mehrere Kugelumlaufspindelnuten 92 (sechs Schlitze bei der Ausführungsform) vorgesehen sind. Die Ausnehmungsnut 94 ist so ausgebildet, dass sie geringfügig in Außenradialrichtung in Bezug auf eine endbearbeitete Oberfläche des zylindrischen Abschnitts 93 ausgenommen ist. Die Ausnehmungsnut 94 wird in Form eines Kreisbogens bearbeitet, der einen Krümmungsradius R aufweist, durch Räumen vor der Wärmebehandlung. Dies führt dazu, dass der Bereich für die Fläche auf jedem zylindrischen Ausnehmungsabschnitt 93 gleich den gesamten Kreisbogenlängen X der übrigen Abschnitte des zylindrischen Ausnehmungsabschnittes wird, die sich auf beiden Seiten der Ausnehmungsnut 94 befinden. Der Bereich ist so gewählt, dass die Funktion der Ausnehmungsnut als Bezugsgröße für die Bearbeitung, die zur Bearbeitung von Funktionsoberflächen verwendet werden soll, nicht beeinträchtigt wird.
  • Bei dieser Anordnung sind ein oder mehrere Ausnehmungsabschnitte, die nicht endbearbeitet werden sollen, in dem zylindrischen Abschnitt 93 des Innendurchmesserabschnitts 91 der Eingangsscheibe 90 vorgesehen. Daher kann die Außenumfangslänge des Innendurchmesserabschnitts, der durch das harte Räumwerkzeug 60 endbearbeitet werden soll, verkürzt werden. Daher kann der Schneidwiderstand verringert werden, und kann der Endbearbeitungsvorgang unter Verwendung des harten Räumwerkzeugs ohne Auftreten von Klopfschwingungen durchgeführt werden.
  • Der Ausnehmungsabschnitt kann gleichzeitig mit der Bearbeitung der zylindrischen Abschnitte und der Kugelumlaufspindelnuten während des Räumvorgangs vor der Wärmebehandlung geschnitten werden. Hierdurch kann vermieden werden, dass ein zusätzlicher Vorgang erforderlich ist.
  • Im übrigen sind die Ausbildung und der Betriebsablauf bei der dritten Ausführungsform ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Hierbei ist die Form der Ausnehmungsnut 94 frei wählbar, so weit die Nut geringfügig in Außenradiusrichtung in Bezug auf die endbearbeitete Oberfläche geringfügig ausgenommen ist. Die Ausnehmungsnut 94 kann eine winkelige Ausnehmungsnut 95 sein, wie in 8B gezeigt. Zumindest eine Ausnehmungsnut 94 kann in solchem Ausmaß vorhanden sein, dass die Funktion der Ausnehmungsnut als Bezugsgröße für die Bearbeitung, die zur Bearbeitung von Funktionsoberflächen eingesetzt werden soll, nicht beeinträchtigt wird. Zwei Ausnehmungsnuten 96 können in einem der zylindrischen Abschnitte 93 vorgesehen sein, wie in 8C gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und kann geeignet abgeändert oder verbessert werden, falls dies erforderlich ist.
  • Anhand der vorliegenden Ausführungsformen wurden die Eingangsscheiben des torusartigen stufenlosen Getriebes beschrieben, die als das Variatorbauteil des stufenlosen Getriebes dienen. Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Riemenscheibe 200 eines stufenlosen Riemengetriebes eingesetzt werden, auf dessen einer Seite eine Riemenscheibenoberfläche 202 vorgesehen ist, die als Funktionsoberfläche dient, wie dies beispielsweise in 9A und 9B gezeigt ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Variatorbauteils eines stufenlosen Getriebes, insbesondere einer Eingangsscheibe (15a) mit einer torusförmigen Oberfläche (18) auf der einen Seite und gegebenenfalls einer Nockenoberfläche (45) auf der anderen Seite und einer Bohrung, die abwechselnd mehrere zylindrische Abschnitte (52) und mehrere Kugelumlaufspindelnuten (51) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden, zeitlich aufeinanderfolgenden Verfahrensschritte umfasst: Bereitstellen eines Rohlings einer Eingangsscheibe (15a) mit Fertigungszugaben in Form von Endbearbeitungstoleranzen, Bearbeiten der Bohrung der Eingangsscheibe (15a) mit den zylindrischen Abschnitten (52) und den Kugelumlaufspindelnuten (51) mittels Räumen bis auf vorbestimmte Schneidtoleranzmaße (A, B, C); Härten der Eingangsscheibe (15a), gleichzeitiges Endbearbeiten der zylindrischen Abschnitte (52) und der Kugelumlaufspindelnuten (51) unter Verwendung eines harten Räumwerkzeugs (60); und Endbearbeiten von Funktionsoberflächen (18, 45) der Eingangsscheibe (15a), z.B. der torusförmigen Oberfläche (18) und gegebenenfalls der Nockenoberfläche (45), wobei die zylindrischen Abschnitte (52) als Bezugsgröße für diese Bearbeitung dienen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit: Bearbeiten eines Ausnehmungsabschnitts (85) in zumindest einem Abschnitt der zylindrischen Abschnitte (52) vor dem Schritt der gleichzeitigen Endbearbeitung der zylindrischen Abschnitte (52) und der Kugelumlaufspindelnuten (51); wobei bei dem Ausnehmungsabschnitt (85) kein Endbearbeitungsvorgang durchgeführt wird, der von dem harten Räumwerkzeug (60) durchgeführt wird.
  3. Variatorbauteil eines stufenlosen Getriebes, welches nach einem der Ansprüche 1 oder 2 hergestellt wird.
  4. Variatorbauteil eines stufenlosen Getriebes nach Anspruch 3, wobei das Variatorbauteil eine Eingangsscheibe (15a) eines torusartigen, stufenlosen Getriebes ist; und die Funktionsoberfläche zumindest entweder eine torusförmige Oberfläche (18) oder eine Nockenoberfläche (45) ist.
  5. Variatorbauteil eines stufenlosen Getriebes nach Anspruch 3, wobei das Variatorbauteil eine Riemenscheibe (200) eines stufenlosen Riemengetriebes ist; und die Funktionsoberfläche eine Riemenscheibenoberfläche (202) ist.
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