DE102004039044A1 - Anordnung zum Antrieb eines Lastelementes - Google Patents

Anordnung zum Antrieb eines Lastelementes Download PDF

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Abstract

Die Anordnung soll trotz Änderung der durch das Lastelement 7 (z. B. ein Transferband bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung) auf den Antrieb wirkenden Last mit konstantem Lastwinkel arbeiten. Dazu wird auf der Antriebswelle 5 des Lastelementes ein Antriebsmotor 1 angeordnet, der die Antriebsdrehzahl des Lastelementes festlegt, weiterhin wird auf der Antriebswelle 5 ein Drehmomentsensor 2 angeordnet, der ein dem Drehmoment proportionales Momentsignal abgibt. Wenn das gemessene Momentsignal von einem Sollwert abweicht, wird durch ein Zusatzmotor 4 oder eine Bremse ein Zusatzmoment erzeugt, das dem vom Antriebsmotor 1 erzeugten Drehmoment hinzugefügt wird, so dass der Lastwinkel des Antriebsmotors 1 konstant gleich bleibt.

Description

  • Die allgemeine Anforderung, einen Antrieb zu realisieren, der bei Lastschwankungen eine extrem geringe Positionsabweichung aufweist und sich somit starr verhält, kann bei unterschiedlichen Einsatzfällen von Bedeutung sein. Ein wichtiges Beispiel ist bei elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtungen gegeben, bei denen mehrere Antriebselemente mit hoher Gleichförmigkeit laufen müssen, weil Schwankungen im Antrieb zu einem Positionsfehler im Druckgut, insbesondere im Farbdruck, führen. Ein Beispiel ergibt sich aus WO 98/39691 A1, die in die Offenbarung einbezogen wird; dort ist eine Druck- oder Kopiereinrichtung beschrieben, mit der Farbdruck möglich ist. Hier werden im Farbsammelmodus die einzelnen Farbauszüge auf einem Transferband gesammelt. Wenn alle Farbauszüge zum Druckbild aufgesammelt sind, wird der Aufzeichnungsträger, z.B. ein Papier, an das Transferband angeschwenkt und das Druckbild umgedruckt. Gleichzeitig wird damit begonnen, die nächsten Farbauszüge auf dem Transferband zu sammeln. Da der Aufzeichnungsträger und das Transferband nicht die gleiche Oberflächengeschwindigkeit aufweisen, baut sich nach dem Anschwenken des Transferbandes zwischen Aufzeichnungsträger und Transferband eine Kraft auf, die zu einer Änderung des Antriebsmomentes des Transferbandes führt. Die Kraft und damit die Momentänderung wird durch die Anpresskraft des Transferbandes an den Aufzeichnungsträger und den Reibwert zwischen ihnen bestimmt und begrenzt.
  • Durch die Änderung des Lastmomentes während der Aufzeichnungsträger an das Transferband angeschwenkt ist, ändert sich auch der Lastwinkel des Antriebsmotors für das Transferband, wodurch dieses seiner Sollposition hinterherläuft (Sollposition: Position, an der das Transferband wäre, wenn der Aufzeichnungsträger nicht an das Transferband angeschwenkt worden wäre). Dadurch ergibt sich ein Versatz der Farbauszüge, die vom Zwischenbildträger, z.B. einem Fotoleiterband, auf das Transferband übertragen werden, während das Transferband an den Aufzeichnungsträger angeschwenkt ist, zu den Farbauszügen, die vom Zwischenbildträger auf das Transferband umgedruckt werden, während das Transferband vom Aufzeichnungsträger abgeschwenkt ist. Der Versatz kann ca. 100 μm betragen, das Antriebsmoment kann sich dabei von 1 Nm auf 5 Nm ändern.
  • Beim Abschwenken des Transferbandes vom Aufzeichnungsträger wird die zwischen Aufzeichnungsträger und Transferband übertragene Kraft schlagartig abgebaut. Dadurch ändert sich auch das Antriebsmoment für das Transferband plötzlich, wodurch das Transferband zum einen wieder mit dem ursprüngliche Lastwinkel läuft und zum anderen das Transferband in Schwingungen versetzt wird. Beide Effekte verursachen eine Verschiebung der Farbauszüge. Die Amplitude der Schwingung kann ca. +/– 100 μm betragen.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Anordnung anzugeben, mit der das Drehmoment, das der Antriebsmotor zum Antreiben eines Lastelementes aufbringen muss (Antriebsmoment), konstant gehalten wird.
  • Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin,
    • – den Lastwinkel konstant zu halten,
    • – die Schwingung des Lastelementes zu minimieren,
    • – Ursachen für Störungen auf den Lauf des Lastelementes möglichst früh entgegenzuwirken,
    • – gängige Antriebskomponenten zu verwenden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Als Drehmoment beeinflussendes Mittel kann ein Zusatzmotor verwendet werden, der das Zusatzmoment erzeugt, durch das die durch die Änderung der Last bedingte Momentabweichung kompen siert wird. Als Zusatzmotor kann ein bürstenloser Gleichstrommotor oder ein Servomotor vorgesehen werden. Der Zusatzmotor erzeugt ein konstantes Grundmoment und ein variables Moment, das sich durch die Laständerung am Lastelement ergibt. Der Antriebsmotor muss nur noch die Antriebsdrehzahl und ein kleines konstantes Restmoment aufbringen.
  • Die Größe des vom Zusatzmotor aufzubringenden Zusatzmoments wird über den Drehmomentsensor festgelegt. Je nach Einbauort des Drehmomentsensors wird der Zusatzmotor geregelt oder gesteuert.
  • Die Vorteile der Anordnung mit Zusatzmotor sind im folgenden zu sehen:
    • – Der Antriebsmotor bestimmt die Drehzahl des Lastelementes und trägt zum Antriebsmoment nur noch einen kleinen Teil bei, der konstant ist. Dadurch werden die Drehzahlschwankungen extrem klein gehalten, da der Antriebsmotor durch einen Lastwechsel nicht beeinflusst wird.
    • – Da nicht gewartet wird, bis sich eine Drehmomentänderung zu einer messbaren Positionsänderung des Lastelementes aufintegriert, arbeitet die Erfindung mit einer kürzeren Reaktionszeit als eine Regelung, die als Messgröße ein Positionsabweichungssignal verwendet.
    • – Da der Antriebsmotor mit der gleichen Last betrieben wird, bleibt auch der Lastwinkel konstant. Da keine Laständerungen auf den Antriebsmotor einwirken, werden auch keine Schwingungen angeregt.
    • – Der Antriebsmotor, z.B. ein Schrittmotor, kann für kleinere Leistung ausgelegt werden, da der Zusatzmotor den größten Teil des Antriebsmomentes aufbringt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann derart realisiert sein,
    • – dass auf der Antriebswelle neben dem Antriebsmotor der Zusatzmotor angeordnet ist,
    • – dass der Drehmomentsensor zwischen Antriebsmotor und Zusatzmotor angeordnet ist,
    • – dass ein mit dem Drehmomentsensor verbundener Regler vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der Momentabweichung den Zusatzmotor derart regelt, dass die auf den Antriebsmotor wirkende Last konstant bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch derart aufgebaut sein,
    • – dass der Zusatzmotor auf der Antriebswelle benachbart dem Antriebsmotor angeordnet ist,
    • – dass zwischen Zusatzmotor und Lastelement der Drehmomentsensor angeordnet ist,
    • – dass eine Steuerung vorgesehen ist, der das Momentsignal zugeführt wird und die in Abhängigkeit der Momentabweichung den Zusatzmotor derart steuert, dass die auf den Antriebsmotor wirkende Last konstant bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann weiterhin derart aufgebaut sein,
    • – dass der Zusatzmotor auf einer weiteren Welle, um die das Lastelement umgelenkt wird, angeordnet ist,
    • – dass auf der Antriebswelle der Drehmomentsensor und der Antriebsmotor angeordnet ist,
    • – dass das Momentsignal einem Regler zugeführt wird, der in Anhängigkeit die Momentabweichung den Zusatzmotor so regelt, dass die auf den Antriebsmotor wirkende Last konstant bleibt.
  • Das Moment beeinflussende Mittel kann eine Bremse sein, die in Abhängigkeit der Momentabweichung ein Bremsmoment auf die Antriebswelle ausübt, durch die die Momentabweichung kompensiert wird. Die Bremse kann z.B. eine Wirbelstrombremse sein. Auch hier bestimmt der Antriebsmotor die Drehzahl des Lastelementes und bringt eine konstantes Drehmoment auf. Dadurch werden die Drehzahlschwankungen extrem klein gehalten, da der Antriebsmotor keinen Lastwechsel spürt.
  • Weitere Vorteile sind:
    • – Da nicht gewartet wird, bis sich eine Drehmomentänderung zu einer messbaren Positionsänderung des Lastelementes aufintegriert, arbeitet die Erfindung auch hier mit einer kürzeren Reaktionszeit als eine Regelung, die als Messgröße ein Positionsabweichungssignal verwendet.
    • – Da der Antriebsmotor immer mit gleicher Last betrieben wird, bleibt auch der Lastwinkel konstant.
    • – Da keine Laständerungen auf den Antriebsmotor einwirken, werden auch keine Schwingungen angeregt.
    • – Zudem ist eine Bremse billiger als ein Motor, z.B. ein Gleichstrommotor.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann bei Verwendung einer Bremse derart aufgebaut sein,
    • – dass auf der Antriebswelle neben dem Antriebsmotor die Bremse angeordnet ist,
    • – dass der Drehmomentsensor zwischen Antriebsmotor und Bremse angeordnet ist,
    • – dass ein mit dem Drehmomentsensor verbundener Regler vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der Momentabweichung die Bremse derart regelt, dass die auf den Antriebsmotor wirkende Last konstant bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann derart realisiert sein,
    • – dass die Bremse auf der Antriebswelle benachbart dem Antriebsmotor angeordnet ist,
    • – dass zwischen Bremse und Lastelement der Drehmomentsensor angeordnet ist,
    • – dass eine Steuerung vorgesehen ist, der das Momentsignal zugeführt wird und die in Abhängigkeit der Momentabweichung die Bremse derart steuert, dass die auf den Antriebsmotor wirkende Last konstant bleibt
  • Schließlich kann die Bremse auch auf einer weiteren Welle angeordnet werden, die das Lastelement umlenkt.
  • Das Lastelement kann z.B. ein Band sein, das von dem Antriebsmotor angetrieben wird und von einer weiteren Welle umgelenkt wird.
  • Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Anordnung bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung verwendet werden, bei der auf einem Zwischenbildträger Ladungsbilder von zu druckenden Bildern erzeugt werden, die nach Entwicklung auf ein Transferband übertragen werden und dann auf einen Aufzeichnungsträger umgedruckt werden. Hier kann das Lastelement das Transferband sein, das durch eine Anordnung nach der Erfindung angetrieben wird. Der Zusatzmotor oder die Bremse kann dann auf der Antriebswelle für das Transferband oder auf einer Welle, die an der Umdruckstelle von Aufzeichnungsträger und Transferband liegt, angeordnet sein.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert. Dabei wird als Beispiel eines Lastelementes ein Transferband einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung gemäß WO 98/39691 A1 herangezogen, ohne dass die Erfindung auf diesen Anwendungsfall beschränkt wird.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Anordnung, bei der das Lastelement ein Band ist und das Mittel ein Zusatzmotor ist, der geregelt wird;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anordnung, bei der das Lastelement ein Band ist und das Mittel ein Zusatzmotor ist, der gesteuert wird;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Anordnung, bei der das Lastelement ein Band ist und das Mittel eine Bremse ist, die geregelt wird;
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der Anordnung, bei der das Lastelement ein Band ist und das Mittel eine Bremse ist, die gesteuert wird;
  • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Anordnung, bei der das Lastelement ein Band und das Mittel ein Zusatzmotor oder eine Bremse ist, der/die an einer Umlenkwelle für das Band angeordnet ist und geregelt wird.
  • Nach 1 weist eine erste Ausführungsform der Anordnung einen Antriebsmotor 1, einen Drehmomentsensor 2, einen Regler 3 und einen Zusatzmotor 4 auf. Der Antriebsmotor 1 kann ein Schrittmotor sein, der Drehmomentsensor 2 von üblichen Aufbau sein und der Regler 3 ein PID- Regler. Der Antriebsmotor 1 ist an einer Antriebswelle 5 angeordnet, durch die ein Lastelement 6 angetrieben wird. Im Ausführungsbeispiel der 1 ist als Beispiel für das Lastelement 6 ein Transferband 7 einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung verwendet worden. Der Zusatzmotor 4, z.B. ein Gleichstrommotor oder ein Servomotor, liegt an der Antriebswelle 5, zwischen Antriebsmotor 1 und Zusatzmotor 4 ist der Drehmomentsensor 2 angeordnet. Der Drehmomentsensor 2 gibt ein dem Drehmoment auf der Antriebswelle 5 proportionales Momentsignal ab, das dem Regler 3 zugeführt wird und von diesem mit einem Sollsignal verglichen wird, das dem Drehmoment ohne Laständerung zugeordnet ist. Mit dem Vergleichssignal wird der Zusatzmotor 4 derart angesteuert, dass er die Laständerung ausgleicht, mit dem Ergebnis, dass die Last, die vom Antriebsmotor 1 aufgebracht werden muss und damit der Lastwinkel des Antriebsmotors 1 sich nicht ändert.
  • Ziel des Aufbaus ist es, das Drehmoment, das der Antriebsmotor 1 zum Antreiben des Transferbandes 7 aufbringen muss, konstant zu halten. Ist dies der Fall, dann ändert sich der Lastwinkel des Antriebsmotors 1 nicht. Der größte Teil des Antriebsmomentes und Antriebsmomentschwankungen werden darum von dem Zusatzmotor 4 erbracht. Der Antriebsmotor 1 bestimmt somit nur noch die Drehzahl des Transferbandes 7 und trägt zum Antriebsmoment nur noch eine kleinen Teil bei, der aber konstant ist. Um dies zu erreichen, misst der Drehmomentsensor 2 das Drehmoment, das vom Antriebsmotor 1 aufgebracht werden muss. Der Regler 3 regelt die Betriebsspannung des Zusatzmotors 4 so nach, dass das gemessene Drehmoment auf einem vorher eingestellten Drehmoment (Sollmoment) gehalten wird.
  • Da nicht erst gewartet wird bis sich eine Drehmomentänderung zu einer messbaren Positionsänderung des Transferbandes 7 auf integriert, arbeitet die Anordnung mit einer kürzeren Reaktionszeit als eine Regelung, die als Messgröße ein Positionssignal verwendet. Da weiterhin der Antriebsmotor 1 immer mit der gleichen Last betrieben wird, bleibt auch der Lastwinkel konstant und da keine Laständerungen auf den Antriebsmotor 1 einwirken, werden auch keine Schwingungen des Transferbandes 7 angeregt.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der statt einer Regelung eine Steuerung 8 verwendet wird, die sonstigen Einheiten werden entsprechend 1 eingesetzt. Somit sieht die Anordnung nach 2 eine Drehmomentsensor 2, einen Zusatzmotor 4, einen Antriebsmotor 1 und eine Steuerung 8 vor. Der Antriebsmotor 1 ist wiederum auf der Antriebswelle 5 angeordnet, von der auch das Transferband 7 angetrieben wird. Der Drehmomentsensor 2 liegt zwischen Zusatzmotor 4 und Transferband 7. Das vom Drehmomentsensor 2 abgegebene Momentsignal wird der Steuerung 8 zugeführt, die dieses Signal mit einem Sollsignal vergleicht und in Abhängigkeit des Vergleichs den Zusatzmotor 4 so ansteuert, dass der Lastwinkel des Antriebsmotors 1 konstant bleibt.
  • Im Vergleich zu 1 arbeitet die Anordnung nach 2 nach dem Steuerungsprinzip. Die Steuerung 8 stellt die Betriebsspannung des Zusatzmotors 4 so ein, dass der Antriebsmotor 1 nur noch das vorher eingestellte konstante Drehmoment aufbringen muss, das der Antriebsmotor 1 zum Antrieb beitragen soll. Den Rest des Antriebsmoments erbringt der Zusatzmo tor 4. Es ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei 1, nur statt einer Regelung kommt eine Steuerung zum Einsatz. Es muss zwar die Spannung- Drehmoment- Charakteristik des Zusatzmotors 4 bekannt sein, um das Drehmoment für den Antriebsmotor 1 konstant zu halten, dafür werden Schwingungsprobleme, die durch einen ungünstig eingestellten Regler 3 verursacht werden könnten, vermieden.
  • Bei 3 wird als Drehmoment beeinflussendes Mittel eine Bremse 9 eingesetzt, z.B. eine Wirbelstrombremse. Die Bremse 9 ist auf der Antriebswelle 5 für das Transferband 7 angeordnet, weiterhin sind wiederum der Antriebsmotor 1, der Drehmomentsensor 2 und ein Regler 3 vorgesehen. Die Bremse 9 liegt zwischen Drehmomentsensor 2 und Transferband 7 und wird vom Regler 3 angesteuert, der das Momentsignal vom zwischen Antriebsmotor 1 und Bremse 9 angeordneten Drehmomentsensor 2 erhält. Der Regler vergleicht das Momentsignal mit einem Sollwert und regelt die Bremse 9 derart, dass der Lastwinkel des Antriebsmotors 1 sich nicht ändert. Dazu regelt der Regler 3 die Steuerspannung der Bremse 9 so nach, dass das gemessene Drehmoment auf dem Sollwert gehalten wird. Der Sollwert ist hier das maximale Drehmoment, das im Betrieb des Transferbandes 7 auftritt. Wenn eine Momentänderung eintritt, wird die Bremse 9 aktiviert und ein Bremsmoment an die Antriebswelle 5 angelegt. Somit muss hier der Antriebsmotor 1 im Vergleich zu 1 oder 2 ein größeres Drehmoment aufbringen, das auf das Antriebsmoment (entspricht Sollwert) des Transferbandes 7 herunter gebremst wird.
  • Es ergeben sich die gleichen Vorteile wie bei 1, nur muss der Antriebsmotor 1 ein höheres Drehmoment aufbringen, da bei einer Momentabweichung die Antriebswelle 5 gebremst wird, also die Drehzahl der Antriebswelle 5 auf die dem Sollwert entsprechende Drehzahl heruntergebremst wird. Vorteilhaft gegenüber 1 ist, dass eine Bremse billiger ist als ein Motor und dass eine Wirbelstrombremse ein sehr gleichmäßiges Bremsmoment erzeugt. Außerdem wird durch die Bremse ei ne Dämpfung des schwingungsfähigen Systems Antriebsmotor-Transferband erreicht, wodurch Schwingungen eine kleinere Amplitude aufweisen und schneller abklingen.
  • 4 unterscheidet sich von 3 nur dadurch, dass der Regler 3 durch eine Steuerung 8 ersetzt worden ist, also die Bremse 9 zwischen Antriebsmotor 1 und Drehmomentsensor 2 angeordnet ist.
  • Ziel des Aufbaus nach 4 ist wiederum, das Drehmoment, das der Antriebsmotor 1 zum Antreiben des Transferbandes 7 trotz Laständerung aufbringen muss, konstant zu halten. Um dies zu erreichen, misst der Drehmomentsensor 2 das Drehmoment, das für den Antrieb des Transferbandes 7 aufgebracht werden muss. Die Steuerung stellt die Steuerspannung der Bremse 9 so nach, dass das gemessene Drehmoment zusammen mit dem Bremsmoment der Bremse 9 auf einem vorher eingestellten Wert gehalten wird. Dies ist das maximale Drehmoment (Sollwert), das im Betrieb des Transferbandes 7 auftritt. Die Vorteile entsprechen denen, die bei 3 erwähnt wurden, außer dass die durch einen ungünstig eingestellten Regler verursachten Schwingungen vermieden werden.
  • Aus 5 ergibt sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier wird der Zusatzmotor 4 oder die Bremse 9 an einer Umlenkwelle 10 des Transferbandes 7 angeordnet, am zweckmäßigsten an der Umlenkwelle, an der die größten Momentänderungen auftreten. Bei einem Drucker ist dies die Welle des Transferbandes 7, an der zum Aufzeichnungsträger umgedruckt wird. Der Antriebsmotor 1 und der Drehmomentsensor 2 bleiben auf der Antriebswelle 5, weiterhin ist ein Regler 3 vorgesehen.
  • Durch die Anordnung nach 5 wird verhindert, dass die Momentänderung durch einen angeschwenkten Aufzeichnungsträger zu einer Spannungsänderung im Transferband 7 führt, d.h. die Dehnung des Transferbandes 7 ändert sich durch das Anschwenken des Aufzeichnungsträgers nicht.
  • 1
    Antriebsmotor
    2
    Drehmomentsensor
    3
    Regler
    4
    Zusatzmotor
    5
    Antriebswelle
    6
    Lastelement
    7
    Transferband
    8
    Steuerung
    9
    Bremse
    10
    Umlenkwelle

Claims (17)

  1. Anordnung zum Antrieb eines Lastelementes, die trotz Änderung der durch das Lastelement auf den Antrieb wirkenden Last mit konstantem Lastwinkel arbeitet, – bei der auf der Antriebswelle (5) des Lastelementes (6) ein Antriebsmotor (1) angeordnet ist, der die Antriebsdrehzahl des Lastelementes (6) festlegt, – bei der auf der Antriebswelle (5) ein Drehmomentsensor (2) angeordnet ist, der ein dem Drehmoment proportionales Momentsignal abgibt, – bei der ein Mittel vorgesehen ist, das eine Zusatzmoment erzeugt, wenn das gemessene Momentsignal von einem Sollwert abweicht (Momentabweichung), das dem vom Antriebsmotor (1) erzeugten Antriebsmoment hinzu gefügt wird, so dass der Lastwinkel des Antriebsmotors (1) konstant gleich bleibt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Mittel ein Zusatzmotor (4) ist, der das Zusatzmoment erzeugt, durch das die durch die Änderung der Last bedingte Momentabweichung kompensiert wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der als Zusatzmotor (4) ein bürstenloser Gleichstrommotor oder ein Servomotor vorgesehen ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Mittel eine Bremse (9) ist, die in Abhängigkeit der Momentabweichung ein Bremsmoment auf die Antriebswelle (5) ausübt, durch die Momentabweichung kompensiert wird.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, bei der die Bremse eine Wirbelstrombremse ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, – bei der auf der Antriebswelle (5) neben dem Antriebsmotor (1) der Zusatzmotor (4) angeordnet ist, – bei der der Drehmomentsensor (2) zwischen Antriebsmotor (1) und Zusatzmotor (4) angeordnet ist, – bei der ein mit dem Drehmomentsensor (2) verbundener Regler (3) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der Momentabweichung den Zusatzmotor (4) derart regelt, dass die auf den Antriebsmotor (1) wirkende Last konstant bleibt.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, – bei der der Zusatzmotor (4) auf der Antriebswelle (5) benachbart dem Antriebsmotor (1) angeordnet ist, – bei der zwischen Zusatzmotor (4) und Lastelement (6) der Drehmomentsensor (2) angeordnet ist, – bei der eine Steuerung (8) vorgesehen ist, der das Momentsignal zugeführt wird und die in Abhängigkeit der Momentabweichung den Zusatzmotor (4) derart steuert, dass die auf den Antriebsmotor (1) wirkende Last konstant bleibt.
  8. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, – bei der der Zusatzmotor (4) auf einer weiteren Welle (10), um die das Lastelement (6) umgelenkt wird, angeordnet ist, – bei der auf der Antriebswelle (5) der Drehmomentsensor (2) und der Antriebsmotor (1) angeordnet ist, – bei der das Momentsignal einem Regler (3) zugeführt wird, der in Abhängigkeit die Momentabweichung den Zusatzmotor (4) so regelt, dass die auf den Antriebsmotor (1) wirkende Last konstant bleibt.
  9. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, – bei der auf der Antriebswelle (5) neben dem Antriebsmotor (1) die Bremse (9) angeordnet ist, – bei der der Drehmomentsensor (2) zwischen Antriebsmotor (1) und Bremse (9) angeordnet ist, – bei der ein mit dem Drehmomentsensor (2) verbundener Regler (3) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der Momentabweichung die Bremse (9) derart regelt, dass die auf den Antriebsmotor (1) wirkende Last konstant bleibt.
  10. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, – bei der die Bremse (9) auf der Antriebswelle (5) benachbart dem Antriebsmotor (1) angeordnet ist, – bei der zwischen Bremse (9) und Lastelement (6) der Drehmomentsensor (2) angeordnet ist, – bei der eine Steuerung (8) vorgesehen ist, der das Momentsignal zugeführt wird und die in Abhängigkeit der Momentabweichung die Bremse (9) derart steuert, dass die auf den Antriebsmotor (1) wirkende Last konstant bleibt
  11. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, – bei der die Bremse (9) auf einer weiteren Welle (10), um die das Lastelement (6) umgelenkt wird, angeordnet ist, – bei der auf der Antriebswelle (5) der Drehmomentsensor (2) und der Antriebsmotor (1) angeordnet ist, – bei der das Drehmomentsignal einem Regler (3) zugeführt wird, der in Abhängigkeit die Momentabweichung die Bremse (9) so regelt, dass die auf den Antriebsmotor (1) wirkende Last konstant bleibt.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Antriebsmotor (1) ein Schrittmotor ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Lastelement (6) ein Band ist, das von der Antriebsmotor (1) angetrieben wird und von einer weiteren Achse (10) umgelenkt wird.
  14. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung, bei der auf einem Zwischenträger Ladungsbilder von zu drukkenden Bildern erzeugt und entwickelt werden, die entwickelten Bilder auf ein Transferband übertragen werden und dann auf einen Aufzeichnungsträger umgedruckt werden, bei der das Transferband (7) durch eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 angetrieben wird.
  15. Elektrografische Druck- oder Kopiereinrichtung nach Anspruch 14, bei der der Zusatzmotor (4) bzw. die Bremse (9) auf einer Welle des Transferbandes (7) angeordnet wird, die an der Umdruckstelle zwischen Aufzeichnungsträger und Transferband (7) angeordnet ist.
  16. Verfahren zum Antrieb eines Lastelementes, der trotz Änderung der durch das Lastelement auf den Antrieb wirkenden Last mit konstantem Lastwinkel arbeitet, bei dem eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 verwendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Anordnung bei einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung eingesetzt wird, um das Transferband (7) mit konstanter Last anzutreiben.
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