DE102004038371A1 - Bremsdruckerzeuger für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Bremsdruckerzeuger für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bremskrafterzeuger (10) für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit DOLLAR A - einem Krafteingangsglied (12), das mit einem Bremspedal koppelbar oder gekoppelt und in einem Basisgehäuse (14) des Bremskrafterzeugers (10) verlagerbar geführt ist, DOLLAR A - einem Übertragungselement (28), das zur Bewegungsübertragung mit einem bremspedalfernen Ende des Krafteingangsglieds (12) gekoppelt ist, DOLLAR A - einem Hauptbremszylinder, in dem ein Bremskolben zur Erzeugung eines hydraulischen Bremsdrucks verlagerbar geführt ist, DOLLAR A - einer Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung zum Ausüben einer Betätigungskraft auf den Primärkolben und DOLLAR A - wenigstens einer Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung (42, 44) zur Erfassung der gegenwärtigen Betriebsstellung des Bremskrafterzeugers (10), DOLLAR A wobei die Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung nach Maßgabe einer Bremspedalbetätigung ansteuerbar ist. Bei diesem Bremskrafterzeuger ist vorgesehen, dass mit dem Krafteingangsglied (12) ein Führungskolben (38) zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist, der relativ zu dem Basisgehäuse (14) geführt ist und eine bewegliche Komponente (42) der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung (42, 44) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremskrafterzeuger für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit einem Krafteingangsglied, das mit einem Bremspedal koppelbar oder gekoppelt und in einem Basisgehäuse des Bremskrafterzeugers verlagerbar geführt ist, einem Übertragungselement, das zur Bewegungsübertragung mit einem bremspedalfernen Ende des Krafteingangsglieds gekoppelt ist, einem Hauptbremszylinder, in dem ein Bremskolben zur Erzeugung eines hydraulischen Bremsdrucks verlagerbar geführt ist, einer Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung zum Ausüben einer Betätigungskraft auf den Primärkolben und wenigstens einer Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung zur Erfassung der gegenwärtigen Betriebsstellung des Bremskrafterzeugers, wobei die Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung nach Maßgabe einer Bremspedalbetätigung ansteuerbar ist.
  • Bei den heute üblichen Bremssystemen wird der zur Beaufschlagung der Radbremse am Fahrzeug notwendige hydraulische Bremsdruck überwiegend mittels eines Hauptbremszylinders erzeugt. Hierzu ist die Einleitung einer Betätigungskraft auf den genannten Hauptbremszylinder notwendig, welche in Reaktion auf eine Betätigung des Bremspedals durch den Fahrzeugführer erzeugt wird. Zur Verbesserung des Betätigungskomforts wird üblicherweise die eigentliche Bremspedalkraft mittels eines Bremskraftverstärkers um einen vorbestimmten Prozentsatz angehoben, so dass die notwendigen Bremspedalbetätigungskräfte für eine gewünschte Fahrzeugverzögerung derart klein gehalten werden können, dass es jedem Fahrer ohne Anstrengung möglich ist, das Fahrzeug adäquat abzubremsen.
  • Ein derartiges Bremssystem mit Bremskraftverstärker ist beispielsweise aus der DE 44 05 092 bekannt. Der Bremskraftverstärker gemäß diesem Stand der Technik ist mit einer elektromagnetischen Hilfsteuerung ausgeführt, die einen ansteuerbaren Elektromagneten aufweist, über den ein Magnetanker zur Erzeugung einer Bremskraft verlagert werden kann. Die Ansteuerung des Elektromagneten erfolgt in der Regel nach Maßgabe einer Pedalbetätigung, die über eine gesonderte Sensoranordnung erfasst werden muss.
  • Bei derartigen Bremssystemen wird es inzwischen als Nachteil angesehen, dass der Fahrer durch seine Betätigungsaktion am Bremspedal in jedem Fall den hydraulischen Druck an den Radbremsen beeinflusst. Solange das Einwirken des Fahrers die Bremssituation unterstützt, ist dies unproblematisch. Sobald der Fahrer aber bezogen auf die tatsächliche Bremssituation falsch reagiert, indem er beispielsweise zu viel oder zu wenig Bremsdruck einsteuert, können das Bremsverhalten insbesondere der Bremsweg sowie die Spurtreue des Fahrzeugs verschlechtert werden, was im schlimmsten Fall zu einem Unfall führen kann. Daher wurden moderne Fahrzeugbremssysteme entwickelt, die dazu in der Lage sind, die optimale, notwendige Bremsleistung in den physikalischen Bremsen anhand des momentanen Fahrzustands des Fahrzeugs zu ermitteln und somit eine Bremsung zu optimieren. Dabei wird in der Regel der oben genannte direkte Einfluss des Fahrers auf den Bremsdruck verhindert.
  • Ein derartiges System ist beispielsweise aus dem gattungsbildenden Stand der Technik gemäß EP 1 070 006 bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass derartige Bremssysteme noch verhältnismäßig kompliziert und raumfordernd aufgebaut sind.
  • Insbesondere wird der immer häufiger auftretenden Forderung der Fahrzeughersteller nach kompakt ausgebildeten und gegenüber äußeren Umwelteinflüssen gekapselten Konstruktionen nicht Rechnung getragen. Ein wesentlicher Aspekt bei dieser Forderung ist auch die integrale und damit weniger anfällige Anordnung der Sensorik.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bremskrafterzeuger der eingangs bezeichneten Art bereitzustellen, der bei zuverlässiger Funktionsweise kompakt und als integrale Baugruppe ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bremskrafterzeuger der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei dem mit dem Krafteingangsglied ein Führungskolben zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist, der relativ zu dem Basisgehäuse geführt ist und eine bewegliche Komponente der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bremskrafterzeugers mit Führungskolben können verschiedene Komponenten des Bremskrafterzeugers in dem Führungskolben gekapselt und damit gegenüber äußeren Umwelteinflüssen isoliert ausgeführt sein. Darüberhinaus bietet die Verwendung eines mit dem Krafteingangsglied beweglichen Führungskolbens auch die Möglichkeit, die zur Ansteuerung moderner Bremssysteme erforderlichen Sensoren besser zu integrieren.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass im Rahmen dieser Erfindungsbeschreibung der Begriff "Bremskrafterzeuger" sowohl eine Einrichtung betreffen soll, die wie ein Brems kraftverstärker lediglich die über das Bremspedal ausgeübte Betätigungskraft verstärkt, jedoch noch die über das Bremspedal ausgeübte Betätigungskraft direkt an den Bremskolben weiter gibt, als auch eine Einrichtung betreffen soll, bei der die über das Bremspedal ausgeübte Betätigungskraft im Normalbetriebsfall weitgehend ungenutzt bleibt und die Bremskraft im Wesentlichen vollständig von dem Bremskrafterzeuger nach Maßgabe der Pedalbetätigungskraft erzeugt wird. Bei beiden Einrichtungstypen ist das erfindungsgemäße Prinzip anwendbar. Der Begriff "Bremskrafterzeuger" soll daher in keiner Weise die vorliegende Erfindung auf den einen oder anderen Einrichtungstyp beschränken. Ferner soll der Begriff „Bremskrafterzeuger" sowohl hydraulisch als auch pneumatisch wirkende Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art erfassen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Führungskolben in einer an dem Basisgehäuse vorgesehenen Aufnahmebuchse relativ zu dem Basisgehäuse geführt ist. Dabei ist es erfindungsgemäß möglich, dass die Aufnahmebuchse als separates Bauteil ausgebildet und bei der Montage des Bremskrafterzeugers an dessen Basisgehäuse angebracht wird. Hierzu können beispielsweise Zugbolzen verwendet werden, die ohnehin an dem Bremskrafterzeuger eingesetzt werden und die, bei Ausbildung mit einer Mehrfachkammeranordnung, den Bremskrafterzeuger durchsetzen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Aufnahmebuchse integral an dem Basisgehäuse anzubringen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht zugunsten einer besseren Kapselung des Bremskrafterzeugers gegenüber Umwelteinflüssen vor, dass der Führungskolben vermittels eines Dichtungselements, vorzugsweise vermittels einer Filzdichtung, dichtend in der Aufnahmebuchse geführt ist. Dadurch kann die Qualität der Führung sowie ein unerwünschtes Eindringen von Flüssigkeit oder Schmutzpartikeln zwischen Führungskolben und Aufnahmebuchse verhindert werden. Letzteres ist insbesondere deshalb relevant, weil der erfindungsgemäße Bremskrafterzeuger in der Regel im Motorraum eines Fahrzeugs nahe der Spritzwand untergebracht ist.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass an der Aufnahmebuchse ein die Relativstellung der beweglichen Komponente der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung erfassender Stellungssensor angeordnet ist.
  • Um eine definierte Bewegung des Führungskolbens gewährleisten zu können, kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, dass die Aufnahmebuchse verdrehgesi chert relativ zu dem Führungsgehäuse geführt ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass zur Verdrehsicherung eine Führungsnut an einer der Komponenten Aufnahmebuchse und Führungskolben und eine in der Führungsnut geführte Führungsrippe an der jeweils anderen der Komponenten Aufnahmebuchse und Führungskolben vorgesehen ist. Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass zur Verdrehsicherung der Führungskolben und die Aufnahmebuchse in einem führungsaktiven Bereich mit einem exzentrischen Profil ausgebildet sind. Beide Vorkehrungen verhindern ein unerwünschtes Verdrehen des Führungskolbens relativ zum Basisgehäuse.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die bewegliche Komponente der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung einen Permanentmagneten aufweist. So ist es möglich, insbesondere bei einer verdrehgesicherten Führung des Führungskolbens relativ zu dem Basisgehäuse, einen verhältnismäßig klein dimensionierten Permanentmagneten zu verwenden. Ist der Führungskolben jedoch nicht verdrehgesichert relativ zum Basisgehäuse geführt, so kann es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft sein, dass der Permanentmagnet ringförmig ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, auch bei einem Verdrehen des Führungskolbens zuverlässig die Position des Permanentmagneten und damit die Position des Krafteingangsglieds relativ zu einem ortsfesten Erfassungssensor der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung zu erfassen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Führungskolben gegen die Wirkung einer Pedalrückstellfeder verlagerbar geführt ist. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass sich die Pedalrückstellfeder mit einem Ende an dem Basisgehäuse und mit ihrem jeweils anderen Ende an dem Führungskolben abstützt. Dies führt zu einer einfachen Unterbringung der Pedalrückstellfeder, die bei unverändert sicherer Funktionsweise des Bremskrafterzeugers leicht montierbar ist. In diesem Zusammenhang kann ferner vorgesehen sein, dass die Aufnahmebuchse und der Führungskolben die Pedalrückstellfeder kapseln. Dadurch kann erreicht werden, dass die Pedalrückstellfeder gegenüber deren Funktionsweise beeinträchtigenden äußeren Einflüssen abgeschirmt ist.
  • Bei einer Pedalbetätigung kommt es neben einer Verlagerung des Krafteingangsglieds in dessen Längsrichtung auch zur Ausübung von Querkräften auf das Krafteingangsglied. Diese Querkräfte werden bei herkömmlichen aus dem Stand der Technik bekannten Systemen oftmals unzureichend in das Basisgehäuse oder sonstige Komponenten des Bremskrafterzeugers eingeleitet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfin dung ist daher vorgesehen, dass das Krafteingangsglied gelenkig in dem Führungskolben gelagert ist. Die gelenkige Lagerung kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass der Führungskolben an seinem pedalnahen Ende einen sphärisch geformten Bereich mit einem das Krafteingangsglied mit Spiel aufnehmenden Durchbruch aufweist, wobei das Krafteingangsglied vermittels wenigstens einer mit dem sphärischen Bereich zusammenwirkenden, auf dem Krafteingangsglied gehaltenen Gelenkscheibe verschwenkbar in dem Durchbruch geführt ist. Zur Einstellung der gelenkigen Lagerung auf die jeweilige Einbausituation kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Gelenkscheibe, vorzugsweise vermittels einer Gewindebuchse, relativ zu dem Krafteingangsglied verlagerbar ist. Dadurch lässt sich die Eintauchttiefe des Krafteingangsglieds in den Bremskrafterzeuger verändern.
  • Wie vorstehend bereits angedeutet kann der Bremskrafterzeuger einen Unterdruckbremskraftverstärker umfassen. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann er mit einer Pedalsimulationsvorrichtung und einer hydraulischen Bremskrafterzeugungseinrichtung versehen sein. In beiden Fällen ist es möglich, dass die Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung elektromagnetisch ansteuerbar ist, um die eingangs beschriebene synthetische Bremskrafterzeugung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es stellen dar:
  • 1 eine Teilschnittansicht des das Krafteingangsglieds aufnehmenden Bereichs eines erfindungsgemäßen Bremskrafterzeugers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Darstellung des in 1 mit II bezeichneten Bildausschnitts einer alternativen Ausführungsform;
  • 3 eine Darstellung des in 1 mit III bezeichneten Bildausschnitts einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht entsprechend Schnittlinie IV-IV aus 1;
  • 5 eine Querschnittsansicht entsprechend Schnittlinie V-V aus 1 und
  • 6 eine Längsschnittansicht entsprechend 1 des erfindungsgemäßen Bremskrafterzeugers in einer leicht veränderten Stellung.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Bremskrafterzeuger allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser umfasst ein Krafteingangsglied 12, das mit einem nicht gezeigten Bremspedal gekoppelt ist. Das Krafteingangsglied 12 ist relativ zu einem Basisgehäuse 14 verlagerbar. In dem Basisgehäuse 14 ist ein Steuerventilgehäuse 16 angeordnet, das entlang einer Längsachse X ebenfalls verlagerbar ist. Das Steuerventilgehäuse 16 ist fest mit einer in dem Basisgehäuse 14 verlagerbaren beweglichen Wand 18 verbunden. Die bewegliche Wand 18 trennt eine Unterdruckkammer 20 von einer Arbeitskammer 22 luftdicht. Die Unterdruckkammer 20 und die Arbeitskammer 22 sind je nach Stellung des Steuerventilgehäuses 16 in an sich bekannter Art und Weise wahlweise voneinander trennbar oder miteinander verbindbar. Die Anordnung von Unterdruckkammer 20 und Arbeitskammer 22 wird von Zugbolzen 24 durchsetzt, die das Basisgehäuse 14 zusammenhalten.
  • Das Krafteingangsglied 12 ist mit einem sphärisch geformten Ende 26 in einem Übertragungselement 28 aufgenommen. Das Übertragungselement 28 lässt sich somit bei einer Verlagerung des Krafteingangsglieds 12 in Richtung der Längsachse X ebenfalls verlagern, um so eine Bremswirkung zu erzeugen.
  • An dem Basisgehäuse 14 ist eine Aufnahmebuchse 30 fest angebracht. Die Anbringung der Aufnahmebuchse 30 an dem Basisgehäuse 14 erfolgt unter Ausnutzung der Zugbolzen 24, die über den Umfang des Bremskrafterzeugers 10 verteilt sind. Die Aufnahmebuchse 30 weist mehrere über den Umfang verteilte Befestigungslaschen 32 mit Befestigungsbohrungen 34 auf, welche Befestigungsbolzen 36 aufnehmen. Mit den Befestigungsbolzen 36 lässt sich der Bremskrafterzeuger 10 pedalnah im Motorraum eines Fahrzeugs befestigen, beispielsweise an der Spritzwand des Fahrzeugs.
  • In der Aufnahmebuchse 30 ist ein im Längsschnitt gemäß 1 u-förmiger, d. h. in der perspektivischen Ansicht napfförmiger, Führungskolben 38 aufgenommen. Der Führungskolben 38 lässt sich innerhalb der Aufnahmebuchse 30 in Richtung der Längsachse X verlagern. Hierzu weist der Führungskolben 38 einen durchmesserverstärkten ringförmig umlaufenden Führungsbereich 40 auf. Der Führungsbereich 40 ist bezüglich der Längsachse X exzentrisch ausgebildet. Gleichermaßen ist, wie in 4 und 5 dargestellt, die Aufnahmebuchse 30 mit einem exzentrisch angeordneten Innendurchmesser ausgebildet. Aus 4 geht der Durchmesserversatz a her vor. Der übrige Umfangsbereich des Führungskolbens 38 ist aber zentrisch über den Führungsflansch 43 in der Aufnahmebuchse 30 geführt. Durch die um den Durchmesserversatz a exzentrische Anordnung des Führungsbereichs 40 und die zentrischen Führung über den Führungsflansch 43 ist der Führungskolben 38 bezüglich der Längsachse X verdrehgesichert innerhalb der Aufnahmebuchse 30 geführt.
  • In dem in 1 mir II gezeigten Bereich erkennt man, dass an einer bestimmten Umfangsstelle des Führungsbereichs 40 ein Permanentmagnet 42 in diesem integriert ist. An der korrespondierenden Stelle ist am Außenumfang der Aufnahmebuchse 30 ein Positionssensor 44 angeordnet, der die gegenwärtige Position des Permanentmagneten 42 in Richtung der Längsachse X erfassen kann. Der Positionssensor 44 ist über eine Steckerbuchse 46 mit einer nicht gezeigten elektronischen Steuereinheit verbindbar und kann somit Informationen über die gegenwärtige Betriebstellung, insbesondere die gegenwärtige Position des Führungskolbens 38 relativ zu dem Basisgehäuse 14, erfassen.
  • In der Anordnung aus Aufnahmebuchse 30 und Führungskolben 38 ist eine Pedalrückstellfeder 48 vorgesehen. Diese stützt sich mit ihrem einen Ende an dem pedalnahen Bereich 50 des napfförmigen Führungskolbens 38 und mit ihrem anderen Ende an einem Stützring 52 ab, der fest mit dem Basisgehäuse 14 verbunden ist und über einen Flanschbereich 54, der ebenfalls exzentrisch ausgebildet ist, die Aufnahmebuchse 30 relativ zu den Basisgehäuse 14 positioniert.
  • Das Krafteingangsglied 12 ist über eine Gelenkanordnung 54 gelenkig mit dem Führungskolben 38 gekoppelt. Die Gelenkanordnung 54 wirkt derart, dass das Krafteingangsglied 12 wie in 6 gezeigt, um den Schwenkpunk P in gewissem Maße verschwenkbar ist. Hierzu weist der Führungskolben 38 im zentralen Abschnitt seines pedalnahen Bereichs 50 einen Durchbruch 56 auf. Um den Durchbruch 56 herum ist der zentrale Abschnitt 58 des pedalnahen Bereichs 50 sphärisch gekrümmt, so dass sich an der Außenseite des Führungskolbens 38 eine konvexe und an der Innenseite des Führungskolbens 38 eine konkave Oberfläche ergibt. Beidseits dieser Oberflächen sind Gelenkscheiben 60, 62 angeordnet, die ebenfalls entsprechend der konvexen bzw. konkaven Krümmung konkav bzw. konvex ausgebildet sind. Die beiden Gelenkscheiben 60 und 62 sind über eine Sicherungsringanordnung 64 und ein elastisches Spannelement 66 sowie über eine Durchmesserstufe 68 relativ zu dem Krafteingangsglied 12 festgelegt. Durch diese Anordnung ergibt sich eine Schwenkführung des Krafteingangsglieds 12 relativ zu dem Führungskolben 38 um den Schwenkpunkt P im Raum. Mit anderen Worten kann das Krafteingangsglied 12 innerhalb eines durch die Krümmung des sphärischen Abschnitts 58 und der Gelenkscheiben 60, 62 festgelegten räumlichen Kegels mit einem mit der Achse X zusammenfallenden Kegelachse und dem Spitzenpunkt P verschwenkt werden.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich, den erfindungsgemäßen Bremskrafterzeuger 10 als kompakte Baugruppe auszubilden und einfach über die Befestigungsbolzen 36 im Motorraum zu befestigen. Aufgrund der gelenkigen Lagerung des Krafteingangsglieds 12 relativ zu den übrigen Komponenten des Bremskrafterzeugers 10 ist es möglich, Querkraftbelastungen die von dem Krafteingangsglied 12 bei einer Pedalbetätigung auf den Führungskolben 38 ausgeübt werden würden, zu vermeiden und damit eine Betätigung des Bremspedals ohne dessen Leichtgängigkeit behindernde Verkantungen des Führungskolbens 38 in den Bremskrafterzeuger 10 einzuleiten. Je nach Winkelstellung des Bremspedals kann das Krafteingangsglied 12 sich entsprechend 6 oder in andere Winkelstellungen verschwenken.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gemäß vorstehender Beschreibung hat den weiteren Vorteil, dass eine Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung, die den Permanentmagneten 42 und den Positionssensor 40 umfasst, integral an dem Bremskrafterzeuger 10 angebracht werden kann. Des Weiteren kann die Rückstellfeder 48 in kompakter Art und Weise in den Bremskrafterzeuger 10 integriert werden.
  • Im Betrieb wird bei einer Betätigung des Bremspedals das Krafteingangsglied 12 in 1 nach links verlagert. Es nimmt über die Gelenkanordnung 54 den Führungskolben 38 geführt in der Aufnahmebuchse 30 mit, so dass sich der Permanentmagnet 42 relativ zu dem Positionssensor 44 verlagert und nach Maßgabe der Stellung des Permanentmagneten auch eine Stellung des Krafteingangsglieds und damit eine Pedalbetätigung erfasst werden kann.
  • 2 zeigt eine Abwandlung des in 1 mit II gekennzeichneten Bereichs. Bei dieser Abwandlung ist der dem Bremspedal zugewandte Führungsflansch 43 der Aufnahmebuchse 30 mit einer nach radial innen weisenden Filzdichtung 70 versehen, die für eine abgedichtete und damit auch spielarme Führung des Führungskolbens 38 in der Aufnahmebuchse 30 sorgt.
  • 3 zeigt einen weiteren Ausschnitt entsprechend dem in 1 mit III gekennzeichneten Bildausschnitt in leicht abgewandelter Form. Bei dieser Ausführungsform ist das Krafteingangsglied 12' an seinem Außenumfang abschnittsweise mit einem Außengewindeabschnitt 72 versehen. Auf diesem Außengewindeabschnitt 72 ist eine Innengewindebuchse 74 aufgeschraubt, die an einem Ende mit einem Flansch 76 versehen ist, an dem sich die Gelenkscheibe 60 abstützt. Am anderen Ende ist in ähnlicher Weise, wie mit Bezug auf 1 beschrieben, vermittels der Sicherungsringanordnung 64 und dem elastischen Spannelement 66 die zweite Gelenkscheibe 62 gesichert. Die Ausführungsform gemäß 3 hat den Vorteil, dass sich die Innengewindebuchse 74 relativ zu dem Krafteingangsglied 12 verlagern lässt und somit sich die gesamte Anordnung an individuelle Einbau- und Verschleißsituationen besser anpassen lässt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich gleichsam für einen Bremskrafterzeuger, bei dem die Pedalbetätigungskraft weitestgehend ungenützt bleibt und lediglich nach Maßgabe der erfassten Pedalbetätigung über die Komponenten 42 und 44 eine Bremskraft synthetisch erzeugt wird, wie für einen Bremskraftverstärker, bei dem eine motorische Bremskraftverstärkung nach Maßgabe der erfassten Pedalbetätigung durchgeführt wird.

Claims (18)

  1. Bremskrafterzeuger (10) für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage mit – einem Krafteingangsglied (12), das mit einem Bremspedal koppelbar oder gekoppelt und in einem Basisgehäuse (14) des Bremskrafterzeugers (10) verlagerbar geführt ist, – einem Übertragungselement (28), das zur Bewegungsübertragung mit einem bremspedalfernen Ende des Krafteingangsglieds (12) gekoppelt ist, – einem Hauptbremszylinder, in dem ein Bremskolben zur Erzeugung eines hydraulischen Bremsdrucks verlagerbar geführt ist, – einer Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung zum Ausüben einer Betätigungskraft auf den Primärkolben und – wenigstens einer Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung (42, 44) zur Erfassung der gegenwärtigen Betriebsstellung des Bremskrafterzeugers (10), wobei die Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung nach Maßgabe einer Bremspedalbetätigung ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Krafteingangsglied (12) ein Führungskolben (38) zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt ist, der relativ zu dem Basisgehäuse (14) geführt ist und eine bewegliche Komponente (42) der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung (42, 44) aufweist.
  2. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskolben (38) in einer an dem Basisgehäuse (14) vorgesehenen Aufnahmebuchse (30) relativ zu dem Basisgehäuse (14) geführt ist.
  3. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskolben (38) vermittels eines Dichtungselements (70), vorzugsweise vermittels einer Filzdichtung, dichtend in der Aufnahmebuchse (30) geführt ist.
  4. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmebuchse (30) ein die Relativstellung der beweglichen Komponente (42) der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung erfassender Stellungssensor (44) angeordnet ist.
  5. Bremskrafterzeuger (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (30) integral oder als gesondertes Bauteil an dem Basisgehäuse (14) angebracht ist.
  6. Bremskrafterzeuger (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (30) verdrehgesichert relativ zu dem Führungsgehäuse (14) geführt ist.
  7. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung eine Führungsnut an einer der Komponenten Aufnahmebuchse (30) und Führungskolben (38) und eine Führungsrippe an der jeweils anderen der Komponenten Aufnahmebuchse (30) und Führungskolben (38) vorgesehen ist.
  8. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung der Führungskolben (38) und die Aufnahmebuchse (30) in einem führungsaktiven Bereich mit einem exzentrischen Profil ausgebildet sind.
  9. Bremskrafterzeuger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Komponente (42) der Betriebsstellungs-Erfassungseinrichtung einen Permanentmagneten aufweist.
  10. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (42) ringförmig ausgebildet ist
  11. Bremskrafterzeuger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskolben (38) gegen die Wirkung einer Pedalrückstellfeder (48) verlagerbar geführt ist.
  12. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pedalrückstellfeder (48) mit einem Ende an dem Basisgehäuse (14) und mit ihrem jeweils anderen Ende an dem Führungskolben (38) abstützt.
  13. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (30) und der Führungskolben (38) die Pedalrückstellfeder (48) kapseln.
  14. Bremskrafterzeuger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteingangsglied (12) gelenkig in dem Führungskolben (38) gelagert ist.
  15. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskolben (38) an seinem pedalnahen Ende einen sphärisch geformten Bereich (58) mit einem das Krafteingangsglied (12) mit Spiel aufnehmenden Durchbruch (56) aufweist, wobei das Krafteingangsglied (12) vermittels wenigstens einer mit dem sphärischen Bereich (58) zusammenwirkenden, auf dem Krafteingangsglied (12) gehaltenen Gelenkscheibe (60, 62) verschwenkbar in dem Durchbruch (56) geführt ist.
  16. Bremskrafterzeuger (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Gelenkscheibe (60, 62), vorzugsweise vermittels einer Gewindebuchse (74), relativ zu dem Krafteingangsglied (12) verlagerbar ist.
  17. Bremskrafterzeuger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremskrafterzeuger (10) einen Unterdruckbremskraftverstärker umfasst.
  18. Bremskrafterzeuger (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungskraft-Erzeugungseinrichtung elektromagnetisch ansteuerbar ist.
DE200410038371 2004-08-06 2004-08-06 Bremsdruckerzeuger für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage Withdrawn DE102004038371A1 (de)

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