DE102004037982A1 - Parksperre eines Kfz-Getriebes - Google Patents

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Andreas Felske
Michael Schäfer
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Abstract

Bei einer Parksperre eines Kfz-Getriebes, mit einem mit Sperrnuten versehenen und drehfest auf einer Getriebe-Ausgangswelle angeordneten Parksperrenrad, mit einer gehäuseseitig drehbar gelagerten, über eine Rückstellfeder in einer entsperrten Ruhestellung haltbaren und bedarfsweise in einen formschlüssigen Sperreingriff mit dem Parksperrenrad schwenkbaren Sperrklinke und mit einem Betätigungselement zum Ein- und Ausrücken der Sperrklinke, sind sämtliche Funktionsbauteile mit Ausnahme des Parksperrenrades in einer vormontierbaren, autonom funktionsfähigen und als geschlossene Einheit in dem Getriebe montierbaren Parksperren-Baugruppe zusammengefasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperre eines Kfz-Getriebes, mit einem mit Sperrnuten versehenen und drehfest auf einer Getriebe-Ausgangswelle angeordneten Parksperrenrad, mit einer gehäuseseitig drehbar gelagerten, über eine Rückstellfeder in einer entsperrten Ruhestellung haltbaren, und bedarfsweise in einen formschlüssigen Sperreingriff mit dem Parksperrenrad schwenkbaren Sperrklinke, und mit einem Betätigungselement zum Ein- und Ausrücken der Sperrklinke.
  • Kraftfahrzeuge, bei denen im Ruhezustand, d.h. bei abgestelltem Antriebsmotor und abgeschalteter Energieversorgung, keine belastbare mechanische Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und dem Getriebe besteht und somit eine Sicherung gegen Wegrollen durch das Einlegen eines kleinen Gangs nicht möglich ist, weisen neben einer reibschlüssig wirksamen, mechanisch betätigbaren, und in der Betätigungsstellung arretierbaren Feststellbremse zumeist zusätzlich auch eine formschlüssig wirksame Parksperre zur Blockierung des abtriebsseitigen Antriebsstrangs auf. Demzufolge sind Kraftfahrzeuge, die mit einem Planetenrad-Automatikgetriebe mit vorgeschaltetem hydraulischen Drehmomentwandler ausgerüstet sind, immer mit einer Parksperre ausgestattet. Bei schweren Kraftfahrzeugen mit mechanisch schaltbaren Getrieben stellt das Einlegen eines kleinen Gangs aber auch keinen vollwertigen Ersatz für eine Parksperre dar, da die Kurbelwelle des betreffenden Antriebsmotors an einer starken Gefällstrecke durch das Fahrzeuggewicht durchgedreht werden kann. Daher sind Parksperren häufig auch in Kraftfahrzeugen vorgesehen, die mit automatisierten Schaltgetrieben (ASG) und Doppelkupplungsgetrieben (DKG) ausgerüstet sind, zumal bei diesen Getriebebauarten das automatisierte Einlegen eines kleinen Gangs zur Feststellung des Kraftfahrzeuges zumindest im Störungsfall nicht sicher gewährleistet ist.
  • Als Bauform einer Parksperre ist die Kombination eines auf einer Getriebe-Ausgangswelle drehfest montierten Parksperrenrades mit einer gehäuseseitig auf einer Lagerachse drehbar gelagerten, über eine Rückstellfeder in einer entsperrten Ruhestellung haltbaren, und bedarfsweise in einen formschlüssigen Sperreingriff mit dem Parksperrenrad schwenkbaren Sperrklinke weit verbreitet. Das Parksperrenrad weist mehrere an seinem Außenumfang verteilt angeordnete Sperrnuten auf. Durch das Verschwenken der Sperrklinke in eine Sperrstellung wird ein Sperrnocken der Sperrklinke in eine der Sperrnuten des Parksperrenrades in Eingriff gebracht und damit die betreffende Ausgangswelle und die über einen Achsantrieb mit dieser in Verbindung stehenden Antriebsräder des Kraftfahrzeuges gegenüber dem Getriebegehäuse festgestellt. Hierdurch ist das betreffende Kraftfahrzeug zuverlässig gegen ein Wegrollen gesichert ist. Als Betätigungselement zum Ein- und Ausrücken der Sperrklinke wird häufig ein sogenannter Ziehkeil verwendet, der eine Wirkfläche mit einer Keilfläche aufweist, mit der ein Kontakt mit einer von der Lagerachse beabstandeten Gegenwirkfläche der Sperrklinke besteht oder herstellbar ist. Durch eine Längsverschiebung des Ziehkeils wird die Sperrklinke unter seitlicher bzw. radialer Abstützung des Ziehkeils an einem gehäusefesten Stützelement gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder in die Sperrstellung gedrückt. Um hierbei auch bei nichtfluchtender Sperrnut mit der Sperrklinke ein sicheres Einlegen der Parksperre zu gewährleisten, ist der Ziehkeil zumeist begrenzt axialbeweglich und durch eine Druckfeder belastet auf einer zugeordneten Betätigungsstange gelagert, so dass der Ziehkeil dann bei einer durch eine geringfügige Rollbewegung des Kraftfahrzeuges hervorgerufenen Drehung des Parksperrenrades bei der nächsten Fluchtung der nächstgelegenen Sperrnut mit dem Sperrnocken der Sperrklinke diese selbsttätig in die Sperrstellung drückt. Zum selbsttätigen Halten der jeweiligen Stellung des Betätigungselementes, d.h. der Betätigungsstange, kann diese eine federbelastete Rastiervorrichtung aufweisen oder mit dieser in Verbindung stehen.
  • Nachteilig an dieser Bauart von Parksperren ist bislang, dass die über das Parksperrenrad hinausgehenden Funktionsbauteile der Parksperre jeweils als Einzelteile in dem zugeordneten Getriebegehäuse befestigt, gelagert, oder anderweitig montiert sind. Hierdurch muss die Montage der Parksperre zwangsläufig in Verbindung mit der Montage des Getriebes erfolgen. Ein Funktionstest der Parksperre ist daher nur bei fertig montiertem Getriebe möglich. Auch muss im späteren Fahrbetrieb bei Auftreten einer Störung an der Parksperre das Getriebe, ggf. auch die gesamte Antriebseinheit aus Antriebsmotor und Getriebe, ausgebaut und demontiert werden, um die Störung an der Parksperre zu beseitigen.
  • Aus der EP 0 823 359 A1 ist eine entsprechende Parksperre bekannt, bei der der Ziehkeil zur Erzielung geringerer Betätigungskräfte symmetrisch ausgebildet und mit Rollen versehen ist, und bei der die Keilfläche an einem gehäusefesten Stützelement angeordnet ist, das auch als Führungselement für den Ziehkeil wirksam ist. Die Sperrklinke, eine Betätigungswelle, sowie eine Rastierfeder sind jeweils einzeln gehäuseseitig gelagert bzw. befestigt.
  • In der US 6 065 581 ist eine derartige Parksperre beschrieben, bei welcher der Hebelarm der Kontaktflächen eines mit der Betätigungswelle verbundenen Betätigungshebels mit der Betätigungsstange bei einer Druck- und Zugbetätigung des Ziehkeils und damit die Betätigungskräfte beim Ein- und Ausrücken der Parksperre unterschiedlich groß sind. Die Betätigungswelle, die Sperrklinke, sowie die Rückstellfeder sind jeweils einzeln gehäuseseitig gelagert bzw. abgestützt.
  • In der US 4 671 133 wird dagegen eine Parksperre vorgestellt, bei der die Lagerachse der Sperrklinke einseitig in einer Bohrung des Getriebegehäuses und gegenüberliegend in einer Bohrung eines Gehäusedeckels gelagert ist. Bei demontiertem Gehäusedeckel ist die Parksperre zumindest teilweise von außen montierbar, jedoch ohne den montierten Gehäusedeckel nicht funktionsfähig. Zur Vereinfachung der Montage ist eine Führungsplatte vorgesehen, die einerseits mit der Drehachse und andererseits mit dem Getriebegehäuse in Eingriff steht. Die Führungsplatte weist einen Anschlag für das Halten der Sperrklinke in der entsperrten Ruheposition und eine Führung für die Betätigungsstange des Ziehkeils auf. Somit können die Führungsplatte, die Sperrklinke, und die Rückstellfeder auf der Drehachse vormontiert und als strukturelle Einheit in das Getriebegehäuse eingesetzt werden. Als separat zu montierende Bauteile verbleiben jedoch die Betätigungsstange mit dem Ziehkeil, das Stützelement für den Ziehkeil, und der Gehäusedeckel. Ein Funktionstest der Parksperre ist nachteilig ebenso erst im fertig montierten Zustand nach dem Aufsetzen und der Befestigung des Gehäusedeckels möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs definierte Parksperre im Hinblick auf eine verbesserte Montage- und Testmöglichkeit, sowie eine erhöhte Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass sämtliche Funktionsbauteile mit Ausnahme des Parksperrenrades in einer vormontierbaren, autonom funktionsfähigen, und als geschlossene Einheit in dem Getriebe montierbaren Parksperren-Baugruppe zusammengefasst sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Parksperre sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10.
  • Die erfindungsgemäße Parksperre ist vorzugsweise für automatisierte Schaltgetriebe, Doppelkupplungsgetriebe und Automatikgetriebe vorgesehen. Die erfindungsgemäße Parksperre kann jedoch auch in manuellen Schaltgetrieben als Ersatz bzw. zur Ergänzung einer Feststellbremse eingesetzt werden.
  • Durch die Zusammenfassung der Funktionsbauteile, wie der Sperrklinke, der Lagerachse, der Rückstellfeder, des Betätigungselementes, usw., in einer eigenen vormontierbaren und autonom funktionsfähigen Baugruppe kann die Montage und der Funktionstest der Parksperre unabhängig von dem zugeordneten Getriebe erfolgen. Die Parksperre kann somit auch an einem anderen Ort, z.B. von einem Zulieferer, hergestellt und als geprüfte Baugruppe an den Produktionsort des Getriebes geliefert werden, wo sie als geschlossene Einheit in das Getriebe eingebaut wird. Möglich ist daher auch, dass dieselbe Parksperre, identisch oder mit geringen Änderungen, mit deutlichem Kostenvorteil für mehrere unterschiedliche Getriebe verwendet wird. Nur das Parksperrenrad muss bauartbedingt jeweils als Einzelteil bei der Montage des Getriebes auf der entsprechenden Getriebe-Ausgangswelle montiert werden.
  • Zur einfachen Erzielung einer Parksperren-Baugruppe ist zweckmäßig ein Modulgehäuse als Trägerbauteil vorgesehen, in dem die Funktionsbauteile der Parksperre gelagert, befestigt, oder anderweitig montiert sind, und das einen Montageflansch zur Befestigung der Parksperren-Baugruppe in dem jeweiligen Getriebegehäuse aufweist. Das Modulgehäuse kann kostengünstig als einteiliges Gussbauteil oder aus miteinander verschweißten Blechpress- und -stanzteilen hergestellt werden.
  • Der Montageflansch des Modulgehäuses ist besonders vorteilhaft als Deckelflansch ausgebildet, da die Parksperren-Baugruppe dann in einer entsprechenden Gehäuseöffnung des Getriebegehäuses von außen montiert werden kann. Dies ermöglicht zum einen die fertige Montage des jeweiligen Getriebes einschließlich des Parksperrenrades, aber ohne die übrigen Funktionsbauteile der Parksperre, und den nachträglichen Einbau der Parksperren-Baugruppe. Ebenso ist dadurch bei einer im späteren Fahrbetrieb auftretenden Störung, ausreichende Zugänglichkeit vorausgesetzt, der Ausbau und die Reparatur der Parksperre ohne einen Ausbau und die Demontage des Getriebes möglich.
  • Zur Lagerung der Sperrklinke weist das Modulgehäuse zweckmäßig zwei weitgehend parallele Lagerstege mit jeweils einer koaxialen Lagerbohrung zur Aufnahme der Lagerachse der Sperrklinke auf. Hierdurch werden bei eingelegter Parksperre, d.h. bei eingerückter Sperrklinke, die relativ großen Stützkräfte optimal in das Modulgehäuse eingeleitet und über dieses in das Getriebegehäuse übertragen. Ebenso kann das Modulgehäuse einen Anschlagsteg zur Anlage der Sperrklinke in der entsperrten Ruhestellung aufweisen.
  • Bei der Verwendung eines Ziehkeils als Betätigungselement zum Ein- und Ausrücken der Sperrklinke weist das Modulgehäuse zweckmäßig auch einen Stützsteg zur seitlichen bzw. radialen Abstützung des Ziehkeils auf. Zur Übertragung der Betätigungskräfte zum Ein- und Ausrücken der Parksperre kann das Modulgehäuse eine weitgehend senkrecht zu dem Deckelflansch ausgerichtete Lagerbohrung zur Aufnahme einer Betätigungswelle mit einem äußeren Betätigungshebel und einem inneren Betätigungshebel aufweisen, wobei an dem inneren Betätigungshebel zweckmäßig eine gelenkige Verbindung mit einer Betätigungsstange des Ziehkeils vorgesehen ist. In diesem Fall ist die aus der Lagerbohrung und der Betätigungswelle gebildete Wellenlagerung zumindest mit einem Wellendichtring abgedichtet, um den Austritt von Getriebeöl und das Eindringen von Schmutz und Wasser in das Getriebe zu vermeiden.
  • An dem inneren Betätigungshebel ist vorteilhaft auch ein Rastiersegment mit Rastiervertiefungen angeordnet, dessen zugeordnete Rastierfeder zweckmäßig an dem Modulgehäuse befestigt ist. Die Rastierfeder kann kostengünstig als gabelförmige Blattfeder ausgebildet sein, die tangential zu dem Rastiersegment angeordnet ist und endseitig ein zylindrisches Rastierelement zum mittigen Eingriff in die Rastiervertiefungen aufweist.
  • Bei der Ausführung des Montageflansches als Deckelflansch kann zweckmäßig auch eine zum Ausgleich von Druckunterschieden zwischen der Getriebeinnenseite und der Getriebeaußenseite dienende Entlüftungseinrichtung in die Parksperren-Baugruppe integriert werden. Dies kann relativ einfach dadurch erfolgen, dass in der Betätigungswelle eine axiale Entlüftungsbohrung angeordnet und auf der Getriebeaußenseite eine Entlüftungskappe auf die Betätigungswelle aufgesetzt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft zur Erläuterung der Erfindung dienen.
  • Hierzu zeigt:
  • 1 Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Parksperre in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Parksperre nach 1 in einer perspektivischen Innenansicht, und
  • 3 die Parksperre nach 1 in einer perspektivischen Einzelteilansicht.
  • Eine Parksperre 1 umfasst ein Parksperrenrad 2 und weitere in einer Parksperren-Baugruppe 3 zusammengefasste Funktionsbauteile. Das Parksperrenrad 2 ist drehfest, vorliegend über eine Kerbverzahnung 4, mit einer nicht abgebildeten Getriebe-Ausgangswelle verbunden und weist mehrere über seinen Außenumfang verteilt angeordnete Sperrnuten 5 auf. Die Parksperren-Baugruppe 3 weist ein Modulgehäuse 6 auf, in dem die übrigen Funktionsbauteile der Parksperre 1 gelagert, befestigt, oder anderweitig montiert sind, und das einen Deckelflansch 7 aufweist, mittels dem die Parksperren-Baugruppe 3 von außen in einer entsprechenden Gehäuseöffnung eines Getriebegehäuses montierbar ist.
  • Das Modulgehäuse 6 weist zwei weitgehend parallele Lagerstege 8 mit jeweils einer koaxialen Lagerbohrung 9 auf, in die eine Lagerachse 10 zur mittigen drehbeweglichen Lagerung einer Sperrklinke 11 eingesetzt ist. Die Sperrklinke 11 weist einen Sperrnocken 12 zum Sperreingriff in eine der Sperrnuten 5 des Parksperrenrades 2 auf. Durch eine auf der Lagerachse 10 angeordnete, vorliegend als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder 13, deren einer Endschenkel 14 sich an der Sperrklinke 11 und deren anderer Endschenkel 15 sich an einem der Lagerstege 8 abstützt, wird die Sperrklinke 11 im Ruhezustand gegen einen Anschlagsteg 16 des Modulgehäuses 6 gedrückt und damit in einer entsperrten Ruhestellung gehalten. Zur Betätigung, d.h. dem Ein- und Ausrücken, der Sperrklinke 11 ist ein rotationssymmetrischer Ziehkeil 17 mit einer Keilfläche 18 vorgesehen, der radial beabstandet von der Lagerachse 10 zwischen der Sperrklinke 11 und einem Stützsteg 19 des Modulgehäuses 6 geführt ist. Durch eine Axialbewegung 20 des Ziehkeils 17 in Richtung der Sperrklinke 11 wird diese mittels der Keilfläche 18 gegen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 13 in eine Sperrstellung geschwenkt, in der sich der Sperrnocken 12 in Sperreingriff mit einer der Sperrnuten 5 des Parksperrenrades 2 befindet.
  • Damit auch bei nichtfluchtendem Sperrnocken 12 mit einer der Sperrnuten 5 das sichere Einrücken der Sperrklinke 11 sichergestellt wird, ist der Ziehkeil 17 auf einer Betätigungsstange 21 zwischen einem Endanschlag 22 gegen die Rückstellkraft einer Druckfeder 23 begrenzt axial verschiebbar. Das Einrücken der Sperrklinke 11, d.h. der Sperreingriff des Sperrnockens 12 in eine Sperrnut 5 des Parksperrenrades 2, erfolgt dann unter Wirkung der Rückstellkraft der Druckfeder 23, sobald bei einer durch ein geringfügiges Rollen des Kraftfahrzeuges bedingten Drehung des Parksperrenrades 2 die nächste Sperrnut 5 mit dem Sperrnocken 12 in Fluchtung kommt.
  • Die Bewegung der Betätigungsstange 21 und damit des Ziehkeils 17 erfolgt über eine weitgehend senkrecht zu dem Deckelflansch 7 in einer Lagerbohrung 24 gelagerten Betätigungswelle 25, an der auf der Getriebeaußenseite 26 ein äußerer Betätigungshebel 27 mit einem Kugelkopf 28 zur Einleitung einer Betätigungskraft und auf der Getriebeinnenseite 29 ein innerer Betätigungshebel 30 mit einer gelenkigen Verbindung 31 zu der Betätigungsstange 21 zur Weiterleitung der Betätigungskraft befestigt sind. Zur Abdichtung der aus der Lagerbohrung 24 und der Betätigungswelle 25 gebildeten Wellenlagerung ist ein Wellendichtring 32 vorgesehen. Zum Ausgleich von möglichen Druckunterschieden zwischen der Getriebeinnenseite 29 und der Getriebeaußenseite 26 ist eine Entlüftungseinrichtung 39 in die Parksperren-Baugruppe 3 integriert, die vorliegend aus einer koaxial in der Betätigungswelle 25 angeordneten Entlüftungsbohrung 40 und einer auf der Getriebeaußenseite 26 auf die Betätigungswelle 25 aufgesetzten Entlüftungskappe 33 gebildet ist.
  • Zur Arretierung der Betätigungselemente in der entsperrten Ruhestellung und der eingerückten Sperrstellung weist der innere Betätigungshebel 30 ein Rastiersegment 34 mit zwei gerundeten Rastiervertiefungen 35 auf. Die zugeordnete Rastierfeder 36 ist vorliegend als eine tangential zu dem Rastiersegment 34 angeordnete, gabelförmige Blattfeder 37 mit einem endseitigen zylindrischen Rastierkörper 38 zum mittigen Eingriff in die Rastiervertiefungen 35 ausgebildet und an dem Modulgehäuse 6 befestigt.
  • Durch die Zusammenfassung der Funktionsbauteile 10, 11, 13, 17, 21, 23, 25, 27, 30, 34, 36 der Parksperre 1 in einer Parksperren-Baugruppe 3 und deren Anordnung in einem mit einem Deckelflansch 7 versehenen Modulgehäuse 6 kann die Parksperre 1 unabhängig von der Montage des zugeordneten Getriebes mit Ausnahme des Parksperrenrades 2 komplett vormontiert, auf Funktionstüchtigkeit getestet, von außen in eine entsprechende Gehäuseöffnung des Getriebegehäuses eingesetzt und befestigt werden, sowie im Störungsfall ohne großen Aufwand demontiert werden.
  • 1
    Parksperre
    2
    Parksperrenrad
    3
    Parksperren-Baugruppe
    4
    Kerbverzahnung
    5
    Sperrnut
    6
    Modulgehäuse
    7
    Deckelflansch
    8
    Lagersteg
    9
    Lagerbohrung
    10
    Lagerachse
    11
    Sperrklinke
    12
    Sperrnocken
    13
    Rückstellfeder
    14
    Endschenkel
    15
    Endschenkel
    16
    Anschlagsteg
    17
    Ziehkeil
    18
    Keilfläche
    19
    Stützsteg
    20
    Axialbewegung
    21
    Betätigungsstange
    22
    Endanschlag
    23
    Druckfeder
    24
    Lagerbohrung
    25
    Betätigungswelle
    26
    Getriebeaußenseite
    27
    äußerer Betätigungshebel
    28
    Kugelkopf
    29
    Getriebeinnenseite
    30
    innerer Betätigungshebel
    31
    gelenkige Verbindung
    32
    Wellendichtring
    33
    Entlüftungskappe
    34
    Rastiersegment
    35
    Rastiervertiefung
    36
    Rastierfeder
    37
    Blattfeder
    38
    Rastierkörper
    39
    Entlüftungseinrichtung
    40
    Entlüftungsbohrung

Claims (12)

  1. Parksperre eines Kfz-Getriebes, mit einem mit Sperrnuten versehenen und drehfest auf einer Getriebe-Ausgangswelle angeordneten Parksperrenrad, mit einer gehäuseseitig drehbar gelagerten, über eine Rückstellfeder in einer entsperrten Ruhestellung haltbaren, und bedarfsweise in einen formschlüssigen Sperreingriff mit dem Parksperrenrad schwenkbaren Sperrklinke, und mit einem Betätigungselement zum Ein- und Ausrücken der Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Funktionsbauteile (10, 11, 13, 17, 21, 23, 25, 27, 30, 34, 36) mit Ausnahme des Parksperrenrades (2) in einer vormontierbaren, autonom funktionsfähigen, und als geschlossene Einheit in dem Getriebe montierbaren Parksperren-Baugruppe (3) zusammengefasst sind.
  2. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modulgehäuse (6) als Trägerbauteil vorgesehen ist, in dem die Funktionsbauteile (10, 11, 13, 17, 21, 23, 25, 27, 30, 34, 36) gelagert, befestigt, oder anderweitig montiert sind, und dass das Modulgehäuse (6) einen Montageflansch zur Befestigung der Parksperren-Baugruppe (3) in dem Getriebegehäuse aufweist.
  3. Parksperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageflansch als Deckelflansch (7) zur Montage der Parksperren-Baugruppe (3) in einer entsprechenden Gehäuseöffnung des Getriebegehäuses ausgebildet ist.
  4. Parksperre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (6) zwei weitgehend parallele Lagerstege (8) mit jeweils einer koaxialen Lagerbohrung (9) zur Aufnahme einer Lagerachse (10) der Sperrklinke (11) aufweist.
  5. Parksperre nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (6) mit einem Anschlagsteg (16) zur Anlage der Sperrklinke (11) in der entsperrten Ruhestellung versehen ist.
  6. Parksperre nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (6) einen Stützsteg zur seitlichen oder radialen Abstützung eines als Ziehkeil (17) ausgebildeten Betätigungselementes zum Ein- und Ausrücken der Sperrklinke (11) aufweist.
  7. Parksperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulgehäuse (6) eine weitgehend senkrecht zu dem Deckelflansch (7) ausgerichtete Lagerbohrung (24) zur Aufnahme einer Betätigungswelle (25) mit einem äußeren Betätigungshebel (27) und einem inneren Betätigungshebel (30) aufweist, wobei an dem inneren Betätigungshebel (30) eine gelenkige Verbindung (31) mit einer Betätigungsstange (21) des Ziehkeils (17) vorgesehen ist.
  8. Parksperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Wellendichtring (32) zur Abdichtung der aus der Lagerbohrung (24) und der Betätigungswelle (25) gebildeten Wellenlagerung vorgesehen ist.
  9. Parksperre nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Betätigungshebel (30) ein Rastiersegment (34) mit Rastiervertiefungen (35) aufweist, und dass die zugeordnete Rastierfeder (36) an dem Modulgehäuse (6) befestigt ist.
  10. Parksperre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastierfeder (36) als gabelförmige Blattfeder (37) ausgebildet ist, tangential zu dem Rastiersegment (34) angeordnet ist, und endseitig ein zylindrisches Rastierelement (38) zum mittigen Eingriff in die Rastiervertiefungen (35) aufweist.
  11. Parksperre nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entlüftungseinrichtung (39) in die Parksperren-Baugruppe (3) integriert ist.
  12. Parksperre Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (39) aus einer axialen Entlüftungsbohrung (40) in der Betätigungswelle (25) und einer auf der Getriebeaußenseite (26) auf die Betätigungswelle (25) aufgesetzten Entlüftungskappe (33) gebildet ist.
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