DE102022106044B4 - Parksperreneinheit für ein Getriebe sowie Verfahren zur Montage der Parksperreneinheit - Google Patents

Parksperreneinheit für ein Getriebe sowie Verfahren zur Montage der Parksperreneinheit Download PDF

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Abstract

Parksperreneinheit (1) für ein Getriebe mit einem Parksperrenrad, aufweisend• eine Sperrklinke (2), die dazu ausgebildet ist, mit einer Verzahnung des Parksperrenrades zusammenzuwirken, um in einer Entsperrstellung eine Rotation des Parksperrenrades freizugeben und in einer Sperrstellung in die Verzahnung des Parksperrenrades einzugreifen und eine Rotation des Parksperrenrades dadurch zu sperren,• einen Klinkenbolzen (3) zur schwenkbaren Lagerung der Sperrklinke (2) um eine Schwenkachse (4),• eine Betätigungseinheit (5) mit einem Betätigungselement (5.1), das an der Sperrklinke (2) zur Anlage kommt und zum Betätigen der Sperrklinke (2) eingerichtet ist,• ein Abstützelement (10) zur Aufnahme von Kräften bei einem Eingriff der Sperrklinke (2) in die Verzahnung des Parksperrenrades,• eine Spannfeder (9) zur Rückstellung der Sperrklinke (2) in die Entsperrstellung, und• ein Trägerelement (6) mit mindestens einem Befestigungselement (7.1, 7.2) zur Befestigung des Trägerelements (6) im Getriebe, wobei die Betätigungseinheit (5), das Abstützelement (10) und der Klinkenbolzen (3) mit der daran angeordneten Sperrklinke (2) und Spannfeder (9) derart am Trägerelement (6) zueinander positioniert sind, dass eine Funktionsprüfung der über die Betätigungseinheit (5) betätigbaren Sperrklinke (2) vor der Montage im Getriebe durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Befestigungselemente (7.1, 7.2) zur Befestigung der Parksperreneinheit (1) im Getriebe an einem jeweiligen verstärkten Bereich (6.3, 6.4) des Trägerelements (6) angeordnet sind und das Abstützelement (10) zwischen den beiden verstärkten Bereichen (6.3, 6.4) des Trägerelements (6) angeordnet ist, wobei der jeweilige verstärkte Bereich (6.3, 6.4) des Trägerelements (6) eine Führungsfläche zur Führung des Abstützelements (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperreneinheit für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs, das ein Parksperrenrad umfasst. Die Parksperreneinheit umfasst eine Sperrklinke, die dazu eingerichtet ist, mit einer Verzahnung des Parksperrenrades des Getriebes zusammenzuwirken, um in einer Entsperrstellung eine Rotation des Parksperrenrades freizugeben und in einer Sperrstellung in die Verzahnung des Parksperrenrades einzugreifen und eine Rotation des Parksperrenrades zu sperren. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage und Funktionsprüfung der Parksperreneinheit.
  • Parksperrenvorrichtungen greifen bei Betätigung durch einen Fahrer des Kraftfahrzeugs mit der Sperrklinke in das Parksperrenrad am Getriebe, um eine mit dem Parksperrenrad drehfest verbundene Welle, beispielsweise eine Antriebswelle, eine Zwischenwelle oder eine Abtriebswelle, des Getriebes gegen Rotation zu blockieren und somit ein Wegrollen des Kraftfahrzeugs zu verhindern.
  • Aus der DE 10 2018 129 314 A1 geht eine Parksperre für ein Getriebe hervor. Die Parksperre umfasst eine um eine Drehachse drehbare Sperrklinke mit einem Sperrzahn, der dazu ausgebildet ist, in einer Sperrstellung ein Parksperrenrad zu sperren und in einer Entsperrstellung das Parksperrenrad freizugeben, ein Betätigungsmittel, über das die Sperrklinke in die Sperrstellung bewegbar ist, eine erste Rampe, die rückseitig zum Sperrzahn zwischen der Sperrklinke und dem Betätigungsmittel angeordnet ist und vom Betätigungsmittel beim Sperren beaufschlagt ist, und eine zweite Rampe, welche beim Sperren vom Betätigungsmittel beaufschlagt ist.
  • Ferner geht aus der DE 10 2018 111 184 A1 eine Vorrichtung zum Betätigen einer Parksperre mit einer bewegbaren Parksperrenklinke hervor. Ein elektromotorisch angetriebener Aktuator ist betätigungsmäßig mit einem konusförmigen Sperrkörper verbunden, der mit der Parksperrenklinke zusammenwirkt.
  • Eine gattungsgemäße Parksperre geht aus DE 10 2004 037 982 A1 hervor. Weitere Parksperren sind aus DE 10 2008 011 115 A1 oder DE 20 2018 106 497 U1 bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Parksperreneinheit und ein Verfahren zur Montage der Parksperreneinheit zu schaffen, wobei die Parksperreneinheit kompaktbauend und montagefreundlich sein soll. Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand von Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Eine erfindungsgemäße Parksperreneinheit ist für ein Getriebe mit einem Parksperrenrad vorgesehen und umfasst eine Sperrklinke, die dazu ausgebildet ist, mit einer Verzahnung des Parksperrenrades zusammenzuwirken, um in einer Entsperrstellung eine Rotation des Parksperrenrades freizugeben und in einer Sperrstellung in die Verzahnung des Parksperrenrades einzugreifen und eine Rotation des Parksperrenrades dadurch zu sperren, einen Klinkenbolzen zur schwenkbaren Lagerung der Sperrklinke um eine Schwenkachse, eine Betätigungseinheit mit einem Betätigungselement, das an der Sperrklinke zur Anlage kommt und zum Betätigen der Sperrklinke eingerichtet ist, ein Abstützelement zur Aufnahme von Kräften bei einem Eingriff der Sperrklinke in die Verzahnung des Parksperrenrades, eine Spannfeder zur Rückstellung der Sperrklinke in die Entsperrstellung, und ein Trägerelement mit mindestens einem Befestigungselement zur Befestigung des Trägerelements im Getriebe, wobei die Betätigungseinheit, das Abstützelement und der Klinkenbolzen mit der daran angeordneten Sperrklinke und Spannfeder derart am Trägerelement zueinander positioniert sind, dass eine Funktionsprüfung der über die Betätigungseinheit betätigbaren Sperrklinke vor der Montage im Getriebe durchführbar ist.
  • Mit anderen Worten sind zumindest der Klinkenbolzen mit der Sperrklinke und Spannfeder ebenso wie das Abstützelement und die Betätigungseinheit an einem einzigen Trägerelement aufgenommen, wobei die Parksperreneinheit eine vormontierbare Baugruppe bildet, wodurch der Montageaufwand, insbesondere im Getriebe des Kraftfahrzeugs reduziert wird, weil keine Einzelteilmontage im Getriebe erfolgen muss. Ferner ist die Parksperreneinheit in diesem vormontierten Zustand funktionsfähig, sodass eine Funktionsprüfung vor der Montage im Getriebe durchführbar ist. Dadurch kann ein Zusammenspiel der Bauteile, insbesondere von Klinkenbolzen, Sperrklinke, Spannfeder, Abstützelement und Betätigungseinheit vor dem Einbau im Getriebe getestet werden, wobei insbesondere die Einhaltung von Toleranzen im vormontierten Zustand dieser Bauteile überprüft werden kann. Beispielsweise erfolgt eine Prüfung der Funktionscharakteristik der Parksperreneinheit vor dem Einbau im Getriebe durch Prüfung eines Kraft-Weg-Verlaufs beim Betätigen der Sperrklinke, also einem Einlegen und Auslegen der Parksperre.
  • Das Abstützelement ist zwischen den beiden verstärkten Bereichen des Trägerelements angeordnet, wobei der jeweilige verstärkte Bereich des Trägerelements eine Führungsfläche zur Führung des Abstützelements aufweist. Insbesondere sind auch am Abstützelement Führungsflächen ausgebildet, die im montierten Zustand des Abstützelement am Trägerelement parallel zu den Führungsflächen an den verstärkten Bereichen des Trägerelements angeordnet sind. Dadurch kann das Abstützelement nicht verkippen, wobei das Abstützelement bei einer Kraftaufnahme aus der Sperrklinke über die Führungsflächen an den verstärkten Bereichen des Trägerelements in Kraftrichtung zum Gehäuse des Getriebes geführt wird. Dadurch wird insbesondere der Kraftfluss von der Sperrklinke über das Abstützelement in das Gehäuse des Getriebes verbessert. Ferner wird die Parksperreneinheit aufgrund der Positionierung des Abstützelements zwischen den beiden verstärkten Bereich des Trägerelements noch kompakter ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Sperrklinke drehfest mit dem Klinkenbolzen verbunden, wobei der Klinkenbolzen in einer Bohrung am Trägerelement drehbar aufgenommen ist. Die Montage der Parksperreneinheit im Getriebe des Kraftfahrzeugs erfolgt über das mindestens eine Befestigungselement, das vorzugsweise in einer Ausnehmung am Trägerelement angeordnet und zur lösbaren Verbindung mit einem stationären Bauteil am Getriebe eingerichtet ist. Vorzugsweise ist das mindestens eine Befestigungselement als Schraubelement ausgebildet.
  • Insbesondere ist das Abstützelement als Gegenlager für das Betätigungselement vorgesehen, wobei das Abstützelement im montierten Zustand der Parksperreneinheit im Getriebe die bei dem Eingriff der Sperrklinke in die Verzahnung des Parksperrenrades entstehenden Kräfte nicht in das Trägerelement, sondern in ein stationäres Bauteil des Getriebes, beispielsweise ein Getriebegehäuse, einleitet.
  • Beispielsweise liegt eine Sperrstellung der Sperrklinke vor, wenn die Sperrklinke durch die Betätigungseinheit betätigt wird, sodass die Sperrklinke um die Schwenkachse herum verschwenkt wird und mit einem Sperrklinkenzahn zumindest teilweise in die Verzahnung am Parksperrenrad eingreift, um dort einen Formschluss zu bilden. Die Rotation des Parksperrenrades ist durch den Formschluss zwischen der Sperrklinke und dem Parksperrenrad blockiert. Die Sperrklinke blockiert folglich die jeweilige mit dem Parksperrenrad drehfest verbundene Welle des Getriebes.
  • Gemäß diesem Beispiel liegt die Entsperrstellung der Sperrklinke vor, wenn die Sperrklinke nicht durch die Betätigungseinheit betätigt ist und demzufolge auch nicht um die Drehachse verschwenkt ist. Die Entsperrstellung entspricht einer Ausgangsstellung bzw. Neutralstellung der Sperrklinke. Anders gesagt ist die Sperrklinke in der Entsperrstellung passiv und greift dabei mit dem Sperrklinkenzahn nicht in die Verzahnung am Parksperrenrad ein, sodass die Parksperre nicht eingelegt und somit die mit dem Parksperrenrad drehfest verbundene Welle des Getriebes nicht blockiert, sondern freigegeben ist. Mithin gibt die Sperrklinke in der Entsperrstellung eine Rotation des Parksperrenrades frei.
  • Insbesondere ist die Spannfeder zur Rückstellung der Sperrklinke in die Entsperrstellung am Trägerelement angeordnet und kommt an der Sperrklinke zur Anlage. Beispielsweise ist die Spannfeder als Torsionsfeder ausgebildet und in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung am Trägerelement aufgenommen, wobei ein erster Endabschnitt der Spannfeder an dem Trägerelement befestigt ist, und wobei ein zweiter Endabschnitt der Spannfeder an der Sperrklinke angeordnet ist. Insbesondere werden keine weiteren Bauteile zur Fixierung der Spannfeder an dem Trägerelement benötigt. Bei einem Lösen der Parksperre wird die Sperrklinke mittels Spannfeder aus der Zahnlücke am Parksperrenrad gezogen und dadurch die Rotation des Parksperrenrades freigegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abstützelement spielbehaftet am Trägerelement angeordnet und kommt am Betätigungselement zur Anlage. Bevorzugt ist das Abstützelement über einen Bolzen in einer Spielpassung am Trägerelement aufgenommen, sodass sich das Abstützelement zumindest teilweise relativ zum Trägerelement bewegen kann. Beispielsweise weist das Abstützelement eine komplementär zur Kontur des Betätigungselements ausgebildete Aussparung auf, um den Kraftfluss von dem Betätigungselement in das Abstützelement zu optimieren. Die beim Betätigen der Sperrklinke und beim Zahneingriff der Sperrklinke im Parksperrenrad entstehenden Kräfte, werden von der Sperrklinke über das Betätigungselement in das Abstützelement geführt, wobei das Abstützelement dazu eingerichtet ist, diese Kräfte aus der Parksperreneinheit in das Getriebegehäuse einzuleiten, insbesondere von dem Trägerelement der Parksperreneinheit fernzuhalten. Das Trägerelement dient nämlich lediglich zur Positionierung der funktionsrelevanten Bauteile der Parksperreneinheit zueinander, um die Montage der Parksperreneinheit zu erleichtern und die Funktionsprüfung außerhalb des Getriebes, also vor dem Einbau der Parksperreneinheit im Getriebe, durchzuführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Trägerelement einteilig aus einem Polymerwerkstoff oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Mithin ist das Trägerelement besonders leicht und einfach herstellbar, beispielsweise durch Spritzguss oder Druckguss. Die Ausbildung des Trägerelements aus einem Polymerwerkstoff ist gegenüber der Ausbildung des Trägerelements aus einem Aluminiumlegierung bevorzugt, weil das Trägerelement noch leichter und günstiger herstellbar ist. Mithin kann die Funktion des Trägerelements, nämlich die Positionierung der funktionsrelevanten Bauteile der Parksperreneinheit zueinander, auch durch Werkstoffe mit vergleichsweise geringer Festigkeit erfüllt werden, weil das Trägerelement nicht zur Aufnahme von Kräften bei Betätigung der Sperrklinke und beim Zahneingriff der Sperrklinke im Parksperrenrad vorgesehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abstützelement aus einem Werkstoff ausgebildet, der eine höhere Festigkeit als der Werkstoff des Trägerelements aufweist. Bevorzugt ist das Abstützelement aus einem gehärteten Einsatzstahl, beispielsweise aus 16MnCr5 ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungselement zumindest teilweise konusförmig ausgebildet, wobei die Betätigungseinheit eine Führungsstange zur Aufnahme des Betätigungselements und ein Federelement zum Rückstellen der Führungsstange aufweist. Beispielsweise weist das Betätigungselement einen ersten Durchmesser und einen zweiten Durchmesser, der größer als der erste Durchmesser ist, auf, wobei die beiden Durchmesser über den konusförmigen Abschnitt miteinander verbunden sind. Insbesondere ist unter einem zumindest teilweise konusförmig ausgebildeten Betätigungselement ein zumindest teilweise zylindrisches Element mit einer Rampe, die zur Betätigung der Sperrklinke geeignet ist, zu verstehen. Das Federelement ist bevorzugt als Druckfeder ausgebildet und koaxial zur Führungsstange angeordnet. Bevorzugt weist die Betätigungseinheit ferner eine Betätigungswelle und ein Verbindungselement auf, wobei das Verbindungselement bei einer Rotation der Betätigungswelle die Führungsstange mit dem Betätigungselement axial verschiebt, wobei die axiale Verschiebung des Betätigungselements im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Sperrklinke ist. Insbesondere ist die Führungsstange gebogen ausgebildet und weist einen ersten Schenkel, der am Verbindungselement zur Anlage kommt, sowie einen zweiten Schenkel, der das Betätigungselement aufnimmt, auf. Vorzugsweise erstreckt sich der zweite Schenkel axial durch das Betätigungselement, wobei das Betätigungselement zumindest axialfest, optional auch drehfest mit der Führungsstange verbunden ist. Die Betätigungswelle ist über einen Aktuator schaltbar. Insbesondere ist der Aktuator als elektrische Maschine ausgebildet und zur Einleitung einer Drehbewegung in die Betätigungswelle eingerichtet. Die Drehbewegung wird durch das Verbindungselement in eine longitudinale Bewegung der Führungsstange umgewandelt, um das Betätigungselement an einem, dem Sperrzahn der Sperrklinke entgegengesetzten Bereich derart über die Sperrklinke zu schieben, dass die Sperrklinke um die Schwenkachse verschwenkt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Betätigungswelle an einem im Wesentlichen senkrecht am Trägerelement ausgebildeten Trägerarm drehbar aufgenommen. Der Trägerarm ist einteilig mit dem Trägerelement verbunden und ermöglicht eine kompaktbauende Integration der Betätigungseinheit am Trägerelement. Ferner bevorzugt sind die Führungsstange und das Federelement in einem im Wesentlichen senkrecht am Trägerelement ausgebildeten Führungszylinder angeordnet. Der Führungszylinder ist einteilig mit dem Trägerelement verbunden. Insbesondere nimmt der Führungszylinder einen Großteil der Führungsstange auf, wobei die Führungsstange durch den Führungszylinder axial geführt wird. Ferner nimmt der Führungszylinder das Federelement auf, wobei sich das Federelement zum einen in dem Führungszylinder und zum anderen an der Federstange axial abstützt. Das Federelement wird durch den Führungszylinder umfangsseitig geschützt. Beispielsweise grenzt der Führungszylinder am Trägerarm an und erstreckt sich parallel dazu in die gleiche Richtung. Insbesondere ist der Führungszylinder umfangsseitig zumindest teilweise geöffnet ausgebildet, um die Montage der Führungsstange und des Federelements zu erleichtern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klinkenbolzen über ein Sicherungselement am Trägerelement fixiert. Bevorzugt ist auch die Betätigungswelle der Betätigungseinheit über ein Sicherungselement am Trägerelement fixiert. Beispielsweise ist das jeweilige Sicherungselement als kraftschlüssige Sicherungsscheibe ausgebildet und zur Montagesicherung des Klinkenbolzens und der Betätigungswelle am Trägerelement während des Transports der Parksperreneinheit eingerichtet. Insbesondere kann das jeweilige Sicherungselement nach der Montage der Parksperreneinheit im Getriebe am Klinkenbolzens bzw. an der Betätigungswelle verbleiben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei Befestigungselemente zur Befestigung der Parksperreneinheit im Getriebe an einem jeweiligen verstärkten Bereich des Trägerelements angeordnet. Vorzugsweise sind zwei als Schraubelemente ausgebildete Befestigungselemente vorgesehen. Bevorzugt ist der jeweilige verstärkte Bereich des Trägerelements durch eine lokale Materialanhäufung am Trägerelement ausgebildet. Alternativ oder ergänzend ist der jeweilige verstärkte Bereich des Trägerelements durch versteifende Geometrien und/oder Strukturen am Trägerelement ausgebildet, beispielsweise durch Erhebungen und Vertiefungen.
  • Ein Verfahren zur Montage und Funktionsprüfung der erfindungsgemäßen Parksperreneinheit umfasst die nachfolgenden Verfahrensschritte. Zunächst erfolgt eine Montage der Betätigungseinheit und des Klinkenbolzens mit der daran angeordneten Sperrklinke und der zur Rückstellung der Sperrklinke vorgesehenen Spannfeder an dem Trägerelement. Danach wird das Abstützelement am Trägerelement montiert. Dazu wird das Abstützelement vorzugsweise über einen Bolzen in einer Spielpassung am Trägerelement angeordnet, sodass das Abstützelement spielbehaftet, also zumindest teilweise relativ zum Trägerelement bewegbar, am Trägerelement aufgenommen ist. Damit ist die Vormontage der Parksperreneinheit abgeschlossen. Abschließend erfolgt die Anbindung eines Aktuators an die Betätigungseinheit, insbesondere an die Betätigungswelle der Betätigungseinheit, wobei über diesen Aktuator eine Betätigungskraft, insbesondere ein Betätigungsdrehmoment in die Betätigungseinheit eingespeist wird, um die Sperrklinke zur Funktionsprüfung der Parksperreneinheit vor der Montage im Getriebe zu betätigen. Die Funktionsprüfung erfolgt vorzugsweise in einer dazu vorgesehen Vorrichtung, die neben den Aktuator beispielsweise ein stationäres Bauteil zur Aufnahme einer über die Sperrklinke in das Abstützelement eingeleiteten Kraft, und ein Parksperrenrad aufweist.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Dabei zeigt
    • 1 eine schematische Explosivdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Parksperreneinheit,
    • 2 eine schematische Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Parksperreneinheit, und
    • 3 eine weitere schematische Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Parksperreneinheit.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Parksperreneinheit 1 aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei aufgrund der unterschiedlichen Perspektiven der Parksperreneinheit 1 in den 1, 2 und 3 nicht alle Bezugszeichen in jeder Figur eingezeichnet sind.
  • Die Parksperreneinheit 1 ist als vormontierte Baugruppe zum Einbau in einem - nicht näher dargestellten - Getriebe mit einem - nicht näher dargestellten - Parksperrenrad ausgebildet. Mithin ist das Trägerelement 6 zur Aufnahme aller Bauteile des Parksperreneinheit 1 eingerichtet. Das Trägerelement 6 der Parksperreneinheit 1 ist einteilig aus einem Polymerwerkstoff ausgebildet und weist einen Trägerarm 6.1, einen Führungszylinder 6.2, zwei durch Materialanhäufung verstärkte Bereiche 6.3, 6.4 und mehrere Bohrungen sowie Aussparungen auf.
  • Ferner umfasst die Parksperreneinheit 1 eine Sperrklinke 2, die dazu ausgebildet ist, mit einer Verzahnung des Parksperrenrades zusammenzuwirken, um in einer Entsperrstellung eine Rotation des Parksperrenrades freizugeben und in einer Sperrstellung in die Verzahnung des Parksperrenrades einzugreifen und eine Rotation des Parksperrenrades dadurch zu sperren, einen Klinkenbolzen 3 zur schwenkbaren Lagerung der Sperrklinke 2 um eine Schwenkachse 4, eine Betätigungseinheit 5 zum Betätigen der Sperrklinke 2 sowie zwei als Schraubelemente ausgebildete Befestigungselemente 7.1, 7.2 zur Befestigung der Parksperreneinheit 1 im Getriebe. Das jeweilige Befestigungselement 7.1, 7.2 erstreckt sich durch eine jeweilige Bohrung, die in dem jeweiligen verstärkten Bereich 6.3, 6.4 des Trägerelements 6 angeordnet ist.
  • Die Betätigungseinheit 5 umfasst ein Betätigungselement 5.1, das teilweise konusförmig ausgebildet ist und an der Sperrklinke 2 zur Anlage kommt, eine Führungsstange 5.2 zur Aufnahme des Betätigungselements 5.1, ein Federelement 5.3 zum Rückstellen der Führungsstange 5.2, eine Betätigungswelle 5.4 zur Anbindung eines - nicht näher dargestellten - Aktuators und ein Verbindungselement 5.5 zur Umwandlung einer Drehbewegung der Betätigungswelle 5.4 in eine longitudinale Bewegung entlang einer Betätigungsachse 11 des Betätigungselements 5.1. Die Betätigungsachse 11 des Betätigungselements 5.1 ist parallel zu der Schwenkachse 4 der Sperrklinke 2. Mithin verschiebt das Verbindungselement 5.5 bei einer Rotation der Betätigungswelle 5.4 die Führungsstange 5.2 mit dem daran fest aufgenommenen Betätigungselement 5.1 axial entlang der Betätigungsachse 11, wobei die axiale Verschiebung des konusförmigen Betätigungselements 5.1 zu einer Verschwenkung der Sperrklinke 2 um die Schwenkachse 4 führt. Die Betätigungswelle 5.4 ist an dem im Wesentlichen senkrecht am Trägerelement 6 ausgebildeten Trägerarm 6.1 drehbar aufgenommen. Die Führungsstange 5.2 und das Federelement 5.3 sind in dem im Wesentlichen senkrecht am Trägerelement 6 ausgebildeten Führungszylinder 6.2 angeordnet. Der Klinkenbolzen 3 und die Betätigungswelle 5.4 sind über ein jeweiliges kraftschlüssig wirkendes Sicherungselement 8.1, 8.2 am Trägerelement 6 fixiert und insbesondere für den Transport gesichert.
  • Ferner umfasst die Parksperreneinheit 1 eine Spannfeder 9 zur Rückstellung der Sperrklinke 2 in die Entsperrstellung am Trägerelement 6, wobei die Spannfeder 9 in einer Ausnehmung am Trägerelement 6 angeordnet ist und an der Sperrklinke 2 zur Anlage kommt. Ferner umfasst die Parksperreneinheit 1 ein Abstützelement 10 zur Aufnahme von Kräften bei einem Eingriff der Sperrklinke 2 in die Verzahnung des Parksperrenrades. Das Abstützelement 10 ist als Gegenlager für das Betätigungselement 5.1 ausgebildet und am Trägerelement 6 zwischen den beiden verstärkten Bereichen 6.3, 6.4 angeordnet.
  • Der jeweilige verstärkte Bereich 6.3, 6.4 des Trägerelements 6 weist eine Führungsfläche zur Führung des Abstützelements 10 am Trägerelements 6 auf. Das Abstützelement 10 ist aus einem gehärteten Einsatzstahl ausgebildet und kommt am Betätigungselement 5.1 zur Anlage, um im Sperrzustand einen Kraftfluss aus der Sperrklinke 2 über das Betätigungselement 5.1 in ein - nicht näher dargestelltes - Gehäuse des Getriebes zu ermöglichen und somit einen Kraftfluss durch das Trägerelement 6 zu verhindern. Vorliegend ist das Abstützelement 10 über einen Bolzen 12 am Trägerelement 6 spielbehaftet aufgenommen. Da das Trägerelement 6 bei Betätigung der Sperrklinke 2 im Wesentlichen keine Kraftbeaufschlagung durch die Sperrklinke 2 erfährt und die Kraft gezielt über das Abstützelement 10 aus der Parksperreneinheit 1 in das Gehäuse des Getriebes geführt wird, kann das Trägerelement 6 aus einem günstigen und leichten Polymerwerkstoff ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parksperreneinheit
    2
    Sperrklinke
    3
    Klinkenbolzen
    4
    Schwenkachse
    5
    Betätigungseinheit
    5.1
    Betätigungselement
    5.2
    Führungsstange
    5.3
    Federelement
    5.4
    Betätigungswelle
    5.5
    Verbindungselement
    6
    Trägerelement
    6.1
    Trägerarm
    6.2
    Führungszylinder
    6.3
    verstärkter Bereich am Trägerelement
    6.4
    verstärkter Bereich am Trägerelement
    7.1
    erstes Befestigungselement
    7.2
    zweites Befestigungselement
    8.1
    Sicherungselement am Klinkenbolzen
    8.2
    Sicherungselement an der Betätigungswelle
    9
    Spannfeder
    10
    Abstützelement
    11
    Betätigungsachse
    12
    Bolzen

Claims (7)

  1. Parksperreneinheit (1) für ein Getriebe mit einem Parksperrenrad, aufweisend • eine Sperrklinke (2), die dazu ausgebildet ist, mit einer Verzahnung des Parksperrenrades zusammenzuwirken, um in einer Entsperrstellung eine Rotation des Parksperrenrades freizugeben und in einer Sperrstellung in die Verzahnung des Parksperrenrades einzugreifen und eine Rotation des Parksperrenrades dadurch zu sperren, • einen Klinkenbolzen (3) zur schwenkbaren Lagerung der Sperrklinke (2) um eine Schwenkachse (4), • eine Betätigungseinheit (5) mit einem Betätigungselement (5.1), das an der Sperrklinke (2) zur Anlage kommt und zum Betätigen der Sperrklinke (2) eingerichtet ist, • ein Abstützelement (10) zur Aufnahme von Kräften bei einem Eingriff der Sperrklinke (2) in die Verzahnung des Parksperrenrades, • eine Spannfeder (9) zur Rückstellung der Sperrklinke (2) in die Entsperrstellung, und • ein Trägerelement (6) mit mindestens einem Befestigungselement (7.1, 7.2) zur Befestigung des Trägerelements (6) im Getriebe, wobei die Betätigungseinheit (5), das Abstützelement (10) und der Klinkenbolzen (3) mit der daran angeordneten Sperrklinke (2) und Spannfeder (9) derart am Trägerelement (6) zueinander positioniert sind, dass eine Funktionsprüfung der über die Betätigungseinheit (5) betätigbaren Sperrklinke (2) vor der Montage im Getriebe durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Befestigungselemente (7.1, 7.2) zur Befestigung der Parksperreneinheit (1) im Getriebe an einem jeweiligen verstärkten Bereich (6.3, 6.4) des Trägerelements (6) angeordnet sind und das Abstützelement (10) zwischen den beiden verstärkten Bereichen (6.3, 6.4) des Trägerelements (6) angeordnet ist, wobei der jeweilige verstärkte Bereich (6.3, 6.4) des Trägerelements (6) eine Führungsfläche zur Führung des Abstützelements (10) aufweist.
  2. Parksperreneinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (10) spielbehaftet am Trägerelement (6) angeordnet ist und am Betätigungselement (5.1) zur Anlage kommt.
  3. Parksperreneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (6) einteilig aus einem Polymerwerkstoff oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist.
  4. Parksperreneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (10) aus einem Werkstoff ausgebildet ist, der eine höhere Festigkeit als ein Werkstoff des Trägerelements (6) aufweist.
  5. Parksperreneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5.1) zumindest teilweise konusförmig ausgebildet ist, wobei die Betätigungseinheit (5) eine Führungsstange (5.2) zur Aufnahme des Betätigungselements (5.1), ein Federelement (5.3) zum Rückstellen der Führungsstange (5.2), eine Betätigungswelle (5.4) und ein Verbindungselement (5.5) aufweist, wobei das Verbindungselement (5.5) bei einer Rotation der Betätigungswelle (5.4) die Führungsstange (5.2) mit dem Betätigungselement (5.1) axial verschiebt, wobei die axiale Verschiebung des Betätigungselements (5.1) im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse (4) der Sperrklinke (2) ist.
  6. Parksperreneinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle (5.4) an einem im Wesentlichen senkrecht am Trägerelement (6) ausgebildeten Trägerarm (6.1) drehbar aufgenommen ist, wobei die Führungsstange (5.2) und das Federelement (5.3) in einem im Wesentlichen senkrecht am Trägerelement (6) ausgebildeten Führungszylinder (6.2) angeordnet sind.
  7. Parksperreneinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenbolzen (3) über ein Sicherungselement (8.1) am Trägerelement (6) fixiert ist.
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