DE102004037783B3 - Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern - Google Patents

Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern Download PDF

Info

Publication number
DE102004037783B3
DE102004037783B3 DE200410037783 DE102004037783A DE102004037783B3 DE 102004037783 B3 DE102004037783 B3 DE 102004037783B3 DE 200410037783 DE200410037783 DE 200410037783 DE 102004037783 A DE102004037783 A DE 102004037783A DE 102004037783 B3 DE102004037783 B3 DE 102004037783B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
output
transistor
base
protection circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE200410037783
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DS AUTOMATION GmbH
Original Assignee
DS AUTOMATION GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DS AUTOMATION GmbH filed Critical DS AUTOMATION GmbH
Priority to DE200410037783 priority Critical patent/DE102004037783B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004037783B3 publication Critical patent/DE102004037783B3/de
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/20Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
    • H02H3/202Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage for dc systems

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Abstract

Die Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern dient zum Schutz von Ausgängen von digitalen integrierten Schaltkreisen, speziell von Mikrocontrollern, gegen Überstrom und Überspannung. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern zu entwickeln, die mit einem geringen Bauelementeaufwand sehr robust gegenüber Überspannungen beliebiger Polarität und Dauer reagiert und die Ausgänge gegen Überstrom und Überspannung schützt. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern fließt der Strom I¶OUT¶ des Mikrocontroller-Ausgangs je nach Stromrichtung über in Basisschaltung arbeitende Transistoren Q1 oder Q2, wobei die Basen von Q1 und Q2 über deren Basis-Spannungsteiler R1, R2 oder R3, R4 so vorgespannt sind, dass Q1 bei V¶OUT¶ = V¶CC¶ und Q2 V¶OUT¶ = 0V sicher durchgesteuert werden und die Dioden D1 und D2 am Kollektor verhindern, dass Q1 und Q2 bei Spannungen V¶X¶ > V¶CC¶ und V¶X¶ < 0V in die inverse Betriebsart übergehen.

Description

  • Die Schutzschaltung dient dem Schutz von Ausgängen von digitalen integrierten Schaltkreisen, speziell von Mikrocontrollern, gegen Überstrom und Überspannung. Sie kann in Anwendungen eingesetzt werden, bei denen diese Ausgänge als Interface-Signale mit relativ kleinen Maximalströmen (< 20 mA) aus der Schaltung/dem Gerät herausgeführt werden und die Gefahr besteht, dass diese Leitungen gegen Bezugspotential oder externe Spannungsquellen beliebiger Polarität kurzgeschlossen werden können. Dies tritt z.B. bei Fehlern in der Kabelisolation, fehlerhafter Anschlusssteckerbelegung oder elektrischen Fehlern im angeschlossenen Gerät auf.
  • Schutzschaltungen für Digitalausgänge von Logikbausteinen und Mikrokontrollern gegen Überspannung/Überstrom werden z.Z. hauptsächlich in zwei Formen realisiert:
  • 1. Serienwiderstand-Klemmdioden-Netzwerke (alternativ Z- oder Suppressor-Dioden)
  • Dabei wird der aus bzw. in den Ausgang fließende Strom durch einen Serienwiderstand begrenzt und auftretende Überspannungen werden über Dioden gegen Vcc bzw. 0V abgeleitet. Diese Variante ist einfach und preiswert, lässt sich jedoch nur bei sehr geringen maximalen Ausgangsströmen einsetzen, erzeugt bei hohen statischen Überspannungen hohe Verlustleistungen und liefert stark vom Ausgangsstrom abhängige Signalpegel.
  • 2. Einsatz spezieller Interface-/Treiber-IC's
  • Dabei wird, je nach Typ des IC's, ein Schutz des Ausgangs gegen Überstrom/Überlast, jedoch nur in wenigen Fällen gegen von außen angelegte Überspannungen beliebiger Polarität realisiert. Diese Variante ermöglicht hohe Ausgangsströme und eine gute Signalpegel-Stabilität, ist jedoch vergleichsweise teuer, benötigt zusätzlichen Versorgungsstrom und, insbesondere bei einer kleinen Anzahl von zu schützenden Ausgängen, mehr Boardfläche als die vorgeschlagene Schaltungsversion.
  • In der Patentschrift US 3 980 931 wird eine Überspannungsschutzschaltung offenbart, die in 50Hz-Wechselstromanvrendungen und für den Schutz von Überspannungen am Eingang eingesetzt wird.
  • In DE 197 28 783 A1 und US 5 319 259 werden Überspannungsschutzschaltungen mit MOSFETs für Digital-Eingänge und/oder -Ausgänge offenbart, wobei die Lösung aus DE 197 28 783 A1 nicht für den Überspannungsschutz an Ausgängen geeignet ist und auch keinen Überstromschutz ermöglicht. Die Lösung aus US 5 319 259 ist vorzugsweise in integrierten Schaltungen einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrokontrollern zu entwickeln, die mit einem geringen Bauelementeaufwand sehr robust gegenüber Überspannungen beliebiger Polarität und Dauer reagiert und die Ausgänge gegen Überstrom und Überspannung schützt.
  • Efindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern realisiert, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Strom (IOUT) des jeweiligen Ausgangs je nach Stromrichtung
    • – über einen ersten in Basisschaltung arbeitende Transistoren (Q1, Q4, Q6) und über eine erste Diode (D1, D3, D5), oder
    • – über einen zweiten in Basisschaltung arbeitenden Transistor (Q2, Q3, Q5) und über eine zweite Diode (D2, D4, D6 fließt,
    wobei die Basen der Transistoren jeweils mit Basisspannungen (VBHIGH, VBLOW) so vorgespannt sind, dass
    • – der erste Transistor (Q1, Q4, Q6) bei einem der Versorgungsspannung entsprechenden High-Pegel der Ausgangsspannung (VOUT = VCC) sicher durchgesteuert wird, und
    • – der zweite Transistor (Q2, Q3, Q5) bei einem der Masse-Spannung entsprechenden Low-Pegel der Ausgangsspannung (VOUT = 0V) sicher durchgesteuert wird,
    wobei die Dioden in Reihe mit den Transistoren geschaltet sind, so dass
    • – die erste Diode (D1, D3, D5) verhindert, dass der erste Transistor (Q1, Q4, Q6) bei Spannungen am Ausgang der Schutzschaltung größer als die Versorgungsspannung (VX > VCC) in die inverse Betriebsart übergeht, und
    • – die zweite Diode (D2, D4, D6) verhindert, dass der zweite Transistor (Q2, Q3, Q5) bei Spannungen am Ausgang der Schutzschaltung kleiner als die Masse-Spannung (VX < 0V) in die inverse Betriebsart übergeht.
  • Die Basisspannungen werden (VBHIGH, VBLOW) über Widerstands-Spannungsteiler (R1-R2, R3-R4) oder durch Konstantspannungsquellen (bei mehreren Digital-Ausgängen auch gemeinsame Basisspannungen (VBHIGH, VBLOW)) erzeugt.
  • Die Basisspannung VBHIGH zum Vorspannen des ersten Transistors Q1 wird nach der Gleichung VBHIGH = VCC – RHIGH·IOUTHIGHmax – VBE(Q1) und die Basisspannung VBLOW zum Vorspannen des zweiten Transistors Q2 nach der Gleichung VBLOW = RLOW·–IOUTLOWmax + VBE(Q2) gewählt, wobei VCC die Versorgungsspannung ist, RHIGH und RLOW die äquivalenten Innenwiderstände des Digital-Ausgangs bei High- oder Low-Pegel sind, IOUTHIGHmax und IOUTLOWmax die vorgegebenen maximalen Ausgangströme und VBE(Q1) und VBE(Q2) die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren bezeichnen. Durch Auswertung der Ausgangsspannung (VOUT) wird der momentane Spannungsabfall über den äquivalenten Innenwiderstand (RHIGH, RLOW) des Digital-Ausgangs ermittelt und zur Überlast-Erkennung verwendet.
  • Vorteil der Erfindung ist es, dass am Ausgang der Schaltung Spannungen größer VCC und kleiner 0V angelegt werden können, ohne den Controller-Ausgang zu zerstören. Nur die Spannungsfestigkeit der Dioden und Transistoren sowie evtl. die maximale Verlustleistung der Transistoren bestimmen die maximal möglichen Spannungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 Schutzschaltung
  • 2 Schutzschaltung in Mehrfachnutzung
  • 3 Schutzschaltung mit Überlasterkennung
  • Dabei zeigt 1 die Schutzschaltung mit folgender Arbeitsweise:
    Der Strom IOUT des Mikrocontroller-Ausgangs fließt über die in Basisschaltung arbeitenden Transistoren Q1 oder Q2 (je nach Stromrichtung) in den Ausgang.
  • Die Basen von Q1 und Q2 sind über deren Basis-Spannungsteiler R1, R2 bzw. R3, R4 so vorgespannt, dass Q1 bei VOUT = VCC und Q2 bei VOUT = 0V sicher durchgesteuert werden. Die Basisspannungen werden dabei nach folgenden Gleichungen gewählt: VBHIGH = VCC – RHIGH·IOUTHIGHmax – VBE(Q1) VBLOW = RLOW·–IOUTLOWmax + VBE(Q2)
  • Wobei RHIGH und RLOW die äquivalenten Innenwiderstände des Mikrocontroller-Ausgangs bei High- bzw. Low-Pegel sind. IOUTHIGHmax und IOUTLOWmax bezeichnen die gewünschten maximalen Ausgangströme (source bzw. sink) des Ausgangs.
  • Mit steigendem Ausgangsstrom nimmt nun der Spannungsabfall über RHIGH bzw. RLOW zu bis zu dem Punkt, an dem die verbleibenden Spannungen VBE(Q1) bzw. VBW(Q2) kleiner als ca. 0,6 V werden. Q1 bzw. Q2 begrenzen nun den fließenden Kollektorstrom auf ca. IOUTHIGHmax bzw. IOUTLOWmax.
  • Da sich mit zunehmenden Kollektorstrom auch der Basisstrom von Q1 bzw. Q2 erhöht, verschiebt sich das Basispotential VBHIGH bzw. VBLOW (abhängig von der Stromverstärkung der Transistoren und dem eingestellten Querstrom des Basis-Spannungsteilers). Die Verschiebung erfolg dabei in einer zur VOUT-Änderung gegenläufigen Richtung, so dass der Einsatz der Strombegrenzung dadurch noch schärfer ausfällt.
  • Die Dioden D1 und D2 verhindern, dass Q1 und Q2 bei Spannungen VX > VCC und VX < 0V in die inverse Betriebsart übergehen. Auf diese Weise ist es möglich, am Ausgang der Schaltung Spannungen größer VCC und kleiner 0V anzulegen, ohne den Controller-Ausgang zu zerstören. Die maximal möglichen Spannungen werden nur durch die Spannungsfestigkeit der Dioden und Transistoren sowie evtl. durch die maximale Verlustleistung der Transistoren vorgegeben.
  • Wird die Schaltung mehrfach innerhalb eines Gerätes verwendet (2), so lassen sich VBHIGH und VBLOW vorteilhaft gemeinsam für alle Ausgänge durch Konstantspannungsquellen erzeugen.
  • Lässt sich der Mikrocontroller-Ausgang gleichzeitig auch als Analog-Eingang konfigurieren (3), so kann durch Auswertung der Ausgangsspannung VOUT der momentane Spannungsabfall über RHIGH bzw. RLOW ermittelt und dadurch ohne zusätzliche Schaltungstechnik eine Überlast-Erkennung durch den Controller realisiert werden.

Claims (6)

  1. Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern dadurch gekennzeichnet, dass der Strom (IOUT) des jeweiligen Ausgangs je nach Stromrichtung – über einen ersten in Basisschaltung arbeitenden Transistor (Q1, Q4, Q6 ) und über eine erste Diode (D1, D3, D5), oder – über einen zweiten in Basisschaltung arbeitenden Transistor (Q2, Q3, Q5) und über eine zweite Diode (D2, D4, D6 fließt, wobei die Basen der Transistoren jeweils mit Basisspannungen (VBHIGH, VBLOW) so vorgespannt sind, dass – der erste Transistor (Q1, Q4, Q6) bei einem der Versorgungsspannung entsprechenden High-Pegel der Ausgangsspannung (VOUT = VCC) sicher durchgesteuert wird, und – der zweite Transistor (Q2, Q3, Q5) bei einem der Masse-Spannung entsprechenden Low-Pegel der Ausgangsspannung (VOUT = 0V) sicher durchgesteuert wird, wobei die Dioden in Reihe mit den Transistoren geschaltet sind, so dass – die erste Diode (D1, D3, D5) verhindert, dass der erste Transistor (Q1, Q4, Q6) bei Spannungen am Ausgang der Schutzschaltung größer als die Versorgungsspannung (VX > VCC) in die inverse Betriebsart übergeht, und – die zweite Diode (D2, D4, D6) verhindert, dass der zweite Transistor (Q2, Q3, Q5) bei Spannungen am Ausgang der Schutzschaltung kleiner als die Masse-Spannung (VX < 0V) in die inverse Betriebsart übergeht.
  2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisspannungen (VBHIGH, VBLOW) über Widerstands-Spannungsteiler (R1-R2, R3-R4) erzeugt werden.
  3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisspannungen (VBHIGH, VBLOW) durch Konstantspannungsquellen erzeugt werden.
  4. Schutzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Digital-Ausgängen gemeinsame Basisspannungen (VBHIGH, VBLOW) erzeugt werden.
  5. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – die Basisspannung VBHIGH zum Vorspannen des ersten Transistors Q1 nach der Gleichung, VBHIGH = VCC – RHIGH·IOUTHIGHmax – VBE(Q1) – die Basisspannung VBLOW zum Vorspannen des zweiten Transistors Q2 nach der Gleichung VBLOW = RLOW·–IOUTLOWmax + VBE(Q2) gewählt werden, wobei VCC die Versorgungsspannung ist, RHIGH und RLOW die äquivalenten Innenwiderstände des Digital-Ausgangs bei High- oder Low-Pegel sind, IOUTHIGHmax und IOUTLOWmax die vorgegebenen maximalen Ausgangströme und VBE(Q1) und VBE(Q2) die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren bezeichnen.
  6. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswertung der Ausgangsspannung (VOUT) der momentane Spannungsabfall über den äquivalenten Innenwiderstand (RHIGH, RLOW) des Digital-Ausgangs ermittelt und zur Überlast-Erkennung verwendet wird.
DE200410037783 2004-08-03 2004-08-03 Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern Withdrawn - After Issue DE102004037783B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410037783 DE102004037783B3 (de) 2004-08-03 2004-08-03 Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410037783 DE102004037783B3 (de) 2004-08-03 2004-08-03 Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004037783B3 true DE102004037783B3 (de) 2005-12-01

Family

ID=35267619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410037783 Withdrawn - After Issue DE102004037783B3 (de) 2004-08-03 2004-08-03 Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004037783B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980931A (en) * 1975-05-30 1976-09-14 Mclellan Norvel Jeff Over voltage protector
US5319259A (en) * 1992-12-22 1994-06-07 National Semiconductor Corp. Low voltage input and output circuits with overvoltage protection
DE19728783A1 (de) * 1997-07-05 1999-01-14 Bosch Gmbh Robert Überspannungsschutzschaltung, insbesondere für Eingänge integrierter Schaltungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3980931A (en) * 1975-05-30 1976-09-14 Mclellan Norvel Jeff Over voltage protector
US5319259A (en) * 1992-12-22 1994-06-07 National Semiconductor Corp. Low voltage input and output circuits with overvoltage protection
DE19728783A1 (de) * 1997-07-05 1999-01-14 Bosch Gmbh Robert Überspannungsschutzschaltung, insbesondere für Eingänge integrierter Schaltungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130146T2 (de) Esd-schutzeinrichtungen
DE3910709C2 (de) Schutzvorrichtung für integrierte Schaltkreise gegen elektrostatische Entladung
EP2885805B1 (de) Sicherungsausfallanzeige
EP1296433A2 (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsversorgung eines Zweidrahtsensors
DE102006041050A1 (de) Schaltkreis mit zwei Mosfets
DE69614659T2 (de) Schaltung mit Überstromschutz für Leistungstransistoren
CH627894A5 (de) Speiseschaltung fuer eine telephonleitung mit einer schutzvorrichtung.
DE4426307C2 (de) Integrierte Schaltung mit einem Gate Oxid und Testmöglichkeit für dieses bei der Herstellung
DE19840300A1 (de) Verpol-Schutzschaltung für eine elektronische Leistungsendstufe
DE102004037783B3 (de) Schutzschaltung für Digital-Ausgänge von Logik-Bausteinen und Mikrocontrollern
EP0255067B1 (de) Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung
DE10255130B4 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz integrierter Schaltungen vor elektrostatischen Entladungen mit parallelem Strompfad
DE102011115722B4 (de) Überspannungsschutzgerät
DE60303790T2 (de) Schutzvorrichtung gegen elektrostatische Entladungen
EP0495142A1 (de) Verpolungs- und Überspannungsschutz für Schaltungsanordnungen
DE102006021747A1 (de) Schutzschaltung
DE4428115A1 (de) Steuergerät mit einer Schaltungsanordnung zum Schutz des Steuergerätes bei Unterbrechung der Steuergerätemasse
DE102006026691A1 (de) ESD-Schutzschaltung und -verfahren
DE19934559C1 (de) Schaltendstufe für einen Zünder einer Insassenschutzeinrichtung
DE10342305A1 (de) ESD-Schutzvorrichtung
DE102017100304B4 (de) Elektronische Sicherung für sicherheitsrelevante Anwendungen im Automobil
DE102018112509A1 (de) Schutz vor elektrostatischer entladung (esd) für eine high-side-treiberschaltung
EP1267465A2 (de) Sicherungsschaltung für ein Gleichstrom abgebendes, geregeltes Netzgerät
DE102007053041A1 (de) Schaltungsanordnung für ein Steuergerät
DE2027310C (de) Schaltungsanordnung zum elektronischen Schutz einer Ausgangsschaltung im Empfänger einer Datenübertragungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative
R120 Application withdrawn or ip right abandoned