DE102004037586B4 - Verfahren zum Verringern eines Riemengeräuschs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Verringern eines mit einem Riemen (12) in Zusammenhang stehenden Geräuschs während einer Zylinderdeaktivierung in einem Motor (10), wobei der Riemen (12) in Eingriff steht mit einer mit einem Generator (32), der einen Rotor (36) besitzt, verbundenen Generatorriemenscheibe (22) und mit einer mit einer Motorkurbelwelle verbundenen Kurbelwellenriemenscheibe (14), umfassend:
Überwachen, ob Zylinder in dem Motor (10) deaktiviert worden sind; und
falls Zylinder deaktiviert worden sind, Steuern des Rotorstroms in dem Generator (32) derart, dass Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl mit Schwankungen der Stärke der elektromagnetischen Kraft, die der Drehung des Rotors (36) entgegenwirkt, selektiv synchronisiert werden, indem der Rotorstrom erhöht wird, um ein Rotorbremsen zu erhöhen, wenn die Kurbelwelle abbremst, und der Rotorstrom verringert wird, um das Rotorbremsen zu verringern, wenn die Kurbelwelle beschleunigt, wodurch große Schwankungen der Riemenspannung verhindert werden, um das Geräusch zu verringern, wobei als für den Beschleunigungszustand der Kurbelwelle repräsentatives Drehzahlsignal ausschließlich die Motordrehzahl verwendet...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Generatorstroms derart, dass eine Rotordrehzahl mit einer Kurbelwellendrehzahl synchronisiert wird, um ein Riemengeräusch bei einem Motor zu verringern.
  • Ein Hilfsantriebsriemen für einen Motor ist von der Kurbelwelle angetrieben und kann über Riemenscheiben in Wirkverbindung mit einer Luftpumpe, einem Klimaanlagenkompressor, einer Wasserpumpe, einer Lenkhilfepumpe und einem Generator zum Antrieb dieser Vorrichtungen stehen. Die zu dem Generator gehörende Riemenscheibe ist wesentlich kleiner als die Riemenscheibe, die zu der Kurbelwelle gehört, so dass der Rotor des Generators mit einer vergleichsweise hohen Drehzahl rotiert. Der Rotor des Generators hat auch eine vergleichsweise hohe Masse, was eine hohe rotierende träge Masse aufgrund der hohen Drehzahl zur Folge hat.
  • Das Geschwindigkeitsprofil der Kurbelwelle kann während eines Motorzyklus signifikant schwanken, insbesondere wenn der Motor eine geringe Anzahl von aktiven Zylindern besitzt. Dementsprechend kann aufgrund der rotierenden trägen Masse des Rotors des Generators eine signifikante positive oder negative Zugspannung in dem Riemen zwischen der Kurbelwelle und dem Generator auftreten, wenn Geschwindigkeitsschwankungen in der Kurbelwelle auftreten. Als Folge dieser Zugspan nungsschwankungen in dem Riemen können ein Riemengeräusch oder ein Riemenzwitschern auftreten. Andere Probleme sind unter anderem Schwingungen und eine verringerte Dauerhaftigkeit des Antriebsriemensystems.
  • Bei deaktivierten Motorzylindern kann dieses Riemengeräuschproblem sich verschlimmern, da die rotierende träge Masse des Generators auf größere Änderungen der Kurbelwellendrehzahl reagiert. Aufgrund der Deaktivierung bestimmter Motorzylinder hat der Zeitraum zwischen Änderungen der Beschleunigung und Abbremsung der Kurbelwelle eine größere Amplitude von Geschwindigkeitsveränderungen der Kurbelwelle zur Folge, was signifikante Veränderungen der Zugspannung im Riemen verursachen kann, wenn die Massenträgheit des Rotors des Generators überwunden wird.
  • Diese Riemengeräuschprobleme können ebenfalls in Antriebssystemen mit einem hohen Übersteuerungsverhältnis oder in Dieselmotoren auftreten.
  • Die DE 199 37 715 C1 beschreibt ein Motorsteuerverfahren, das einen Betrieb des Generators mit geringer Geräuschentwicklung und geringem Verschleiß des den Generator antreibenden Riemens ermöglichen soll. Wenn der Generator dem Riemen vorauseilt, wird dabei der Erregerstrom des Generators erhöht, um die Generatorlast zu erhöhen. Wenn andererseits der Riemen dem Generator vorauseilt, wird der Erregerstrom vermindert, um die Generatorlast zu verringern.
  • Ein Motorsteuerverfahren, welches bei Zylinderdeaktivierung durchgeführt, werden soll, ist in der DE 100 08 287 A1 beschrieben. Mit diesem Motorsteuerverfahren soll der infolge Zylinderdeaktivierung hervorgerufe ne verminderte Wirkungsgrad des Motors verbessert werden, wozu der Generator entweder bremsend oder als antreibender Motor arbeitet: Der Generator arbeitet dabei bremsend, wenn der Drehmomentwert des Motors
    über dem Durchschnitt liegt. Andererseits arbeitet der Generator als antreibender Motor, wenn der Drehmomentwert des Motors unter dem Durchschnitt liegt.
  • Die WO 02/075914 A1 beschreibt ein Motorsteuerverfahren zur Verringerung der Geräuschentwicklung, welche von einem einen Drehstromgenerator antreibenden Riemen ausgeht, welcher von dem Motor angetrieben wird. Bei diesem Motorsteuerverfahren wird die Generatorausgangsleistung während Beschleunigungsphasen des Motors reduziert, wodurch sich der für die Geräuschentwicklung verantwortliche Schlupf zwischen Riemenscheibe und Riemen verringern lässt.
  • In der DE 102 56 715 A1 wird ein Steuergerät für eine Wechselstrommaschine beschrieben, welche über einen Riemen von einer Kraftfahrzeugmaschine angetrieben wird. Hierbei wird der den Feldwicklungen der Wechselstrommaschine zugeführte Erregerstrom von dem Steuergerät so gesteuert, dass sich das Trägheitsmoment des Rotors der Wechselstrommaschine ändert, um einer Änderung in der Drehzahl der Kraftfahrzeugmaschine entgegenzuwirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Realisierung anzugeben, mit welcher sich energiewirtschaftlich die Beanspruchungen eines einen Generator antreibenden Riemens eines Verbrennungsmotors in Phasen geringen Motorleistungsbedarfs reduzieren lassen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass der elektrische Generator in der Lage ist, eine variable und steuerbare "Brems"-Kraft (d.h. eine elektromagnetische Kraft, welche der Rotation entgegenwirkt) zu erzeugen, welche seiner eigenen rotierenden trägen Masse entgegenwirken kann oder sie sogar vergrössern kann. Diese variable Bremskraft kann verwendet werden, um die Effekte von angestiegenen Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl auf das Hilfsantriebssystem zu dämpfen, wenn ein Motor in einem Zylinderdeaktivierungsmodus betrieben wird.
  • Dementsprechend stellt die Erfindung ein Verfahren zum Verringern des mit dem Riemen in Zusammenhang stehenden Geräuschs in einem Motor zur Verfügung, wobei der Riemen mit einer mit einem Generator verbunden Generatorriemenscheibe und einer mit einer Motorkurbelwelle verbundenen Kurbelwellenriemenscheibe in Eingriff steht. Das Verfahren umfasst ein Steuern des Rotorstroms in dem Generator derart, dass Schwankungen der Rotordrehzahl mit Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl selektiv synchronisiert werden, wodurch große Schwankungen der Riemenspannung zur Verringerung des Geräuschs verhindert werden. Bei einer Drehzahlverringerung der Kurbelwelle wird der Rotorstrom erhöht, um das Bremsen des Rotors zu erhöhen, und bei einer Beschleunigung der Kurbelwelle wird der Rotorstrom verringert, um das Rotorbremsen zu verringern. Diese Steuerung wird vorzugsweise zur Verfügung gestellt, wenn in dem Motor Zylinder deaktiviert sind.
  • Der Rotorstrom wird von einer Steuerung gesteuert, welche die an dem Generator anliegende Spannung überwacht und verändert. Die Steuerung kann ebenfalls eine Motordrehzahl, einen Zylinderdeaktivierungsmodus, eine Synchronisierung der Kurbelwelle mit dem Rotor des Generators, eine Systemspannung und einen Ansaugdruck überwachen. Diese Steuerung kann eine separate Generatorsteuereinheit sein oder sie kann in ein Motorsteuerungsmodul oder eine andere Steuerung integriert sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Verringern des mit einem Riemen in Zusammenhang stehenden Geräuschs im Motor zur Verfügung gestellt. Dieses System umfasst einen Generator, welcher über einen Riemen mit einer Motorkurbelwelle in Wirkverbindung steht. Der Generator weist einen Rotor auf. Eine Steuerung, wie oben beschrieben, wird betrieben, um den Rotorstrom derart zu steuern, dass Schwankungen in der Rotordrehzahl mit Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl selektiv synchronisiert werden, wodurch große Schwankungen der Riemenspannung zur Verringerung des Geräuschs vermieden werden.
  • Die obigen Eigenschaften und Vorteile und andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • 1 zeigt eine schematische Stirnansicht eines Motors mit einer typischen Hilfsantriebsanordnung;
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Steuersystems zum erfindungsgemäßen Steuern eines Generators zur Verringerung des Riemengeräusches;
  • 3 zeigt eine Diagrammdarstellung der Kurbelwellendrehzahl in Abhängigkeit von einer Winkelstellung der Kurbelwelle für einen Motor; und
  • 4 zeigt eine Diagrammdarstellung von Kurbelwellendrehzahl und Motorstrom in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Kurbelwelle gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische Stirnansicht eines Motors 10 und illustriert die Hilfsantriebsanordnung des Motors. Wie dargestellt, weist der Motor einen Riemen 12 auf, der von einer Kurbelwellenriemenscheibe 14 angetrieben ist. Der Antrieb des Riemens 12 durch die Kurbelwellenriemenscheibe 14 treibt verschiedene Hilfssysteme an dem Motor 10 an. Der Riemen 12 treibt die Wasserpumpenriemenscheibe 16, die Klimaanlagenkompressor-Riemenscheibe 18, die Luftpumpenriemenscheibe 20, die Generatorriemenscheibe 22 und die Lenkhilfenpumpenriemenscheibe 24 an. Ein federbelasteter Riemenspanner 26 ist vorgesehen, um die Zugspannung im Riemen 12 aufrecht zu erhalten.
  • Der Riemenspanner 26 ist bei normalen Betriebsbedingungen des Motors ausreichend, um ein vorbestimmtes Zugspannungsniveau in dem Riemen aufrechtzuerhalten. Wenn allerdings Zylinder deaktiviert werden, wird die Häufigkeit von Drehzahlschwankungen der Kurbelwelle signifikant verringert und die Amplituden der Schwankungen werden signifikant erhöht, was signifikante Zugspannungsschwankungen im Riemen 12 zur Folge hat, da die träge Masse des Generators den Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl entgegenwirkt.
  • 3 zeigt eine Diagrammdarstellung der Kurbelwellendrehzahl in Abhängigkeit von einer Winkelstellung der Kurbelwelle, wobei das Profil C die Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl im normalen Modus (alle Zylinder aktiv) und Profil D die Kurbelwellendrehzahl bei Zylinderde aktivierung darstellt. Wie dargestellt, erhöht sich infolge der verringerten Häufigkeit der Motorzyklusereignisse die Amplitude von Geschwindigkeitsschwankungen in der Kurbelwelle erheblich, wenn Zylinder deaktiviert sind.
  • Bei einem typischen Hilfsantriebssystem für einen Motor wird der elektrische Generator mit Drehzahlen von etwa 2,5-mal der Kurbelwellendrehzahl angetrieben. Wie vorstehend beschrieben, verursacht diese relativ hohe Drehzahl gemeinsam mit der hohen rotierenden Masse des Generators einen Schwungradeffekt am Generator aufgrund der rotierenden trägen Masse. Wie in 3 dargestellt, läuft die Kurbelwelle nicht mit einer konstanten Drehzahl, sondern schwankt in Bezug auf eine Solldrehzahl aufgrund der verschiedenen Ereignisse in dem Motorzyklus. In einem Mehrzylindermotor, der mit allen Zylindern in aktiviertem Zustand betrieben ist, stellt der Schwungradeffekt des Generators auf die Hilfsantriebsriemenspannung normalerweise kein Problem dar. Dies liegt daran, dass die Zündfrequenz des Motors hoch ist und die unmittelbare Schwankung der Kurbelwellendrehzahl niedrig ist. Allerdings wird üblicherweise während einer Zylinderdeaktivierung die Häufigkeit der Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl halbiert und die Amplituden werden fast verdoppelt, wie in 3 dargestellt ist. Aufgrund der Trägheit des Generators und des Nachfolgens des Antriebsriemensystems, können die Kurbelwelle und der Generator ihren gegenseitigen Geschwindigkeitsschwankungen nicht mehr folgen und arbeiten oft gegeneinander. Dies ruft übermäßige Schwankungen der Riemenspannung hervor, die Geräusche, Schwingungen und eine verringerte Dauerhaftigkeit des Antriebsriemensystems verursachen. Diese Situation wird deutlicher, wenn Motoren mit einer geringeren Zylinderanzahl Zylinderdeaktivierung nutzen. Bei einer gerin geren Anzahl von aktiven Zylindern treten die Drehzahlimpulse in dem Hilfsantrieb bei niedrigeren Frequenzen auf und der Schwungradeffekt des Generators wird vergrößert.
  • Dementsprechend steuert die Erfindung den Generator derart, dass Schwankungen der Drehzahl des Rotor des Generators mit Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl selektiv synchronisiert werden, wodurch große Schwankungen in der Riemenspannung verhindert werden, um das in Zusammenhang mit dem Riemen stehenden Geräusch zu vermindern. Genauer wird der elektrische Generator zur Erzeugung einer variablen und steuerbaren Bremskraft verwendet, um den Auswirkungen seiner eigenen rotierenden trägen Masse entgegenzuwirken. Diese variable Bremskraft wird verwendet, um die Auswirkungen von erhöhten Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl auf das Hilfsantriebssystem zu verringern, wenn der Motor im Zylinderdeaktivierungsmodus betrieben wird.
  • Die Bremskraft des Generators wird durch die Interaktion des magnetischen Felds des Rotors mit dem Stator erzeugt. Diese Kraft ist veränderlich in Abhängigkeit von der Rotordrehzahl und dem Rotorstrom. In der Praxis fließt fast immer Rotorstrom. Regulierungen des Rotorstroms können verwendet werden, um die Stärke der der Rotation entgegenwirkenden Kraft zu steuern. Wenn dieser variable Rotorstrom in Zeit und Amplitude mit Motorereignissen synchronisiert ist, folgt die Drehzahl des Generators den Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl besser, wodurch die Schwankungen in der Antriebsriemenspannung reduziert werden. Insbesondere wird die Bremswirkung bei einer Drehzahlabnahme der Kurbelwelle erhöht und bei einer Beschleunigung der Kurbelwelle verringert.
  • In 2 ist ein System 30 zum Verringern des mit dem Riemen in Zusammenhang stehenden Geräuschs in einem Motor dargestellt. Das System 30 umfasst den Generator 32 (auch in 1 gezeigt), der den Stator 34 und den Rotor 36 umfasst. Im Generator 32 wird über den Rotor 36 hinweg über Bürsten 38, 40 und Gleitringe 42, 44 eine Spannung angelegt, um einen Stromfluss durch die Windungen des Rotors 36 zu verursachen. Wenn eine Gleichspannung an den Spulen oder Windungen des Rotors 36 angelegt wird, wird der Rotor 36 zu einem Elektromagneten. Wenn der Rotor sich dreht, induziert das magnetische Feld einen Wechselstrom in den feststehenden Spulen des Stators 34. Der Wechselstrom aus den drei Bereichen 46, 48, 50 des Stators wird dann von den Dioden 52, 54, 56, 58, 60, 62 in Gleichstrom gewandelt. Dieser Gleichstrom wird verwendet, um die Batterie zu laden und elektrische Systeme des Fahrzeugs anzutreiben.
  • Wie ferner in 2 dargestellt, weist das System 30 auch eine Generatorsteuerung 64 auf, welche eine separate Generatorsteuereinheit innerhalb des Generators sein kann oder in ein Motorsteuermodul oder eine andere Steuerung integriert sein kann. Als Eingangswerte erhält die Generatorsteuerung 64 die Systemspannung 66 (das heißt die Spannung des elektrischen Fahrzeugsystems), die Motordrehzahl 68, den Zylinderdeaktivierungsmodus 70 (das heißt, ob Zylinder deaktiviert worden sind), die Kurbelwellensynchronisierung 62 (das heißt die zeitliche Übereinstimmung der Kurbelwellenrotation mit dem Rotorstrom) und den Ansaugdruck 74 (da die Schwankung der Kurbelwellendrehzahl proportional zur Motorlast ist). Basierend auf den Eingangswerten 66, 68, 70, 72, 74 bestimmt die Generatorsteuerung 64 ein Spannungsprofil 76, welches in den Generator 32 eingegeben wird, um einen passenden Strom im Rotor 36 zu erzeugen, um die gewünschte Bremskraft des Generators 32 zu erreichen. Im normalen Modus oder im Zylinder-nicht-deaktiviert-Modus, wird dem Generator 32 ein flaches Spannungsprofil A geliefert, und während einer Zylinderdeaktivierung wird dem Generator 32 das veränderliche Profil B geliefert, um die gewünschte Bremskraft zur Synchronisierung der Rotordrehzahl mit der Kurbelwellendrehzahl zur Verfügung zu stellen.
  • Die Modulierung des Rotorstroms des Generators während der Zylinderdeaktivierung kann so eingesetzt werden, dass das resultierende Ausgangsniveau des Generators nicht verändert wird. Der Rotorstrom bei deaktiviertem Zylinder hat eine höhere Schwankung der Amplitude um den Mittelwert und ein ausreichend hohe Frequenz, um das gleiche resultierende Ausgangsniveau wie im normalen Modus zu erzeugen. Beispielsweise ist bei einem Sechszylindermotor mit drei deaktivierten und drei in Betrieb befindlichen Zylindern die Frequenz gleich 1,5 mal der Kurbelwellendrehzahl, und bei einem Achtzylindermotor mit vier deaktivierten und vier aktiven Zylindern ist die Frequenz gleich zwei mal der Kurbelwellendrehzahl.
  • Das in 2 dargestellte Profil B ist ausgewählt, um die Frequenz des Rotorstroms mit den Motorzyklusereignissen (das heißt mit Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl) zu synchronisieren.
  • 4 zeigt eine Diagrammdarstellung einer vorgeschlagenen zeitlichen Koordinierung der Schwankungen des Rotorstroms in Bezug auf Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl. Wie von dem Rotorstromprofil B illustriert, wächst das Rotorstromprofil B an, um das Bremsen des Rotors zur Synchronisierung der Rotordrehzahl mit der Kurbelwellendrehzahl zu erhöhen, wenn das Kurbelwellendrehzahlprofil D abnimmt (das heißt bei einer Drehzahlabnahme der Kurbelwelle). Auf ähnliche Weise wird das Rotorstromprofil B gleichzeitig bei anwachsendem Kurbelwellendrehzahlprofil D verringert, um das Bremsen des Motors zu verringern, wodurch die Riemenspannung verringert wird, die durch Drehzahlunterschiede zwischen der Rotorriemenscheibe und der Kurbelwellenriemenscheibe hervorgerufen wird. Das Profil A stellt wieder den Rotorstrom während normaler Arbeitsbedingungen dar (alle Zylinder aktiv).
  • Zusammengefasst wird ein Verfahren zum Verringern eines mit einem Riemen in Zusammenhang stehenden Geräuschs in einem Motor zur Verfügung gestellt, wobei der Riemen mit einer mit einem Generator verbundenen Generatorriemenscheibe und mit einer mit einer Motorkurbelwelle verbundenen Kurbelwellenriemenscheibe in Eingriff steht. Das Verfahren umfasst ein Steuern des Rotorstroms in dem Generator derart, dass Schwankungen der Rotordrehzahl mit Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl selektiv synchronisiert werden, wodurch große Schwankungen der Riemenspannung zur Verringerung des Geräuschs verhindert werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Verringern eines mit einem Riemen (12) in Zusammenhang stehenden Geräuschs während einer Zylinderdeaktivierung in einem Motor (10), wobei der Riemen (12) in Eingriff steht mit einer mit einem Generator (32), der einen Rotor (36) besitzt, verbundenen Generatorriemenscheibe (22) und mit einer mit einer Motorkurbelwelle verbundenen Kurbelwellenriemenscheibe (14), umfassend: Überwachen, ob Zylinder in dem Motor (10) deaktiviert worden sind; und falls Zylinder deaktiviert worden sind, Steuern des Rotorstroms in dem Generator (32) derart, dass Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl mit Schwankungen der Stärke der elektromagnetischen Kraft, die der Drehung des Rotors (36) entgegenwirkt, selektiv synchronisiert werden, indem der Rotorstrom erhöht wird, um ein Rotorbremsen zu erhöhen, wenn die Kurbelwelle abbremst, und der Rotorstrom verringert wird, um das Rotorbremsen zu verringern, wenn die Kurbelwelle beschleunigt, wodurch große Schwankungen der Riemenspannung verhindert werden, um das Geräusch zu verringern, wobei als für den Beschleunigungszustand der Kurbelwelle repräsentatives Drehzahlsignal ausschließlich die Motordrehzahl verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Steuern des Rotorstroms umfasst, dass die an dem Generator (32) anliegende Spannung derart gesteuert wird, dass der Rotorstrom gesteuert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuern ferner umfasst, dass eine Systemspannung, eine Motordrehzahl, eine Synchronisierung der Kurbelwelle mit dem Rotor (36) des Generators (32) und/oder ein Ansaugdruck überwacht werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuerung von einer separaten Generatorsteuereinheit (64) durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Steuern umfasst, dass ein veränderliches Spannungsprofil (76) an den Generator (32, B) gegeben wird, wobei besagtes veränderliches Spannungsprofil (76) im Wesentlichen mit einem Kurbelwellendrehzahlprofil (D) synchronisiert ist.
  6. System zum Verringern eines mit einem Riemen (12) in Zusammenhang stehenden Geräuschs in einem Motor (10) mit Zylinderdeaktivierung, welches umfasst: einen Generator (32), der über einen Riemen (12) in Wirkverbindung mit einer Motorkurbelwelle steht, wobei der Generator (32) einen Rotor (36) besitzt; und eine Steuerung (64), welche überwacht, ob Zylinder in dem Motor (10) deaktiviert worden sind, und falls Zylinder deaktiviert worden sind, den Rotorstrom in dem Generator (32) derart steuert, dass Schwankungen der Kurbelwellendrehzahl mit Schwankungen der Stärke der elektromagnetischen Kraft, die der Drehung des Rotors (36) entgegenwirkt, selektiv synchronisiert werden, indem der Rotorstrom erhöht wird, um ein Rotorbremsen zu erhöhen, wenn die Kurbelwelle abbremst, und der Rotorstrom verringert wird, um das Rotorbremsen zu verringern, wenn die Kurbelwelle beschleunigt, wodurch große Schwankungen der Riemenspannung verhindert werden, um das Geräusch zu verringern, wobei die Steuerung (64) als für den Beschleunigungszustand der Kurbelwelle repräsentatives Drehzahlsignal ausschließlich die Motordrehzahl verwendet.
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