DE102004037567A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines sortierten Produktionsvorgangs für zu versendende Post - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines sortierten Produktionsvorgangs für zu versendende Post Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (100) mit einer von einem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) gesteuerten Datenverarbeitungsanlage (110) sowie einer von der Datenverarbeitungsanlage (110) gesteuerten Druckereinrichtung (120) wird eine Produktion von Poststückensembles, die alle an ein eingegrenztes vorgegebenes geografisches Gebiet zu versenden sind, dadurch ermöglicht, dass in der Datenverarbeitungsanlage (110) ein Programm mit folgenden Schritten gespeichert ist: DOLLAR A - Bedrucken der Postsendungen (130) mit sowohl einer Empfängeradresse (131) als auch mit einem Code (132), der mindestens einen Bestandteil enthält, der einer als ein eingegrenztes geografisches Gebiet definierten Zustellzelle (160) zugeordnet ist, innerhalb derer eine betreffende Empfängeradresse gelegen ist, wobei die für eine Zustellzelle (160) vorgesehenen Postsendungen (130) entsprechend einer vorgegebenen Vorschrift sukzessive sortierbar sind, DOLLAR A und dass DOLLAR A - die Steuerung der Druckereinrichtung (120) abhängig von vorgegebenen Trennungszeichen (180) ist, die in dem in die Datenverarbeitungsanlage (110) eingebbaren, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) enthalten sind und derart platziert sind, dass zu Zustellzellen (160) zusammengefasste Teilmengen der Gesamtmenge von Postsendungen (130) erzeugbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines sortierten Produktionsvorgangs für an innerhalb vorgegebener Zustellzellen gelegenen Empfängeradressen zu verteilende Postsendungen, mit einer von einem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz gesteuerten Datenverarbeitungsanlage sowie einer von der Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Druckereinrichtung.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik verwendet, um Postsendungen für Lieferadressen anzufertigen, die zufälligerweise in einem geografischen Gebiet mit einheitlicher Postleitzahl liegen. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine Produktion von Poststückensembles bzw. Poststückpaketen, die alle an ein eingegrenztes vorgegebenes geografischen Gebiet zu versenden sind, nicht ermöglicht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine Produktion von Poststückensembles ermöglicht ist, die alle an ein eingegrenztes vorgegebenes geografischen Gebiet zu versenden sind.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
    • – in der Datenverarbeitungsanlage ein Programm mit folgenden Schritten gespeichert ist: – Bedrucken der Postsendungen mit sowohl einer Empfängeradresse als auch mit einem Code, der mindestens einen Bestandteil enthält, der einer als ein eingegrenztes geografisches Gebiet definierten Zustellzelle zugeordnet ist, innerhalb derer eine betreffende Empfängeradresse gelegen ist, wobei die für eine Zustellzelle vorgesehenen Postsendungen entsprechend einer vorgegebenen Vorschrift sukzessive sortierbar sind, und dass
    • – die Steuerung der Druckereinrichtung abhängig von vorgegebenen Trennungszeichen ist, die in dem in die Datenverarbeitungsanlage eingebbaren, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz enthalten sind und derart platziert sind, dass zu Zustellzellen zusammengefasste Teilmengen der Gesamtmenge von Postsendungen erzeugbar sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 erreicht, dass für ein vorherbestimmtes geografisches Gebiet bestimmte Poststücke vor einem Versenden bereits geordnet bedruckbar sind und dann in geordnet bedruckter Form versendbar sind. Die hat den Vorteil, dass ein Zulieferer von Poststücken diese vor Ort bereits in sortierter Form erhält und somit die Poststücke nach Ankunft an einem Verteilerpunkt vor Ort direkt für eine Verteilung bereitstehen und nicht mehr, wie im Stand der Technik üblich, nach Ankunft an einem Verteilerpunkt vor Ort erst für eine Verteilung sortiert werden müssen. Da die im Stand der Technik notwendigen zeit- und kostenaufwendigen Sortiervorgänge bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die ein Vorsortieren schon vor einem Beschriftungsvorgang der Poststücke durchführt, in der Regel vollständig entfallen, ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik eine Zeit- und Kostenersparnis.
  • Die in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz enthaltende Information liegt vorzugsweise in Form eines alphanumerischen Codes vor.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Postsendungen einer Zustellzelle mit Hilfe von Trennungszeichen in eine Mehrzahl von Bunden unterteilbar sind, wobei jeder Bund eine vorherbestimmbare Anzahl von Postsendungen enthält.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Postsendungen mittels zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz enthaltender Information für eine optimierte sukzessive Verteilung durch einen Boten sortierbar sind. Ein Sortiervorgang ist dabei beispielsweise so organisierbar, dass die Länge einer von einem Boten bei einer Lieferung der Postsendungen zurückzulegenden Wegstrecke minimiert ist.
  • Die Postsendungen sind vorzugsweise mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz enthaltender Information derart sortierbar, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle nach den Hausnummern einer Strasse geordnet sind. Ebenfalls mittels weiterer zusätzlicher sind, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz enthaltender Information die Postsendungen vorzugsweise derart sortierbar sind, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle nach Strassen geordnet sind.
  • Des weiteren sind die Postsendungen mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz enthaltender Information derart sortierbar, dass die Empfängeradressen einer Zelle nach Ortsteilen von Lieferorten und entsprechend auch nach Lieferorten geordnet sind. Der dazu notwendigen Informationseintrag in den Datensatz wird im folgenden erläutert.
  • Der mindestens Empfängeradressen enthaltende Datensatz ist vorzugsweise generiert von einer weiteren Datenverarbeitungsanlage mit mindestens einer Eingabeeinrichtung für ein Eingeben von Daten, einer Prozessoreinheit und einer Speichereinheit sowie einer Ausgabeeinrichtung für ein Ausgeben von Daten, wobei in der Speichereinheit ein Programm mit den folgenden Schritten gespeichert ist:
    • – Eingeben und Speichern in beliebiger Reihenfolge einer Mehrzahl von aus einem Empfängernamen und einer Empfängeranschrift bestehenden Empfängeradressen, an die eine Gesamtmenge von Postsendungen zu liefern ist, in die Datenverarbeitungsanlage, in deren Speichereinheit im wesentlichen alle tatsächlich vorhandenen Empfängeranschriften innerhalb des Gesamtgebietes eines Staates sowie eine Mehrzahl von einer jeweiligen Teilmenge der Zustallanschriften zugeordneter Zustellzellen gespeichert sind, die jeweils ein eingegrenztes geografisches Gebiet des Staates abdecken und denen jeweils ein sie eindeutig identifizierender Code zugeordnet ist, wobei das Programm ausgelegt ist, um mit den folgenden Schritte durchzuführen: • Zuordnen einer betreffenden Zustellzelle zu jeder der eingegebenen Empfängeradressen, • Umsortieren des Datensatzes der Mehrzahl jeweils eine Empfängeranschrift enthaltenden Empfängeradressen nach Vorgabe der gespeicherten Empfängeranschriften im Sinne einer Lieferungsoptimierung für ein zu steuerndes Beschriften der Postsendungen mit den Empfängeradressen in der Weise, dass bei einem Beschriftungsvorgang die für eine jeweilige Zustellzelle vorgesehenen Postsendungen einheitlich markierbar und im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive sortierbar sind, und Erzeugen eines entsprechend neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatzes.
  • Eine dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz beigefügte Information ist dem Datensatz dabei vorzugsweise als alphanumerische Zahl beifügbar.
  • Vorzugsweise sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle nach Hausnummern einer Strasse geordnet, wobei diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz beifügbar ist.
  • Ebenfalls vorzugsweise sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle nach Strassen geordnet, wobei auch diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz beifügbar ist.
  • Des weiteren sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle vorzugsweise nach Ortsteilen von Lieferorten geordnet, wobei diese Information ebenfalls dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz beifügbar ist.
  • Ebenfalls sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle vorzugsweise nach Lieferorten geordnet, wobei auch diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz beifügbar ist.
  • Das in der weiteren Datenverarbeitungsanlage gespeicherte Programm führt gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform dabei auch die folgenden Schritte aus:
    • • Speichern des neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatzes, in dem die für eine jeweilige Zustellzelle vorgesehenen Postsendungen für einen zu steuernden Beschriftungsvorgang einheitlich markierbar und im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive sortierbar sind,
    • • Einfügen von Trennungszeichen in den mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz zwischen die jeweils letzte Empfängeradresse einer jeweils vorgeordneten Zustellzelle und der jeweils ersten Empfängeradresse einer der jeweiligen vorgeordneten Zustellzelle nachgeordneten Zustellzelle.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dabei vorgesehen, dass das in der Datenverarbeitungsanlage gespeicherte Programm den zusätzlichen Schritt der Summenbildung über die Anzahl der Empfängeradressen einer Zustellzelle ausführt. Dadurch wird der wichtige Verfahrensschritt ermöglicht, dass in dem Fall, dass in einer Zustellzelle mehr Empfängeradressen gezählt sind als einer vorgegebenen Anzahl entspricht, eine Zustellzelle in Untereinheiten (Bunde) unterteilbar ist, wobei die Anzahl von Empfängeradressen innerhalb einer Untereinheit der vorgegebenen Anzahl entspricht und wobei zwischen der jeweils letzten Empfängeradresse einer vorgeordneten Untereinheit und einer jeweils ersten Empfängeradresse einer der jeweiligen vorgeordneten Untereinheit nachgeordneten Untereinheit ein Trennungszeichen einfügbar ist.
  • Ein Trennungszeichen zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten einer Zustellzelle kann dabei als in vorgegebener Anzahl hintereinander angeordnetes Trennungszeichen zur Abgrenzung von Zustellzellen (gemäß Anspruch 9) definiert sein (beispielweise * zur gegenseitigen Abgrenzung von Zustellzellen und ** zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten einer Zustellzelle), oder ein Trennungszeichen zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten einer Zustellzelle kann auch als ein sich von den Trennungszeichen zur Abgrenzung von Zustellzellen (gemäß Anspruch 9) unterscheidendes gesondertes Trennungszeichen definiert sein (beispielsweise als # wenn zur gegenseitigen Abgrenzung von Zustellzellen ein * definiert ist). Denkbar ist auch, dass ein Trennungszeichen als eine in vorgegebener Reihenfolge definierte Kombination unterschiedlicher Trennungszeichen festgelegt ist, wobei ein Trennungszeichen als ein Zeichen aus der Menge der alphanumerischen Zeichen oder als ein Zeichen aus der Menge der ASCII-Zeichen gewählt sein kann.
  • Die vorgegebene Reihenfolge der Zustellzellen ist dabei ebenfalls vorzugsweise in einem alphanumerischen Code festgelegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine Datenverarbeitungsanlage der bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorn;
  • 2 ein Beschriftungsbeispiel der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne;
  • 3 eine Darstellung eines Datensatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Durchführen eines sortierten Produktionsvorgangs für an innerhalb vorgegebener Zustellzellen 160 gelegenen Empfängeradressen zu verteilende Postsendungen 130, enthält eine von einem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 gesteuerten Datenverarbeitungsanlage 110 sowie eine von der Datenverarbeitungsanlage 110 gesteuerte Druckereinrichtung 120, wobei erfindungswesentlich in der Datenverarbeitungsanlage 110 ein Programm mit folgenden Schritten gespeichert ist:
    • – Bedrucken der Postsendungen 130 mit sowohl einer Empfängeradresse 131 als auch mit einem Code 132, der mindestens einen Bestandteil enthält, der einer als ein eingegrenztes geografisches Gebiet definierten Zustellzelle 160 zugeordnet ist, innerhalb derer eine betreffende Empfängeradresse 131 gelegen ist, wobei die für eine Zustellzelle 160 vorgesehenen Postsendungen 130 entsprechend einer vorgegebenen Vorschrift sukzessive sortierbar sind, und dass
    • – die Steuerung der Druckereinrichtung 120 abhängig von vorgegebenen Trennungszeichen 180 ist, die in dem in die Datenverarbeitungsanlage 110 eingebbaren, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 enthalten sind und derart platziert sind, dass zu Zustellzellen 160 zusammengefasste Teilmengen der Gesamtmenge von Postsendungen 130 erzeugbar sind.
  • Die Postsendungen 130 einer Zustellzelle 160 sind mit Hilfe von Trennungszeichen 180 in eine Mehrzahl von Bunden 190 unterteilt, wobei jeder Bund 190 eine vorher bestimmbare Anzahl von Postsendungen 130 enthält.
  • Die Postsendungen 130 sind mittels zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 enthaltender Information für eine optimierte sukzessive Verteilung durch einen Boten sortiert.
  • Ein Sortiervorgang ist dabei so organisiert, dass die Länge einer von einem Boten bei einer Lieferung der Postsendungen 130 zurückzulegenden Wegstrecke minimiert ist.
  • Die Postsendungen 130 sind mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 enthaltender Information derart sortiert, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 nach den Hausnummern einer Strasse geordnet sind.
  • Die Postsendungen 130 sind ebenfalls mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 enthaltender Information derart sortiert, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 nach Strassen geordnet sind.
  • Die Postsendungen 130 sind darüber hinaus mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 enthaltender Information derart sortiert sind, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 nach Ortsteilen von Lieferorten geordnet sind.
  • Die Postsendungen 130 sind generell derart sortiert, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 nach Lieferorten geordnet sind.
  • Die in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 enthaltende Information liegt in Form eines alphanumerischen Codes vor.
  • Der mindestens Empfängeradressen enthaltende Datensatz 170 ist generiert von einer weiteren Datenverarbeitungsanlage 110 mit mindestens einer Eingabeeinrichtung 111 für ein Eingeben von Daten, einer Prozessoreinheit 112 und einer Speichereinheit 113 sowie einer Ausgabeeinrichtung 114 für ein Ausgeben von Daten, wobei in der Speichereinheit 113 ein Programm mit den folgenden Schritten gespeichert ist:
    • – Eingeben und Speichern in beliebiger Reihenfolge einer Mehrzahl von aus einem Empfängernamen und einer Empfängeranschrift bestehenden Empfängeradressen, an die eine Gesamtmenge von Postsendungen 130 zu liefern ist, in die Datenverarbeitungsanlage 110, in deren Speichereinheit 113 im wesentlichen alle tatsächlich vorhandenen Empfängeranschriften innerhalb des Gesamtgebietes eines Staates sowie eine Mehrzahl von einer jeweiligen Teilmenge der Zustallanschriften zugeordneter Zustellzellen 160 gespeichert sind, die jeweils ein eingegrenztes geografisches Gebiet des Staates abdecken und denen jeweils ein sie eindeutig identifizierender Code zugeordnet ist, wobei das Programm ausgelegt ist, um mit den folgenden Schritte durchzuführen: • Zuordnen einer betreffenden Zustellzelle 160 zu jeder der eingegebenen Empfängeradressen, • Umsortieren des Datensatzes 170 der Mehrzahl jeweils eine Empfängeranschrift enthaltenden Empfängeradressen nach Vorgabe der gespeicherten Empfängeranschriften im Sinne einer Lieferungsoptimierung für ein zu steuerndes Beschriften der Postsendungen 130 mit den Empfängeradressen 132 in der Weise, dass bei einem Beschriftungsvorgang die für eine jeweilige Zustellzelle 160 vorgesehenen Postsendungen 130 einheitlich markierbar und im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive sortierbar sind, und Erzeugen eines entsprechend neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatzes 170.
  • Das in der weiteren Datenverarbeitungsanlage 110 gespeicherte Programm führt dabei zusätzlich die folgenden Schritte aus:
    • • Speichern des neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatzes 170, in dem die für eine jeweilige Zustellzelle 160 vorgesehenen Postsendungen 130 für einen zu steuernden Beschriftungsvorgang einheitlich markierbar und im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive sortierbar sind,
    • • Einfügen von Trennungszeichen 180 in den mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 zwischen die jeweils letzte Empfängeradresse einer jeweils vorgeordneten Zustellzelle 160 und der jeweils ersten Empfängeradresse einer der jeweiligen vorgeordneten Zustellzelle 160 nachgeordneten Zustellzelle 160.
  • Bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt sind die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 nach Hausnummern einer Strasse geordnet, und diese Information ist dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 beigefügt.
  • Bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt sind die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 auch nach Strassen geordnet, und diese Information ist dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 beigefügt.
  • Bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt sind die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 ebenfalls nach Ortsteilen von Lieferorten geordnet, und diese Information ist dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 160 ebenfalls beigefügt.
  • Bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt sind die Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 nach des weiteren Lieferorten geordnet, wobei auch diese Information ist dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 beigefügt.
  • Eine dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 beigefügte Information ist dem Datensatz 170 als alphanumerische Zahl beigefügt.
  • Das in der Datenverarbeitungsanlage 110 gespeicherte Programm führt auch den zusätzlichen Schritt der Summenbildung über die Anzahl der Empfängeradressen einer Zustellzelle 160 aus, so dass in dem Fall, dass in einer Zustellzelle 160 mehr Empfängeradressen gezählt sind als einer vorgegebenen Anzahl entspricht, eine Zustellzelle 160 in Untereinheiten 190 (Bunde) unterteilbar ist, wobei die Anzahl von Empfängeradressen innerhalb einer Untereinheit 190 der vorgegebenen Anzahl entspricht und wobei zwischen der jeweils letzten Empfängeradresse einer vorgeordneten Untereinheit 190 und einer jeweils ersten Empfängeradresse einer der jeweiligen vorgeordneten Untereinheit 190 nachgeordneten Untereinheit 190 ein Trennungszeichen 180 einfügbar ist.
  • Ein Trennungszeichen 180 zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten 190 einer Zustellzelle 160 ist als in vorgegebener Anzahl hintereinander angeordnetes Trennungszeichen 180 zur Abgrenzung von Zustellzellen 160 (gemäß Anspruch 9) definiert. Im vorliegenden Fall ist ein Trennungszeichen 180 zur gegenseitigen Abgrenzung von Zustellzellen 160 als „Stern" bzw. „*" definiert, und ein Trennungszeichen 180 zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten 190 einer Zustellzelle 160 ist als „Doppelstern" bzw. als „**" definiert.
  • Die vorgegebene Reihenfolge der Zustellzellen 160 ist ebenfalls in einem alphanumerischen Code festgelegt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (21)

  1. Vorrichtung (100) zum Durchführen eines sortierten Produktionsvorgangs für an innerhalb vorgegebener Zustellzellen (160) gelegenen Empfängeradressen zu verteilende Postsendungen (130), mit einer von einem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) gesteuerten Datenverarbeitungsanlage (110) sowie einer von der Datenverarbeitungsanlage (110) gesteuerten Druckereinrichtung (120), dadurch gekennzeichnet, dass – in der Datenverarbeitungsanlage (110) ein Programm mit folgenden Schritten gespeichert ist: – Bedrucken der Postsendungen (130) mit sowohl einer Empfängeradresse (131) als auch mit einem Code (132), der mindestens einen Bestandteil enthält, der einer als ein eingegrenztes geografisches Gebiet definierten Zustellzelle (160) zugeordnet ist, innerhalb derer eine betreffende Empfängeradresse gelegen ist, wobei die für eine Zustellzelle (160) vorgesehenen Postsendungen (130) entsprechend einer vorgegebenen Vorschrift sukzessive sortierbar sind, und dass – die Steuerung der Druckereinrichtung (120) abhängig von vorgegebenen Trennungszeichen (180) ist, die in dem in die Datenverarbeitungsanlage (110) eingebbaren, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) enthalten sind und derart platziert sind, dass zu Zustellzellen (160) zusammengefasste Teilmengen der Gesamtmenge von Postsendungen (130) erzeugbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Postsendungen (130) einer Zustellzelle (160) mit Hilfe von Trennungszeichen (180) in eine Mehrzahl von Bunden (190) unterteilbar sind, wobei jeder Bund (190) eine vorherbestimmbare Anzahl von Postsendungen (130) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Postsendungen (130) mittels zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) enthaltender Information für eine optimierte sukzessive Verteilung durch einen Boten sortierbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, dass ein Sortiervorgang so organisierbar ist, dass die Länge einer von einem Boten bei einer Lieferung der Postsendungen (130) zurückzulegenden Wegstrecke minimiert ist.
  5. Vorrichtung nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Postsendungen (130) mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) enthaltender Information derart sortierbar sind, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach den Hausnummern einer Strasse geordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Postsendungen (130) mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) enthaltender Information derart sortierbar sind, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach Strassen geordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Postsendungen (130) mittels weiterer zusätzlicher, in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) enthaltender Information derart sortierbar sind, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach Ortsteilen von Lieferorten geordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Postsendungen (130) derart sortierbar sind, dass die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach Lieferorten geordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) enthaltende Information in Form eines alphanumerischen Codes vorliegt.
  10. Vorrichtung nach einem der einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens Empfängeradressen enthaltende Datensatz (170) generiert ist von einer weiteren Datenverarbeitungsanlage (110) mit mindestens einer Eingabeeinrichtung (111) für ein Eingeben von Daten, einer Prozessoreinheit (112) und einer Speichereinheit (113) sowie einer Ausgabeeinrichtung (114) für ein Ausgeben von Daten, wobei in der Speichereinheit (113) ein Programm mit den folgenden Schritten gespeichert ist. – Eingeben und Speichern in beliebiger Reihenfolge einer Mehrzahl von aus einem Empfängernamen und einer Empfängeranschrift bestehenden Empfängeradressen, an die eine Gesamtmenge von Postsendungen (130) zu liefern ist, in die Datenverarbeitungsanlage (110), in deren Speichereinheit (113) im wesentlichen alle tatsächlich vorhandenen Empfängeranschriften innerhalb des Gesamtgebietes eines Staates sowie eine Mehrzahl von einer jeweiligen Teilmenge der Zustallanschriften zugeordneter Zustellzellen (160) gespeichert sind, die jeweils ein eingegrenztes geografisches Gebiet des Staates abdecken und denen jeweils ein sie eindeutig identifizierender Code zugeordnet ist, wobei das Programm ausgelegt ist, um mit den folgenden Schritte durchzuführen: • Zuordnen einer betreffenden Zustellzelle (160) zu jeder der eingegebenen Empfängeradressen, • Umsortieren des Datensatzes (170) der Mehrzahl jeweils eine Empfängeranschrift enthaltenden Empfängeradressen nach Vorgabe der gespeicherten Empfängeranschriften im Sinne einer Lieferungsoptimierung für ein zu steuerndes Beschriften der Postsendungen (130) mit den Empfängeradressen in der Weise, dass bei einem Beschriftungsvorgang die für eine jeweilige Zustellzelle (160) vorgesehenen Postsendungen (130) einheitlich markierbar und im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive sortierbar sind, und Erzeugen eines entsprechend neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatzes (170).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in der weiteren Datenverarbeitungsanlage (110) gespeicherte Programm zusätzlich die folgenden Schritte ausführt: • Speichern des neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatzes (170), in dem die für eine jeweilige Zustellzelle (160) vorgesehenen Postsendungen (130) für einen zu steuernden Beschriftungsvorgang einheitlich markierbar und im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive sortierbar sind, • Einfügen von Trennungszeichen (180) in den mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) zwischen die jeweils letzte Empfängeradresse einer jeweils vorgeordneten Zustellzelle (160) und der jeweils ersten Empfängeradresse einer der jeweiligen vorgeordneten Zustellzelle (160) nachgeordneten Zustellzelle (160).
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach Hausnummern einer Strasse geordnet sind und diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) beifügbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach Strassen geordnet sind und diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) beifügbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach Ortsteilen von Lieferorten geordnet sind und diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) beifügbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt die Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) nach Lieferorten geordnet sind und diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) beifügbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz (170) beigefügte Information dem Datensatz (170) als alphanumerische Zahl beifügbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Datenverarbeitungsanlage (110) gespeicherte Programm den zusätzlichen Schritt der Summenbildung über die Anzahl der Empfängeradressen einer Zustellzelle (160) ausführt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, dass in einer Zustellzelle (160) mehr Empfängeradressen gezählt sind als einer vorgegebenen Anzahl entspricht, eine Zustellzelle (160) in Untereinheiten (190) (Bunde) unterteilbar ist, wobei die Anzahl von Empfängeradressen innerhalb einer Untereinheit (190) der vorgegebenen Anzahl entspricht und wobei zwischen der jeweils letzten Empfängeradresse einer vorgeordneten Untereinheit (190) und einer jeweils ersten Empfängeradresse einer der jeweiligen vorgeordneten Untereinheit (190) nachgeordneten Untereinheit (190) ein Trennungszeichen (180) einfügbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennungszeichen (180) zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten (190) einer Zustellzelle (160) als in vorgegebener Anzahl hintereinander angeordnetes Trennungszeichen (180) zur Abgrenzung von Zustellzellen (160) (gemäß Anspruch 9) definiert ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennungszeichen (180) zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten (190) einer Zustellzelle (160) als ein sich von den Trennungszeichen (180) zur Abgrenzung von Zustellzellen (160) (gemäß Anspruch 9) unterscheidendes gesondertes Trennungszeichen (180) definiert ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Reihenfolge der Zustellzellen (160) in einem alphanumerischen Code festgelegt ist.
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WO2001068274A2 (de) * 2000-03-14 2001-09-20 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum erzeugen und verteilen von flachen sendungen für massenpost
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