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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines sortierten Produktionsvorgangs für an innerhalb
vorgegebener Zustellzellen gelegenen Empfängeradressen zu verteilende
Postsendungen, mit einer von einem mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz gesteuerten Datenverarbeitungsanlage sowie
einer von der Datenverarbeitungsanlage gesteuerten Druckereinrichtung.
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Vorrichtungen
der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik verwendet,
um Postsendungen für
Lieferadressen anzufertigen, die zufälligerweise in einem geografischen
Gebiet mit einheitlicher Postleitzahl liegen. Die bekannten Vorrichtungen
weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine Produktion von Poststückensembles
bzw. Poststückpaketen,
die alle an ein eingegrenztes vorgegebenes geografischen Gebiet
zu versenden sind, nicht ermöglicht
ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels
derer eine Produktion von Poststückensembles
ermöglicht
ist, die alle an ein eingegrenztes vorgegebenes geografischen Gebiet
zu versenden sind.
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Für eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
- – in
der Datenverarbeitungsanlage ein Programm mit folgenden Schritten
gespeichert ist:
– Bedrucken
der Postsendungen mit sowohl einer Empfängeradresse als auch mit einem
Code, der mindestens einen Bestandteil enthält, der einer als ein eingegrenztes
geografisches Gebiet definierten Zustellzelle zugeordnet ist, innerhalb
derer eine betreffende Empfängeradresse
gelegen ist, wobei die für
eine Zustellzelle vorgesehenen Postsendungen entsprechend einer
vorgegebenen Vorschrift sukzessive sortierbar sind,
und dass
- – die
Steuerung der Druckereinrichtung abhängig von vorgegebenen Trennungszeichen
ist, die in dem in die Datenverarbeitungsanlage eingebbaren, mindestens
Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz enthalten sind und derart platziert sind,
dass zu Zustellzellen zusammengefasste Teilmengen der Gesamtmenge
von Postsendungen erzeugbar sind.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird durch die Merkmalskombination des Patentanspruchs 1 erreicht,
dass für
ein vorherbestimmtes geografisches Gebiet bestimmte Poststücke vor
einem Versenden bereits geordnet bedruckbar sind und dann in geordnet
bedruckter Form versendbar sind. Die hat den Vorteil, dass ein Zulieferer
von Poststücken
diese vor Ort bereits in sortierter Form erhält und somit die Poststücke nach
Ankunft an einem Verteilerpunkt vor Ort direkt für eine Verteilung bereitstehen
und nicht mehr, wie im Stand der Technik üblich, nach Ankunft an einem
Verteilerpunkt vor Ort erst für eine
Verteilung sortiert werden müssen.
Da die im Stand der Technik notwendigen zeit- und kostenaufwendigen
Sortiervorgänge
bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die ein Vorsortieren schon vor einem Beschriftungsvorgang der Poststücke durchführt, in
der Regel vollständig
entfallen, ermöglicht
die erfindungsgemäße Vorrichtung
gegenüber
dem Stand der Technik eine Zeit- und Kostenersparnis.
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Die
in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden
Datensatz enthaltende Information liegt vorzugsweise in Form eines
alphanumerischen Codes vor.
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Gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist vorgesehen, dass die Postsendungen einer Zustellzelle mit Hilfe
von Trennungszeichen in eine Mehrzahl von Bunden unterteilbar sind,
wobei jeder Bund eine vorherbestimmbare Anzahl von Postsendungen enthält.
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Gemäß einer
wichtigen bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist vorgesehen, dass die Postsendungen mittels zusätzlicher,
in dem mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz enthaltender Information für eine optimierte
sukzessive Verteilung durch einen Boten sortierbar sind. Ein Sortiervorgang
ist dabei beispielsweise so organisierbar, dass die Länge einer
von einem Boten bei einer Lieferung der Postsendungen zurückzulegenden
Wegstrecke minimiert ist.
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Die
Postsendungen sind vorzugsweise mittels weiterer zusätzlicher,
in dem mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz enthaltender Information derart sortierbar,
dass die Empfängeradressen
einer Zustellzelle nach den Hausnummern einer Strasse geordnet sind.
Ebenfalls mittels weiterer zusätzlicher
sind, in dem mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz enthaltender Information die Postsendungen
vorzugsweise derart sortierbar sind, dass die Empfängeradressen einer
Zustellzelle nach Strassen geordnet sind.
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Des
weiteren sind die Postsendungen mittels weiterer zusätzlicher,
in dem mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz enthaltender Information derart sortierbar,
dass die Empfängeradressen
einer Zelle nach Ortsteilen von Lieferorten und entsprechend auch
nach Lieferorten geordnet sind. Der dazu notwendigen Informationseintrag
in den Datensatz wird im folgenden erläutert.
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Der
mindestens Empfängeradressen
enthaltende Datensatz ist vorzugsweise generiert von einer weiteren
Datenverarbeitungsanlage mit mindestens einer Eingabeeinrichtung
für ein
Eingeben von Daten, einer Prozessoreinheit und einer Speichereinheit sowie
einer Ausgabeeinrichtung für
ein Ausgeben von Daten, wobei in der Speichereinheit ein Programm
mit den folgenden Schritten gespeichert ist:
- – Eingeben
und Speichern in beliebiger Reihenfolge einer Mehrzahl von aus einem
Empfängernamen
und einer Empfängeranschrift
bestehenden Empfängeradressen,
an die eine Gesamtmenge von Postsendungen zu liefern ist, in die
Datenverarbeitungsanlage, in deren Speichereinheit im wesentlichen
alle tatsächlich
vorhandenen Empfängeranschriften
innerhalb des Gesamtgebietes eines Staates sowie eine Mehrzahl von
einer jeweiligen Teilmenge der Zustallanschriften zugeordneter Zustellzellen
gespeichert sind, die jeweils ein eingegrenztes geografisches Gebiet
des Staates abdecken und denen jeweils ein sie eindeutig identifizierender
Code zugeordnet ist, wobei das Programm ausgelegt ist, um mit den
folgenden Schritte durchzuführen:
• Zuordnen
einer betreffenden Zustellzelle zu jeder der eingegebenen Empfängeradressen,
• Umsortieren
des Datensatzes der Mehrzahl jeweils eine Empfängeranschrift enthaltenden
Empfängeradressen
nach Vorgabe der gespeicherten Empfängeranschriften im Sinne einer
Lieferungsoptimierung für
ein zu steuerndes Beschriften der Postsendungen mit den Empfängeradressen
in der Weise, dass bei einem Beschriftungsvorgang die für eine jeweilige
Zustellzelle vorgesehenen Postsendungen einheitlich markierbar und
im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge
sukzessive sortierbar sind, und Erzeugen eines entsprechend neu
geordneten, mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatzes.
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Eine
dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz
beigefügte Information
ist dem Datensatz dabei vorzugsweise als alphanumerische Zahl beifügbar.
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Vorzugsweise
sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt
die Empfängeradressen
einer Zustellzelle nach Hausnummern einer Strasse geordnet, wobei
diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden
Datensatz beifügbar
ist.
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Ebenfalls
vorzugsweise sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt
die Empfängeradressen
einer Zustellzelle nach Strassen geordnet, wobei auch diese Information
dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz
beifügbar
ist.
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Des
weiteren sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt
die Empfängeradressen
einer Zustellzelle vorzugsweise nach Ortsteilen von Lieferorten
geordnet, wobei diese Information ebenfalls dem neu geordneten,
mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz beifügbar
ist.
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Ebenfalls
sind bei einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten Programmschritt
die Empfängeradressen
einer Zustellzelle vorzugsweise nach Lieferorten geordnet, wobei
auch diese Information dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden
Datensatz beifügbar
ist.
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Das
in der weiteren Datenverarbeitungsanlage gespeicherte Programm führt gemäß einer
wichtigen bevorzugten Ausführungsform
dabei auch die folgenden Schritte aus:
- • Speichern
des neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatzes, in
dem die für
eine jeweilige Zustellzelle vorgesehenen Postsendungen für einen
zu steuernden Beschriftungsvorgang einheitlich markierbar und im
Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive
sortierbar sind,
- • Einfügen von
Trennungszeichen in den mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz zwischen
die jeweils letzte Empfängeradresse
einer jeweils vorgeordneten Zustellzelle und der jeweils ersten
Empfängeradresse
einer der jeweiligen vorgeordneten Zustellzelle nachgeordneten Zustellzelle.
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Gemäß einer
wichtigen bevorzugten Ausführungsform
dieser Vorrichtung ist dabei vorgesehen, dass das in der Datenverarbeitungsanlage
gespeicherte Programm den zusätzlichen
Schritt der Summenbildung über
die Anzahl der Empfängeradressen einer
Zustellzelle ausführt.
Dadurch wird der wichtige Verfahrensschritt ermöglicht, dass in dem Fall, dass in
einer Zustellzelle mehr Empfängeradressen
gezählt
sind als einer vorgegebenen Anzahl entspricht, eine Zustellzelle
in Untereinheiten (Bunde) unterteilbar ist, wobei die Anzahl von
Empfängeradressen
innerhalb einer Untereinheit der vorgegebenen Anzahl entspricht
und wobei zwischen der jeweils letzten Empfängeradresse einer vorgeordneten
Untereinheit und einer jeweils ersten Empfängeradresse einer der jeweiligen
vorgeordneten Untereinheit nachgeordneten Untereinheit ein Trennungszeichen
einfügbar
ist.
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Ein
Trennungszeichen zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten
einer Zustellzelle kann dabei als in vorgegebener Anzahl hintereinander
angeordnetes Trennungszeichen zur Abgrenzung von Zustellzellen (gemäß Anspruch
9) definiert sein (beispielweise * zur gegenseitigen Abgrenzung
von Zustellzellen und ** zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten
einer Zustellzelle), oder ein Trennungszeichen zur gegenseitigen
Abgrenzung von Untereinheiten einer Zustellzelle kann auch als ein sich
von den Trennungszeichen zur Abgrenzung von Zustellzellen (gemäß Anspruch
9) unterscheidendes gesondertes Trennungszeichen definiert sein
(beispielsweise als # wenn zur gegenseitigen Abgrenzung von Zustellzellen
ein * definiert ist). Denkbar ist auch, dass ein Trennungszeichen
als eine in vorgegebener Reihenfolge definierte Kombination unterschiedlicher
Trennungszeichen festgelegt ist, wobei ein Trennungszeichen als
ein Zeichen aus der Menge der alphanumerischen Zeichen oder als
ein Zeichen aus der Menge der ASCII-Zeichen gewählt sein kann.
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Die
vorgegebene Reihenfolge der Zustellzellen ist dabei ebenfalls vorzugsweise
in einem alphanumerischen Code festgelegt.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die
in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
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1 eine
Datenverarbeitungsanlage der bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht von vorn;
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2 ein
Beschriftungsbeispiel der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in einer Ansicht von vorne;
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3 eine
Darstellung eines Datensatzes der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Die
in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum
Durchführen
eines sortierten Produktionsvorgangs für an innerhalb vorgegebener
Zustellzellen 160 gelegenen Empfängeradressen zu verteilende
Postsendungen 130, enthält
eine von einem mindestens Empfängeradressen enthaltenden
Datensatz 170 gesteuerten Datenverarbeitungsanlage 110 sowie
eine von der Datenverarbeitungsanlage 110 gesteuerte Druckereinrichtung 120,
wobei erfindungswesentlich in der Datenverarbeitungsanlage 110 ein
Programm mit folgenden Schritten gespeichert ist:
- – Bedrucken
der Postsendungen 130 mit sowohl einer Empfängeradresse 131 als
auch mit einem Code 132, der mindestens einen Bestandteil
enthält,
der einer als ein eingegrenztes geografisches Gebiet definierten
Zustellzelle 160 zugeordnet ist, innerhalb derer eine betreffende
Empfängeradresse 131 gelegen
ist, wobei die für
eine Zustellzelle 160 vorgesehenen Postsendungen 130 entsprechend
einer vorgegebenen Vorschrift sukzessive sortierbar sind,
und
dass
- – die
Steuerung der Druckereinrichtung 120 abhängig von
vorgegebenen Trennungszeichen 180 ist, die in dem in die
Datenverarbeitungsanlage 110 eingebbaren, mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 enthalten sind und derart platziert
sind, dass zu Zustellzellen 160 zusammengefasste Teilmengen
der Gesamtmenge von Postsendungen 130 erzeugbar sind.
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Die
Postsendungen 130 einer Zustellzelle 160 sind
mit Hilfe von Trennungszeichen 180 in eine Mehrzahl von
Bunden 190 unterteilt, wobei jeder Bund 190 eine
vorher bestimmbare Anzahl von Postsendungen 130 enthält.
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Die
Postsendungen 130 sind mittels zusätzlicher, in dem mindestens
Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 enthaltender Information für eine optimierte
sukzessive Verteilung durch einen Boten sortiert.
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Ein
Sortiervorgang ist dabei so organisiert, dass die Länge einer
von einem Boten bei einer Lieferung der Postsendungen 130 zurückzulegenden Wegstrecke
minimiert ist.
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Die
Postsendungen 130 sind mittels weiterer zusätzlicher,
in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden
Datensatz 170 enthaltender Information derart sortiert,
dass die Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 nach den Hausnummern einer Strasse
geordnet sind.
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Die
Postsendungen 130 sind ebenfalls mittels weiterer zusätzlicher,
in dem mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 enthaltender Information derart
sortiert, dass die Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 nach Strassen geordnet sind.
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Die
Postsendungen 130 sind darüber hinaus mittels weiterer
zusätzlicher,
in dem mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 enthaltender Information derart
sortiert sind, dass die Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 nach Ortsteilen von Lieferorten
geordnet sind.
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Die
Postsendungen 130 sind generell derart sortiert, dass die
Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 nach Lieferorten geordnet sind.
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Die
in dem mindestens Empfängeradressen enthaltenden
Datensatz 170 enthaltende Information liegt in Form eines
alphanumerischen Codes vor.
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Der
mindestens Empfängeradressen
enthaltende Datensatz 170 ist generiert von einer weiteren Datenverarbeitungsanlage 110 mit
mindestens einer Eingabeeinrichtung 111 für ein Eingeben
von Daten, einer Prozessoreinheit 112 und einer Speichereinheit 113 sowie
einer Ausgabeeinrichtung 114 für ein Ausgeben von Daten, wobei
in der Speichereinheit 113 ein Programm mit den folgenden
Schritten gespeichert ist:
- – Eingeben und Speichern in
beliebiger Reihenfolge einer Mehrzahl von aus einem Empfängernamen
und einer Empfängeranschrift
bestehenden Empfängeradressen,
an die eine Gesamtmenge von Postsendungen 130 zu liefern
ist, in die Datenverarbeitungsanlage 110, in deren Speichereinheit 113 im
wesentlichen alle tatsächlich
vorhandenen Empfängeranschriften
innerhalb des Gesamtgebietes eines Staates sowie eine Mehrzahl von
einer jeweiligen Teilmenge der Zustallanschriften zugeordneter Zustellzellen 160 gespeichert
sind, die jeweils ein eingegrenztes geografisches Gebiet des Staates
abdecken und denen jeweils ein sie eindeutig identifizierender Code
zugeordnet ist, wobei das Programm ausgelegt ist, um mit den folgenden
Schritte durchzuführen:
• Zuordnen
einer betreffenden Zustellzelle 160 zu jeder der eingegebenen
Empfängeradressen,
• Umsortieren
des Datensatzes 170 der Mehrzahl jeweils eine Empfängeranschrift
enthaltenden Empfängeradressen
nach Vorgabe der gespeicherten Empfängeranschriften im Sinne einer
Lieferungsoptimierung für
ein zu steuerndes Beschriften der Postsendungen 130 mit
den Empfängeradressen 132 in
der Weise, dass bei einem Beschriftungsvorgang die für eine jeweilige
Zustellzelle 160 vorgesehenen Postsendungen 130 einheitlich
markierbar und im Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer
Reihenfolge sukzessive sortierbar sind, und Erzeugen eines entsprechend
neu geordneten, mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatzes 170.
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Das
in der weiteren Datenverarbeitungsanlage 110 gespeicherte
Programm führt
dabei zusätzlich die
folgenden Schritte aus:
- • Speichern des neu geordneten,
mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatzes 170, in dem die für eine jeweilige
Zustellzelle 160 vorgesehenen Postsendungen 130 für einen
zu steuernden Beschriftungsvorgang einheitlich markierbar und im
Sinne einer optimierten Verteilung in vorgebbarer Reihenfolge sukzessive
sortierbar sind,
- • Einfügen von
Trennungszeichen 180 in den mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 zwischen die jeweils letzte
Empfängeradresse
einer jeweils vorgeordneten Zustellzelle 160 und der jeweils
ersten Empfängeradresse
einer der jeweiligen vorgeordneten Zustellzelle 160 nachgeordneten
Zustellzelle 160.
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Bei
einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten
Programmschritt sind die Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 nach Hausnummern einer Strasse geordnet,
und diese Information ist dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 beigefügt.
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Bei
einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten
Programmschritt sind die Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 auch nach Strassen geordnet, und
diese Information ist dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 beigefügt.
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Bei
einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten
Programmschritt sind die Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 ebenfalls nach Ortsteilen von Lieferorten
geordnet, und diese Information ist dem neu geordneten, mindestens
Empfängeradressen enthaltenden
Datensatz 160 ebenfalls beigefügt.
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Bei
einem Sortiervorgang gemäß dem zweiten
Programmschritt sind die Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 nach des weiteren Lieferorten geordnet,
wobei auch diese Information ist dem neu geordneten, mindestens
Empfängeradressen
enthaltenden Datensatz 170 beigefügt.
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Eine
dem neu geordneten, mindestens Empfängeradressen enthaltenden Datensatz 170 beigefügte Information
ist dem Datensatz 170 als alphanumerische Zahl beigefügt.
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Das
in der Datenverarbeitungsanlage 110 gespeicherte Programm
führt auch
den zusätzlichen Schritt
der Summenbildung über
die Anzahl der Empfängeradressen
einer Zustellzelle 160 aus, so dass in dem Fall, dass in
einer Zustellzelle 160 mehr Empfängeradressen gezählt sind
als einer vorgegebenen Anzahl entspricht, eine Zustellzelle 160 in
Untereinheiten 190 (Bunde) unterteilbar ist, wobei die
Anzahl von Empfängeradressen
innerhalb einer Untereinheit 190 der vorgegebenen Anzahl
entspricht und wobei zwischen der jeweils letzten Empfängeradresse
einer vorgeordneten Untereinheit 190 und einer jeweils ersten
Empfängeradresse
einer der jeweiligen vorgeordneten Untereinheit 190 nachgeordneten
Untereinheit 190 ein Trennungszeichen 180 einfügbar ist.
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Ein
Trennungszeichen 180 zur gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten 190 einer
Zustellzelle 160 ist als in vorgegebener Anzahl hintereinander
angeordnetes Trennungszeichen 180 zur Abgrenzung von Zustellzellen 160 (gemäß Anspruch 9)
definiert. Im vorliegenden Fall ist ein Trennungszeichen 180 zur
gegenseitigen Abgrenzung von Zustellzellen 160 als „Stern" bzw. „*" definiert, und ein Trennungszeichen 180 zur
gegenseitigen Abgrenzung von Untereinheiten 190 einer Zustellzelle 160 ist
als „Doppelstern" bzw. als „**" definiert.
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Die
vorgegebene Reihenfolge der Zustellzellen 160 ist ebenfalls
in einem alphanumerischen Code festgelegt.
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Das
oben erläuterte
Ausführungsbeispiel
der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses
der durch die Ansprüche
definierten erfindungsgemäßen Lehre,
die als solche durch das Ausführungsbeispiel
nicht eingeschränkt
ist.