DE102004037545A1 - Kopfbandeinrichtung für eine Atemmaske - Google Patents

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Achim Biener
Anja Samaras
Bernd Lang
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Resmed Pty Ltd
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MAP Medizin Technologie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0683Holding devices therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer Atemmaske im Gesichtsbereich eines Anwenders. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbandeinrichtung zu schaffen, die unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten in vorteilhafter Weise herstellbar ist und die sich durch einen hohen Trage- und Handhabungskomfort auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer Atemmaske an einem Anwender mit einem dehnbaren Bandkorpus, der obere und untere Bandabschnitte umfasst, zur Übertragung der zur Applikation der Atemmaske erforderlichen Maskenhaltekräfte, wobei die Bandabschnitte derart ausgebildet sind, dass diese in einem sich in Applikationsposition zwischen maskenseitigen Anbindungsstellen und am Anwender anliegenden Anlageabschnitten erstreckenden Bereich stärker gereckt sind als im Bereich jener am Anwender anliegenden Anlageabschnitte. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, die Fixiersteifigkeit bei der Fixierung einer Atemmaske an einem Anwender durch Reckung von freien Bandabschnitten bis an deren Streckgrenze zu erhöhen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer Atemmaske im Gesichtsbereich eines Anwenders unter Umgriff des Hinterkopfbereiches.
  • Atemmasken finden insbesondere im medizinischen bzw. therapeutischen Bereich zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen Anwendung. Durch derartige Atemmasken ist es möglich, einem Anwender ein atembares Gas, insbesondere gefilterte Umgebungsluft, auf einem Druckpegel zuzuführen, der über dem Umgebungsdruck liegt. Durch die derart unter erhöhtem Druck vorgenommene Atemgasversorgung wird es möglich, im Bereich der oberen Atemwege eine pneumatische Schienung zu erreichen und hierdurch etwaigen Obstruktionen in diesem Atemwegsbereich vorzubeugen. Die derart zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen verwendeten Atemmasken werden vom Anwender über die gesamte Ruhe- bzw. Schlafphase getragen. Diese Atemmasken werden üblicherweise über eine Kopfbandanordnung am Kopf des Anwenders fixiert. Diese Kopfbandanordnungen können einen oberen Kopfbandabschnitt sowie einen unteren Kopfbandabschnitt umfassen, wobei über den oberen Kopfbandabschnitt entsprechende Haltekräfte auf eine Stirnauflageeinrichtung der Atemmaske aufgebracht werden können. Durch den unteren Kopfbandabschnitt kann die Atemmaske gegen den Umgebungsbereich der Nase, den Nasenrückenbereich sowie den Oberlippenbereich gedrängt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbandeinrichtung zu schaffen, die unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten in vorteilhafter Weise herstellbar ist und die sich durch einen hohen Trage- und Handhabungskomfort auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer Atemmaske an einem Anwender mit einem dehnbaren Bandkorpus, der obere und untere Bandabschnitte umfasst, zur Übertragung der zur Applikation der Atemmaske erforderlichen Maskenhaltekräfte, wobei die Bandabschnitte derart ausgebildet sind, dass diese in einem, sich in Applikationsposition zwischen maskenseitigen Anbindungsstellen und am Anwender anliegenden Anlageabschnitten erstreckenden Bereich stärker gereckt sind als im Bereich jener Anlageabschnitte.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Atemmaske ohne Komfortbeeinträchtigung mit erhöhter Steifigkeit zu spannen und besonders sicher zu fixieren.
  • Der Bandkorpus ist vorzugsweise aus einem mehrlagigen Material ausgestanzt. Die Stanzkontur ist vorzugsweise so abgestimmt, dass die Bandabschnitte in ihrem frei zur maskenseitigen Anbindungsstelle vordringenden Bandbereich verjüngt ausgebildet sind. Die Verjüngung kann im wesentlichen stufenartig erfolgen, indem über 30° oder 45°-Flanken die Breite der Bandabschnitte vermindert wird.
  • Es ist möglich die dem Nacken benachbarten unteren Bandabschnitte gekröpft oder mit einer Konturrücknahme versehen auszubilden, so dass im Nackenbereich der Kopfbandeinrichtung eine entsprechende untere Randkante in einem Bereich von etwa 5 bis 11 cm unter einen Versatz von etwa 8 bis 15mm nach oben beschreibt.
  • Die Bandabschnitte weisen vorzugsweise in ihrem frei zur maskenseitigen Anbindungsstelle vordringenden Bandbereich eine geringere Breite auf als im Bereich des Hinterkopfumgriffes.
  • Der Bandkorpus ist vorzugsweise als mehrere Materiallagen umfassende Struktur ausgebildet. Der Bandkorpus ist insbesondere derart ausgebildet, dass dieser in Richtung der Bandabschnitte eine geringere Steifigkeit bzw. höhere Dehnbarkeit aufweist als in Querrichtung hierzu.
  • Der Bandkorpus umfasst vorzugsweise eine Polsterlage die aus einem geschäumten Material besteht.
  • Der Bandkorpus ist vorzugsweise auf seiner Hautkontaktseite mit einer Gewebelage und auf seiner der Hautkontaktseite abgewandten Seite mit einer Vlieslage versehen.
  • Zur Bereitstellung von maskenseitigen Anbindungsabschnitten sind die Bandabschnitte vorzugsweise mit Klettverschlusszungen versehen. Die Klettverschlusszungen sind vorzugsweise über eine Schweißverbindungsstelle mit den Bandkorpus gekoppelt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Skizze zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform einer aus einem flexiblen Material gefertigten Kopfbandeinrichtung;
  • 2 eine Skizze zur Erläuterung einer Verjüngungsvariante der Kopfbandabschnitte wie sie insbesondere für die in Applikationsposition nackennah verlaufenden unteren Bandabschnitte geeignet ist;
  • 3 eine Skizze zur Erläuterung einer Verjüngungsvariante der Kopfbandabschnitte wie sie insbesondere für die in Applikationsposition stirnnah verlaufenden oberen Bandabschnitte geeignet ist;
  • 4 die Silhouette einer erfindungsgemäßen, zum Zwecke der Veranschaulichung in eine ebene Fläche ausgebreiteten Kopfbandeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer Atemmaske an einem Anwender mit einem dehnbaren Bandkorpus, der obere und untere Bandabschnitte umfasst, zur Übertragung der zur Applikation der Atemmaske erforderlichen Maskenhaltekräfte, wobei die Bandabschnitte derart ausgebildet sind, dass diese in einem, sich in Applikationsposition zwischen maskenseitigen Anbindungsstellen und am Anwender anliegenden Anlageabschnitten S4, S6 erstreckenden Bereich S1, S2 stärker gereckt sind als im Bereich jener Anlageabschnitte S4, S6.
  • Hierdurch wird es möglich, die Bandabschnitte in dem freiverlaufenden Bereich stärker, insbesondere bis an deren Streckgrenze zu recken und hierdurch die Steifigkeit der Maskenfixierung ohne Komforteinbuße zu erhöhen
  • Die Bandabschnitte sind jeweils in ihrem frei zur maskenseitigen Anbindungsstelle K1, K2 vordringenden Bandbereich verjüngt ausgebildet. Die Verjüngung wir durch Flanken F1, F2, F3 bewerkstelligt. Die Bandabschnitte weisen demnach in ihrem jeweils frei zur maskenseitigen Anbindungsstelle K1, K2 vordringenden Bandbereich eine geringere Breite aufweisen als im Bereich des Hinterkopfumgriffes HU.
  • Der Bandkorpus ist als eine mehrere Materiallagen umfassende Struktur ausgebildet. Der Bandkorpus derart ausgebildet, dass dieser in Zugrichtung der Bandabschnitte eine geringere Steifigkeit bzw. höhere Dehnbarkeit aufweist als in Querrichtung hierzu. In den Bandkorpus ist eine Polsterlage integriert. Die Polsterlage ist aus einem Schaummaterial gefertigt.
  • Bandkorpus ist auf seiner Hautkontaktseite mit einer Gewebelage versehen. Die Gewebelage ist so ausgebildet, dass sich diese durch eine hohe Hautverträglichkeit auszeichnet. Auf seiner der Hautkontaktseite abgewandten Seite kann der bankorpus mit einer Vlieslage versehen sein.
  • Die Anbindungsstellen K1, K2, können als Klettverschlussbänder ausgeführt sein, die in Applikationsposition in der Vlieslage verankerbar sind.
  • In 2 ist beispielhaft dargestellt, wie ein Bandabschnitt der Kopfbandeinrichtung in seinem Verlauf verjüngt werden kann. Unter Zugbelastung ergibt sich im verjüngten Bereich S3 eine stärkere Dehnung als in dem potentiell mit dem Anwender in Kontakt tretenden Bereich S5. Aufgrund der erhöhten Streckung des Kopfbandes in dem Bereich S3 ergibt sich eine steifere Befestigung einer Atemmaske. Durch diese Gestaltung wird auch eine Ablenkung einer Zugkraftlinie I erreicht.
  • In 3 ist beispielhaft dargestellt, wie eine Verjüngung der Bandabschnitte durch beidseitig ausgebildete Verjüngungsflanken F1, F2 erreicht werden kann. Die Verjüngungsflanken F1, F2 können in Längsrichtung des Bands auch zueinander versetzt sein. Durch diese Maßnahme ergibt sich ähnlich wie bei der Variante nach 2 eine Kopfbandkonfiguration, bei welcher im Lastfall, d.h. bei applizierter Atemmaske die freien, d.h. nicht mehr am Anwender anliegenden Bandabschnitte stärker gereckt sind als die den Anwender kontaktierenden Zonen.
  • In 4 ist beispielhaft eine Silhouette einer erfindungsgemäßen Kopfbandeinrichtung dargestellt. Diese Kopfbandeinrichtung weit in dem in Applikationsposition der Nackenmulde, bzw. den Nackenwirbeln benachbarten Bereich eine Konturrücknahme KR auf. Diese Konturrücknahme erstreckt sich in Bandumgriffsrichtung gesehen über einen Bereich von etwa 7 bis 11 cm. Die Rücknahme selbst beträgt je nach Größe der Kopfbandeinrichtung etwa 5 bis 15mm.

Claims (9)

  1. Kopfbandeinrichtung zur Applikation einer Atemmaske an einem Anwender mit einem dehnbaren Bandkorpus, der obere und untere Bandabschnitte umfasst, zur Übertragung der zur Applikation der Atemmaske erforderlichen Maskenhaltekräfte, wobei die Bandabschnitte derart ausgebildet sind, dass diese in einem, sich in Applikationsposition zwischen maskenseitigen Anbindungsstellen und am Anwender anliegenden Anlageabschnitten erstreckenden Bereich stärker gereckt sind als im Bereich jener am Anwender anliegenden Anlageabschnitte.
  2. Kopfbandeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabschnitte in ihrem frei zur maskenseitigen Anbindungsstelle vordringenden Bandbereich (S1, S2, S3) verjüngt ausgebildet sind.
  3. Kopfbandeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandabschnitte in ihrem frei zur maskenseitigen Anbindungsstelle vordringenden Bandbereich (S1, S2, S3) eine geringere Breite aufweisen als im Bereich des Hinterkopfumgriffes.
  4. Kopfbandeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkorpus als mehrere Materiallagen umfassende Struktur ausgebildet ist.
  5. Kopfbandeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkorpus derart ausgebildet ist, dass dieser in Richtung der Bandabschnitte eine geringere Materialsteifigkeit bzw. höhere Dehnbarkeit aufweist als in Querrichtung hierzu.
  6. Kopfbandeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkorpus eine Polsterlage umfasst
  7. Kopfbandeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterlage aus einem Schaummaterial gefertigt ist.
  8. Kopfbandeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkorpus auf seiner Hautkontaktseite mit einer Gewebelage versehen ist.
  9. Kopfbandeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandkorpus auf seiner der Hautkontaktseite abgewandten Seite mit einer Vlieslage versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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