DE102004037254B3 - Zusatztisch für ein Bett - Google Patents

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
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Abstract

Ein mobiler Zusatztisch 1 für ein Bett, insbesondere ein für bettlägerige Personen vorgesehenes Bett 2 mit einer hochgezogenen, das Herausfallen der Person verhindernden seitlichen Umrandung 3, 4, ist auf diese aufsetzbar ausgebildet und weist mindestens drei als Führungen dienende Tischbeine 11, 12, 13 auf. Der lichte Abstand dieser Tischbeine 11, 12, 13, in Querrichtung 5 des Zusatztisches 1 gesehen, entspricht zumindest annähernd der Stärke der Umrandung 3, 4. In einer weiteren Ausführungsform weist der Tisch eine Länge auf, die dem Abstand zwischen gegenüberliegenden Umrandungen 3, 4 entspricht und wirkt als eine Art Brücke zwischen diesen Umrandungen 3. 4.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Zusatztisch für ein Bett, insbesondere für ein für bettlägerige Personen vorgesehenes Bett mit einer hochgezogenen, das Herausfallen der Person verhindernden seitlichen Umrandung, wobei der Zusatztisch auf die Umrandung aufsetzbar ausgebildet ist.
  • Speziell für bettlägerige Personen gibt es Betten mit einer seitlichen Umrandung, die verhindern soll, dass diese aus dem Bett herausfallen könnten. Eine solche Umrandung ist z. B. aus der DE 334 020 C bekannt und wird z. B. durch parallel zueinander angeordnete und sich auf dem Bettgestell abstützende Gitterstäbe gebildet, die an ihrer Oberseite durch einen quer zu diesen angeordneten Holmen abgeschlossen werden. Während in ihrer Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkte Personen die üblichen Utensilien wie Bücher, Brillen, Stifte, Taschentücher, Lebensmittel, Fernbedienungen etc. auf einem Nachttisch neben dem Bett ablegen können, wo sie gut erreichbar und zugleich sicher untergebracht sind, ist dies für bettlägerige Personen problematisch. Dies liegt nicht nur an der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit dieser Menschen sondern auch daran, dass die gitterartige oder die z. B. aus der DE 334 020 C bekannte Umrandung eine zusätzliche Behinderung darstellt. Bettlägerige Personen haben von daher das Problem, wo sie diese Utensilien belassen sollen, ohne zu deren Erreichen auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen zu sein. Es bleibt häufig nur die Möglichkeit, die Utensilien im Bett selbst aufzubewahren, was natürlich gerade im Zusammenhang mit Lebensmitteln oder leicht zerstörbaren Dingen äußerst unbequem ist.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen mobilen Zusatztisch zur Aufbewahrung diverser Utensilien für ein für bettlägerige Personen vorgesehenes Bett zu schaffen, der von der bettlägerigen Person gut und sicher erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Zusatztisch mindestens drei als Führungen dienende Tischbeine aufweist, deren lichter Abstand in Querrichtung des Zusatztisches gesehen zumindest annähernd der Stärke der Umrandung entspricht.
  • Der Tisch wird dabei von oben auf die Umrandung aufgesetzt und liegt mit seiner Unterseite zwischen den Tischbeinen auf der Umrandung auf. Entsprechend sind die Tischbeine zumindest in Querrichtung so zueinander beabstandet, dass die Tischbeine an ihren Innenseiten ggf. mit einem kleinen Spiel an der Umrandung anliegen und diese praktisch einklemmen. Damit bleibt der Tisch als ideales Pflegehilfsmittel trotz der geringen Auflagefläche stabil und kippsicher auf dieser positioniert, ohne die bettlägerige Person in ihrer Bewegungsfreiheit zu beeinträchtigen und ohne dass diese befürchten müsste, die auf dem Tisch befindlichen Gebrauchsgegenstände um- oder gar von dem Tisch herunterzuwerfen.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass der lichte Abstand der Tischbeine in Längsrichtung des Tisches gesehen zumindest annähernd der Stärke der Umrandung entspricht. Da die Betten für bettlägerige Personen üblicherweise eine Umrandung, also Gitterstäbe und/oder einen Holmen mit einer Stärke von ca. 3 cm aufweisen, sollte der Abstand zwischen den Tischbeinen in Längsrichtung gesehen entsprechend ggf. mit einem Spiel dimensioniert sein. Ein Tisch mit erfindungsgemäß beabstandeten Tischbeinen sowohl in Quer – als auch in Längsrichtung bringt dabei den Vorteil mit sich, dass dieser selbst auch in Längs- oder in Querrichtung auf der Umrandung umpositioniert werden kann.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass mindestens zwei Tischbeine in der Nähe des äußeren Randes des Tisches positioniert sind und dass das dritte Tischbein, in Längsrichtung des Tisches gesehen, zwischen dem ersten Tischbein und dem zweiten Tischbein positioniert ist. Die beiden äußeren Tischbeine sind also in einer Flucht angeordnet, während das dritte und mittlere Tischbein in einem Abstand von ca. 3 cm in Querrichtung des Tisches gesehen versetzt angeordnet ist. Dieser in Längs- wie in Querrichtung auf die Umrandung aufsetzbare Tisch ist, wenn auch der Abstand zwischen den Tischbeinen in Längsrichtung gesehen ca. 3 cm beträgt, in beiden Positionen jeweils durch die miteinander wirkenden Tischbeine gegen Umkippen oder unbeabsichtigtes Verschieben gesichert.
  • Eine andere Bauweise sieht vor, dass der Zusatztisch vier Beine aufweist, welche jeweils paarweise angeordnet sind. Während auch ein dreibeiniger Tisch aufgrund der Dimensionierung der Tischbeine eine ausreichende Stabilität aufweist, um auch als Beistelltisch und nicht als Ergänzungsmöbel eingesetzt werden zu können, ist dies mit dem vierbeinigen Tisch erst recht möglich. Dabei empfiehlt es sich, dass alle vier Tischbeine in einer Hälfte des Tisches angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass die Tischplatte mit ihrer anderen Seite in das Bett hineinragt, sodass die sich auf dem Tisch befindlichen Utensilien von der sich im Bett aufhaltenden Person besser erreicht werden können.
  • Um die relativ hohen Anforderungen an die Stabilität des mobilen Zusatztisches zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Tischbeine einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Damit können die Tischbeine ihrer Funktion als Führungen an der Umrandung auf besonders geeignete Weise gerecht werden, außerdem müssen die Tische entsprechend dimensioniert sein, um auch die Stabilitätskriterien für den Fall zu erfüllen, dass der Tisch als solcher Einsatz findet.
  • Ein seitliches Umkippen des Tisches auf der Umrandung soll dadurch verhindert werden, dass die Breite der Tischbeine den lichten Abstand zwischen längs angeordneten, die Umrandung bildenden Gitterstäben des Bettes übertrifft. Damit stützen sich die Tischbeine mit ihren Innenseiten an den senkrecht verlaufenden Gitterstäben ab. Da die Tischbeine aber breiter als der Abstand zwischen den Gitterstäben sind, dienen diese als Führung und verhindern das Umkippen trotz der vergleichsweise kleinen Auflagerfläche.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Tisch im Bereich drei seiner Ecken jeweils paarweise angeordnete Tischbeine aufweist. Diese Kombination von paarweise angeordneten Tischbeinen bringt den Vorteil mit sich, dass mit einer minimalen Zahl von Tischbeinen ein Höchstmaß an Stabilität für den Tisch erreicht werden kann, wobei gleichzeitig die Möglichkeit der Längs- und der Queranordnung des Tisches auf der Umrandung gegeben ist.
  • Entsprechend wird vorgeschlagen, dass der Tisch jeweils in einer Ecke zwei paarweise in Längsrichtung des Tisches angeordnete Tischbeine, in Querrichtung angeordnete Tischbeine und diagonal zueinander versetzt angeordnete Tischbeine aufweist. Die Tischbeine in den diagonal zueinander angeordneten Ecken des Tisches sind dabei nebeneinander angeordnet, allerdings einmal in Längs- und einmal in Querrichtung, in der dritten Ecke befinden sich ihrerseits diagonal versetzt zueinander angeordnete Tischbeine, wobei diese jeweils mit anderen Seiten an der Umrandung anliegen, je nachdem ob der Tisch in Längs- oder in Querrichtung auf die Umrandung aufgesetzt werden soll.
  • Eine etwas aufwendigere Ausführung der Erfindung sieht vor, dass zwischen der Unterseite der Tischplatte und den Tischbeinen eine Schwenkplatte vorgesehen ist. Während bei den bisher vorgeschlagenen Ausführungen ein Umsetzen des Tisches dadurch erfolgt, dass dieser von der Umrandung heruntergenommen, gedreht und neu aufgesetzt werden muss, ist bei dieser Variante daran gedacht, dass der Tisch um die auf der Umrandung installierte Schwenkplatte gedreht wird, also nicht vorher von der Umrandung heruntergenommen werden muss.
  • Ergänzend hierzu ist daran gedacht, dass der Schwenkplatte Anschläge zugeordnet sind, welche ein Verschwenken der Schwenkplatte um einen Winkel von maximal 90° ermöglichen. Der Zusatztisch wird also zwischen zwei Endpositionen hin- und hergeschwenkt, wobei es darüber hinaus denkbar ist, dass der Tisch auch in diesen Endpositionen feststellbar ist.
  • Um zu verhindern, dass die Gegenstände, die üblicherweise auf einem Tisch mit der Funktion eines Nachttisches aufbewahrt werden, von diesem herunterfallen können, wird vorgeschlagen, dass die Tischplatte an ihrer Oberseite an mindestens einer Längsseite und/oder mindestens einer Querseite eine Begrenzungsleiste aufweist. Besonders vorteilhaft ist dabei die erfindungsgemäße Ausführung mit einer Leiste an der Längs- und jeweils zwei Leisten an den Querseiten, sodass lediglich die der bettlägerigen Person zugewandte Seite der Tischplatte ohne Leiste ausgerüstet ist, damit diese die Utensilien leicht auf den Tisch setzen bzw. von diesem herunternehmen kann.
  • Der Zusatztisch bietet eine optimale Grundfläche, wenn die Tischplatte die ungefähren Maße 30 cm × 60 cm aufweist.
  • Der Tisch kann auch in Hinblick auf den jeweiligen Einsatzzweck umgerüstet werden. Hierzu ist es praktikabel, wenn entsprechende Bohrungen an der Unterseite der Tischplatte vorhanden sind, in welche die Tischbeine einsetz- und dort fixierbar ausgebildet sind. Alternativ dazu können die Tischbeine in Hinblick auf ihren Abstand zueinander verstellbar sein, womit im Prinzip derselbe Zweck erreicht wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Zusatztisch für ein Bett für eine bettlägerige Person und damit ein Pflegehilfsmittel geschaffen ist, der quasi die Funktionen eines Nachttisches übernimmt, zugleich aber kippsicher in unmittelbarer Nähe der Person positioniert ist, wo auch Pflegepersonal auf unkomplizierte Weise darauf zurückgreifen kann. Hierzu wird der Tisch auf die Umrandung in Form eines Holmes und/oder Gitters aufgesetzt, wobei die Tischbeine eine ausreichende Länge und Breite aufweisen, um als Führung an dem Gitter bzw. an den Holmen zu dienen, ohne dass die Gefahr bestünde, dass der Tisch kippt. Dies gilt auch für den Fall, dass die Tischplatte in den Bereich des Bettes hineinragt, weil die Tischbeine außen am Tisch auf einer Tischseite positioniert sind. Zugleich kann der Tisch aber auch als herkömmlicher Tisch eingesetzt werden, weil die Beine entsprechend und stabil ausgebildet sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Umrandung mit einem aufgesetzten dreibeinigen Zusatztisch,
  • 2 den Zusatztisch von unten,
  • 3 den Zusatztisch von oben,
  • 4 eine Umrandung mit einem aufgesetzten vierbeinigen Zusatztisch,
  • 5 den Zusatztisch von unten,
  • 6 eine Abwandlung zur 5,
  • 7 einen Zusatztisch mit Schwenkplatte.
  • 1 zeigt ein Bett 2 bzw. dessen Umrandung in Form der Gitterstäbe 33, 34, 35 und 36, die jeweils in Längsrichtung auf dem Bettgestell parallel zueinander angeordnet sind und an ihrem oberen Ende von den quer verlaufenden Holmen 31 abgeschlossen werden. Auf dieser durch den Holmen 31 gebildeten Umrandung 3 liegt der Zusatztisch 1 mit seiner Unterseite 25 auf, wobei hier die Oberseite 26 der Tischplatte 24 mit der darauf positionierten Flasche 32 als beispielhaftes Utensil gezeigt ist. Begrenzungsleisten 28 an der Längsseite und 30 und 29 an der Querseite des Tisches 1 sollen verhindern, dass die Utensilien von der Tischplatte 24 herunterfallen können. Es handelt sich bei der in 1 dargestellten Ausführungsform um einen Zusatztisch 1 mit drei Tischbeinen 11, 12, 13, deren Breite jeweils so dimensioniert ist, dass verhindert ist, dass der Tisch trotz der kleinen Auflagerfläche umschlagen kann, weil seine Breite den lichten Abstand zwischen den Gitterstäben 34, 35 übertrifft und der Tisch 1 entsprechend als Führung dienen kann.
  • 2 zeigt diesen Tisch von unten mit den drei Beinen 11, 12, 13 an der Unterseite 25 des Tisches 1. Angedeutet ist dabei in gestrichelter Darstellung eine Umrandung 3 in Querrichtung 5 sowie eine Umrandung 3' in Längsrichtung 6 des Tisches 1, womit veranschaulicht werden soll, dass dieser Zusatztisch 1 in Querrichtung 5 oder in Längsrichtung 6 auf die Umrandung 3, 3' aufgesetzt werden kann, weil er entsprechend zwischen den Tischbeinen 11, 12, 13, unabhängig in welche Richtung, gehalten ist. Erkennbar ist in 2 auch, dass zumindest die Tischbeine 11, 12 in der Nähe des Randes 7 des Tisches angeordnet sind. Somit befinden sich sämtliche Tischbeine 11, 12, 13 in einer gemeinsamen Tischhälfte, von der Längsachse 39 aus betrachtet. Damit ist ein Positionieren des Tisches 1 auf der Umrandung 3 möglich, bei der wesentliche Teile des Tisches in den Bereich des Bettes hereinragen und somit besonders gut für die bettlägerige Person zugänglich sind.
  • 3 zeigt diesen Tisch von oben mit den beiden Utensilien 40, 41 auf der Tischplatte 24 bzw. der Oberseite 26 des Tisches. Zu erkennen sind hier die Begrenzungsleisten 29, 30 an der Quer- sowie 28 an der Längsseite der Tischplatte 24, die das Herunterfallen der Utensilien 40, 41 verhindern sollen.
  • In 4 ist die Variante des Zusatztisches 1 mit vier, jeweils paarweise angeordneten Beinen dargestellt, von denen hier die Tischbeine 11 und 12 in der seitlichen Ansicht zu erkennen sind, wobei wiederum gut zu sehen ist, dass diese eine Breite aufweisen, die den Abstand zwischen den Gitterstäben 34, 35, 36 übertrifft.
  • Denselben Tisch zeigt 5 in Unteransicht, wobei in gestrichelter Darstellung die Umrandung 3 dargestellt ist, wie sie zwischen den Tischbeinen 11, 12, 13, 14 am äußeren Rand 7 der Unterseite 25 des Tisches 1 positioniert ist. Der Abstand zwischen den Tischbeinen 11, 13 bzw. 12, 14 sollte möglichst genau 3 cm betragen, um hier einen sicheren Sitz, möglichst einen Klemmsitz, allenfalls eine Möglichkeit, den Tisch 1 in Längsrichtung zu verschieben, an der Umrandung 3 zu gewährleisten.
  • 6 stellt die Ausführungsform der Erfindung dar, bei der jeweils in der Ecke 22 zwei Tischbeine 12, 14 positioniert sind und zwar in Querrichtung 5 zueinander so beabstandet positioniert, dass die Umrandung 3' dazwischen passt. Darüber hinaus finden sich zwei in Längsrichtung 6 angeordnete Tischbeine 15, 16, die so in der Ecke 23 des Tisches 1 positioniert sind, dass die ebenfalls gestrichelt dargestellte Umrandung 3 genau dazwischen passt. Schließlich findet sich in der Ecke 21 ein weiteres Tischpaar, bestehend aus den diagonal versetzt zueinander angeordneten Tischbeinen 17 und 18, die dabei mit ihren Seiten 37, 38 die Umrandung 3' und mit den Seiten 42, 43 die Umrandung 3 führen.
  • Schließlich zeigt 7 den Tisch 1 in Ansicht von unten mit den vier Tischbeinen 11, 12, 13, 19, die einer Schwenkplatte 27 zugeordnet sind, welche in Pfeilrichtung 45 hin- und herschwenkbar ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht notwendig, den Tisch 1 von der Umrandung herunter zu nehmen, um den Tisch 1 anders ausrichten zu können. Vielmehr dient hierzu die Schwenkplatte 27.

Claims (13)

  1. Mobiler Zusatztisch (1) für ein Bett, insbesondere für ein für bettlägerige Personen vorgesehenes Bett (2) mit einer hochgezogenen, das Herausfallen der Person verhindernden seitlichen Umrandung (3, 4), wobei der Zusatztisch (1) auf die Umrandung (3) aufsetzbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztisch (1) mindestens drei als Führungen dienende Tischbeine (11, 12, 13) aufweist, deren lichter Abstand in Querrichtung (5) des Zusatztisches (1) gesehen zumindest annähernd der Stärke der Umrandung (3, 4) entspricht.
  2. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der Tischbeine (11, 12, 13) in Längsrichtung (6) des Tisches (1) gesehen zumindest annähernd der Stärke der Umrandung (3) entspricht.
  3. Zusatztisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Tischbeine (11, 12) in der Nähe des äußeren Randes (7) des Tisches (1) positioniert sind und dass das dritte Tischbein (13), in Längsrichtung (6) des Tisches (1) gesehen, zwischen dem ersten Tischbein (11) und dem zweiten Tischbein (12) positioniert ist.
  4. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatztisch (1) vier Beine (11, 12, 13, 14) aufweist, welche jeweils paarweise angeordnet sind.
  5. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (11, 12, 13, 14) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  6. Zusatztisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Tischbeine (11, 12, 13, 14) den lichten Abstand zwischen längs angeordneten, die Umrandung (3) bildenden Gitterstäben (8) des Bettes (1) übertrifft.
  7. Zusatztisch nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) im Bereich drei seiner Ecken (21, 22, 23) jeweils paarweise angeordnete Tischbeine (11, 12, 13, 14, 15, 16) aufweist.
  8. Zusatztisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) jeweils in einer Ecke (21) zwei paarweise in Längsrichtung (6) des Tisches angeordnete Tischbeine (11, 12), in Querrichtung (5) angeordnete Tischbeine (13, 14) und diagonal zueinander versetzt angeordnete Tischbeine (17, 18) aufweist.
  9. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite (25) der Tischplatte (24) und den Tischbeinen (11, 12, 13, 19) eine Schwenkplatte (27) vorgesehen ist.
  10. Zusatztisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkplatte (27) Anschläge zugeordnet sind, welche ein Verschwenken der Schwenkplatte (27) um einen Winkel von maximal 90° ermöglichen.
  11. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (24) an ihrer Oberseite (26) an mindestens einer Längsseite (28) und/oder mindestens einer Querseite (29) eine Begrenzungsleiste (30) aufweist.
  12. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (24) die ungefähren Maße 30 cm × 60 cm aufweist.
  13. Zusatztisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischbeine (11, 12, 13, 14) in Hinblick auf ihren Abstand zueinander verstellbar ausgebildet sind.
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