-
Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkristallanzeigevorrichtungen, und insbesondere eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, in der zur Verhinderung der Verschlechterung der Vorrichtung ein Spalt zwischen einer Leiterplatte und einem Flüssigkristallanzeigemodul ausgebildet ist.
-
Da die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ein großes Kontrastverhältnis besitzt, für das Darstellen eines Ausdrucks von Abstufungen oder bewegter Bilder geeignet ist und geringen Energieverbrauch besitzt, wächst eine relative Bedeutung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung unter Flachbildschirmen.
-
Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist mit einem Flüssigkristallanzeigemodul (LCM) und einer Treiberschaltkreiseinheit zum Treiben des Flüssigkristallanzeigemoduls versehen, wobei das Flüssigkristallanzeigemodul eine Flüssigkristalltafeleinheit mit Schaltvorrichtungen. jede zum Schalten eines Signals, das an eine Matrix der Flüssigkristallzellen geliefert wird, die zwischen zwei Glasplatten eingespritzt sind, und eine Hintergrundbeleuchtungseinheit zum Leiten von Licht zu der Flüssigkristallanzeigeeinheit besitzt.
-
Es ist erforderlich, dass die Flüssigkristalltafeleinheit und die Hintergrundbeleuchtungseinheit als eine Einheit zusammengehalten werden und mit einem Gehäuse vor einer äußeren Einwirkung geschützt werden.
-
Mittlerweile ist die Treiberschaltkreiseinheit auf der Leiterplatte (PCB) angebracht, um die Flüssigkristalltafeleinheit zu treiben. Für die Signalübertragung zwischen Flüssigkristalltafeleinheit und dem PCB wird eine Bandträgerpackung (TCP) verwendet. Die TCP hat einen Aufbau, bei dem einzelne oder mehrere metallisch leitende Schichten zwischen weichen Materialschichten, wie zum Beispiel Polyamid, eingefügt sind.
-
Eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach dem Stand der Technik wird mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines auseinander gebauten Flüssigkristallanzeigemoduls gemäß dem Stand der Technik schematisch dar, 2 illustriert eine Rückansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einem darauf gemäß dem Stand der Technik vorgesehenen PCB und 3 stellt einen Schnitt entlang einer Linie I-I' in 2 dar.
-
Bezugnehmend auf 1 ist das Flüssigkristallanzeigemodul 10 mit einer Flüssigkristalleinheit 11 und einer Hintergrundbeleuchtungseinheit 12 versehen, die mit einer Haupthalterung 13 und einem oberen Gehäuse 20 zusammengehalten werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, sind alle oben genannten Einheiten in einem unteren Gehäuse gelegen und daran befestigt.
-
Die Haupthalterung 13, ein Formteil aus Kunststoffmaterial, weist die Hintergrundbeleuchtungseinheit 12 mit einer Beleuchtungslampe 25, einer reflektierenden Platte 12a, einer Lichtleiterplatte 12b und optischen Folien, die Flüssigkristalltafeleinheit mit oberen und unteren gegenseitig aneinander verbundenen Substraten und Polarisationsplatten 11a und 11b, aufeinanderfolgend gestapelt, auf.
-
Die optischen Folien der Hintergrundbeleuchtungseinheit 12 weisen eine Diffusorfolie 12c, eine Prismenfolie 12b und eine Schutzfolie 12e auf, das obere Substrat 11c der Flüssigkristalltafeleinheit 11 ist mit einer Farbfilterschicht zum Anzeigen von Farben versehen, und der untere Träger 11b hiervon ist mit Dünnfilmtransistoren TFT und Schaltvorrichtungen zum Ein-/Ausschalten einer Spannung versehen.
-
Folglich wird das Licht von der Beleuchtungslampe 25 durch eine Lichtleiterplatte 12b geleitet und passiert nacheinander die optischen Schichten der Diffusorfolie 12c, der Prismenfolie 12d und der Schutzfolie 12e, und wird zu der Flüssigkristalltafel 111 geliefert, um darauf Bildinformation anzuzeigen.
-
Die Bildinformation wird von der Treiberschaltkreiseinheit empfangen. Die Treiberschaltkreiseinheit besitzt Leiterplatten 40a und 40b, die am unteren Substrat 11d der Flüssigkristalltafel mit TCP befestigt sind. Wie in 2 gezeigt wird, sind die Leiterplatten 40a und 40b an einer Rückseite der Haupthalterung 13 vorgesehen.
-
Die Leiterplatte 40a oder 40b besitzt einen integrierten Treiberschaltkreis zum Treiben der Schaltvorrichtungen (das TFT-Feld) mit einer Gate-Teil-Leiterplatte 40b, mit einem darauf angebrachten integrierten Gate-Treiberschaltkreis und einer Daten-Teil-Leiterplatte 40a mit einem darauf angebrachten integrierten Daten-Treiberschaltkreis.
-
Bezugnehmend auf die 2 und 3 ist die Daten-Teil-Leiterplatte 40a neben dem Datentreiber mit einer Synchronisationssteuerung (nicht gezeigt) zur Steuerung eines Daten-Treibersignals, einer Stromversorgungseinrichtung 50 für die Bereitstellung von Strom für die verschiedenen Signale und einem Verbinder 60 für die Verbindung an eine externe Stromquelle versehen.
-
Die Leiterplatten 40a und 40b sind elektrisch mit der Flüssigkristalltafeleinheit 111 mit TCP (Bandträgerpackung) 41a und 41b verbunden, um Steuersignale und Videosignale von dem integrierten Treiberschaltkreis zu dem Flüssigkristallanzeigemodul 10 zu übertragen.
-
Ein Montagevorgang der Flüssigkristallanzeigevorrichtung wird in Bezug auf die 1 und 3 beschrieben.
-
Die Hintergrundbeleuchtung 12 ist auf der Innenseite der Haupthalterung 13 durch aufeinanderfolgendes Stapeln der Beleuchtungslampe 25, der reflektierenden Platte 12a, der Lichtleiterplatte 12b, der Diffusorfolie 12c, der Prismenfolie 12d und der Schutzfolie 12e platziert und die Flüssigkristalltafeleinheit 11 mit den Polarisationsplatten 11a und 11b, die an den äußeren Oberflächen hiervon als gegenseitig zueinander verbunden angebracht sind, ist auf eine Stufe der Haupthalterung 13 gesetzt, sodass die Flüssigkristalltafeleinheit 11 mit einem Abstand von der Hintergrundbeleuchtungseinheit 12 angeordnet ist.
-
Dann werden die TCP 41a und 41b, die an das Substrat 11c der Flüssigkristalltafeleinheit angebracht sind, gefaltet, um eine untere Kante des Hauptträgers 13 zu umgeben, um die Leiterplatten 40a und 40b anzuordnen, die auf der Rückseite des Hauptträgers 13 angeordnet sind.
-
Durch Liefern von Strom an die Flüssigkristallanzeigevorrichtung durch einen Verbinder 60 und durch Einschalten der Beleuchtungslampe 25 wird die Vorrichtung betrieben.
-
Wenn die Vorrichtung jedoch in Betrieb ist, unterliegt die Vorrichtung einer Verschlechterung aufgrund der Wärme von dem Stromversorgungsteil 50. Um dies zu verhindern, ist ein leitendes Band 70 zwischen einem Teil der Leiterplatte 40a, wo die Wärme erzeugt wird, und dem Flüssigkristallmodul 10 vorgesehen. Das leitende Band 70, im Allgemeinen ein leitender Aluminiumfilm, wird an der Leiterplatte 40a oder an dem Flüssigkristallanzeigemodul 10 angebracht.
-
Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung im Stand der Technik weist jedoch die folgenden Probleme auf. Wenn also die Leiterplatte auf der Rückseite des Flüssigkristallanzeigemoduls vorgesehen ist, beeinträchtigt Wärme von der Stromversorgungseinheit u. ä. der Leiterplatte eine Flüssigkristallschicht und die Polarisationsplatten der Flüssigkristalltafeleinheit, was zu einer Verschlechterung der Vorrichtung führt.
-
Zur Vermeidung des Problems der Verschlechterung der Vorrichtung, das auftritt, obwohl ein leitendes Band zwischen dem Teil der Leiterplatte, der Wärme ausstrahlt, und das Flüssigkristallanzeigemodul eingesetzt ist, um die Wärme zu verteilen, gibt es, da das leitende Band mit der Hand angebracht wird, viele Fehler der Anbringung abhängig von den Arbeitsstadien der Anbringung von den Arbeitern.
-
Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung gerichtet, die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
-
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung vorzusehen, die die Verschlechterung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung verhindern kann.
-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind zum Teil für den Fachmann bei der Untersuchung des folgenden offensichtlich oder können aus dem Gebrauch der Erfindung ersehen werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung werden durch den Aufbau, der besonders in der Beschreibung und den Ansprüchen genauso wie durch die beigefügte Zeichnung dargelegt wird, erkannt und erreicht.
-
Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen und in Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie er hierin ausgedrückt und allgemein beschrieben wird, umfasst die Flüssigkristallanzeigevorrichtung eine Haupthalterung, an deren Innenseite eine Flüssigkristallanzeigetafel und eine Hintergrundbeleuchtungseinheit angebracht ist, eine an einem Randabschnitt der Flüssigkristallanzeigetafel angeordneten Leiterplatte mit einem Stromversorgungsteil, um Treibersignale an die Flüssigkristallanzeigetafel zu liefern, und ein an der Kante der Leiterplatte vorgesehenen Trennteil, um einen Spalt zwischen der Leiterplatte und der Haupthalterung für die Wärmeabfuhr vorzusehen.
-
Es versteht sich, dass sowohl die vorhergehende Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erklärend ist und darauf abzielt, die beanspruchte Erfindung weiter zu erläutern.
-
Die beiliegende Zeichnung, die für ein weiteres Verständnis der Erfindung einbezogen und mit hinein aufgenommen ist und einen Teil dieser Anmeldung darstellt, veranschaulicht ein oder mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung des Prinzips der Erfindung.
-
In der Zeichnung;
-
1 stellt eine perspektivische Ansicht eines auseinander gebauten Flüssigkristallanzeigemoduls des Standes der Technik schematisch dar;
-
2 stellt eine Rückansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit einer daran vorgesehenen Leiterplatte gemäß dem Stand der Technik dar;
-
3 stellt einen Schnitt nach Linie I-I' in 2 dar;
-
4 stellt eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Flüssigkristallanzeigevorrichtung dar; und
-
5 stellt einen Schnitt der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nach Linie II-II' in 4 dar.
-
Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung Bezug genommen, Beispiele hiervon sind in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
-
Bezugnehmend auf 4 beinhaltet die Flüssigkristallanzeigevorrichtung ein Flüssigkristallanzeigemodul LCM 110 mit einer Flüssigkristalltafeleinheit 111 und einer Hintergrundbeleuchtungseinheit 112, die von einer Haupthalterung 13 getragen ist, eine an der Rückseite des Flüssigkristallanzeigemoduls 110 angebrachte Leiterplatte PCB 140a und ein Trennteil 170 zwischen dem Flüssigkristallmodul 110 und der Leiterplatte 140a, um das Flüssigkristallanzeigemodul und die Leiterplatte voneinander zu beabstanden, um einen Raum oder Spalt dazwischen für die Wärmeabfuhr herzustellen. Die PCB 140a ist an die Haupthalterung mittels eines Halters (nicht gezeigt) befestigt.
-
Im einzelnen beinhaltet die Flüssigkristalltafeleinheit 111 ein Farbfiltersubstrat 111c mit einer Farbfilterschicht für die Anzeige von Farben, ein an das Farbfiltersubstrat 111c gegenüber liegend verbundene TFT-Feld-Substrat 111d, eine zwischen den zwei Substraten 111c und 111d versiegelte Flüssigkristallschicht und an die äußeren Oberflächen der zwei Substrate 111c und 111d zur Umwandlung von natürlichem in polarisiertes Licht angebrachten Polarisationsplatten 111a und 111d, und ist für die Bildanzeige als Antwort auf verschiedene externe Signale an die Leiterplatten 140a und 140b angeschlossen.
-
Das TFT-Feld-Substrat 111d besitzt Gate-Leitungen und Daten-Leitungen, senkrecht zueinander, um Bildpunkte zu definieren, zur Belieferung von verschiedenen Signalen an die Bildpunkte, und Dünnfilmtransistoren TFT zum selektiven Anlegen eines Signals an die Bildpunktelektrode.
-
Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 112 beinhaltet wenigstens eine Beleuchtungslampe 125 zur Aussendung von Licht, eine reflektive Platte 112a angebracht unter der Beleuchtungslampe 125 zum Leiten von Licht von der Beleuchtungslampe auf einen Anzeigeteil der Flüssigkristallanzeigetafel, eine Lichtleiterplatte 112b auf der reflektiven Platte 112a zur Regulierung der Menge und Richtung des Lichts von der Beleuchtungslampe 125, und zum Umwandeln von linearem Licht in planares Licht, und optische Folien über der Beleuchtungslampe 125 und der Lichtleiterplatte 112b mit einer Diffusorfolie 112c, einer Prismenfolie 112d, einer Schutzfolie 112e, für die Übertragung des Lichts von der Beleuchtungslampe 125 zu der Flüssigkristalltafeleinheit 111.
-
Die Hintergrundbeleuchtungseinheit 112 besitzt eine Vielzahl von Typen abhängig von den Verfahren der Lichtprojektion, wie zum Beispiel von einem Direkttyp bis zu einem Lichtleiterplattentyp.
-
Die Flüssigkristalltafeleinheit 111 und die Hintergrundbeleuchtungseinheit 112 sind an einer Innenseite des Hauptträgers 113 aus Kunststoff in dieser Reihenfolge angebracht und ein oberes Gehäuse (nicht gezeigt) aus rostfreiem Stahl umgibt, und ist daran befestigt, eine Kante (ein Bereich, der den Anzeigebereich abgrenzt) der Flüssigkristalltafeieinheit 111.
-
Die Leiterplatten 140a und 140b beinhalten eine Gate-Teil-Leiterplatte 140b und eine Daten-Teil-Leiterplatte 140a, und sind mit einem TFT-Feld-Substrat 111b der Flüssigkristalltafeleinheit 111 mit TCPs 141a und 141b verbunden, jede mit einem darauf angebrachten Treiber-IC.
-
Die Gate-Teil-Leiterplatte 140b besitzt einen darauf angebrachten integrierten Gate-Treiberschaltkreis zum Treiben der Gate-Leitungen in der Flüssigkristalltafeleinheit 111, und die Daten-Teil-Leiterplatte 140a besitzt einen darauf angebrachten integrierten Daten-Treiberschaltkreis zum Treiben der Daten-Leitungen in der Flüssigkristalltafeleinheit 111.
-
Obwohl die integrierten Schaltkreise an einer inneren Oberfläche der Leiterplatte zu der Rückseite des Flüssigkristallanzeigemoduls gegenüberliegend angebracht sein können, schlägt die vorliegende Erfindung das Anbringen der integrierten Schaltkreise auf einer äußeren Oberfläche der Leiterplatte vor. Wenn der integrierte Schaltkreis nämlich auf der inneren Oberfläche angebracht ist, kann die Leiterplatte von dem Flüssigkristallanzeigemodul durch den integrierten Schaltkreis getrennt sein. In dieser Hinsicht ist das Anbringen des integrierten Schaltkreises auf der äußeren Oberfläche der Leiterplatte vorteilhafter als das Anbringen des integrierten Schaltkreises auf der inneren Oberfläche der Leiterplatte.
-
Die Daten-Teil-Leiterplatte 140a beinhaltet ferner einen Synchronisationssteuerteil für die Steuerung verschiedener Signale und einen Stromversorgungsteil 150 für die Erzeugung von Treiberspannungen, wie zum Beispiel eine gemeinsame Spannung Vcom, eine hohe Gate-Spannung Vgh, eine niedrige Gate-Spannung Vgl, die für die Flüssigkristallanzeigevorrichtung benötigt werden, unter Verwendung des durch den Verbinder 160 empfangenen Stroms.
-
Folglich erzeugt der Sromversorgungsteil 150 Wärme, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, da der Stromversorgungsteil 150 verschiedene Signale als Antwort auf einen externen Strom erzeugt. Da die Wärme in der Nachbarschaft des Stromversorgungsteils 150 verantwortlich für die Verschlechterung von Vorrichtungen wie die Flüssigkristalle und die Polarisationsplatten des Flüssigkristallanzeigmoduls ist, ist es sehr wichtig, die Wärme zu einer Außenseite der Vorrichtung abzuführen.
-
Daher ist das Trennteil 170 zwischen dem Flüssigkristallanzeigemodul 110 und der Daten-Teil-Leiterplatte 140a vorgesehen, um das Flüssigkristallanzeigemodul durch einen Abstand von der Daten-Teil-Leiterplatte 140a zu beabstanden, zur Bildung eines Raumes ”A”, um die Wärme abzuführen. Das Trennteil 170 ermöglicht nämlich nicht nur, dass die Wärme ausgehend von den Leiterplatten 141a und 141b an der direkten Übertragung zu dem Flüssigkristallanzeigemodul 110 gehindert wird, sondern dass auch die Wärme zu einer Außenseite der Vorrichtung abgeführt und damit die Verschlechterung der Vorrichtung verhindert wird.
-
Das Trennteil 170 kann oder kann nicht an der gesamten Kante der Daten-Teil-Leiterplatte 141a vorgesehen sein. Das Trennteil 170 ist aus Kunststoff, und kann oder kann nicht als eine Einheit mit einem Befestigungsteil zum Befestigen der Leiterplatte an das Flüssigkristallanzeigemodul gebildet sein.
-
Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt ein Bild durch das Bereitstellen eines Abtastsignals für die an die Gate-Teil-Leiterplatte 140b angeschlossenen Gate-Leitungen, um die Bildpunkte Linie für Linie nacheinander anzusteuern, durch das Bereitstellen eines Bildpunktspannungssignals für die an die Daten-Teil-Leiterplatte 141a angeschlossenen Datenleitungen, immer wenn das Abtastsignal an eine der Gateleitungen angelegt wird, und durch die Regulierung einer optischen Transmittivität mittels eines zwischen die Bildpunktelektrode und die gemeinsame Elektrode als Antwort auf ein Bildpunktspannungssignals angelegtes elektrisches Feld, an.
-
Wie beschrieben worden ist, besitzt die Flüssigkristallanzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile.
-
Das Trennteil zwischen den Kanten der Leiterplatte und dem Flüssigkristallanzeigemodul, insbesondere zwischen der Leiterplatte und dem unteren Teil der Haupthalterung, um einen Raum dazwischen zu bilden, erlaubt es nämlich, die Wärme ausgehend von der Leiterplatte an der direkten Übertragung an das Flüssigkristallanzeigemodul zu hindern, jedoch diese an eine Außenseite der Vorrichtung abzuführen und dabei die Verschlechterung der Vorrichtung zu verhindern. Somit kann das Problem der Verschlechterung der Flüssigkristallschicht und der Polarisationsplatten, verursacht durch die Wärme von dem Stromversorgungsteil der Leiterplatte, verhindert werden.
