DE102004037021A1 - Verfahren zum Betreiben einer Lampe und Treiberschaltkreis hierfür - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Lampe und Treiberschaltkreis hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Lampe mit dem Erzeugen von zumindest zwei Referenzsignalen (OP) mit zueinander unterschiedlichen Pegeln, dem Vergleichen eines der zumindest zwei Referenzsignale (OP) mit einem Röhrenstrom der Lampe, um ein Steuersignal auszugeben. Steuern eines an die Lampe angelegten Wechselstrom-Leistungspegel entsprechend dem Steuersignal und auf einen Treiberschaltkreis für eine Lampe, mit einem Mikrokontroller (400), der eines von zumindest zwei Referenzsignalen (OP) ausgibt, einem Rückkopplungsschaltkreis (320), der die eine Ausgabe der zumindest zwei Referenzsignale (OP) durch den Mikrokontroller (400) mit einem Röhrenstrom der Lampe vergleicht, um eines der zumindest zwei Steuersignale auszugeben, und einem Wechselrichterschaltkreis (310), der eine an die Lampe angelegte Wechselstrom-Leistung entsprechend dem Steuersignal regelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Vorrichtung, insbesondere auf einen Treiberschaltkreis einer Hintergrundbeleuchtungseinheit für eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben unter Verwendung desselben.
  • Im Allgemeinen besitzt eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Vorrichtung Vorzüge des leichten Gewichts, geringer Dicke und geringen Energieverbrauchs. Somit hat die LCD-Vorrichtung weithin als Anzeigevorrichtungen für Büroautomatisierungsgeräte oder Audio-/Video-Geräte Verwendung gefunden.
  • Die LCD-Vorrichtung umfasst eine Vielzahl von Bildpunkten (Pixeln), die in einer Matrixform angeordnet sind. Wenn Bildsignale an die Vielzahl der Pixel angelegt werden, wird die Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle verändert. Die Durchlässigkeit für eingestrahltes Licht wird entsprechend der veränderten Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle gesteuert und somit werden Bilder angezeigt.
  • Da die LCD-Vorrichtung nicht leuchtend ist, ist eine zusätzliche Lichtquelle notwendig. Die LCD-Vorrichtung kann eine Kaltkathodenfluoreszenzlampe oder eine Leuchtdiode als Lichtquelle für die Bereitstellung von Licht besitzen. Jetzt ist die Kaltkathodenfluoreszenzlampe als Lichtquelle bevorzugt. Die Kaltkathodenfluoreszenzlampe wird durch hohe Wechselstrom (AC)-Leistung getrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die einen Lampen-Treiberschaltkreis nach dem Stand der Technik beinhaltet. In 1 empfängt eine Bildanzeigeeinheit 140 Licht von einer Lampe 130 und zeigt ein Bild an. In der Lampe 130 fließt ein Röhrenstrom IL aufgrund von Leistung, die von einer Wechselrichtereinheit 120 ausgegeben wird, und so liefert die Lampe 130 das Licht zu der Bildanzeigeeinheit 140. Die Wechselrichtereinheit 120 verstärkt Gleichstrom (DC)-Leistung, die von einer Stromquelleneinheit 110 geliefert wird, in Hochspannungs-Wechselstromleistung P und liefert die Hochspannungs-Wechselstromleistung P zu der Lampe 130. Die Wechselrichtereinheit 120 schliesst ein Schaltelement und einen Transformator ein.
  • 2 ist ein Graph, der den Röhrenstrom und die Helligkeit einer Lampe gegen die Zeit nach dem Stand der Technik aufträgt. In 2 steigt der Röhrenstrom IL, der in der Lampe 130 aus 1 fließt, mit der Zeit t an, und wenn die Zeit t gleich t1 ist, hat der Röhrenstrom IL einen Wert IL1. Zum Beispiel kann der Wert IL1 etwa 6 mA sein. Der Röhrenstrom IL wird beibehalten, um den Wert IL1 über die Zeit t1 hinaus aufzuweisen.
  • Auf der anderen Seite steigt die Helligkeit des von der Lampe ausgestrahlten Lichtes gemäß dem Röhrenstrom IL schwach an. Somit steigt die Helligkeit noch an, auch wenn der Röhrenstrom IL bei IL1 beibehalten wird. Die Helligkeit erreicht nicht den Wert Y, welcher einer normalen Helligkeit für das normale Anzeigen eines Bildes entspricht, bis die Zeit t gleich t2 ist. Die Zeit t2 ist etwa 5 Minuten.
  • Zu Beginn des Betreibens der Lampe besitzt das von dem Bildanzeigeelement gezeigte Bild dürftige Qualität, da die Helligkeit des von der Lampe ausgestrahlten Lichts nicht die normale Helligkeit erreicht.
  • Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Treiberschaltkreis einer Hintergrundbeleuchtungseinheit für eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben unter Verwendung desselben, das im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Einschränkungen und Nachteile im Stand der Technik vermeidet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Treiberschaltkreis einer Hintergrundbeleuchtungseinheit für eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben unter Verwendung desselben, das verbesserte Bildqualität liefert.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen zum Teil aus dieser hervor, ergeben sich aber andererseits auch beim Ausüben der Erfindung. Diese und andere Vorteile der Erfindung werden durch die Maßnahmen erzielt, wie sie speziell in der Beschreibung, den Ansprüchen, und den beigefügten Zeichnungen dargelegt sind.
  • Zur Erreichung dieser und anderer Vorteile, wie sie ausgedrückt und allgemein beschrieben werden, umfasst ein Verfahren zum Betreiben einer Lampe das Erzeugen von zumindest zwei Referenzsignalen mit zueinander unterschiedlichen Pegeln, das Vergleichen eines der zumindest zwei Referenzsignale mit einem Röhrenstrom der Lampe, um ein Steuersignal auszugeben, und das Steuern eines Pegels einer an die Lampe entsprechend dem Steuersignal angelegten Wechselstromleistung.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Verfahren zum Betreiben für eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung das Betreiben einer Lampe durch die Steuerung eines Pegels einer Wechselstromleistung, die an die Lampe entsprechend dem Verfahren der Erfindung zum Betreiben einer Lampe angelegt wird, um den Röhrenstrom einzustellen; und das Anzeigen eines Bildes durch eine Flüssigkristalltafel durch Liefern von Licht, das von der Lampe entsprechend dem geregelten Röhrenstrom ausgesendet wird.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Treiberschaltkreis für eine Lampe einen Mikrokontroller, der eines von zumindest zwei Referenzsignalen ausgibt, einen Rückkopplungsschaltkreis, der eines der zumindest zwei Referenzsignale ausgegeben durch den Mikrokontroller mit einem Röhrenstrom der Lampe vergleicht, um eines der zumindest zwei Steuersignale auszugeben; und einen Wechselrichterschaltkreis, der eine an die Lampe angelegte Wechselstromleistung entsprechend dem Steuersignal regelt.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung eine Flüssigkristalltafel, die Bilder anzeigt, die Flüssigkristalltafel enthält erste und zweite Substrate und eine dazwischen liegende Flüssigkristallschicht, eine Lampe zum Liefern von Licht zu einer Flüssigkristalltafel; und einen Treiberschaltkreis für die Lampe gemäß der Erfindung.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd für die beanspruchte Erfindung sind.
  • Die Zeichnung. die beigefügt ist, um das Verständnis der Erfindung zu fördern, veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung dazu, deren Prinzipien zu erläutern.
  • In der Zeichnung:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die einen Lampen-Treiberschaltkreis entsprechend dem Stand der Technik beinhaltet;
  • 2 ist ein Graph, der den Röhrenstrom und die Helligkeit einer Lampe gegen die Zeit entsprechend dem Stand der Technik aufträgt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Nachschlagetabelle eines Ausgabe-Röhrenstrom-Steuersignals gegen die Eingabezeit entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ist ein Graph, der einen Röhrenstrom und eine Helligkeit der Lampe gegen die Zeit entsprechend der vorliegenden Erfindung aufträgt.
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ein Beispiel hiervon ist in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer Flüssigkristallanzeige (LCD)-Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 3 wird eine Lampe 500 als Lichtquelle, die Licht zu einer Bildanzeigeeinheit 600 liefert, verwendet. Die Lampe 500 kann entweder eine Halogenkathodenfluoreszenzlampe oder eine Kaltkathodenfluoreszenzlampe einschliessen. Insbesondere, da die Kaltkathodenfluoreszenzlampe Vorteile von niedriger Hitzeausstrahlung, hoher Helligkeit, langer Lebensdauer und einfacher Vollfarbenanzeige auweist, kann die Kaltkathodenfluoreszenzlampe weithin verwendet werden.
  • Eine Flüssigkristalltafel wird als Bildanzeigeeinheit 600 verwendet. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, beinhaltet die Flüssigkristalltafel erste und zweite Substrate. Eine Flüssigkristallschicht liegt zwischen den ersten und zweiten Substraten. Die Flüssigkristalltafel besitzt eine Vielzahl von Pixeln, die in Matrixform angeordnet sind. Die Bildanzeigeeinheit 600 empfängt Licht von einer Lampe 500 und zeigt somit Bilder an.
  • Ein Lampen-Treiberschaltkreis beinhaltet eine Stromquelleneinheit 200, die Leistung an die Lampe 500 liefert, eine Wechselrichtereinheit 300, die die Leistung von der Stromquelleneinheit 200 verändert und eine Wechselrichtersteuereinheit 400, die die Wechselrichtereinheit 300 steuert. Ein Mikrokontroller kann als die Wechselrichtersteuereinheit 400 verwendet werden.
  • Die Stromquelleneinheit 200 liefert übliche Wechselstromleistung oder Gleichstromleistung zu der Wechselrichtereinheit 300.
  • Die Wechselrichtereinheit 300 verändert die Leistung, die von der Stromquelleneinheit 200 geliefert wird, zum Beispiel Niederspannungs-Gleichstromleistung in Hochspannungs-Lampen-Treiberleistung P. Die Wechselrichtereinheit 300 beinhaltet einen Wechselrichterschaltkreis 310 und einen Rückkopplungsschaltkreis 320, um die Leistung zu ändern. Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, beinhaltet der Wechselrichterschaltkreis 310 ein Schaltelement und einen Transformator. Das Schaltelement schaltet die von der Stromquelleneinheit 200 zu dem Transformator gelieferte Leistung entsprechend einem Steuersignal des Rückkopplungsschaltkreises 320. Der Transformator erhöht die geschaltete Leistung, um eine angemessene Wechselstromwellenform zum Betreiben der Lampe 500 entsprechend einem Wicklungsverhältnis einer ersten Spule und einer zweiten Spule aufzuweisen. Die Wechselstromwellenform wird zu der ersten Spule durch ein Schaltelement des Wechselrichterschaltkreises 310 geliefert und wird aufgrund des Wicklungsverhältnisses des Transformators erhöht, um Hochspannungswechselstromleistung P an der zweiten Spule zu induzieren. Somit wird die Hochspannungswechselstromleistung P zu der Lampe 500 geliefert.
  • Der Rückkopplungsschaltkreis 320 steuert eine Schaltfrequenz des Wechselrichterschaltkreises 310, um dabei die Ausgabeleistung P des Wechselrichterschaltkreises 310 konstant zu halten. Der Rückkopplungsschaltkreis 320 empfängt einen Röhrenstrom IL, der in der Lampe 500 fließt. Der Röhrenstrom IL fließt entlang eines Widerstandes im Inneren der Lampe 500. Wenn der Röhrenstrom IL, der in der Lampe 500 fließt, mehr oder weniger als der vorgegebene Wert ist, wird die Schaltfrequenz des Schaltelements in dem Wechselrichterschaltkreis 310 eingestellt, um gleichmäßige elektrische Leistung zu liefern. Somit fließt ein gleichmäßiger Röhrenstrom IL in der Lampe 500.
  • Der Mikrokontroller 400 steuert, als die Wechselrichtersteuerungseinheit, die Wechselrichtereinheit 300 und regelt somit die Ausgabeleistung P von der Wechselrichtereinheit 300. Der Mikrokontroller 400 liefert ein Röhrenstromsteuersignal OP zu dem Rückkopplungsschaltkreis 320, und der Rückkopplungsschaltkreis 320 regelt die Ausgabeleistung P des Wechselrichterschaltkreises 310 entsprechend dem Röhrenstromsteuersignal OP. Die geregelte Ausgabeleistung P wird regelmäßig zu der Lampe 500 geliefert und ein gleichmäßiger Röhrenstrom IL entsprechend dem Röhrenstromsteuersignal OP fließt in der Lampe 500. Das Röhrenstromsteuersignal OP kann als Referenzsignal verwendet werden, welches der Rückkopplungsschaltkreis 320 mit dem Röhrenstrom IL der Lampe 500 oder mit einem entsprechenden Röhrenstromsignal vergleicht.
  • Der Mikrokontroller 400 gibt das Röhrenstromsteuersignal OP entsprechend der Eingabezeit t aus. Zum Beispiel gibt der Mikrokontroller 400 das Röhrenstromsteuersignal OP unter Verwendung einer Nachschlagetabelle, die die Eingabezeit t und das Röhrenstromsteuersignal OP entsprechend der Eingabezeit t in einer Tabelle anzeigt, wirksam aus.
  • 4 stellt eine Nachschlagetabelle dar, die das auszugebende Röhrenstromsteuersignal gegen die Eingabezeit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 wird, wenn die Eingabezeit t tj ≤ t < ti ist, ein Röhrenstromsteuersignal OPj ausgegeben und ein Röhrenstrom entsprechend dem ausgegebenen Röhrenstromsteuersignal OPj fließt in der Lampe. Nachdem eine vorgegebene Zeit vergeht, also, wenn tc ≤ t ist, wird ein Röhrenstromsteuersignal OPc ausgegeben, um einen konstanten Röhrenstrom beizubehalten.
  • Der Mikrokontroller 400 kann einen Speicher als ein Speichermittel für die Nachschlagetabelle haben. Es kann entweder ein nichtflüchtiger Speicher, wie zum Beispiel ein Nurlesespeicher (ROM), oder ein flüchtiger Speicher, wie zum Beispiel ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) als Speichermittel verwendet werden.
  • Ein Verfahren zum Betreiben der Lampe für die Flüssigkristallanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben werden.
  • 5 ist ein Graph, der den Röhrenstrom und die Helligkeit der Lampe gegen die Zeit entsprechend der vorliegenden Erfindung aufträgt.
  • Erstens, wenn die Lampe 500 anfangs betrieben wird, steigt der Röhrenstrom IL an. Wenn die Zeit gleich t1 ist, hat der Röhrenstrom IL einen Wert IL1, der höher als der normale Röhrenstrom IL2 ist. Zum Beispiel ist der Röhrenstrom IL1 etwa 9 mA. Um den Röhrenstrom IL auf den Wert IL1 zu erhöhen, gibt der Mikrokontroller 400 ein Röhrenstromsteuersignal OP entsprechend zu dem ansteigenden Röhrenstrom IL aus.
  • Der Mikrokontroller 400, der eine Nachschlagetabelle umfasst, erhält ein Zeitsignal t < t1 und gibt das Röhrenstromsteuersignal OP1 aus, das dem Zeitsignal t < t1 entspricht. Der Rückkopplungsschaltkreis 320 steuert das Schalten des Schaltelements des Wechselrichterschaltkreises 310, um die Schaltfrequenz und/oder das Tastverhältnis des Wechselrichterschaltkreises 310 entsprechend dem Röhrenstromsteuersignal OP1 einzustellen. Somit wird der Pegel der Ausgabewechselstromleistung, also die Periode, die mittlere Spannung, das Tastverhältnis usw., so geregelt, daß der Wechselrichterschaltkreis 310 die Leistung P entsprechend dem Röhrenstromsteuersignal OP1 gemäß der geregelten Schaltfrequenz und/oder Tastverhältnisses ausgibt und sie zu der Lampe 500 liefert, um dadurch den Röhrenstrom IL auf den Wert IL1 zu erhöhen. Da der Röhrenstrom IL auf IL1 bei einem anfänglichen Betreiben der Lampe 500 ansteigt, steigt die Helligkeit des Lichts, das von der Lampe 500 ausgesendet wird, rapide an, wenn man es mit dem Stand der Technik vergleicht.
  • Dann, wenn die Zeit t von t1 auf t2 ansteigt, verringert sich der Röhrenstrom IL, der durch die Lampe 500 fließt, von IL1 auf IL2. IL2 ist der Wert des normalen Röhrenstroms IL. Zum Beispiel ist IL2 etwa 6 mA. Wenn der Röhren strom den Wert IL2 aufweist, also, wenn t gleich t2 ist, hat die Helligkeit des Lichtes, das von der Lampe 500 ausgesendet wird, einen Wert Y, der normaler Helligkeit für das Anzeigen eines normalen Bildes in der Bildanzeigeeinheit 600 entspricht. Um den Röhrenstrom IL auf IL2 zu reduzieren, gibt der Mikrokontroller 400 ein Röhrenstromsteuersignal OP2 entsprechend zu dem gewünschten abfallenden Röhrenstrom IL durch die Nachschlagetabelle aus 4 aus. Der Rückkopplungsschaltkreis 320 regelt die Schaltfrequenz entsprechend dem Röhrenstromsteuersignal OP2 und gibt eine entsprechende Leistung P aus. Der Rückkopplungsschaltkreis 320 beliefert die Lampe 500 mit der Leistung P, um dadurch den Röhrenstrom IL auf den Wert IL2 zu verringern.
  • Wenn die Zeit t über die Zeit t2 hinausgeht, fließt der Röhrenstrom IL in der Lampe 500, um den Normalwert IL2 aufzuweisen. Da das Licht die normale Helligkeit Y aufweist, wenn die Zeit t gleich t2 ist, behält der Röhrenstrom IL, der in der Lampe 500 fließt, den Wert IL2. Um den Wert IL2 aufrecht zu erhalten, gibt der Mikrokontroller 400 das Röhrenstromsteuersignal OP2 aus, das dem IL2 aus der Nachschlagetabelle entspricht. Die Zeit t2 ist beträgt unter etwa einer Minute.
  • Auf der anderen Seite kann der Mikrokontroller, der anstatt der Zeit die Helligkeit des von der Lampe ausgesendeten Lichtes empfängt, das Röhrenstromsteuersignal entsprechend der Änderung der Helligkeit ausgeben. Um dies auszuführen, ist ein Helligkeitsdetektorsystem notwendig. Das Helligkeitsdetektorsystem ermittelt die Helligkeit des Lichtes und die ermittelete Helligkeit wird in den Mikrokontroller eingegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Lampe anfänglich betrieben wird, der Röhrenstrom unter Verwendung des Mikrokontrollers mehr als im Vergleich zu dem Stand der Technik erhöht. Somit ist die Zeit zum Erhöhen der Anfangshelligkeit reduziert.
  • Zusätzlich kann, da der normale Röhrenstrom angelegt wird, wenn die Helligkeit stabilisiert ist, die normale Helligkeit innerhalb einer kurzen Zeit erhalten werden und die normale Helligkeit aufrechterhalten werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Lampe, mit: – Erzeugen von zumindest zwei Referenzsignalen (OP) mit zueinander unterschiedlichen Pegeln; – Vergleichen eines der zumindest zwei Referenzsignale (OP) mit einem Röhrenstrom der Lampe, um ein Steuersignal auszugeben; – Steuern eines an die Lampe angelegten Wechselstrom-Leistungspegels entsprechend dem Kontrollsignal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zumindest zwei Referenzsignale (OP) zwei Werte (IL1, IL2) von Referenzströmen zum Treiben der Lampe einschliessen, wenn die Leistung P eingeschaltet wird, beinhalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die an die Lampe angelegte Wechselstrom-Leistung gesteuert wird, um den Röhrenstrom zum Erreichen eines vorgegebenen Wertes IL1 zu einer Zeit t1 zu erhöhen und danach den Röhrenstrom zum Erreichen eines vorgegebenen Wertes IL2 zu einer Zeit t2 zu verringern.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei t2 ungefähr 1 Minute ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zumindest zwei Referenzsignale (OP) in einer Nachschlagetabelle zusammen mit entsprechenden Eingabezeiten in Tabellenform enthalten sind.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung, mit: – Betreiben einer Lampe durch die Steuerung des Pegels einer an die Lampe angelegten Wechselstrom-Leistung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, um den Röhrenstrom einzustellen; und – Anzeigen eines Bildes durch eine Flüssigkristalltafel durch Liefern von Licht, das von der Lampe entsprechend dem eingestellten Röhrenstrom ausgesendet wird.
  7. Treiberschaltkreis für eine Lampe, mit: – einem Mikrokontroller (400), der eines von zumindest zwei Referenzsignalen (OP) ausgibt; – einen Rückkopplungsschaltkreis (320), der die eine Ausgabe der zumindest zwei Referenzsignale (OP) durch den Mikrokontroller (400) mit einem Röhrenstrom der Lampe vergleicht, um eines der zumindest zwei Steuersignale auszugeben; und – einem Wechselrichterschaltkreis (310), der eine an die Lampe angelegte Wechselstrom-Leistung entsprechend dem Steuersignal regelt.
  8. Treiberschaltkreis nach Anspruch 7, wobei der Mikrokontroller (400) eine Nachschlagetabelle zum Ausgeben eines von den zumindest zwei Referenzsignalen (OP) ausgewählten Signals umfasst.
  9. Treiberschaltkreis nach Anspruch 7 oder 8, wobei die zumindest zwei Referenzsignale (OP) einen Wert IL1 zur Ausgabe bei Zeiten t kleiner t1 und einen Wert IL2 zur Ausgabe bei Zeiten t größer t1, jedoch kleiner t2, beinhalten, wobei IL1 größer ist als IL2 und t2 größer ist als t1.
  10. Treiberschaltkreis nach Anspruch 9, wobei t2 ungefähr 1 Minute ist.
  11. Treiberschaltkreis nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die durch den Rückkopplungsschaltkreis (320) auszugebenden Steuersignale einschliessen: – ein erstes Signal zur Erhöhung der an die Lampe angelegten Wechselstrom-Leistung, falls der Röhrenstrom niedriger als das von dem Rückkopplungsschaltkreis (320) empfangene Referenzsignal (OP) ist, und – ein zweites Signal zur Verringerung der an die Lampe angelegten Wechselstrom-Leistung, falls der Röhrenstrom gleich oder größer als das von dem Rückkopplungsschaltkreis (320) erhaltene Referenzsignal (OP) ist.
  12. Treiberschaltkreis nach Anspruch 11, wobei der Wechselrichterschaltkreis (310) ein Schaltelement und einen Transformator einschliesst.
  13. Treiberschaltkreis nach Anspruch 8, wobei der Mikrokontroller (400) ein Speichermittel zur Speicherung der Nachschlagetabelle umfasst, das Speichermittel beinhaltet einen flüchtigen Speicher, insbesondere einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder einen nichtflüchtigen Speicher, insbesondere einen Nurlesespeicher (ROM).
  14. Treiberschaltkreis nach Anspruch 8 oder 13, wobei die Nachschlagetabelle Eingabezeiten und entsprechende Röhrenstrom-Steuersignale in einer Tabellenform enthält.
  15. Flüssigkristallanzeigevorrichtung, mit: – einer Flüssigkristalltafel, die Bilder anzeigt, die Flüssigkristalltafel enthält erste und zweite Substrate und eine dazwischen liegende Flüssigkristallschicht; – einer Lampe zum Liefern von Licht zu einer Flüssigkristalltafel; und – einem Treiberschaltkreis für die Lampe gemäß einem der Patentansprüche 7 bis 14.
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