DE112013006805B4 - Flüssigkristallbildschirm, LED-Hintergrundbeleuchtung und das zugehörige Ansteuerverfahren - Google Patents
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Abstract
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung betreffen die Technologie der Flüssigkristallbildschirme, spezifischer einen Flüssigkristallbildschirm und dessen Hintergrundbeleuchtungsmodul sowie eine LED-Hintergrundbeleuchtung.
- 2. Diskussion des Standes der Technik
- Mit dem kontinuierlichen Fortschritt der Technik wird die Hintergrundbeleuchtungstechnik kontinuierlich weiterentwickelt. In der Regel werden Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen (CCFL) für dieHintergrundbeleuchtungtraditionellerFlüssigkristallbildschirme verwendet. Da die CCFL-Hintergrundbeleuchtung diverse Nachteile besitzt, zum Beispieleine schlechte Farbkorrektur, eine geringe Lichtausbeute, eine hohe Entladungsspannung, eine schlechte Entladeeigenschaft bei niedriger Temperatur und eine lange Aufwärmzeit, um eine stabile Grauskala zu erreichen. Somit ist die LED eine alternative Technologie, die in der Hintergrundbeleuchtungstechnikeingesetzt werden kann.
- In einer Antriebsschaltung der bestehenden LED-Hintergrundbeleuchtung ergibt der Leistungsverbrauch in einem MOS-Transistoreinen bestimmten Widerstand des MOS-Transistors wenn die LED getrieben wird. Somit steigt die verbrauchte Leistung und die Temperatur der Konstantstrom-Antriebsschaltung, und die Umwandlungseffizienz der gesamten Antriebsschaltung wird verringert. Zusätzlich wird mit Erhöhung des Stromwertes der LED der Leistungsverbrauch des MOS-Transistors erhöht, sodass der Leistungsverbrauch der Konstantstrom-Antriebsschaltung erhöht wird, und die Komponenten in der Konstantstrom-Antriebsschaltung leicht thermisch beschädigt werden können.
- Die Patentschrift
CN 102186276 A offenbart eine Konstantstrom-Antriebsschaltung für LEDs und für eine LED-Hintergrundbeleuchtung, wobei die Konstantstrom-Antriebsschaltung mit einem Referenzspannung-Modul, einem Referenzstrom-Erzeugungsmodul, einem Ausgangsstrom-Steuerungsmodul, einem Ausgangsstrom/Ausgangsspannung-Erfassungsmodul und einem PWM-Steuerungssignal-Erzeugungsmodul versehen ist. - Zusammenfassung
- Vor diesem Hintergrund wird der Leistungsverbrauch des ersten MOS reduziert, wenn die LEDs getrieben werden. Daher wird die Leistungsaufnahme der Konstantstrom-Treiberschaltung reduziert, somit auch die Temperatur. Auf diesem Weg wird der Umwandlungswirkungsgrad der Treiberschaltung der LED-Hintergrundbeleuchtung verbessert, und die Komponenten innerhalb der Konstantstrom-Treiberschaltung werden davor geschützt, thermisch beschädigt zu werden.
- Figurenliste
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1 zeigt eine schematische Darstellung der LED-Hintergrundbeleuchtung für einen Flüssigkristallbildschirm nach einem Ausführungsbeispiel. -
2 zeigt den Flüssigkristallbildschirmzusammenmit der LED-Hintergrundbeleuchtung nach einem Ausführungsbeispiel. -
3 zeigt ein Flussdiagramm des Ansteuerverfahrens für die LED-Hintergrundbeleuchtung nach einem Ausführungsbeispiel. - Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Im Folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich beschrieben, mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen, in denen die Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
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1 zeigt eine LED-Hintergrundbeleuchtung für einen Flüssigkristallbildschirm nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie gezeigt, umfasst die LED-Hintergrundbeleuchtung nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Gleichspannungseingang(DC)11, eine Boosterschaltung 12, eine LED-Kette 13 und eine Konstantstrom-Antriebsschaltung 14.Der Gleichspannungseingang 11 dient zum Eingeben einer Gleichspannung, zum Beispiel 24V. Die DC Spannung kann aus einer Wechselspannung (AC), zum Beispiel 110V oder 220V,durch einen konventionellen AC-DC-Wandler transformiert worden sein. - Die Boosterschaltung 12 steigert die durch den Gleichspannungseingang eingegebene Gleichspannung und gibt die gesteigerte Gleichspannung aus.
- Die LED-Kette 13 ist als Hintergrundbeleuchtung hinter dem Flüssigkristallanzeigefeld des Flüssigkristallbildschirms angeordnet und umfasst mehrere in Reihe geschaltete LEDs und einen ersten Widerstand R1. Diese LED-Kette 13 nimmt die gesteigerte Gleichspannung von der Boosterschaltung 12 auf. Die Anzahl N (N ist eine runde Zahl, die größer als 0 ist) von LED in der LED-Kette 13 kann auf die folgende Weise festgestellt werden:
- Zum Beispiel ist N kleiner gleich 10, wenn Vd 5.5V beträgt und Vs 60V beträgt.
- Die Konstantstrom-Antriebsschaltung 14 dient zum Kontrollieren des Stroms in der LED-Kette 13 durch Einstellen der Spannung an den beiden Ende des ersten Widerstandes R1, deren konkretes Steuerverfahren im Folgenden ausführlich beschrieben wird. Daneben gibt die Konstantstrom-Antriebsschaltung 14 ein Pegel-Signal an die Boosterschaltung 12 aus. Dieses Pegel-Signal ist das Antriebssignal für die Boosterschaltung 12, die die gesteigerte Gleichspannung der LED-Kette 13 bereitstellt.
- Die Boosterschaltung 12 der LED-Hintergrundbeleuchtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst einen Induktor L, einen zweiten Metalloxidhalbleiter (MOS)-Transistor Q2, eine Gleichrichterdiode D und einen Kondensator C.
- Ein Ende des Induktors L ist an den Gleichspannungseingang 11 angeschlossen, das andere Ende des Induktors L ist an die positive Elektrode der Gleichrichterdiode D angeschlossen, die Drainelektrode des zweiten MOS-Transistors Q2 ist zwischen dem Induktor L und der positiven Elektrode der Gleichrichterdiode D angeschlossen, ein Ende des Kondensators C ist an die negative Elektrode der Gleichrichterdiode D und an die positive Elektrode der LED-Kette 13 angeschlossen, das andere Ende des Kondensators C ist an die Quellenelektrode des zweiten MOS-Transistors Q2 angeschlossen und die Gateelektrode des zweiten MOS-Transistors Q2 ist an die Konstantstrom-Antriebsschaltung 14 angeschlossen.
- Das von der Konstantstrom-Antriebsschaltung 14 ausgegebene Pegel-Signal kann durch Steuern und Antreiben der Gateelektrode des zweiten MOS-Transistors Q2 die Boosterschaltung 12 so steuern und treiben, dass sie der LED-Kette 13 gesteigerte Gleichspannung bereitstellt.
- Die Konstantstrom-Antriebsschaltung 14 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst einen zweiten Widerstand R2, einen dritten Widerstand R3, einen Operationsverstärker U und einen ersten MOS-Transistor Q1, wobei ein Ende des zweiten Widerstandes R2 zum Aufnehmen einer Referenzspannung Vref dient, das andere Ende des zweiten Widerstandes R2 an den dritten Widerstand R3 angeschlossen ist, das positive Ende des Operationsverstärkers U zwischen dem zweiten Widerstand R2 und dem dritten Widerstand R3 angeschlossen ist, der Ausgang des Operationsverstärkers U an die Gateelektrode des ersten MOS-Transistors Q1 angeschlossen ist, das negative Ende des Operationsverstärkers U an die Quellenelektrode des ersten MOS-Transistors Q1 angeschlossen ist, die Drainelektrode des ersten MOS-Transistors Q1 an die negative Elektrode der LED-Kette 13 angeschlossen ist und die Quellenelektrode des ersten MOS-Transistors Q1 an den ersten Widerstand R1 angeschlossen ist.
- Es ist zu berücksichtigen, dass die Konstantstrom-Antriebsschaltung 14 durch einen integrierten Schaltungschip (IC) ausgeführt werden kann, der mehrere Pins umfasst, wobei ein Pin an die Gateelektrode deszweiten MOS-Transistor Q2 angeschlossen ist.
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- Der abgeleitete Wert Va wird in das positive Ende des Operationsverstärkers U eingegeben. Weil das negative Ende des Operationsverstärkers U an die Quellenelektrode des ersten MOS-Transistors Q1 angeschlossen ist, ist die Spannung am positiven Ende des Operationsverstärkers U gleich der am negativen Ende des Operationsverstärkers U. Deshalb ist die Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes R1 Va. Der Stromwert in der LED-Kette 13wird durch Formel 3 erhalten:
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- Es ist ersichtlich, dass ILED und PQ1 unmittelbar zusammenhängen.
- In einem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Größe der Eingangsspannung Va durch Einstellen der Größe der Referenzspannung Vref eingestellt werden, um daraufhin die Größe des Stromwertes ILED in der LED-Kette 13 einzustellen. Zum Beispiel, kann die Eingangsspannung Va durch Verringern der Referenzspannung Vref verringert werden, um daraufhin den Stromwert ILED in der LED-Kette 13 zu verringern, und aus der Formel PQ1=Vm × ILED = ILED 2×(R1+RQ1) ist es ersichtlich, dass die vom ersten MOS-Transistor Q1 verbrauchte Leistung PQ1 damit auch verringert wird.
- Außerdem kann die Eingangsspannung Va auch durch Änderung des Verhältnisses zwischen dem Widerstandswert des zweiten Widerstandes R2 und dem des dritten Widerstandes R3 eingestellt werden, um daraufhin den Stromwert ILED in der LED-Kette 13 einzustellen. Zum Beispiel, kann die Eingangsspannung Va durch Verringern des Widerstandswertes des dritten Widerstandes R3 oder Erhöhen des Widerstandswertes des zweiten Widerstandes R2, nämlich durch Erhöhen des Verhältnisses, verringert werden, um daraufhin den Stromwert ILED in der LED-Kette 13 zu verringern, und aus der Formel PQ1=Vm × ILED = ILED 2×(R1+RQ1) ist es ersichtlich, dass die vom ersten MOS-Transistor Q1 verbrauchte Leistung PQ1 auch damit verringert wird.
- Der Stromwert ILED kann durch Steigern der Anzahl von LEDs der LED-Kette 13 verringert werden, unter der Voraussetzung, dass die gesamte Helligkeit der LED-Kette 13 unverändert bleibt.
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2 zeigt den Flüssigkristallbildschirm mit der LED-Hintergrundbeleuchtung nach einem Ausführungsbeispiel. - Wie in
2 gezeigt, umfasst der Flüssigkristallbildschirm 1 ein Flüssigkristallanzeigefeld 111 und eine LED-Hintergrundbeleuchtung, wobei das Flüssigkristallanzeigefeld 111 und die LED-Hintergrundbeleuchtung so zueinander angeordnet sind, dass die LED-Hintergrundbeleuchtung dem Flüssigkristallanzeigefeld 111 eine Lichtquelle bereitstellt, sodass Abbilder durch die Flüssigkristallanzeigefeld 111 angezeigt werden können. -
3 zeigt ein Flussdiagramm des Antriebsverfahrens für die LED-Hintergrundbeleuchtung nach einem Ausführungsbeispiel. - Das Antriebsverfahren umfasst die folgenden Schritte. In Schritt S1 wird eine Gleichspannung durch eine Gleichspannungsquelle eingegeben. In Schritt S2 wird die durch den Gleichspannungsausgang eingegebene Gleichspannung mit einer Boosterschaltung gesteigert und die gesteigerte Gleichspannung ausgegeben.
- In Schritt S3 wird die Gleichspannung von der Boosterschaltung durch eine LED-Kette aufgenommen. In Schritt S4 wird die Spannung an den beiden Enden eines ersten Widerstandes durch die Konstantstrom-Antriebsschaltung eingestellt, um den Strom in der LED-Kette zu kontrollieren.
- Aufgrund der vorstehenden Ausführungen wird die Leistungsaufnahme des ersten MOS reduziert, wenn die LED getrieben werden. Daher wird die verbrauchte Leistung der Konstantstrom-Antriebsschaltung verringert, und daraufhin die Temperatur. Dadurch wird die Umwandlungseffizienz der gesamten Antriebsschaltung der LED-Hintergrundbeleuchtung erhöht und die Komponenten in der Konstantstrom-Antriebsschaltung werden vor thermischer Beschädigung geschützt.
- Es wird davon ausgegangen, dass die vorliegenden Ausführungsbeispiele und deren Vorteile durch die vorausgehende Beschreibung verstanden werden können, und es wird offensichtlich sein, dass daran verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von der Idee und dem Gegenstand der Erfindung abzuweichen oder alle ihrer materiellen Vorteile zu opfern, die vorstehend beschriebenen Beispiele seien dazu einfach bevorzugte Beispiele oder beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Claims (14)
- Ein Antriebsverfahren einer LED-Hintergrundbeleuchtung, das die folgenden Schritte beinhaltet: a) Eingeben einer Gleichspannung durch einen Gleichspannungsausgang; b) Steigern der durch den Gleichspannungsausgang eingegebenen Gleichspannung mit einer Boosterschaltung (12) und Ausgeben der gesteigerten Gleichspannung; c) Aufnehmen der Gleichspannung von der Boosterschaltung (12) durch eine LED-Kette (13); d) Einstellen der Spannung an den beiden Enden eines ersten Widerstandes (R1) durch die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14), um den Strom in der LED-Kette (13) zu kontrollieren, wobei die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) einen zweiten Widerstand (R2), einen dritten Widerstand (R3) und einen Operationsverstärker (U1) umfasst dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1) durch Erhöhen des Verhältnisses zwischen dem Widerstandswert des zweiten Widerstandes (R2) und dem des dritten Widerstandes (R3) in der Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) verringert wird, um dadurch den Strom in der LED-Kette (13) zu verringern, wobei eine Referenzspannung (Vref) durch ein Ende des zweiten Widerstandes (R2) aufgenommen wird, das andere Ende des zweiten Widerstandes (R2) an den dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist und das positive Ende eines Operationsverstärkers (U1) zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und dem dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist.
- Das Antriebsverfahren nach
Anspruch 1 , wobei im Schritt d) die Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1) durch Verringern der von der Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) aufgenommenen Referenzspannung (Vref) verringert wird, um daraufhin den Strom in der LED-Kette (13) zu verringern. - Eine LED-Hintergrundbeleuchtung für einen Flüssigkristallbildschirm, der beinhaltet: einen Gleichspannungseingang (11) zum Eingeben einer Gleichspannung; eine Boosterschaltung (12) zum Steigern der durch den Gleichspannungseingang (11) eingegebenen Gleichspannung und Ausgeben der gesteigerten Gleichspannung; eine LED-Kette (13), die mehrere in Reihe geschaltete LEDs und einen ersten Widerstand (R1) umfasst und die gesteigerte Gleichspannung von der Boosterschaltung (12) aufnimmt, wobei die Gleichspannung der LED-Kette (13) kleiner gleich der von der Boosterschaltung (12) ausgegebenen gesteigerten Gleichspannung ist; eine Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) zum Kontrollieren des Stroms in der LED-Kette (13) durch Einstellen der Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1), dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) einen zweiten Widerstand (R2), einen dritten Widerstand (R3) und einen Operationsverstärker (U1) umfasst, wobei die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) ausgebildet ist eine Referenzspannung (Vref) durch ein Ende des zweiten Widerstandes (R2) aufzunehmen, wobei das andere Ende des zweiten Widerstandes (R2) an den dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist und das positive Ende eines Operationsverstärkers (U1) zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und dem dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist.
- Die LED-Hintergrundbeleuchtung nach
Anspruch 3 , wobei die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) einen ersten MOS-Transistor (Q1) umfasst, wobei der Ausgang des Operationsverstärkers (U1) an die Gateelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) angeschlossen ist, das negative Ende des Operationsverstärkers (U1) an die Quellenelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) angeschlossen ist, die Drainelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) an die negative Elektrode der LED-Kette (13) angeschlossen ist und die Quellenelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) an den ersten Widerstand (R1) angeschlossen ist. - Die LED-Hintergrundbeleuchtung nach
Anspruch 4 , wobei die LED-Hintergrundbeleuchtung derart ausgebildet ist, dass beim Verringern der von der Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) aufgenommenen Referenzspannung (Vref) die Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1) verringert wird, um daraufhin den Strom in der LED-Kette (13) zu verringern. - Die LED-Hintergrundbeleuchtung nach
Anspruch 4 , wobei die LED-Hintergrundbeleuchtung derart ausgebildet ist, dass beim Erhöhen des Verhältnisses zwischen dem Widerstandswert des zweiten Widerstandes (R2) und dem des dritten Widerstandes (R3) in der Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) die Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1) verringert wird, um daraufhin den Strom in der LED-Kette (13) zu verringern. - Die LED-Hintergrundbeleuchtung nach
Anspruch 3 , wobei die Boosterschaltung (12) einen Induktor (L), einen zweiten MOS-Transistor (Q2), eine Gleichrichterdiode (D) und einen Kondensator (C) umfasst, wobei ein Ende des Induktors (L) an den Gleichspannungseingang (11) angeschlossen ist, das andere Ende des Induktors (L) an die positive Elektrode der Gleichrichterdiode (D) angeschlossen ist, die Drainelektrode des zweiten MOS-Transistors (Q2) zwischen dem Induktor (L) und der positiven Elektrode der Gleichrichterdiode (D) angeschlossen ist, ein Ende des Kondensators (C) an die negative Elektrode der Gleichrichterdiode (D) und an die positive Elektrode der LED-Kette (13) angeschlossen ist, das andere Ende des Kondensators (C) an die Quellenelektrode des zweiten MOS-Transistors (Q2) angeschlossen ist und die Gateelektrode des zweiten MOS-Transistors (Q2) an die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) angeschlossen ist. - Die LED-Hintergrundbeleuchtung nach
Anspruch 3 , wobei die Gleichspannung aus einer Wechselspannung außerhalb des Flüssigkristallbildschirms umgewandelt ist. - Ein Flüssigkristallbildschirm, umfassend ein Flüssigkristallanzeigefeld (111) und eine LED-Hintergrundbeleuchtung, wobei die LED-Hintergrundbeleuchtung und das Flüssigkristallanzeigefeld (111) gegenüber liegend angeordnet sind und die LED-Hintergrundbeleuchtung dem Flüssigkristallanzeigefeld eine Lichtquelle zum Anzeigen des Abbildes bereitstellt, wobei die LED-Hintergrundbeleuchtung umfasst: einen Gleichspannungseingang (11) zum Eingeben einer Gleichspannung; eine Boosterschaltung (12) zum Steigern der durch den Gleichspannungseingang (11) eingegebenen Gleichspannung und Ausgeben der gesteigerten Gleichspannung; eine LED-Kette (13), die mehrere in Reihe geschaltete LEDs und einen ersten Widerstand (R1) umfasst und die gesteigerte Gleichspannung von der Boosterschaltung (12) aufnimmt, wobei die normale Gleichspannung der LED-Kette (13) kleiner gleich der von der Boosterschaltung (12) ausgegebenen gesteigerten Gleichspannung ist; eine Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) zum Kontrollieren des Stroms in der LED-Kette (13) durch Einstellen der Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1) dadurch gekennzeichnet, dass die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) einen zweiten Widerstand (R2), einen dritten Widerstand (R3) und einen Operationsverstärker (U1) umfasst, wobei die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) ausgebildet ist eine Referenzspannung (Vref) durch ein Ende des zweiten Widerstandes (R2) aufzunehmen, wobei das andere Ende des zweiten Widerstandes (R2) an den dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist und das positive Ende eines Operationsverstärkers (U1) zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und dem dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist.
- Der Flüssigkristallbildschirm nach
Anspruch 9 , wobei die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) einen zweiten Widerstand (R2), einen dritten Widerstand (R3), einen Operationsverstärker (U1) und einen ersten MOS-Transistor (Q1) umfasst, wobei eine Referenzspannung (Vref) durch ein Ende des zweiten Widerstandes (R2) aufgenommen wird, das andere Ende des zweiten Widerstandes (R2) an den dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist, das positive Ende des Operationsverstärkers (U1) zwischen dem zweiten Widerstand (R2) und dem dritten Widerstand (R3) angeschlossen ist, der Ausgang des Operationsverstärkers (U1) an die Gateelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) angeschlossen ist, das negative Ende des Operationsverstärkers (U1) an die Quellenelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) angeschlossen ist, die Drainelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) an die negative Elektrode der LED-Kette (13) angeschlossen ist und die Quellenelektrode des ersten MOS-Transistors (Q1) an den ersten Widerstand (R1) angeschlossen ist. - Der Flüssigkristallbildschirm nach
Anspruch 10 , wobei beim Verringern der von der Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) aufgenommenen Referenzspannung (Vref) die Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1) verringert wird, um dadurch den Strom in der LED-Kette (13) zu verringern. - Der Flüssigkristallbildschirm nach
Anspruch 10 , wobei beim Erhöhen des Verhältnisses zwischen dem Widerstandswert des zweiten Widerstandes (R2) und dem des dritten Widerstandes (R3) in der Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) die Spannung an den beiden Enden des ersten Widerstandes (R1) verringert wird, um dadurch den Strom in der LED-Kette (13) zu verringern. - Der Flüssigkristallbildschirm nach
Anspruch 9 , wobei die Boosterschaltung (12) einen Induktor (L), einen zweiten MOS-Transistor (Q2), eine Gleichrichterdiode (D) und einen Kondensator (C) umfasst, wobei ein Ende des Induktors (L) an den Gleichspannungseingang (11) angeschlossen ist, das andere Ende des Induktors (L) an die positive Elektrode der Gleichrichterdiode (D) angeschlossen ist, die Drainelektrode des zweiten MOS-Transistors (Q2) zwischen dem Induktor (L) und der positiven Elektrode der Gleichrichterdiode (Q) angeschlossen ist, ein Ende des Kondensators (C) an die negative Elektrode der Gleichrichterdiode (D) und an die positive Elektrode der LED-Kette (13) angeschlossen ist, das andere Ende des Kondensators (C) an die Quellenelektrode des zweiten MOS-Transistors (Q2) angeschlossen ist und die Gateelektrode des zweiten MOS-Transistors (Q2) an die Konstantstrom-Antriebsschaltung (14) angeschlossen ist. - Der Flüssigkristallbildschirm nach
Anspruch 9 , wobei die Gleichspannung aus einer Wechselspannung außerhalb des Flüssigkristallbildschirms umgewandelt ist.
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