DE102004036955A1 - Luftdüsenspinnvorrichtung - Google Patents

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Gernot SCHÄFFLER
Martin Widmann
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex
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Abstract

Ein Düsengehäuse einer Luftdüsenspinnvorrichtung enthält einen Faserzuführkanal und einen Fadenabzugskanal. In den Fadenabzugskanal mündet ein an eine Druckluftquelle anschließbarer Injektionskanal, der gegen den Faserzuführkanal gerichtet ist. Wenn das Düsengehäuse aus seiner Betriebsposition in eine Außer-Betriebs-Position bewegt wird, ist der Injektionskanal an die Druckluftquelle angeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdüsenspinnvorrichtung mit einem Düsengehäuse, welches einen Faserzuführkanal und einen Fadenabzugskanal enthält, in den ein an eine Druckluftquelle anschließbarer Injektionskanal mündet, der gegen den Faserzuführkanal gerichtet ist.
  • Eine Luftdüsenspinnvorrichtung dieser Art ist durch die EP 0 787 843 A1 Stand der Technik. Der Injektionskanal dient dem Zweck, das Ende eines gebrochenen Fadens durch den Fadenabzugskanal pneumatisch bis zu einem dem Düsengehäuse vorgeordneten Streckwerk zurückzuführen. Dies ist bei der bekannten Luftdüsenspinnvorrichtung nur dann möglich, wenn sich das Düsengehäuse in seiner Betriebsposition befindet. Der pneumatisch zurückgeführte Faden gelangt dann in eine Absaugung, in welcher auch ein vom Streckwerk kommendes verstrecktes Faserbändchen hineingeführt wird.
  • Da das Düsengehäuse praktisch abstandslos dem Streckwerk folgt, ist es nicht möglich, den pneumatisch zum Streckwerk zurückgeführten Faden in irgendeiner Weise anspinngerecht aufzubereiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den anzuspinnenden Faden in der Weise pneumatisch zurückzuführen, dass ohne räumliche Beengung das Ende des Fadens anspinngerecht aufbereitet werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Düsengehäuse aus seiner Betriebsposition in eine Außerbetriebsposition bewegbar und der Injektionskanal in der Außerbetriebsposition an die Druckluftquelle anschließbar ist.
  • Das Bewegen eines Düsengehäuses in eine Außerbetriebsposition ist, für sich genommen, durch die DE 192 56 319 A1 bekannt.
  • Dadurch, dass der Injektionskanal erst und nur in der Außerbetriebsposition an die Druckluftquelle anschließbar ist, wird verhindert, einen anzuspinnenden Faden bereits dann zum Streckwerk zurückzuführen, wenn sich das Düsengehäuse noch in der Betriebsposition befindet. Über den Injektionskanal kann vielmehr erst dann Druckluft zugeführt werden, wenn sich das Düsengehäuse in einer Außerbetriebsposition befindet, in welcher der rückwärts aus dem Faserzuführkanal austretende anzuspinnende Faden nicht mehr durch das Streckwerk behindert wird. Es ist dann möglich, ohne Behinderung durch das Streckwerk das Ende des anzuspinnenden Fadens in irgendeiner Weise anspinngerecht aufzubereiten.
  • Vorteilhaft ist das Düsengehäuse um eine Schwenkachse verschwenkbar, wobei im Schwenkweg ein Schaltelement für die Druckluftzufuhr vorgesehen ist. Dieses Schaltelement kann zugleich ein Anschlag zum Begrenzen der Schwenkbewegung sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches in vergrößertem Maßstab einen Axialschnitt durch den Bereich eines Düsengehäuses zeigt.
  • Die in der Figur dargestellte Luftdüsenspinnvorrichtung dient dem Herstellen eines gesponnenen Fadens 1 aus einem Stapelfaserverband 2. Die Luftdüsenspinnvorrichtung enthält als wesentliche Bestandteile ein Streckwerk 3 sowie ein Düsengehäuse 4.
  • Der zu verspinnende Stapelfaserverband 2 wird dem Streckwerk 3 in Zulieferrichtung A zugeführt und als ersponnener Faden 1 in Abzugsrichtung B abgezogen und an eine nicht dargestellte Aufspuleinrichtung weitergeleitet.
  • Das nur teilweise dargestellte Streckwerk 3 ist vorzugsweise ein Drei-Zylinder-Streckwerk und enthält insgesamt drei Walzenpaare, die jeweils eine angetriebene Unterwalze und eine als Druckwalze ausgebildete Oberwalze enthalten. Dargestellt ist lediglich das ausgangsseitige Liefennialzenpaar 5, 6 mit einem Teil eines vorgeordneten Riemchenpaares. In einem solchen Streckwerk 3 wird in bekannter Weise der Stapelfaserverband 2 bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Im Anschluss an die Verzugszone des Streckwerks 3 liegt dann ein dünnes Faserbändchen 7 vor, welches verstreckt, jedoch noch ungedreht ist.
  • Dem Düsengehäuse 4 wird das Faserbändchen 7 über einen Faserzuführkanal 8 zugeführt. Es folgt eine so genannte Wirbelkammer 9, in welcher dem Faserbändchen 7 die Spinndrehung erteilt wird, so dass ein gesponnener Faden 1 entsteht, der durch einen Fadenabzugskanal 10 abgezogen wird. Eine Fluideinrichtung erzeugt in der Wirbelkammer 9 durch Einblasen von Druckluft durch tangential in die Wirbelkammer 9 mündende Druckluftdüsen 11 eine Wirbelströmung. Die aus den Düsenöffnungen austretende Druckluft wird durch einen Abluftkanal 12 abgeführt, wobei dieser einen ringförmigen Querschnitt um ein spindelartiges stationäres Bauteil 13 herum aufweist, welches den Fadenabzugskanal 10 enthält.
  • Im Bereich der Wirbelkammer 9 ist als Drallsperre eine Kante 14 einer Faserführungsfläche 15 angeordnet, die leicht exzentrisch zum Fadenabzugskanal 10 im Bereich von dessen Einlassöffnung 16 angeordnet ist.
  • Im Düsengehäuse 4 werden die zu verspinnenden Fasern einerseits im Faserbändchen 7 gehalten und so vom Faserzuführkanal 8 im Wesentlichen ohne Drehungserteilung in den Fadenabzugskanal 10 geführt. Andererseits sind die Fasern aber in dem Bereich zwischen dem Faserzuführkanal 8 und dem Fadenabzugskanal 10 der Wirkung der Wirbelströmung ausgesetzt, durch die sie oder mindestens ihre Endbereiche von der Einlassöffnung 16 des Fadenabzugskanals 10 radial weggetrieben werden. Die mit dem beschriebenen Verfahren hergestellten Fäden 1 zeigen dadurch einen Kern von im Wesentlichen in Fadenlängsrichtung verlaufenden Fasern oder Faserbereichen ohne wesentliche Drehung und einen äußeren Bereich, in welchem die Faser oder Faserbereiche um den Kern herum gedreht sind.
  • Eine Luftdüsenspinnvorrichtung dieser Art erlaubt besonders hohe Spinngeschwindigkeiten, die in der Größenordnung von 600 m pro Minute liegen können.
  • Wenn aus irgendeinem Grund das noch sehr schwache ungedrehte Faserbändchen 7 oder der ersponnene Faden 1 bricht, findet anschließend ein Anspinnvorgang statt, bei dem das Ende des ersponnenen Fadens 1 entgegen der Abzugsrichtung B zum Streckwerk 3 zurückgeführt wird. Hierfür ist als Hilfsmittel ein Injektionskanal 17 vorgesehen, der an eine Druckluftquelle 18 anschließbar ist und dessen Mündung 19 an den Fadenabzugskanal 10 angeschlossen und gegen dessen Einlassöffnung 16 und somit gegen den Faserzuführkanal 8 gerichtet ist. Dadurch lässt sich im Fadenabzugskanal 10 ein gegen das Streckwerk 3 gerichteter Luftstrom erreichen, der das Ende 20 des anzuspinnenden Fadens 21 zum Lieferwalzenpaar 5, 6 zurückführt.
  • Damit das Zurückführen des anzuspinnenden Fadens 21 – in der Figur strichpunktiert angedeutet – nicht durch das Lieferwalzenpaar 5, 6 behindert wird, schwenkt man zunächst die Druckwalze 6 des Lieferwalzenpaares 5, 6 in eine ebenfalls strichpunktiert dargestellte Position 6' von der angetriebenen Unterwalze 5 ab. Darüber hinaus ist auch das Düsengehäuse 4 aus seiner mit durchgezogenen Linien dargestellten Betriebsposition um eine Schwenkachse 22 in eine strichpunktiert dargestellte Außerbetriebsposition 4' abschwenkbar. Nur in dieser Außerbetriebsposition 4' ist der Injektionskanal 17 an die Druckluftquelle 18 angeschlossen.
  • In der abgeschwenkten Position 4' liegt das Düsengehäuse 4 an einem Anschlag an, der zugleich ein Schaltelement 23 ist. Dieses enthält einen Druckknopf 24 oder dergleichen, den das abgeschwenkte Düsengehäuse 4 in der Position 4' ein Stück in das Schaltelement 23 hineindrückt. Dies geschieht mittels eines am Düsengehäuse 4 angeordneten Auslösers 25, dessen Schwenkweg 26 in der Position 25' auf dem Druckknopf 24 trifft.
  • Die Schwenkrichtungen des Düsengehäuses 4 sind mit C und D gezeichnet.
  • Beim Betätigen des Schaltelementes 23 durch das abschwenkbare Düsengehäuse 4 wird die dem Injektionskanal 17 zuzuführende Druckluft aktiviert. Dies kann dadurch geschehen, dass das Schaltelement 23 über eine gepunktet dargestellte Leitung 27 mit einem entsprechenden Ventil der Druckluftquelle 18 verbunden ist. Von der Druckluftquelle 18 führt eine ebenfalls gepunktet dargestellte Verbindung 28 zum Injektionskanal 17, der in dem spindelartigen Bauteil 13 als Ringkanal 29 beginnt.
  • Auf Grund der Merkmale dieser Erfindung kann die dem Injektionskanal 17 zugeführte Druckluft nur dann eingeschaltet werden, wenn das Düsengehäuse 4 abgeschwenkt ist. Dies bedeutet, dass nur dann ein anzuspinnender Faden 21 entgegen der Abzugsrichtung B bis zum Lieferwalzenpaar 5, 6 zurückgeführt werden kann. Wie aus der Figur ersichtlich, ist bei abgeschwenktem Düsengehäuse 4 eine genügender Freiraum vorhanden, damit das Ende 20 des anzuspinnenden Fadens 21 anspinngerecht aufbereitet werden kann, beispielsweise durch Erzeugen eines Fadenpinsels, der später mit dem erneut zugeführten Faserbändchen 7 verbunden werden soll. Es sei hier angemerkt, dass, wie allgemein üblich, im Falle eines Fadenbruches das Lieferwalzenpaar 5, 6 stillgesetzt ist, so dass kein weiterer Stapelfaserverband 2 dem Düsenaggregat 4 zugeführt wird.

Claims (3)

  1. Luftdüsenspinnvorrichtung mit einem Düsengehäuse (4), welches einen Faserzuführkanal (8) und einen Fadenabzugskanal (10) enthält, in den ein an eine Druckluftquelle (18) anschließbarer Injektionskanal (17) mündet, der gegen den Faserzuführkanal (8) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (4) aus seiner Betriebsposition in eine Außerbetriebsposition (4') bewegbar und der Injektionskanal (17) in der Außerbetriebsposition (4') an die Druckluftquelle (18) anschließbar ist.
  2. Luftdüsenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (4) um eine Schwenkachse (22) verschwenkbar und im Schwenkweg (26) ein Schaltelement (23) für die Druckluftzufuhr vorgesehen ist.
  3. Luftdüsenspinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (23) zugleich ein Anschlag zum Begrenzen der Schwenkbewegung ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20230016534A1 (en) * 2019-12-09 2023-01-19 Saurer Intelligent Technology AG Method for cleaning an air jet spinning device of a spinning station, an air jet spinning device of this type and a thread-forming unit for an air jet spinning device of this type
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