DE102004036360A1 - Gurtbringer - Google Patents

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Claus Dallwig
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurtbringer für ein Kraftfahrzeug mit einer Gurtführungseinrichtung 1 zum Führen eines Sicherheitsgurtes und einer Bewegungseinrichtung 2 zum Bewegen der Gurtführungseinrichtung 1 auf einer Führungsbahn 20 aus einer Ruheposition in eine Anbietposition. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bewegungseinrichtung 2 derart ausgebildet ist, dass die Führungsbahn 20 zumindest abschnittsweise gekrümmt verläuft und/oder dass sich die Gurtführungseinrichtung 1 bei der Bewegung auf der Führungsbahn 20 zumindest auf einem Abschnitt der Führungsbahn derart dreht, dass sich der Platzbedarf der Gurtführungseinrichtung 1 in einer Orientierung quer zur Führungsbahn reduziert. Durch das kumulative oder alternative Vorsehen dieser beiden Maßnahmen ist es möglich, eine enge Bauraumsituation zwischen der Rückenlehne L eines Fahrzeugsitzes und der benachbart angeordneten Innenverkleidung, beispielsweise der Fahrzeugtür oder der B-Säule, optimal auszunutzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtbringer für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Gurtbringer umfassen jeweils eine Gurtführungseinrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes und eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Gurtführungseinrichtung auf einer Führungsbahn aus einer Ruheposition in eine Anbietposition. Die Anbietposition ist derart im Fahrzeuginnenraum angeordnet, dass eine auf einem Kraftfahrzeugsitz befindliche Person den mittels der Bewegungseinrichtung herangeführten Sicherheitsgurt auf eine bequeme Art und Weise greifen kann, um sich anzuschnallen zu können.
  • Beispielsweise aus der DE 36 33 902 A1 ist ein Gurtgeber bekannt, dessen Bewegungseinrichtung die Gurtführungseinrichtung auf einer linearen Führungsbahn aus einer Ruheposition in eine Anbietposition überführt. Während der Gurtbringer fest an der Innenverkleidung, beispielsweise im Bereich der B-Säule, befestigt ist, lässt sich die Position insbesondere der vorderen Fahrzeugsitze entlang der Fahrzeuglängsachse (X-Achse) variieren. Aus diesem Grund kann es für bestimmte Sitzpositionen zu Kollisionsproblemen insbesondere zwischen der Rückenlehne des Sitzes und dem Gurtbringer kommen, wenn die Gurtführungseinrichtung auf seiner Führungsbahn bewegt wird.
  • Insbesondere bei nur geringem Bauraum zwischen den Rückenlehnen der Fahrzeugsitze und der gegenüberliegenden Innenverkleidung des Kraftfahrzeuges kann mit den aus dem Stand der Technik bekannten Gurtbringern der Sicherheitsgurt nicht in sämtlichen Positionen des Fahrzeugsitzes kollisionsfrei in die Anbietposition herangeführt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Gurtbringer bereitzustellen, der die vorangehend genannten Nachteile auf einfache Weise überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gurtbringer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Bewegungseinrichtung derart auszubilden, dass die Führungsbahn zumindest abschnittsweise gekrümmt verläuft und/oder dass sich die Gurtführungseinrichtung bei der Bewegung auf der Führungsbahn zumindest auf einem Abschnitt der Führungsbahn derart dreht, dass sich der Platzbedarf der Gurtführungseinrichtung in einer Orientierung quer zur Führungsbahn reduziert.
  • Durch das kumulative oder alternative Vorsehen dieser beiden Maßnahmen ist es möglich, eine enge Bauraumsituation zwischen der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und der benachbart angeordneten Innenverkleidung, beispielsweise der Fahrzeugtür oder der B-Säule, optimal auszunutzen.
  • Zum einen gewährleistet eine gekrümmte Führungsbahn, die entweder als Überlagerung translatorischer und rotatorischer Bewegungen oder als eine einzige oder eine Überlagerung mehrerer rotatorischer Bewegungen ausgebildet ist, dass der Sicherheitsgurt mittels der Gurtführungseinrichtung für sämtliche Verstell-Positionen des Kraftfahrzeugsitzes in die Anbietposition überführbar ist, ohne dass es dabei zu einer Kollision mit der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes kommt.
  • Zum anderen gewährleistet die derartige Drehung der Gurtführungseinrichtung auf der Führungsbahn, dass sich der Platzbedarf der Gurtführungseinrichtung in einer Orientierung quer zur Führungsbahn reduziert, so dass die Führungsbahn in geringerem Abstand an der benachbarten Sitzrückenlehne vorbeiführbar ist. Dies setzt selbstverständlich voraus, dass die Gurtführungseinrichtung in Bezug auf deren Drehachse zumindest während der Drehung nicht rotationssymmetrisch sondern rotationsasymmetrisch ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist die Bewegungseinrichtung derart ausgebildet, dass die auf die durch Fahrzeuglängsachse (X-Achse) und Fahrzeugquerachse (Y-Achse) aufgespannte Grundebene des Kraftfahrzeugs (X-Y-Ebene) projizierte Führungsbahn zumindest abschnittsweise gekrümmt verläuft. Die projizierte Führungsbahn ist dabei nur wenig kürzer als die üblicherweise nicht in der X-Y-Ebene liegende gekrümmte Führungsbahn. Dies lässt sich insbesondere dadurch realisieren, dass der Verlauf der Führungsbahn an jedem Punkt zwischen der Ruheposition und der Anbietposition weniger als 25° zur X-Y-Ebene geneigt ist. Bevorzugt beträgt die Schräglage des Führungsbahnverlaufs an jedem Punkt zwischen der Ruheposition und der Anbietposition weniger als 15°.
  • Eine Ausführungsvariante bezüglich der Drehung der Gurtführungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Gurtführungseinrichtung bei der Bewegung auf der Führungsbahn zumindest auf einem Abschnitt der Führungsbahn um eine Drehachse dreht, die im Wesentlichen parallel zu der durch die Bewegung vorgegebenen Bewegungsrichtung orientiert ist. „Im Wesentlichen parallel" wird in Bezug auf die Orientierung der Drehachse derart verstanden, dass Schräglagen von bis zu 10° zwischen der Drehachse und der Führungsbahn auftreten können.
  • Eine bevorzugte weitere Ausführungsvariante bezüglich der Drehung der Gurtführungseinrichtung während der Bewegung auf der Führungsbahn zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Gurtführungseinrichtung bei der Bewegung auf der Führungsbahn auf kontinuierliche Weise um ihre Drehachse dreht. Dies kann dadurch erreicht werden, dass das Führungsmittel in der Anbietposition über seine gesamte Erstreckungslänge eine gleichmäßige Verdrillung um dessen Erstreckungsachse aufweist. Ebenso ist jedoch denkbar, dass die vergleichbar orientierte Verdrillung ungleichmäßig und/oder abschnittsweise am Führungsmittel vorgesehen sind.
  • Bevorzugt weist die Bewegungseinrichtung ein mit der Gurtführungseinrichtung gekoppeltes Führungsmittel zum Bewegen der Gurtführungseinrichtung auf der Führungsbahn auf. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Führungsmittel starr mit der Gurtführungseinrichtung gekoppelt. Wenn in dieser Ausführungsform eine Drehung der Gurtführungseinrichtung vorgesehen ist, so dreht sich das Führungsmittel zwangsläufig gemeinsam mit der Gurtführungseinrichtung.
  • Es ist von Vorteil, wenn das Führungsmittel derart ausgebildet ist, dass es sich in der Ruheposition der Gurtführungseinrichtung auf einfache Weise vollständig hinter einer Innenverkleidung im Bereich der B-Säule eines Kraftfahrzeuges anordnen lässt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Führungsmittel eine Ausdehnung aufweist oder auf eine solche Ausdehnung expandierbar ist, die mindestens dem Abstand zwischen der Ruheposition und der Anbietposition der Gurtführungseinrichtung entlang der Führungsbahn entspricht. Dabei ist das Führungsmittel entlang seiner Ausdehnung zumindest abschnittsweise gekrümmt und/oder in Bezug auf seine Erstreckungsrichtung verdrillt ausgebildet. Der Einsatz aller aus dem Stand der Technik bekannten mechanischen Führungssysteme als Führungsmittel ist dabei denkbar, insbesondere Führungsmittel in Form gerader und gekrümmter Teleskoparme oder in Form elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch bewegbarer Stangen.
  • Üblicherweise umfasst die Bewegungseinrichtung eine Antriebseinheit, die zur Realisierung der Bewegung der Gurtführungseinrichtung mit dem Führungsmittel zusammenwirkt. Dabei weist die Antriebseinheit einen Motor und eine mit dem Motor zusammenwirkende Getriebeeinheit auf.
  • Bevorzugt ist die Gurtführungseinrichtung als Greifeinrichtung mit einer Hand und einem an der Hand beweglich angeordneten Finger ausgebildet. Durch einen beweglich an der Hand angelenkten Finger lässt sich die Breite der Greifeinrichtung in Bezug auf die Fahrzeuggrundebene vergrößern. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein Sicherheitsgurt durch die Gurtführungseinrichtung erfasst wird, wenn sich diese aus der Ruheposition in die Anbietposition bewegt.
  • Eine besonders einfache Variante des Gurtgebers ist dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel als Stange ausgebildet ist. Zur Realisierung einer gekrümmten Führungsbahn weist die Stange beispielsweise eine um einen Radius gleichmäßig gekrümmte Außenkontur auf. Zusätzlich oder alternativ wird die Drehung der Gurtführungseinrichtung während der Bewegung auf der Führungsbahn dadurch realisiert, dass die Stange in Bezug auf dessen Erstreckungsrichtung zumindest abschnittsweise verdrillt ausgebildet ist. Die Verdrillung der Stange realisiert die gewünschte Drehung der Gurtführungseinrichtung auf besonders einfache Weise, weil neben dem strukturellen Merkmal der Verdrillung keine zusätzlichen Mittel für die gewünschte Drehung der Gurtführungseinrichtung erforderlich sind.
  • Mit Vorteil weist eine gekrümmte und/oder verdrillte Stange entlang ihrer Erstreckungsrichtung nebeneinander angeordnete Zahnsegmente auf. Diese Zahnsegmente können auf bekannte Weise mit einer entsprechend ausgebildeten Getriebeeinheit und einem Motor zur Realisierung der zumindest abschnittsweise gekrümmten Bewegung auf der Führungsbahn und/oder der Drehung der Gurtführungseinrichtung während der Bewegung auf der Führungsbahn zusammenwirken.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren bevorzugter Ausführungsformen des Gurtgebers beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gurtbringers;
  • 2 – eine schematische Schnittansicht eines Gurtbringers ähnlich 1 in einer Orientierung parallel zur Grundebene eines Kraftfahrzeuges;
  • 3a – eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Gurtgebers in der gleichen Orientierung wie 2;
  • 3b – der Gurtbringer gemäß 3a in einer Position zwischen Ruhe- und Anbietposition;
  • 3c – der Gurtbringer gemäß 3a und 3b nach Erreichen der Anbietposition;
  • 4 – eine Seitenansicht des Gurtbringers aus 1 und
  • 5 – eine perspektivische Seitenansicht des Gurtbringers aus 1.
  • 1 zeigt die perspektivische schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Gurtbringers. Die Gurtführungseinrichtung 1 ist als Kombination einer Hand 10 mit daran in Richtung Fahrzeuginnenraum verschwenkbar angelenktem Finger 11 ausgebildet. Hand 10 und Finger 11 umgreifen einen Bereich, in dem ein in 1 nicht dargestellter Sicherheitsgurt zu liegen kommt, wenn dieser mittels der Gurtführungseinrichtung 1 in eine Anbietposition bewegt wird. Diese Anbietposition ist üblicherweise derart im Fahrzeuginnenraum benachbart zur Rückenlehne L eines Fahrzeugsitzes angeordnet, dass eine Person auf dem Fahrzeugsitz den Sicherheitsgurt aus der Anbietposition heraus bequem greifen kann, um sich damit anzuschnallen.
  • Die Gurtführungseinrichtung 1 ist starr mit einem Führungsmittel in Form einer Stange 21 gekoppelt. Die Stange 21 lässt sich über eine in dieser Darstellung nicht sichtbare Motoreinrichtung aus einer Öffnung O der Innenverkleidung VKB im Bereich der B-Säule eines Kraftfahrzeuges aus- und einfahren. 1 zeigt den Gurtbringer mit seiner Gurtführungseinrichtung 1 in der Anbietposition. Dabei kommt die Hand 10 mit dem nicht dargestellten Sicherheitsgurt neben der Rückenlehne L eines Kraftfahrzeugsitzes zu liegen. Diese Anbietposition ist benachbart zur Türinnenverkleidung VKT und zur Rückenlehne L angeordnet.
  • Die vorliegende erste Ausführungsform des Gurtbringers weist neben der dargestellten Anbietposition eine Ruheposition der Gurtführungseinrichtung 1 auf. In der Ruheposition kommt die Gurtführungseinrichtung 1 im Bereich der Öffnung O der Türinnenverkleidung VKB nahe der B-Säule zu liegen. In dieser Ruheposition besteht zwischen Gurtführungseinrichtung 1 und dem in dieser Zeichnung nicht dargestellten Sicherheitsgurt kein Kontakt. Wenn die Stange 21 mittels der hinter der Innenverkleidung VKB im Bereich der B-Säule angeordneten Motoreinrichtung aus der Öffnung O herausgeschoben wird, und sich dadurch die Gurtführungseinrichtung 1 auf einer Führungsbahn aus der Ruheposition in die Anbietposition bewegt, so wird der nicht dargestellte Sicherheitsgurt in einer zwischen Ruhe- und Anbietposition befindlichen Fangposition mit der Gurtführungseinrichtung 1 in Kontakt treten. Dazu klappt der verschwenkbar angelenkte Finger 11 kurz nach dem Verlassen der Ruheposition in Richtung des Kraftfahrzeuginnenraums auf, um zusammen mit der Hand 10 einen hinreichend breiten Fangbereich für den Sicherheitsgurt zu bilden. Aus der Fangposition bewegt sich die Gurtführungseinrichtung 1 zusammen mit dem eingefangenen Sicherheitsgurt auf der Führungsbahn weiter in die Anbietposition benachbart zur Rückenlehne L des Kraftfahrzeugsitzes.
  • Die Stange 21 ist in Richtung Fahrzeuginnenraum leicht konkav ausgebildet. Dadurch verläuft die Gurtführungseinrichtung 1 zwischen der Ruheposition und der Anbietposition auf einer leicht gekrümmten Führungsbahn. Die Stärke der Krümmung hängt vom jeweils zur Verfügung stehenden Bauraum zwischen der Rückenlehne L eines Kraftfahrzeugsitzes und den benachbarten Innenverkleidungselementen VBK und VKT der B-Säule bzw. der Kraftfahrzeugtür ab. Durch die konkave Ausbildung der Stange 21 ist es möglich, die Gurtführungseinrichtung 1 aus der Ruheposition bogenförmig um die Rückenlehne L herum in die Anbietposition zu führen. Zusätzlich zur bogenförmigen Führungsbahn ist es möglich, die Gurtführungseinrichtung 1 derart zu drehen, dass sich der Platzbedarf der Gurtführungseinrichtung in einer Orientierung quer zur Führungsbahn reduziert. Bei der in 1 gezeigten Variante des Gurtgebers dreht sich die Stange 21 zusammen mit der starr daran gekoppelten Gurtführungseinrichtung 1 um eine parallel zur Bewegungsrichtung auf der Führungsbahn orientierten Drehachse. Durch diese Drehung benötigt die Gurtführungseinrichtung in der Projektion auf die Fahrzeuggrundebene betrachtet quer zur Führungsbahn weniger Platz. Um den geringeren Platzbedarf dafür nutzen zu können, die Führungsbahn der Gurtführungseinrichtung näher an die Rückenlehne L zu positionieren, muss die Drehung erfolgen, noch bevor die Gurtführungseinrichtung an der Rückenlehne L vorbeifährt.
  • Die beiden kumulativ oder alternativ einsetzbaren Maßnahmen zur verbesserten Ausnutzung des Raumes zwischen Sitzrückenlehne L und den benachbarten Innenverkleidungselementen werden in den 2 sowie 3a bis 3c nochmals verdeutlicht. Diese Figuren zeigen jeweils schematische Schnittansichten zweier Ausführungsvarianten des Gurtgebers in einer Orientierung parallel zur Fahrzeuggrundebene (X-Y-Ebene), wobei die zur Sitzrückenlehne L benachbarten Innenverkleidungselemente nicht dargestellt sind.
  • 2 zeigt einen Gurtgeber ähnlich zu 1. Die Rückenlehne L des Kraftfahrzeugsitzes lässt sich entlang der parallel zur X-Achse ausgerichteten Geraden P in verschiedene Positionen L, L' verfahren. Der Gurtgeber ist wie in 1 mit einer Gurtführungseinrichtung 1 in Form einer Hand 10 und eines verschwenkbar an der Hand 10 angelenkten Fingers 11 ausgebildet. Die Gurtführungseinrichtung 1 ist starr mit einem Führungsmittel in Form einer gekrümmten Stange 21 ausgebildet. Die Stange 21 ist vollständig aus einer hier nur schematisch dargestellten Öffnung O eines Innenverkleidungselements ausgefahren, so dass die Gurtführungseinrichtung 1 den nicht dargestellten Sicherheitsgurt in der Anbietposition hält. Dadurch, dass das Führungsmittel des Gurtbringers als gekrümmte Stange 21 ausgebildet ist, beschreibt die gekrümmte Stange 21 in dem gezeigten ausgefahrenen Zustand die Führungsbahn 20, auf der die Gurtführungseinrichtung 1 aus der Ruheposition O in die gezeigte Anbietposition verfahren wird. Wäre die Stange 21 nicht gekrümmt sondern geradlinig ausgebildet, so kollidierte die Gurtführungseinrichtung 1 zwangsläufig mit der Rückenlehne L, L'. Dies wird durch die strichpunktierte Verbindungslinie zwischen der Öffnung O und der Gurtführungseinrichtung 1 verdeutlicht.
  • Die 3a bis 3c zeigen eine zweite Variante des Gurtgebers in drei aufeinanderfolgenden Positionen der Gurtführungseinrichtung 1 auf der Führungsbahn, wobei die Schnittansicht identisch zu 2 orientiert ist. Wie bei der in 2 dargestellten ersten Variante des Gurtbringers umfasst die Gurtführungseinrichtung 1 der zweiten Variante des Gurtbringers eine Hand 10 und einen verschwenkbar daran angelenkten Finger 11. Im Unterschied zur ersten Variante ist der Finger 11 in Richtung Fahrzeuginnenraum verschwenkbar angelenkt. Die Gurtführungseinrichtung 1 ist starr mit einem Führungsmittel in Form einer Stange 21 gekoppelt. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsvariante des Gurtgebers ist die Stange 21 in den 3a bis 3c nicht gekrümmt sondern geradlinig ausgebildet. Daraus resultiert, dass die Gurtführungseinrichtung 1 aus einer Ruheposition im Bereich einer schematisch dargestellten Öffnung O der Innenverkleidung in die in 3c dargestellte Anbietposition mittels einer Bewegung auf einer geradlinigen Führungsbahn 20 überführt wird.
  • 3a zeigt die Gurtführungseinrichtung 1 mit in Richtung Fahrzeuginnenraum verschwenktem Finger 11, so dass die Gurtführungseinrichtung 1 einen in der 3a nicht gezeigten Sicherheitsgurt zwischen Finger 11 und Hand 10 greift und bei der weiteren Bewegung auf der Führungsbahn 20 mitführt. Aus 3a ist erkennbar, dass der Finger 11 derart weit in Richtung Innenraum verschwenkt ist, dass es während einer weiteren geradlinigen Bewegung der Gurtführungseinrichtung 1 auf der Führungsbahn 20 zwangsläufig zu einem Kollisionsproblem mit der benachbart angeordneten Sitzrückenlehne L kommt. Dieses Kollisionsproblem wird bei der zweiten Variante des Gurtgebers allein dadurch vermieden, dass die Gurtführungseinrichtung 1 nach dem Einfangen des Sicherheitsgurtes um eine parallel zur Stange 21 orientierte Drehachse derart verdreht wird, dass Finger 11 und Hand 10 der Gurtführungseinrichtung in der Projektion auf die Fahrzeuggrundebene einen schmaleren Flächenbereich umgreifen. Aus 3b ist erkennbar, dass auf diese Weise der Platzbedarf der Gurtführungseinrichtung 1 quer zur Bewegungsrichtung und somit in Richtung der Sitzrückenlehne L derart reduziert wird, dass ein Vorbeiführen der Gurtführungseinrichtung an der Sitzrückenlehne L möglich ist. Die zweite Variante des Gurtbringers ermöglicht es also, die Gurtführungseinrichtung 1 auch auf einer linearen Bewegungsbahn 20 bei einem geringen Platzangebot an der Sitzrückenlehne L vorbei in die in 3c dargestellte Anbietposition zu bringen.
  • Die 4 und 5 zeigen den Gurtbringer aus 1 in einer Seiten- bzw. in einer perspektivischen Schrägansicht. Die Bewegungseinrichtung 2 zum Bewegen der Gurtführungseinrichtung 1 auf einer Führungsbahn aus einer Ruheposition in eine Anbietposition umfasst eine um einen Radius R gekrümmte Stange 21 und einen mit der Stange 21 zusammenwirkenden Motor 23 mit einer Getriebeeinheit 24. Die Stange 21 ist an ihrem einen Ende starr mit der Gurtführungseinrichtung 1 gekoppelt. Diese Gurtführungseinrichtung 1 umfasst eine Hand 10 und einen verschwenkbar an der Hand 10 angelenkten Finger 11.
  • Der Motor 23 mit der Getriebeeinheit 24 lässt sich zur Montage des Gurtbringers mittels einer Befestigungseinrichtung an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges befestigen. Die Gurtführungseinrichtung 1 ist dann mittels der durch den Motor 23 verfahrbaren Stange 21 relativ zur Kraftfahrzeug-Karosserie zwischen der Ruheposition und der Anbietposition hin und her bewegbar. Durch die Krümmung der Stange 21 um den Radius R bewegt sich die Gurtführungseinrichtung 1 zwischen der Ruhe- und der Anbietposition auf einer mit dem Radius R gekrümmten Führungsbahn.
  • Zusätzlich zu der Bewegung der Gurtführungseinrichtung 1 auf einer gekrümmten Führungsbahn ist eine Drehung der Gurtführungseinrichtung 1 um eine Drehachse, die im Wesentlichen parallel zu der durch die Bewegung vorgegebene Bewegungsrichtung orientiert ist, dadurch realisiert, dass die Stange 21 um ihre Erstreckungsrichtung E verdrillt ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall ist eine gleichmäßige Verdrillung der Stange 21 von 15° über den gesamten Verschubweg zwischen Ruhe- und Anbietposition der Gurtführungseinrichtung 1 vorgesehen. An Stelle einer kontinuierlichen Verdrillung ist es ebenso denkbar, dass die Stange 21 lediglich abschnittsweise verdrillt ausgebildet ist. Ein verdrillter Abschnitt ist dabei beispielsweise so angeordnet, dass die Drehung der Gurtführungseinrichtung 1 ausschließlich zwischen der Ruheposition und den Bereichen erfolgt, in denen die Gefahr einer Kollision der Gurtführungseinrichtung 1 mit der Sitzrückenlehne droht.
  • In 5 ist erkennbar, dass die mit einem Radius R gekrümmte Stange 21 bevorzugt als Zahnstange mit benachbart entlang ihrer Erstreckungsachse E angeordneten Zahnsegmenten 25 ausgebildet ist. Die Getriebeeinrichtung 24 liegt folglich in Form eines mit den Zahnsegmenten 25 zusammenwirkenden Zahnradgetriebes vor. Die über die Hublänge der Zahnstange 21 kontinuierliche Verdrillung von 15° ist anhand der räumlichen Orientierung der Zahnsegmente 25 erkennbar.
  • Abschließend wird betont, dass die vorangehend beschriebene Ausformung der Gurtführungseinrichtung 1 lediglich beispielhaft ist. Die Gurtführungseinrichtung 1 kann ebenso als Greifarm ohne bewegliche Elemente ausgebildet sein. Außerdem ist denkbar, dass die Gurtführungseinrichtung 1 permanent mit dem Sicherheitsgurt in Kontakt steht, so dass während der Bewegung der Gurtführungseinrichtung 1 kein „Einfangen" des Sicherheitsgurtes erforderlich ist. Damit durch die vorangehend beschriebene Drehung der Gurtführungseinrichtung 1 deren Platzbedarf quer zur Bewegungsrichtung reduziert wird, ist es lediglich erforderlich, dass die Gurtführungseinrichtung 1 rotationsasymmetrisch zu seiner Drehachse ausgebildet ist. Seine Drehachse ist dabei im Wesentlichen parallel zu der durch die Bewegung der Gurtführungseinrichtung auf der Führungsbahn vorgegebene Bewegungsrichtung orientiert.
  • 1
    Gurtführungseinrichtung
    10
    Hand
    11
    Finger
    2
    Bewegungseinrichtung
    20
    Führungsbahn
    21
    Führungsmittel, Stange
    23
    Motor
    24
    Getriebeeinrichtung
    25
    Zahnsegmente
    L
    Rückenlehne Kraftfahrzeugsitz
    O
    Öffnung in einem Innenverkleidungselement
    VKB
    Innenverkleidungselement der B-Säule
    VKT
    Innenverkleidungselement der Fahrzeugtür

Claims (18)

  1. Gurtbringer für ein Kraftfahrzeug mit – einer Gurtführungseinrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes und – einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Gurtführungseinrichtung auf einer Führungsbahn aus einer Ruheposition in eine Anbietposition, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass die Führungsbahn (20) zumindest abschnittsweise gekrümmt verläuft und/oder dass sich die Gurtführungseinrichtung (1) bei der Bewegung auf der Führungsbahn (20) zumindest auf einem Abschnitt der Führungsbahn derart dreht, dass sich der Platzbedarf der Gurtführungseinrichtung (1) in einer Orientierung quer zur Führungsbahn reduziert.
  2. Gurtbringer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass in einem Kraftfahrzeug mit einer X-Y-Ebene die auf die X-Y-Ebene projizierte Führungsbahn (20) zumindest abschnittsweise gekrümmt verläuft.
  3. Gurtbringer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass die Führungsbahn (20) an jedem Punkt zwischen der Ruheposition und der Anbietposition mit weniger als 25° geneigt zur X-Y-Ebene verläuft.
  4. Gurtbringer gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass die Führungsbahn (20) an jedem Punkt zwischen der Ruheposition und der Anbietposition weniger als 15° geneigt zur X-Y-Ebene verläuft.
  5. Gurtbringer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gurtführungseinrichtung (1) bei der Bewegung auf der Führungsbahn (20) zumindest auf einem Abschnitt der Führungsbahn um eine Drehachse dreht, die im Wesentlichen parallel zu der durch die Bewegung vorgegebene Bewegungsrichtung orientiert ist.
  6. Gurtbringer gemäß einem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gurtführungseinrichtung (1) bei der Bewegung auf der Führungsbahn (20) auf kontinuierliche Weise um ihre Drehachse dreht.
  7. Gurtbringer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (2) ein mit der Gurtführungseinrichtung (1) gekoppeltes Führungsmittel (21) zum Bewegen der Gurtführungseinrichtung (1) auf der Führungsbahn (20) aufweist.
  8. Gurtbringer gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (21) starr mit der Gurtführungseinrichtung (1) gekoppelt ist.
  9. Gurtbringer gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (21) in der Ruheposition der Gurtführungseinrichtung (1) vollständig hinter einer Innenverkleidung im Bereich der B-Säule eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  10. Gurtbringer gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (21) eine Ausdehnung aufweist oder auf eine solche Ausdehnung expandierbar ist, die mindestens dem Abstand zwischen der Ruheposition und der Anbietposition der Gurtführungseinrichtung (1) entlang der Führungsbahn entspricht.
  11. Gurtbringer gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (21) entlang seiner Ausdehnung zumindest abschnittsweise gekrümmt und/oder in Bezug auf seine Erstreckungsrichtung (E) verdrillt ausgebildet ist.
  12. Gurtbringer gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (21) entlang seiner Ausdehnung einstückig ausgebildet ist.
  13. Gurtbringer gemäß einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (2) eine Antriebseinheit (22) aufweist, die zur Realisierung der Bewegung der Gurtführungseinrichtung (1) mit dem Führungsmittel (21) zusammenwirkt.
  14. Gurtbringer gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (22) einen Motor (23) und eine mit dem Motor (23) zusammenwirkende Getriebeeinheit (24) aufweist.
  15. Gurtbringer gemäß einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtführungseinrichtung (1) als Greifeinrichtung mit einer Hand (10) und einem an der Hand (10) beweglich angeordneten Finger (11) ausgebildet ist.
  16. Gurtbringer gemäß einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel als Stange (21) ausgebildet ist.
  17. Gurtbringer gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (21) um einen Radius (R, R') gleichmäßig gekrümmt und/oder in Bezug auf die Erstreckungsrichtung (E) der Stange (21) zumindest abschnittsweise verdrillt ausgebildet ist.
  18. Gurtbringer gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (21) entlang ihrer Erstreckungsrichtung nebeneinander angeordnete Zahnsegmente (25) aufweist.
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DE102007052964A1 (de) 2007-10-30 2009-05-07 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Sicherheitsgurtsystem
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