DE102004035811A1 - Überwachungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung zur Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachung mit einer Fotoeinrichtung (3), welche auf einem Mast (4) montiert ist. Um die Fotoeinrichtung (3) in verschiedenen Überwachungseinrichtungen einsetzen zu können, und zur Gewährleistung, dass stets der gewünschte Bildausschnitt erfasst wird, ist zwischen Mast (4) und Fotoeinrichtung (3) ein Neigungsadapter (6) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung zur Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachung mit einer Fotoeinrichtung, die auf einem Mast montiert ist.
  • Derartige Überwachungseinrichtungen werden zusammen mit einem Meßsystem, das im Straßenbelag eingebaut ist, betrieben. Das Meßsystem kann der Überwachungseinrichtung anzeigen, ob z.B. bei Rotlicht ein Fahrzeug unerlaubterweise die Kreuzung passiert bzw. mit welcher Geschwindigkeit das Fahrzeug das Meßsystem überfährt. Eine Überwachungseinrichtung mit Meßsystem wird als Meßplatz bezeichnet.
  • Die Überwachungseinrichtungen werden von den Städten und Gemeinden in der Regel an Orten eingesetzt, an denen viele Autos zu schnell fahren bzw. an Kreuzungen, an denen zu viele Unfälle aufgrund von Rotlichtmissachtung passieren.
  • Um möglichst viele Orte einer Überwachung unterziehen zu können und dennoch Kosten zu sparen, wird für mehrere Messplätze nur eine Fotoeinrichtung beschafft und abwechselnd in die verschiedenen Messplätze eingebaut. Hierbei muß jeweils die in der Fotoeinrichtung integrierte Kamera entsprechend zur Fahrbahn geneigt und justiert werden.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass für jeden Messplatz ein anderer Kameraneigungswinkel gewählt werden muss. Dabei wird von den Betreibern die neue Einstellung des Neigungswinkels oft vergessen. Geschieht dies, dann werden entweder die Nummernschilder der erfassten Fahrzeuge oder die Fahrgesichter nicht auf den Fotos abgebildet. Beides ist für eine einwandfreie Identifikation des Fahrers zwingend nötig. In Deutschland gilt der Grundsatz der Fahrerhaftung und nicht der Halterhaftung, so dass eindeutig das Fahrzeug und der Fahrer durch das Foto nachgewiesen werden müssen.
  • Zwar ist es für den Verkehrssünder angenehm, von Überwachungseinrichtungen erwischt zu werden und dennoch keine Verwarnung von der Bußgeldstelle zu erhalten.
  • Für die Städte und Gemeinden ist es jedoch ein erheblicher Verlust, eine Überwachungseinrichtung zu betreiben und erst nach der Entwicklung des Filmes zu erkennen, dass bezüglich keinem Verkehrssünder ein Bußgeldbescheid oder eine Verwarnung ausgesprochen werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung aufzuzeigen, durch welche bei Verwendung einer Fotoeinrichtung an mehreren Messplätzen gewährleistet ist, dass die Fotoeinrichtung stets optimal eingestellt ist und keine nicht verwertbaren Aufnahmen gemacht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen Mast und Fotoeinrichtung ein Neigungsadapter vorgesehen ist, der individuell auf den Standort der Überwachungseinrichtung einstellbar ist, so dass die Fotoeinrichtung eine optimale verwertbare Aufnahme erzielt.
  • Der Neigungsadapter weist vorteilhafterweise eine Fuß- und Kopfplatte auf, die auf der einen Seite durch ein Scharnier verbunden sind und deren Winkel zueinander über eine Justiereinrichtung eingestellt werden kann.
  • Die Justiereinrichtung umfasst günstigerweise auch eine Fixiereinrichtung, so dass sich der eingestellte Winkel zwischen Fuß- und Kopfplatte nicht nachträglich ändern kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kopfplatte des Neigungsadapters mit einem Kameragehäuse verbunden, in welcher die Fotoeinrichtung eingesetzt werden kann.
  • Überwachungseinrichtungen sind in der Regel unbeliebt und dadurch oft Ziel von Vandalismus bzw. von Verkehrssündern, welche das Beweismaterial für ihre Ordnungswidrigkeit vernichten wollen.
  • Daher weist eine bevorzugte Ausführungsform seitlich der Kopf- und Fußplatte Abdeckbleche auf, welche nicht von außen zerstörungsfrei abmontierbar sind und durch welche gewährleistet ist, dass der Neigungsadapter auch samt Fotoeinrichtung und Kameragehäuse nicht abmontiert werden kann.
  • Weitere Vorteile sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung offenbart.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau eines Messplatzes,
  • 2 den Neigungsadapter in Seitenansicht,
  • 3a und 3b die Fußplatte des Neigungsadapters in Seitenansicht sowie in der Ansicht von oben
  • 4a und 4b die Kopfplatte des Neigungsadapters in Seitenansicht sowie in der Ansicht von oben
  • 5 ein Teil der Justiereinrichtung
  • 6a und 6b das Abdeckblech für die Fußplatte in der Ansicht von oben sowie in der Seitenansicht
  • 7a und 7b das Abdeckblech für die Kopfplatte in der Ansicht von oben sowie in der Seitenansicht.
  • 1 zeigt in Schrägansicht einen Messplatz zur Geschwindigkeitsüberwachung.
  • Die Messplätze zur Rotlichtüberwachung sind analog aufgebaut.
  • Ein Messplatz besteht in der Regel aus einem Meßsystem 1, das im Straßenbelag eingebaut ist. Das Meßsystem 1 ist über ein Kabel 2 mit einer Fotoeinrichtung 3 verbunden.
  • Die Fotoeinrichtung 3 ist auf einem Mast 4 angeordnet, so dass von schräg oben das Fahrzeug von vorne fotografiert werden kann. Es ist wichtig, das Fahrzeug von vorne zu fotografieren, da sowohl Kfz-Kennzeichen als auch das Gesicht des Fahrers durch die Fotoeinrichtungen erfasst werden müssen.
  • Die Fotoeinrichtung 3 ist in einem Kameragehäuse 5 angeordnet, und kann durch das Öffnen des Kameragehäuses 4 einfach ausgebaut und in einen anderen Messplatz eingebaut werden.
  • Um den richtigen Straßenausschnitt in der richtigen Größe durch die Fotoeinrichtung zu erfassen, ist erfindungsgemäß zwischen der Fotoeinrichtung 3 und dem Mast 4 ein Neigungsadapter 6 vorgesehen.
  • Die Fotoeinrichtung 3 wird somit unmittelbar auf den Neigungsadapter 6 montiert und das Kabel 2 durch den Mast 4 und den Neigungsadapter 6 hindurch der Fotoeinrichtung 3 zugeführt.
  • Nachfolgend wird der konstruktive Aufbau des Neigungsadapters 6 näher erläutert.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des Neigungsadapters. Der Neigungsadapter weist eine Fußplatte 7 sowie eine Kopfplatte 8 auf, welche an einer Seite über ein Scharnier 9 miteinander verbunden sind. Die Kopf- und Fußplatte können über eine Justiereinrichtung 10 im Neigungswinkel zueinander so eingestellt werden, dass die Fotoeinrichtung 3 den richtigen Bildausschnitt erfasst. Die Justiereinrichtung 10 ist in Form von zwei Laschen 11 ausgebildet, welche an ihren Enden jeweils an einer Lasche 12 an der Kopfplatte 8 und an einer Lasche 13 mit einem Langloch an der Fußplatte 7 verschraubt sind.
  • In 2 ist die Kopfplatte 8 in maximal geöffneter sowie auch in geschlossener Stellung dargestellt.
  • Nach der Justierung werden die Verschraubungen zwischen den Laschen 11 und den Laschen 12 und 13 fixiert.
  • Die 3a und 3b zeigen in Seitenansicht sowie in Draufsicht die Fußplatte 7 mit den beiden aufgesetzten Laschen 13. Zur Bildung des Scharniers 9 sind endseitig an der Platte Hülsen 14 aufgeschweißt.
  • Des Weiteren ist die Fußplatte 7 mit einem großen, sich u-förmig öffnenden Ausschnitt 15 versehen, durch welches das Kabel 2 hindurchgeführt wird. Durch die u-förmige Öffnung des Ausschnittes 15 kann der Neigungsadapter auch nachgerüstet werden, ohne die Kabelverbindung lösen zu müssen.
  • Zur Befestigung der Fußplatte 7 am stirnseitigen Flansch des Masten 4 sind um das Zentrum der quadratischen Fußplatte 7 gebogene Langlöcher 16 sowie auch 4 Gewindebohrungen 17 vorgesehen.
  • Die gebogenen Langlöcher 16 erlauben auch eine Drehung des Neigungsadapters und somit der Fotoeinrichtung relativ zum Mast 4.
  • Die 4a und 4b zeigen die Kopfplatte 8 in Seitenansicht sowie in der Ansicht von oben. Die Kopfplatte 8 weist die beiden Laschen 12 auf, in welchen jeweils eine Gewindebohrung vorgesehen ist und an denen die Lasche 11 befestigt werden kann.
  • Auch in der Kopfplatte 8 ist ein u-förmiger Ausschnitt 18 zur Durchführung der Kabel 2 vorgesehen.
  • An einer Seite der Kopfplatte 8 sind ebenfalls Hülsen 19 angeordnet, die komplementär zwischen die Hülsen 14 der Fußplatte zur Bildung des Scharnieres 9 geschoben werden können.
  • An der Kopfplatte 8 sind vier Gewindebohrungen 20 vorgesehen, welche zur Festlegung des Kameragehäuses dienen.
  • 5 zeigt die bereits in 2 beschriebene Lasche 11, welche zusammen mit den Laschen 12 und 13 an der Kopf- und Fußplatte die Justier- und auch Fixiereinrichtung des Neigungsadapters bildet.
  • Um den Neigungsadapter vor Zerstörung oder Demontage zu schützen, sind sowohl seitlich der Fußplatte 7 als auch seitlich der Kopfplatte 8 Abdeckbleche 21 und 22 vorgesehen.
  • Die 6a und 6b zeigen das Abdeckblech 21 in Seitenansicht sowie in der Ansicht von oben, wobei dieses von unten über die Fußplatte 7 geschoben wird und seitlich über die Bohrungen 23 mit der Fußplatte 7 verschraubt wird.
  • An der Fußplatte 7 sind an diesen Stellen entsprechende Gewindebohrungen vorgesehen und zum Verschrauben werden Senkkopfschrauben mit Kreuzschlitz verwendet. Der Kreuzschlitz wird nach beendeter Montage so aufgebohrt, dass ein Herausdrehen der Schrauben nicht mehr möglich ist. Müssen die Schrauben dennoch irgendwann gelöst werden, müssen diese ausgebohrt werden.
  • Die 7a und 7b zeigen das Abdeckblech 22 für die Kopfplatte 8, in der Ansicht von oben sowie in der Seitenansicht, wobei bei dem Abdeckblech 22 für die Kopfplatte die gegenüberliegend vom Scharnier angeordnete Seite länger ausgebildet ist, so dass auch bei aufgeklapptem Neigungsadapter eine vollkommene seitliche Abschirmung gewährleistet ist. Auch an dem Abdeckblech 22 für die Kopfplatte sind seitlich Bohrungen 24 und an der Kopfplatte 7 entsprechende Gewindebohrungen vorgesehen, so dass ebenso eine analoge Befestigung wie bei dem Abdeckblech 21 für die Fußplatte erfolgen kann.
  • Der gesamte Neigungsadapter ist so konzipiert, dass er einmal exakt über die Justiereinrichtung 10 im Neigungswinkel und zum anderen über die gebogenen Langlöcher 16 in Rotationsrichtung eingestellt werden kann.
  • Durch das anschließende Verkleiden des Neigungsadapters 6 über die Abdeckbleche 21, 22 und eine eindeutige Position der Fotoeinrichtung auf der Kopfplatte ist gewährleistet, dass immer für diese Überwachungseinrichtung die einmal justierte Position verwendet wird.
  • Die Abdeckbleche 21, 22 gewährleisten darüber hinaus, dass die Justiereinrichtung 10 nicht versehentlich nachträglich nochmals verstellt wird.
  • 1
    Meßsystem
    2
    Kabel
    3
    Fotoeinrichtung
    4
    Mast
    5
    Kameragehäuse
    6
    Neigungsadapter
    7
    Fußplatte
    8
    Kopfplatte
    9
    Scharnier
    10
    Justiereinrichtung
    11
    Lasche
    12
    Lasche
    13
    Lasche mit Langloch
    14
    Hülsen
    15
    u-förmiger Ausschnitt
    16
    gebogene Langlöcher
    17
    Gewindebohrungen
    18
    u-förmiger Ausschnitt
    19
    Hülsen
    20
    Gewindebohrungen
    21
    Abdeckblech für Fußplatte
    22
    Abdeckblech für Kopfplatte
    23
    Bohrungen
    24
    Bohrungen

Claims (9)

  1. Überwachungseinrichtungen zur Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachung mit einer Fotoeinrichtung (3), die auf einem Mast (4) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mast (4) und Fotoeinrichtung (3) ein Neigungsadapter (6) vorgesehen ist, der individuell auf den Standort der Überwachungseinrichtung einstellbar ist, so dass die Fotoeinrichtung eine optimale verwertbare Aufnahme erzielt.
  2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsadapter eine Fußplatte (7) und eine Kopfplatte (8) aufweist, die auf einer Seite durch ein Scharnier (9) verbunden sind.
  3. Neigungsadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Justiereinrichtung (10) aufweist.
  4. Neigungsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einem Kameragehäuse (5) verbunden ist, in welchem die Fotoeinrichtung (3) angeordnet werden kann.
  5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (7) und die Kopfplatte (8) jeweils Ausschnitte (15, 18) aufweisen, durch welches ein Kabel (2) aus dem Mastinneren in das Kameragehäuse (5) geführt wer den kann.
  6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (7) und die Kopfplatte (8) aus Stahlplatten gebildet sind und diese Gewindebohrungen (17, 20) zur Befestigung am Mast (4) sowie zur Befestigung des Kameragehäuses (5) aufweisen.
  7. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Fußplatte (7) und der Kopfplatte (8) jeweils Abdeckbleche (21, 22) vorgesehen sind, welche einen Zugang von außen zu dem Neigungsadapter (6) versperren und nicht ohne Spezialwerkzeug abmontierbar sind.
  8. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung ein Meßsystem aufweist, das in den Straßenbelag integriert ist.
  9. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotoeinrichtung (3) ein Blitzlichtgerät aufweist.
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