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Die
Erfindung betrifft einen Ladeboden, insbesondere einen Ladeboden
für einen
Laderaum eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
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Ein
derartiger Ladeboden ist aus der
DE 93 05 958 U1 bekannt und bildet einen
ausziehbaren Ladeboden eines als Kombi ausgeführten Personenkraftwagens.
Dieser Ladeboden umfasst eine Ladeplatte, die mit zwei Schienenanordnungen
verbunden ist, die jeweils aus einer fahrzeugfesten, ersten Schiene
und einer ladeplattenfesten, an der fahrzeugfesten Schiene geführten, zweiten
Schiene gebildet sind. Eine der Schienen weist einen T-profilartigen Abschnitt
auf, der in die andere Schiene eingreift, die C-profilartig ausgebildet
ist. Bei diesem Ladeboden besteht das Risiko, dass die Schienenanordnungen
insbesondere unter Last und/oder aufgrund temperaturbedingter Spannungen
in der Ladeplatte verklemmen.
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Ferner
ist aus der
DE 198
58 308 A1 ein in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges angeordneter Ladeboden
bekannt, der eine ausziehbare Ladeplatte aufweist, die an zwei fahrzeugfesten,
runden Stangenführungen
geführt
ist. Die Führung
erfolgt jeweils über
ein Gleitlager, das aus einem eine Lineargleitbuchse bildenden Rohrstück gebildet
ist. Eine derartige Führung
der Ladeplatte erfordert in vertikaler Richtung einen hohen Bauraum.
Auch kann eine so genannte Fest-Loslagerung zum Ausgleich von Spannungen
und zur Gewährleistung
einer leichtgängigen
Führung
der Ladeplatte nicht ohne weiteres integriert werden. Vielmehr wären hierzu
weitere Bauteile erforderlich, die aber höhere Herstellungskosten zur
Folge hätten.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladeboden der einleitend
genannten Gattung zu schaffen, bei dem ein leichtgängiges Verschieben
der Ladeplatte bei gleichzeitig geringer Bauhöhe der Schienenanordnungen
gewährleistet
ist.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den
Ladeboden mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Der
Kern der Erfindung besteht mithin darin, jeweils zwischen den beiden
Schienen der Schienenanordnungen mindestens ein Gleitelement vorzusehen,
das im Wesentlichen mit dem Quersteg des T-profilartigen Schienenbereichs
in Formschluss steht. Das Gleitelement, das bei einer Fertigung
der Schienen aus Metall vorzugsweise aus einem Kunststoffwerkstoff
gebildet ist, kann durch die C-profilartige Ausbildung entlang des
Querstegs der jeweiligen Schiene geführt und mit der korrespondierende Schiene
der jeweiligen Schienenanordnung fest ver bunden sein oder auch mit
dem Quersteg fest verbunden sein, so dass die korrespondierende
Schiene der Schienenanordnung an dem Gleitelement geführt ist.
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Dadurch,
dass das Gleitelement einfach auf den Quersteg des T-profilartigen
Bereichs der jeweiligen Schiene aufgesetzt bzw. aufgeschoben wird, kann
das Gleitelement einen flachen, rechteckigen Querschnitt und mithin
eine geringe Bauhöhe
aufweisen, was sich wiederum positiv hinsichtlich des in dem Kraftfahrzeug
zur Verfügung
stehenden Laderaums auswirkt.
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Der
T-profilartige Bereich ist beispielsweise Bestandteil einer die
erste Schiene bildenden, fahrzeugfesten Führungsschiene, die mit einer
die zweite Schiene bildenden, ladeplattenfesten Laufschiene zusammenwirkt.
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Der
Ladeboden nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Einsatz
in einem Laderaum eines als Kombi, als Van oder als so genanntes
Sport Utility Vehicle (SUV) ausgebildeten Kraftfahrzeugs, kann aber
beispielsweise auch bei einem so genannten Pickup, bei einem Lieferwagen
oder auch bei einem Anhänger
oder dergleichen zum Einsatz kommen.
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Um
ein Verklemmen der Schienenanordnungen aufgrund des so genannten
Schubladeneffekts zu verhindern und einen Ausgleich für Toleranzen
in der horizontalen Ebenen quer zur Verschieberichtung bereitzustellen,
ist eine vorteilhafte Ausführungsform
des Ladebodens nach der Erfindung so ausgelegt, dass das mindestens
eine Gleitlager an einer der Schienenanordnungen als Festlager und das
mindestens eine Gleitlager an der anderen der beiden Schienenanordnungen
als Loslager ausgebildet ist. Das Loslager kann bei einer einfach
herzustellen den Ausführungsform
so gebildet sein, dass das betreffende Gleitelement mit lateralem
Spiel auf dem Quersteg der jeweiligen Schiene sitzt. Alternativ oder
zusätzlich
kann das Gleitelement auch mit lateralem Spiel in der mit dem Quersteg
zusammenwirkenden Schiene aufgenommen sein.
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Um
bei einer Durchbiegung der Ladeplatte unter Last ein Verkannten
der Gleitelemente und damit eine gegebenenfalls störende Erhöhung der Reibkraft
im Bereich der Gleitlagerungen zu vermeiden, weisen die ladeplattenfesten
Schienen bei einer bevorzugten Ausführungsform jeweils an ihrer
Unterseite eine Aufnahme für
das mindestens eine der betreffenden Schienenanordnung zugeordnete
Gleitelement auf, die so ausgeführt
ist, dass das Gleitelement in seinem bezüglich der Ladeplatten äußeren Randbereich
auflagefrei gelagert ist. Die ladeplattenfesten Schienen können somit
verkippen, wobei die Gleitelemente weiterhin sauber an den Querstegen der
korrespondierenden ersten Schienen positioniert sind.
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Zur
Fixierung eines als ladeplattenfestes Gleitlager ausgebildeten Gleitelements
in der Aufnahme der ladeplattenfesten Schiene in Längsrichtung
der betreffenden Schienenanordnung kann das betreffende Gleitelement
mindestens eine seitliche Ausnehmung zum Eingriff eines Sicherungsbolzens haben.
Der Sicherungsbolzen ist mit der ladeplattenfesten Schiene fest
verbunden.
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Um
ein als fahrzeugfestes Gleitlager ausgebildetes Gleitelement in
Längsrichtung
der betreffenden Schienenanordnung fixieren zu können, kann das betreffende
Gleitelement an seinem Querschenkel mindestens ein Loch zum Eingriff
eines mit der fahrzeugfesten Schiene ver bundenen Sicherungsstiftes
haben. Wenn das Gleitlager ein Loslager bildet, ist das Loch zweckmäßigerweise
ein sich in Querrichtung der Schienenanordnung erstreckendes Langloch,
so dass das betreffende Gleitelement mit lateralem Spiel auf der
fahrzeugfesten Führungsschiene
fixiert ist.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
des Ladebodens nach der Erfindung ist an den Schienenanordnungen
jeweils mindestens ein ladeplattenfestes Gleitelement und ein an
der ersten Schiene fixiertes Gleitelement vorgesehen ist. Damit
sind die beiden Schienen der Schienenanordnungen jeweils über zwei
Lagerstellen gegeneinander geführt.
Alternativ ist es beispielsweise auch denkbar, an jeder Schienenanordnung
nur ein ladeplattenfestes Gleitelement vorzusehen und eine zweite
Lagerstelle durch eine fahrzeugfeste Rolle oder dergleichen zu bilden, die
hinter der Schienenanordnung angeordnet ist und auf der die ladeplattenfeste
Schiene aufliegt.
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Vorteilhaft
ist das ladeplattenfeste Gleitelement im vorderen Endbereich der
ladeplattenfesten Schiene und das an der ersten Schiene fixierte
Gleitelement am hinteren Ende der ersten Schiene angeordnet. Damit
ist bei eingeschobener Ladeplatte ein maximaler Abstand zwischen
den Gleitelementen der jeweiligen Schienenanordnung und eine hohe Steifigkeit
insbesondere der das Festlager umfassenden Schienenanordnung gewährleistet.
Zur Sicherung des Ladebodens im eingefahrenen Zustand ist es damit
ausreichend, ein Rastmittel nur an der das Festlager umfassenden
Schienenanordnung vorzusehen. Aufwändige Konstruktionen zur Betätigung von
an beiden Schienenanordnungen ausgebildeten Rastmitteln können damit
entfallen. Bei dieser Ausführungsform
ist also die Schienenanordnung, die das Festlager umfasst, mit einem
Rastmittel versehen und die Schienenanordnung, die das Loslager umfasst,
im eingefahrenen und gesicherten Zustand des Ladebodens ungesichert.
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Das
Rastmittel, das aus einem federbelasteten Riegelbolzen oder dergleichen
gebildet sein kann, wirkt bei einer speziellen Ausführungsform
des Ladebodens nach der Erfindung mit einer Ausnehmung eines der
Gleitelemente, zweckmäßigerweise des
an der die Festlagerung umfassenden Schienenanordnung angeordneten,
ladeplattenfesten Gleitelements zusammen. Dies vereinfacht die Herstellung bzw.
Bearbeitung der Schienen, da an diesen dann keine Aufnahme für das Rastmittel
vorgesehen sein muss.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach
der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines Ladebodens nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
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1 eine
perspektivische und stark schematisierte Heckansicht eines als Kombi
ausgeführten Kraftfahrzeuges
mit einem Ladeboden nach der Erfindung;
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2 ein
Paar fahrzeugfester Führungsschienen
des in 1 dargestellten Ladebodens;
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3 eine
perspektivische Draufsicht auf einen hinteren Endbereich einer linken
Schienenanordnung des Ladebodens;
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4 eine
perspektivische Draufsicht auf einen hinteren Endbereich einer rechten
Schienenanordnung des Ladebodens;
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5 eine
perspektivische Draufsicht auf ein Gleitelement, das an der linken
Schienenanordnung montiert ist; und
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6 eine
perspektivische Draufsicht eines Gleitelements, das an der rechten
Schienenanordnung montiert ist.
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In 1 ist
ein als Kombi ausgeführtes
Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das der Übersichtlichkeit halber ohne
Heckklappe und den einen Laderaum 12 überdeckenden Dachbereich dargestellt
ist.
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In
dem Laderaum 12 des Kraftfahrzeuges 10 ist ein
Ladeboden 14 angeordnet, der am Boden des Laderaums 12 befestigt
ist und eine Ladeplatte 16 aufweist, die bei geöffneter
Heckklappe aus dem Laderaum 12 ausfahrbar ist. Die Ladeplatte 16 dient
zur Aufnahme von Lasten und besteht aus einer Holz- oder Kunststoffplatte,
die mit einer in Kraftfahrzeugladeräumen üblichen Teppichauflage versehen
sein kann.
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Der
Ladeboden 14, der in den 2 bis 6 detailliert
dargestellt ist, umfasst des Weiteren eine linke Schienenanordnung 18 und
eine rechte Schienenanordnung 20, die jeweils eine fahrzeugfeste,
aus Aluminium gefertigte Führungsschiene 22 bzw. 24 und
eine ladeplattenfeste, ebenfalls aus Aluminium gefertigte Laufschiene 26 bzw. 28 umfassen.
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Die
Führungsschienen 22 und 24 weisen
jeweils einen T-profilartigen
Bereich und eine mit dem T-profilartig ausgebildeten Bereich verbundene
Lasche 32 bzw. 34 auf, die auf dem Laderaumboden aufliegt,
so dass die Führungsschienen 22 und 24 jeweils über hebelartige
Befestigungseinrichtungen 30 werkzeuglos an dem Laderaumboden
befestigbar sind.
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Die
den T-profilartig ausgebildeten Bereich aufweisenden Führungsschienen 22 und 24 weisen jeweils
einen oberen Quersteg 36 bzw. 38 auf, an denen
die jeweils zugeordnete Laufschiene 26 bzw. 28 über Gleitelemente 40 und 42 bzw. 44 und 46 geführt ist.
Die Gleitelemente 40, 42, 44 und 46 haben
identische Querschnitte und sind aus einem Kunststoffwerkstoff gefertigt.
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Die
Laufschienen 26 und 28, die die Ladeplatte 16 tragen
und an ihrer Oberseite jeweils mit einer Nut 48 bzw. 50 zur
Fixierung von Ladegut versehen sind, weisen an ihrer Unterseite
jeweils einen eine Aufnahme bildenden Führungsbereich 52 bzw. 54 auf,
in den die Querstege 36 bzw. 38 der Führungsschiene 22 bzw. 24 sowie
die Gleitelemente 40 und 42 bzw. 44 und 46 eingreifen.
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Die
Gleitelemente 40 und 42 der Schienenanordnung 18 bilden
eine sogenannte Festlagerung der Laufschiene 26 an der
Führungsschiene 22.
Die Laufschiene 26 ist also in Längsrichtung der Führungsschiene 22 verschiebbar
und quer zur Verschieberichtung in horizontaler und vertikaler Richtung
spielfrei fixiert. Hingegen bilden die Gleitelemente 44 und 46 der
Schienenanordnung 20 eine so genannte Loslagerung der Laufschiene 28 an
der Führungsschiene 24.
Die Laufschiene 28 ist also in Längsrichtung der Führungsschiene 24 verschiebbar und
quer zur Verschieberichtung in horizontaler Richtung mit einem Spiel
versehen, so dass zwischen den seitlichen Begrenzungen der Querstege 38 und
den seitlichen Innenwandungen der Gleitelemente 44 und 46 jeweils
ein Spalt 56 bzw. 58 für seitliche Lagerluft vorgesehen
ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Quersteg 38 der
Führungsschiene 24 etwas schmaler
als der Quersteg 36 der Führungsschiene 22 ausgeführt ist.
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Durch
die Festlagerung der Schienenanordnung 18 und die Loslagerung
der Schienenanordnung 20 ist ein Ausgleich für Toleranzen
quer zur Verschieberichtung der Ladeplatte 16 gewährleistet,
so dass ein Verklemmen der Schienenanordnungen 18 und 20 des
Ladebodens 14 durch den sogenannten Schubladeneffekt verhindert
werden kann.
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Die
Gleitelemente 40, 42, 44 und 46 haben jeweils
einen flachen, rechteckigen Querschnitt und sind nach Art eines
Hohlprofils mit einem unteren Längsschlitz
bzw. nach Art eines C-Profils ausgebildet. Der Querschnitt der Gleitelemente 40, 42, 44, 46 korrespondiert
mit demjenigen der an der Unterseite der Laufschienen 26 und 28 jeweils
ausgebildeten Führungsbereiche 52 und 54.
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Die
Gleitelemente 40, 42, 44 und 46 weisen jeweils
beidseits seitliche Aussparungen bzw. Vertiefungen 60 und 62 auf.
Zur Fixierung der Gleitelemente 42 und 46 in dem
jeweils zugeordneten Führungsbereich 52 bzw. 54 der
Laufschiene 26 bzw. 28 in Längsrichtung der Schienenanordnung 18 bzw. 20 greift
in die Vertiefungen 60 und 62 jeweils ein an der jeweiligen
Laufschiene 26 bzw. 28 fixierter und hier nicht
näher dargestellter
Bolzen ein.
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An
der Unterseite liegen die Gleitelemente 40 und 42 bzw. 44 und 46 jeweils
auf einer an der Innenseite der jeweiligen Laufschiene 26 bzw. 28 angeordneten
horizon tal ausgerichteten Lasche 64 bzw. 66 der
Laufschiene 26 bzw. 28 auf. An der Außenseite
der jeweiligen Schienenanordnung liegt die Unterseite der Gleitelemente 40, 42, 44 und 46 jeweils
frei. Dadurch kann eine überproportionale
Erhöhung
der Reibkraft aufgrund einer Durchbiegung der Ladeplatte 16 unter
Last und ein Verkanten der Gleitelemente 40, 42, 44 und 46 vermieden
werden.
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Die
Gleitelemente 40, 42, 44, und 46 unterscheiden
sich in ihrem Aufbau insofern, dass das eine Loslagerung bildende
Gleitelement 44 der rechten Schienenanordnung 20 an
seinem oberen Querschenkel mit quer ausgerichteten Langlöchern 68 versehen
ist. Hingegen sind die übrigen
Gleitelemente 40, 42 und 46 an ihren
oberen Querschenkeln jeweils mit runden Löchern 70 versehen.
In die Langlöcher 68 des
fahrzeugfesten Gleitelements 44 und die runden Löcher 70 des
fahrzeugfesten Gleitelements 40 greifen jeweils nicht näher dargestellte
Stifte ein. Die in die Langlöcher 68 eingreifenden
Stifte fixieren das Gleitelemente 40 in Längsrichtung,
ermöglichen aber
eine Bewegung des Gleitelements 40 in Querrichtung. Die
in die runden Löcher 70 des
Gleitelements eingreifenden Stifte fixieren das Gleitelement 40 in
Längs-
und in Querrichtung.
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Die
fahrzeugfesten Gleitelemente 40 und 44 sind jeweils
im hinteren Endbereich der jeweils zugeordneten Führungsschiene 22 bzw. 24 fixiert.
Die ladeplattenfesten Gleitelemente 42 und 46 sind
jeweils im vorderen Endbereich der jeweils zugeordneten Laufschiene 26 bzw. 28 fixiert.
Im eingeschobenen Zustand des Ladebodens 14 sind die Gleitelemente 40 und 42 bzw. 44 und 46 damit
maximal beabstandet. Dies ermöglicht
im eingeschobenen Zustand des Ladebodens eine sichere Verriegelung
nur an der mit der Festlagerung versehenen Schienenanordnung 18.
Hierzu ist der Ladeboden 14 mit einem hier nicht näher dargestellten
Rastmittel versehen, das als federbelasteter Riegelbolzen ausgebildet
ist, der mit der bezüglich
der Ladeplatte 16 außen
angeordneten Vertiefung 60 des Gleitelements 42 zusammenwirkt. Der
Riegelbolzen ist mit einem ein Gestänge oder einen Bowdenzug umfassenden
Betätigungsmechanismus
verbunden. Die eine Loslagerung umfassende Schienenanordnung 20 ist
im eingefahrenen Zustand des Ladebodens 14 ungesichert.
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Des
Weiteren sind die Führungsschienen 22 und 24 in
einem in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 10 vor den Gleitelementen 40 und 44 liegenden
Bereich jeweils mit einer Aussparung 72 bzw. 74 des Querstegs 36 bzw. 38 versehen,
so dass die Ladeplatte 16 zusammen mit den Laufschienen 26 und 28 aus
dem Laderaum 12 entnommen bzw. von den Führungsschienen 22 und 24 gelöst werden
kann.
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Laderaum
- 14
- Ladeboden
- 16
- Ladeplatte
- 18
- Schienenanordnung
- 20
- Schienenanordnung
- 22
- Führungsschiene
- 24
- Führungsschiene
- 26
- Laufschiene
- 28
- Laufschiene
- 30
- Befestigungseinrichtungen
- 32
- Lasche
- 34
- Lasche
- 36
- Quersteg
- 38
- Quersteg
- 40
- Gleitelement
- 42
- Gleitelement
- 44
- Gleitelement
- 46
- Gleitelement
- 48
- Nut
- 50
- Nut
- 52
- Führungsbereich
- 54
- Führungsbereich
- 56
- Spalt
- 58
- Spalt
- 60
- Vertiefung
- 62
- Vertiefung
- 64
- Lasche
- 66
- Lasche
- 68
- Langlöcher
- 70
- Löcher
- 72
- Aussparung
- 74
- Aussparung