DE102004035228A1 - Laser mit Q-Switch - Google Patents

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Mitsuo Chofu Iwakura
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/10Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
    • H01S3/11Mode locking; Q-switching; Other giant-pulse techniques, e.g. cavity dumping
    • H01S3/1123Q-switching
    • H01S3/117Q-switching using intracavity acousto-optic devices

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Abstract

Ein Laser (10) mit Q-Switch zum Ausgeben eines Laserimpulses (25) aus einem optischen Resonator (20) ist mit Folgendem versehen: DOLLAR A - einem Q-Switch zum Wechseln des Q-Werts des optischen Resonators von Hoch auf Niedrig und umgekehrt; DOLLAR A - einer Schaltimpuls-Erzeugungseinrichtung (32) zum Erzeugen eines Schaltimpulses mit einer Frequenz zum Bestimmen der Wiederholperiode des Laserimpulses; DOLLAR A - einer HF-Oszillatoreinrichtung (31) zum Erzeugen eines HF-Signals, das eine höhere Frequenz als der Schaltimpuls aufweist; DOLLAR A - einer Impulssynchronisiereinrichtung (33, 33'), die den Schaltimpuls und das HF-Signal als Eingangssignale erhält und einen Phasensynchronisierimpuls ausgibt, wobei das Anstiegstiming des Schaltimpulses mit der Phase des HF-Signals synchronisiert wird; und DOLLAR A - einer HF-Modulationseinrichtung (35), die den Phasensynchronisierimpuls als Eingangssignal erhält und das HF-Signal als HF-Modulationssignal ausgibt, bei dem das HF-Signal entsprechend der Periode des Pegels L oder des Pegels H eines Eingangsimpulses zu EIN/AUS gemacht ist; DOLLAR A - wobei der Q-Switch den Q-Wert des optischen Resonators auf Grundlage des HF-Modulationssignals auf den hohen oder niedrigen Wert umschaltet, wobei der Q-Switch den Q-Wert des Resonators auf einen hohen/niedrigen Wert umschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laser mit Q-Switch, insbesondere einen Laser mit Q-Switch zum Erzeugen einer Laserwelle mit einer Peakform durch Anlegen eines HF(Hochfrequenz)-Signals an einen Q-Switch und durch Modulieren des HF-Signals.
  • Herkömmlicherweise werden Laser mit Q-Switch in weitem Umfang bei Präzisionsbearbeitungsvorgängen wie dem Schneiden, Stanzen und Markieren eines Materials dadurch genutzt, dass momentane Energie (Einheit J, Joule), die sich in einem optischen Resonator angesammelt hat, als Laserlicht entnommen wird, das über eine extrem hohe Spitzenleistung (Einheit W, Watt) verfügt, wozu eine als Q-Switch bezeichnete optische Einrichtung verwendet wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 9 und 10 werden nun eine Konfiguration und das Prinzip einer Ansteuereinheit bei einem herkömmlichen Laser mit Q-Switch beschrieben. Die 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Grundkonfiguration der Ansteuereinheit zum Ansteuern eines Q-Switchs bei einem herkömmli chen Laser mit Q-Switch zeigt. Die 10 ist eine veranschaulichende Zeichnung, die Signale repräsentiert, die die Ansteuereinheit bildende Komponenten handhaben.
  • Eine Ansteuereinheit 30C besteht aus einem HF-Oszillator 31', einem Schaltimpulsgenerator 32' und einer HF-Modulationsschaltung 35'.
  • Der HF-Oszillator 31' schwingt z. B. mit 40 MHz, um ein HF-Signal zu erzeugen, wie es in der 10 dargestellt ist. Das HF-Signal ist ein Signal zum Betreiben eines nicht dargestellten Q-Switchs, damit der Q-Wert niedrig wird, wenn das HF-Signal in einen optischen Resonator 20' eingegeben wird. Der Schaltimpulsgenerator 32' erzeugt einen Schaltimpuls (Signal SP in der 10) mit z. B. einer Frequenz von 5 kHz. Die Wiederholfrequenz des Signals SP, d. h. seine Periode, bestimmt die Wiederholperiode von Laserwellen 25a' mit Peakform, wie sie vom optischen Resonator 20' ausgegeben werden. Die HF-Modulationsschaltung 35 moduliert das HF-Signal entsprechend Perioden mit Pegeln L und H des Signals SW, und sie erzeugt ein HF-Modulationssignal (10).
  • Da, wenn das HF-Modulationssignal (10) in den nicht dargestellten Q-Switch innerhalb des optischen Resonators 20' eingegeben wird, die Resonatorverluste zunehmen (der Q-Wert wird niedrig), wenn das HF-Modulationssignal EIN ist, wird stimulierte Emission innerhalb des optischen Resonators 20' unterdrückt, wodurch es zu einem Stoppen der Erzeugung der Laserschwingung kommt. Wenn das HF-Modulationssignal AUS ist, nehmen die Resonatorverluste ab (der Q-Wert wird hoch). Nachdem eine konstante Verzögerungszeit τ auf dem Wechsel des HF-Modulationssignals von AUS auf EIN verstrichen ist, werden die Laserwellen 25a' mit Peakform als kontinuierlicher Laserimpuls ausgegeben (siehe z. B. die Absätze 20 bis 100 und die 4, 10 und 11 in JP-A-2000-101176 und die Absätze 2 bis 6 und die 6 in JP-A-2002-359422).
  • Jedoch werden beim herkömmlichen, so beschriebenen Laser mit Q-Switch das HF-Signal und das Signal SP vom HF-Oszillator 31' bzw. vom Schaltimpulsgenerator 32' erzeugt, und sie sind unabhängige Signale. Daher stimmt, wie es in den vergrößerten Teilzeichnungen (a), (b) und (c) der 10 dargestellt ist, eine jeweilige Phase des HF-Modulationssignals zu dessen Anstiegszeitpunkt auf den Pegel H mit keinerlei Phase überein. Demgemäß hat der Signalverlauf zum Zeitpunkt, zu dem das HF-Modulationssignal auf AUS wechselt (der Q-Wert wechselt von einem niedrigen auf einen hohen Wert) instabile Form. Demgemäß, nämlich wegen Identität des Signalverlaufs in einem Endabschnitt der EIN-Periode des HF-Modulationssignals tritt ein Effekt dahingehend auf, dass nicht auch in den vom optischen Resonator 20' emittierten Laserwellen 25a Identität erhalten bleibt. So wird, da die Phasen des HF-Signals und des Signals SP, die die Grundlage zur Erzeugung des HF-Modulationssignals bilden, nicht synchron sind, die Identität der Laserwellen 25a' nicht aufrecht erhalten, der Jitter nimmt zu und daher ergeben sich Schwankungen für die Spitzenleistung und die Energie. Beim Verwenden eines derartigen gepulsten Lasers, z. B. einer Markier- und Feinstbearbeitung, tritt ein Problem dahingehend auf, dass keine vorbestimmte Form aufrecht erhalten werden kann.
  • Andererseits ist, wie bei der Erfindung gemäß JP-A-2001-7429, für ein derartiges Problem ein Verfahren zum Ausrichten der Phase des HF-Signals mit der Ansteigeposition eines diesen Lasern mit Q-Switch zugeführten Triggerimpulses vorgeschlagen. Da jedoch in diesem Dokument keine konkrete Schaltung zum Steuern der AUS-Phase des HF-Signals vorgeschlagen ist, eine Impulslasersteuerung durch ein Torsignal für ein Laserausgangssignal erforderlich ist und der Impulsabstand eines gepulsten Lasers nicht fixiert ist, wird davon ausgegangen, dass eine zugehörige Realisierung nicht einfach ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laser mit Q-Switch ohne Jitter mit stabilem Ausgangssignal zu schaffen, der über eine einfache Schaltung verfügt, um die Phase des HF-Signals mit der des Signals SP zum Modulieren des HF-Signals zu synchronisieren.
  • Diese Aufgabe ist durch den Laser mit Q-Switch gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Laser mit Q-Switch wird das HF-Signal durch eine HF-Modulationseinrichtung in das HF-Modulationssignal gewandelt, das entsprechend dem Pegel L oder H des Phasensynchronisierimpulses (Signal CP (Clock Pulse = Taktimpuls)) moduliert ist. Wenn das HF-Modulationssignal in den Q-Switch eingegeben wird, wird dadurch der Q-Wert des optischen Resonators, entsprechend dem HF-Modulationssignal, auf den hohen oder den niedrigen Wert geändert. Außerdem ist davon auszugehen, dass dann, wenn der Phasensynchronisierimpuls (Signal CP) den Pegel H einnimmt, die Schwingung des HF-Signals stoppt, der Q-Wert des optischen Resonators den hohen Wert einnimmt, und dadurch der gepulste Laser sein Ausgangssignal ausgibt.
  • Die Phase des Phasensynchronisierimpulses (Signal CP) wird durch die Impulssynchronisiereinrichtung mit der des HF-Signals synchronisiert. Daher wird zum Zeitpunkt, zu dem der Q-Wert vom niedrigen auf den hohen Wert wechselt, d. h. zum Zeitpunkt, zu dem der Schaltimpulse vom Pegel L auf den Pegel H ansteigt, die Phasen des HF-Modulationssignals zu allen diesen Zeitpunkten dieselbe. So ist in einer Laserwelle mit Peakform mit derselben Periode wie der Wiederholperiode des Schaltimpulses der Jitter gelindert, und es wird eine Laserwelle vom optischen Resonator ausgegeben.
  • Hierbei ist der Q-Wert durch Q = 2π/G·(L/λ) gegeben, wobei G die Verluste sind, L die Länge eines Abschnitts ist, in dem Licht innerhalb eines optischen Resonators hin- und herläuft, und λ die Wellenlänge ist. Obwohl dann, wenn der Q-Wert klein gemacht wird, die Bewegung eines innerhalb des optischen Resonators hin- und herlaufenden Photons gehemmt ist, die Verluste des optischen Resonators erhöht sind und eine Laserschwingung unterdrückt wird, nimmt die Besetzungs-Umkehrverteilung von Elektronen zu. Wenn die Besetzungs-Umkehrverteilung von Elektronen zunimmt und die Anregungsenergie in einen Sättigungszustand gelangt, wechselt der Q-Wert drastisch auf den hohen Wert, und es wird eine Laserwelle mit einer Peakform ausgegeben, deren Leistung groß ist. Hierbei ändert sich dadurch, dass das HF-Modulationssignal in den Q-Switch eingegeben wird, der G-Wert (Verluste) des optischen Resonators auf periodische Weise, wodurch ein Wechsel zwischen dem niedrigen und dem hohen Q-Wert mit konstanter Periode wiederholt wird (dies entspricht der Periode des Schaltimpulses).
  • Ferner besteht eine zweite Erscheinungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch darin, dass der Laser mit Q-Switch gemäß der obigen Erscheinungsform zusätzlich so konfiguriert ist, dass der Phasensynchronisierimpuls eingegeben wird, eine Impulsbreiten-Modulationseinrichtung zum neuen Ausgeben eines Breite-Modulationsimpulses, dessen Impulsbreite dadurch zu einer vorbestimmten Periode gemacht ist, dass der Impulsanstiegszeitpunkt zu einem Basispunkt gemacht wird, vorhanden ist und dass die HF-Modulationseinrichtung den Breitemodulationsimpuls anstelle des Phasensynchronisierimpulses als Eingangsimpuls erhält.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Periode, mit der der Q- Wert des optischen Resonators den hohen Wert erhält, dadurch wahlfrei eingestellt werden, dass die Impulsbreite tw des Breitemodulationsimpulses frei eingestellt wird. Wenn als Impulsbreite-Modulationseinrichtung ein Mehrzweck-IC wie z. B. ein monostabiler Multivibrator verwendet wird, kann sie billig und einfach realisiert werden. Ferner kann, wenn die Zeit τ diejenige Zeit ist, bis eine Laserwelle ausgegeben wird, nachdem der Q-Wert des optischen Resonators von Niedrig auf Hoch geändert wurde, der Q-Wert des optischen Resonators dadurch nach Ausgabe einer Laserwelle momentan auf den niedrigen Wert geändert werden, wenn die Impulsbreite tw etwas größer als τ eingestellt wird. So kann, da nach Ausgabe der Laserwelle eine Periode verkürzt werden kann, bis die Anregungsenergie in den Sättigungszustand gelangt, die Wiederholperiode verkürzt werden, wenn die Laserwelle durch Erhöhen der Frequenz eines Schaltimpulses ausgegeben wird.
  • Noch ferner ist eine dritte Erscheinungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch als Weiterbildung des zunächst genannten erfindungsgemäßen Lasers so konfiguriert, dass der Phasensynchronisierimpuls eingegeben wird; eine Rücksetzeinrichtung zum Rücksetzen des Ausgangssignals der Impulssynchronisiereinrichtung auf den Pegel L mit dem Timing einer vorbestimmten verstrichenen Periode dadurch, dass das Timing des Phasensynchronisierimpulses, der auf den Pegel H angestiegen ist, zum Basispunkt gemacht wird, vorhanden ist und die HF-Modulationseinrichtung einen Breitemodulationsimpuls als Eingangssignal erhält, wobei die Impulsbreite des Phasensynchronisierimpulses auf eine vorbestimmte Periode eingestellt wird, anstatt dass der Phasensynchronisierimpuls eingegeben würde.
  • Bei dieser Konfiguration wird nach dem Wechsel vom Pegel L auf den Pegel H der von der Impulssynchronisiereinrichtung ausgegebene Phasensynchronisierimpuls erneut durch die Rücksetzeinrichtung auf den Pegel L zurückgesetzt, nachdem eine eingestellte Zeit (Impulsbreite) tw verstrichen ist. Demgemäß kann die Impulsbreite tw des Breitemodulationsimpulses innerhalb eines Bereichs frei eingestellt werden, in dem die Impulsbreite eines Schaltimpulses nicht überschritten wird, und wie bei der zweiten Erscheinungsform der Erfindung kann die Periode frei eingestellt werden, mit der der Q-Wert eines optischen Resonators seinen hohen Wert einnimmt.
  • Noch ferner ist eine vierte Erscheinungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch, der bei jeder der vorstehend genannten Erscheinungsformen 1 bis 3 angewandt werden kann, so konfiguriert, dass das HF-Modulationssignal eingegeben wird; eine Signalabtrenn-Schaltungseinrichtung zum Ausgeben des HF-Modulationssignals an den Q-Switch und auch an die Impulssynchronisiereinrichtung vorhanden ist; und die Impulssynchronisiereinrichtung den Phasensynchronisierimpuls anstelle des HF-Signals auf Grundlage des HF-Modulationssignals ausgibt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das Timing, gemäß dem das HF-Modulationssignal auf AUS gebracht wird, sicher mit der Phase des Phasensynchronisierimpulses synchronisiert.
  • Noch ferner ist eine fünfte Erscheinungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch, die bei den vorstehend genannten Erscheinungsformen 1 bis 4 anwendbar ist, so konfiguriert, dass eine Frequenzteilereinrichtung vorhanden ist, die das HF-Signal als Eingangssignal erhält und dieses an die HF-Synchronisiereinrichtung und auch an die Impulssynchronisiereinrichtung ausgibt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird ein Schaltimpuls dort in einen Phasensynchronisierimpuls gewandelt, wo der Anstiegs zeitpunkt des Schaltimpulses synchron zur Phase des HF-Signals verläuft, dessen Frequenz durch die Frequenzteilereinrichtung unmittelbar nach der Ausgabe aus der HF-Oszillatoreinrichtung geteilt wird, und es wird von der Impulssynchronisiereinrichtung ausgegeben.
  • Außerdem ist eine sechste Erscheinungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch, die bei jeder der vorigen Erscheinungsformen anwendbar ist, so konfiguriert, dass die Impulssynchronisiereinrichtung durch ein D-Flipflop gebildet ist.
  • Bei dieser Konfiguration ist die Impulssynchronisiereinrichtung mit einem D-Flipflop konfiguriert, das als Mehrzweck-IC im Handel ist, wodurch die Impulssynchronisiereinrichtung billig und einfach realisiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Grundkonfiguration einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch zeigt.
  • 2 ist eine Darstellung von Signalen, wie sie von Komponenten gehandhabt werden, die eine Ansteuereinheit bei einem erfindungsgemäßen Laser mit Q-Switch aufbauen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Grundkonfiguration einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch zeigt.
  • 4A-1 bis 4A-3 entsprechen jeweils einem Kurvenbild mit dem Signalverlauf vor/nach einem Ein/Aus-Umschalten eines HF-Modulationssignals bei der Erfindung; 4B-1 bis 4B3 entsprechen jeweils einem Kurvenbild mit dem Signalverlauf vor/nach einem Ein/Aus-Umschalten eines HF-Modulationssignals bei einem herkömmlichen Beispiel.
  • 5A ist ein Kurvenbild zusammengesetzter Signalverläufe für einen Zustand einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch, wobei eine Ausrichtung entlang der Zeitachse vorliegt und mehrere HF-Modulationssignale einander überlappen; 5B ist eine der 5A entsprechende Darstellung, jedoch für ein herkömmliches Beispiel.
  • 6A ist ein Kurvenbild, gemäß dem eine Laserwelle eines Ausgangslaserimpulses einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch überschrieben wird; 6B ist ein der 6A entsprechendes Kurvenbild für ein herkömmliches Beispiel.
  • 7A ist ein Frequenzverteilungs-Kurvenbild für die Spitzenleistung bei einer Laserwelle von einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lasers mit Q-Switch; 7B ist ein der 7A entsprechendes Kurvenbild, jedoch für ein herkömmliches Beispiel.
  • 8A und 8B entsprechen den 7A bzw. 7B, wobei jedoch nicht Werte für die Spitzenleistung sondern solche für die Impulsenergie aufgezeichnet sind.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das die Grundkonfiguration einer Treiberschaltung bei einem herkömmlichen Laser mit Q-Switch zeigt.
  • 10 ist eine Darstellung von Signalen, wie sie von Komponenten gehandhabt werden, die eine Ansteuereinheit bei einem herkömmlichen Laser mit Q-Switch aufbauen.
  • Nun werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Ein Laser 10 mit Q-Switch verfügt über einen optischen Resonator 20 und eine Ansteuereinheit 30A. Der optische Resonator 20 verfügt über ein Festkörperlasermedium 21, einen Ausgangsspiegel 22, einen Totalreflexionsspiegel 23 und einen Q-Switch 24, und er gibt einen Laserimpuls 25 aus. Außerdem ist, was jedoch nicht dargestellt ist, in einigen Fällen ein nichtlinearer optischer Kristall zum Wandeln der Laserwellenlänge innerhalb oder außerhalb des optischen Resonators 20 angeordnet.
  • Das Festkörperlasermedium 21 ist ein zylindrischer Laserstab aus YAG:Nd, YVO4:Nd und dergleichen als Lasermedium. Wenn eine in der Nähe der Seite des Laserstabs angeordnete Anregungslichtquelle (nicht dargestellt) leuchtet, wird das Festkörperlasermedium 21 angeregt, wobei sich Anregungsenergie ansammelt und Fluoreszenzstrahlung emittiert.
  • Beim Ausgangsspiegel 22 ist als Substrat Quarz oder ein Hartglas verwendet, dessen Oberflächengenauigkeit und Oberflächenrauigkeit ein Zehntel der Wellenlänge des abgestrahlten Lichts bzw. ein Hundertstel der Oberflächengenauigkeit betragen; außerdem ist auf einer Fläche des Substrats ein mehrschichtiger Reflexionsfilm ausgebildet. Wenn das Reflexionsvermögen des Ausgangsspiegels 22 den Wert R hat, ist die Leistung des reflektierten Lichts und des durchdringenden Lichts zum R-fachen bzw. zum (1-R)-fachen gemacht. D. h., dass die Reflexion R sich um so mehr an 1 annähert, je größer die Schichtzahl des Reflexionsfilms ist, wodurch die Leistung des durchlaufenden Lichts abnimmt.
  • Der Totalreflexionsspiegel 23 stellt einen Gegenstand dar, bei dem der Reflexionsspiegel mit mehr Schichten als beim Ausgangsspiegel 22 ausgebildet ist und das Reflexionsvermögen R den Wert 1 hat. Daher führt die durch das Festkörperlasermedium 21 erzeugte und durch den Q-Switch 24 gestrahlte Fluoreszenz dazu, dass ein Totalreflexionszustand erreicht wird, bei dem die Fluoreszenzstrahlung zu nahezu 100 % durch den Totalreflexionsspiegel 23 reflektiert wird.
  • Obwohl der Q-Switch 24 den Q-Wert des optischen Resonators 20 von Niedrig auf Hoch und umgekehrt wechselt und obwohl verschiedene Typen für ihn denkbar sind, wird hier davon ausgegangen, dass er als akustooptisches Element unter Verwendung von Ultraschall-bedingter Bragg-Beugung konfiguriert ist. Der Q-Switch 24 verfügt über ein Eintrittsfenster 24a aus Quarzglas, und wenn sich der durch ein nicht dargestelltes piezoelektrisches Element erzeugte Ultraschall zum Eintrittsfenster 24a ausbreitet, tritt eine periodische Brechungsindexverteilung auf. In einem Zustand, in dem keine Brechungsindexverteilung vorliegt, erreicht vom Festkörperlasermedium 21 emittierte Fluoreszenzstrahlung den Totalreflexionsspiegel 23 unter Durchdringung des Eintrittsfensters 24a, jedoch wird in einem Zustand, in dem eine Brechungsindexverteilung vorliegt, die Fluoreszenzstrahlung gebeugt, und sie kann das Eintrittsfenster 24a nicht durchdringen. Das nicht dargestellte piezoelektrische Element erzeugt durch den Piezoeffekt Ultraschall, wenn ein Sinussignal mit vorbestimmter Frequenz in den Q-Switch 24 eingegeben wird. Demgemäß kann durch Eingeben eines Sinussignals (später beschriebenes HF-Signal) in den Q-Switch 24, nachdem es moduliert wurde, der Q-Wert des optischen Resonators 20 auf den niedrigen oder den hohen Wert, entsprechend dem Modulations signal, geändert werden.
  • Beim so konfigurierten optischen Resonator 20 wird als Erstes, wenn ein HF-Modulationssignal in den Q-Switch 24 eingegeben wird, die vom Festkörperlasermedium 21 emittierte Fluoreszenzstrahlung am Einlassfenster 24a gebeugt, wodurch der Q-Wert des optischen Resonators 20 abnimmt (den niedrigen Wert erreicht) und die Laserschwingung stoppt. Während dieser Zeit wird, da die Anregung des Festkörperlasermediums weiterhin erfolgt, die Besetzungsumkehrungsverteilung hoch, wodurch die im Inneren angesammelte Anregungsenergie zunimmt. Als Nächstes startet die Laserschwingung, wenn das in den Q-Switch 24 eingegebene HF-Modulationssignal in den Zustand AUS gelangt und sich der Q-Wert des optischen Resonators 20 erholt (den hohen Wert einnimmt). D. h., dass dann, wenn die vom Festkörperlasermedium 21 emittierte Fluoreszenzstrahlung innerhalb desselben hin- und herläuft, wobei sie zwischen dem aus dem Ausgangsspiegel 22 und dem Totalreflexionsspiegel 23 gebildeten Spiegelpaar reflektiert wird, innerhalb kurzer Zeit durch stimulierte Emission ein Übergang von einem hohen Energieniveau auf ein niedriges folgt. Daher, da nämlich angesammelte Anregungsenergie innerhalb kurzer Zeit vom Festkörperlasermedium 21 emittiert wird, werden Laserwellen 25a (2), deren Peakform extrem hoch ist, vom Ausgangsspiegel 22 im optischen Resonator 20 ausgegeben.
  • Die Ansteuereinheit 30A verfügt über einen HF-Oszillator (HF-Oszillatoreinrichtung) 31, einen Schaltimpulsgenerator (Schaltimpuls-Erzeugungseinrichtung) 32, eine Impulssynchronisierschaltung (Impulssynchronisiereinrichtung) 33, eine Impulsbreite-Modulationsschaltung (Impulsbreite-Modulationseinrichtung) 34, eine HF-Modulationsschaltung (HF-Modulationseinrichtung) 35, eine Signalaufteilschaltung (Signalabtrenneinrichtung) 36 und eine Impulsformungsschaltung 38; sie ist über ein Signalkabel 37 mit dem optischen Resonator 20 verbunden und führt eine Ansteuerung des Q-Switchs 24 aus. Außerdem ist es, wie es später beschrieben wird, möglich, in geeigneter Weise zwischen dem HF-Oszillator 31 und der HF-Modulationsschaltung 35 eine Frequenzteilerschaltung (Frequenzteilereinrichtung) 39 anzubringen.
  • Der HF-Oszillator 31 erzeugt das HF-Signal (siehe die 2), das dafür sorgt, dass der Q-Wert des optischen Resonators 20 niedrig ist, wenn es in den Q-Switch 24 eingegeben wird, wobei hier davon ausgegangen wird, dass das HF-Signal eine Frequenz von 40 MHz aufweist. Außerdem ist, wie in der 3, die Frequenzteilerschaltung 39 ignoriert, und das HF-Signal ist in einem Zustand dargestellt, in dem es direkt an die HF-Modulationsschaltung 35 geliefert wird.
  • Der Schaltimpulsgenerator 32 (siehe die 1) spezifiziert die Wiederholperiode des vom optischen Resonator 20 emittierten Laserimpulses 25, und er erzeugt einen Schaltimpuls (Signal SP in der 2), dessen Frequenz niedriger als die des HF-Signals ist. Hierbei wird davon ausgegangen, dass das Signal SP eine Frequenz von 5 kHz aufweist.
  • Die Impulssynchronisierschaltung 33 (siehe die 1) verfügt über einen D-Anschluss und einen CK-Anschluss als Eingangsanschlüsse sowie einen Q-Anschluss als Ausgangsanschluss. Wenn ein am D-Anschluss eingegebenes Signal vom Pegel L auf den Pegel H wechselt und ein am CK-Anschluss eingegebenes Signal ebenfalls vom Pegel L auf den Pegel H wechselt, ist der Eingangswert (Pegel H) am D-Anschluss der Ausgangswert vom Q-Anschluss. Im Ausgangswert ändert sich selbst dann, wenn sich der am CK-Anschluss eingegebene Eingangswert ändert, der Ausgangspegel am Q-Anschluss nicht, während der Eingangspegel am D-Anschluss aufrecht erhalten wird. Nachdem der am D-Anschluss eingegebene Signalpegel vom Pegel L auf den Pegel H gewechselt hat, wird der Ausgangspegel am Q-Anschluss zum Zeitpunkt, zu dem das am CK-Anschluss eingegebene Signal vom Pegel L auf den Pegel H wechselt, der Pegel L. So ist die Impulssynchronisierschaltung 33 als D(Delay = Verzögerungs)-Flipflop konfiguriert, so dass sie eine billige Schaltung bildet.
  • In der Impulssynchronisierschaltung 33 (siehe die 1) wird das Signal SP am D-Anschluss eingegeben, ein später beschriebenes Signal RFP wird am CK-Anschluss eingegeben, und am Q-Anschluss wird ein Phasensynchronisierimpuls (Signal CP) ausgegeben. Als Erstes wechselt selbst dann, wenn das eingegebene Signal SP (siehe die 2) vom Pegel L auf den Pegel H wechselt, das Signal CP nicht unmittelbar vom Pegel L auf den Pegel H. D. h., dass das Signal CP synchron mit dem Timing vom Pegel L auf den Pegel H wechselt, mit dem das am CK-Anschluss eingegebene Signal RFP vom Pegel L auf den Pegel H wechselt. Während das Signal SP den Pegel H beibehält, behält auch das Signal CP den Pegel H bei. Als Nächstes wechselt selbst dann, wenn das Signal SP vom Pegel H auf den Pegel L wechselt, das Signal CP nicht unmittelbar vom Pegel H auf den Pegel L, und dann wechselt das Signal CP synchron mit dem Wechsel des Signals RFP vom Pegel L auf den Pegel H auf den Pegel L.
  • Wie beschrieben, ist die Phase eines ansteigenden Abschnitts (L → H) und eines abfallenden Abschnitts (H → L) eines Impulses des Signals CP mit der eines ansteigenden Abschnitts (L → H) des Signals RFP durch die Wirkung der Impulssynchronisierschaltung 33 ausgerichtet, und es erfolgt Ausgabe des Signals am Q-Anschluss. So ist der ansteigende Abschnitt des Signals CP mit der Phase des Signals RFP synchronisiert, und daher ist der Zeitpunkt, zu dem der Q-Switch 24 den Q-Wert vom niedrigen auf den hohen Wert umschaltet, mit der Phase des Signals RFP synchronisiert, was zum Effekt führt, dass der Jitter von Ausgangslaserwellen 25a (siehe die 2) verringert ist.
  • Das Signal CP wird in die Impulssynchronisierschaltung 34 (siehe die 1) eingegeben, und diese stellt den abfallenden Abschnitt des Impulses im Signal CP (siehe die 2) ein, und sie gibt einen auf die vorbestimmte Impulsbreite tw modulierten Breitemodulationsimpuls (Signal WMP (Width Modulation Pulse)) aus. Hierbei ist die Impulssynchronisierschaltung 34 z. B. ein monostabiler Multivibrator. Durch die Impulssynchronisierschaltung 34 kann die AUS-Periode, in der der Q-Wert zum hohen Wert gemacht ist, unabhängig von der Impulsbreite des Signals FP wahlfrei eingestellt werden. Wenn eine Verzögerungszeit τ ab dem Wechsel des HF-Modulationssignals von EIN auf AUS bis zur Peakform der Laserwellen 25a den Wert τ hat, stellt die AUS-Periode die Impulsbreite tw so ein, dass sie geringfügig größer als die Verzögerungszeit τ ist, und die Ausgangsfrequenz des Signals SP wird so geändert, dass die EIN-Periode zu einer erforderlichen und ausreichenden Periode wird, wenn die Anregungsenergie in den Sättigungszustand gelangt, wodurch der Periodenabstand betreffend die Ausgabe der Laserwellen 25a verkürzt werden kann. So kann der vom optischen Resonator 20 ausgegebene Laserimpuls 25 eine hohe Energie einnehmen.
  • In die HF-Modulationsschaltung 35 (siehe die 1) werden das Signal WMP und das HF-Signal eingegeben, und sie gibt das HF-Modulationssignal (siehe die 2) entsprechend dem Pegel H oder dem Pegel L des Signals WMP aus. Dadurch, dass das HF-Modulationssignal in den Q-Switch eingegeben wird, macht es den Q-Wert des optischen Resonators 20 entsprechend seiner AUS-Periode zum hohen Wert und entsprechend seiner EIN-Periode zum niedrigen Wert. Außerdem liegt der Änderungszeitpunkt von der EIN- auf die AUS-Periode des HF-Modulationssignals beim ansteigenden Abschnitt des Signals WMP synchron zur Phase des HF-Signals, weswegen die Phase des HF-Modulationssignals in jedem Fall ausgerichtet ist (siehe die teilvergrößerten Zeichnungen (a) bis (c) in der 2).
  • Die Signalaufteilschaltung 36 (siehe die 1) ist zwischen der HF-Modulationsschaltung 35 und dem Q-Switch 24 vorhanden, und sie trennt das HF-Modulationssignal in ein an den Q-Switch 24 ausgegebenes Signal und ein Signal zum Ausführen einer Rückkopplung an die Impulssynchronisierschaltung 33 auf.
  • Das Signalkabel 37 verbindet den Ausgangsanschluss der Signalaufteilschaltung 36 mit einem Eingangsende des Q-Switchs 24, und es verfügt über einen Widerstandswert von 50 Ω. So passen das Signalkabel 37 und die Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse von 50 H zueinander, so dass das Kabel die Funktion hat, die Reflexion eines Signals hoher Frequenz zu verhindern. Außerdem kann das Signalkabel 37 dadurch, dass das Eingangs/Ausgangs-Dämpfungsverhältnis ausreichend groß gemacht wird, Verluste im Signalfluss auf einen kleineren Wert herabdrücken, und es kann auch den Einfluss von Störsignalen herabdrücken, wodurch ein stabiles Laserausgangssignal erzielt werden kann.
  • Die Impulsformungsschaltung 38 ist zwischen der Signalaufteilschaltung 36 und der Impulssynchronisierschaltung 33 vorhanden, und sie hat die Funktion des Formens des HF-Modulationssignals, das von der Signalaufteilschaltung 36 abgetrennt wird, zu Impulsform, und des Ausgegens desselben als Signal RFP (siehe die 2) in Form eines kontinuierlichen Impulszugs. Das ausgegebene Signal RFP wird am CK-Anschluss der Impulssynchronisierschaltung 33 eingegeben, und es hat die Funktion des Synchronisierens der Phase des Signals SP mit derjenigen des HF-Signals, wie oben beschrieben.
  • Als Nächstes wird die Ansteuereinheit 30A unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Vom Schaltimpulsgenerator 32 wird ein Schaltimpuls (Signal SP) von 5 kHz erzeugt und am D-Anschluss der Impulssynchronisierschaltung 33 eingegeben. Aufgrund des später beschriebenen HF-Modulationssignals ist das eingegebene Signal RFP mit der Form eines Impulszugs, wie ein Impuls in einem zugehörigen Signalverlauf, geformt.
  • Entsprechend einer Funktion der Impulssynchronisierschaltung 33 wechselt das Signal CP synchron mit dem Timing, gemäß dem das am CK-Anschluss eingegebene Signal RFP vom Pegel L auf den Pegel H wechselt, nachdem das eingegebene Signal SP vom Pegel L auf den Pegel H gewechselt hat, ebenfalls vom Pegel L auf den Pegel H. Außerdem behält, während das Signal SP den Pegel H beibehält, auch das Signal CP den Pegel H bei. Als Nächstes wechselt das Signal CP synchron mit dem Wechsel des Signals RFP vom Pegel L auf den Pegel H auf den Pegel L. So wird die Phase der Impulsanstiegs-/Impulsabfallabschnitte des Signals CP mit der Phase des Anstiegsabschnitts des Signals RFP ausgerichtet, und das Signal CP wird am Q-Anschluss ausgegeben. Das Signal CP wird in die Impulsbreite-Modulationsschaltung 34 eingegeben, und durch diese wird die Impulsbreite als Breitenmodulationsimpuls (Signal WMP) ausgegeben, dessen Impulsbreite der vorbestimmten Zeit tw entspricht. Das vom HF-Oszillator 31 ausgegebene HF-Signal wird in der HF-Modulationsschaltung 35 entsprechend den Pegeln L/H des Signals WMP moduliert und als HF-Modulationssignal ausgegeben.
  • Das HF-Modulationssignal wird in die Signalaufteilschaltung 36 eingegeben und aufgeteilt: Das eine Signal wird an die Impulsformungsschaltung 38 ausgegeben und das andere wird über das Signalkabel 37 an den Q-Switch 24 ausgegeben. Im Zustand, in dem das HF-Modulationssignal in den Q-Switch 24 eingegeben wird, nehmen die Verluste im optischen Resonator 20 zu (der Q-Wert ist niedrig), die Lichtverstärkung wird unterdrückt, und dadurch ergibt sich keine Laserschwingung; dagegen nimmt die Anregungsenergie innerhalb des Festkörperlasermediums 21 zu. Dagegen nehmen im Zustand, in dem das HF-Modulationssignal nicht in den Q-Switch 24 eingegeben wird, die Verluste im optischen Resonator 20 ab (der Q-Wert ist hoch) und Laserwellen 25a mit Peakform werden mit kleiner Zeitverzögerung (Verzögerungszeit τ) ausgegeben. Auf diese Weise wird der Vorgang wiederholt, und vom optischen Resonator 20 werden Laserwellen 25a mit Peakform ausgegeben.
  • Das von der Signalaufteilschaltung 36 aufgeteilte HF-Modulationssignal wird in die Impulsformungsschaltung 38 eingegeben, und es wird das Signal RFP eines Impulszugs ausgegeben. Das Signal RFP wird am CK-Anschluss der Impulssynchronisierschaltung 33 eingegeben.
  • Da bei der so beschriebenen Ausführungsform die Phase des HF-Modulationssignals zum Zeitpunkt, zu dem der Q-Wert aufgrund des Q-Switchs 24 vom niedrigen auf den hohen Wert wechselt, entsprechend jedem Timing immer gleich wird, können Laserwellen 25a mit stabiler Peakform ausgegeben werden. So können, wenn der Laser 10 mit Q-Switch gemäß der beschriebenen Ausführungsform bei einer Markier- und Bearbeitungsmaschine für eine Feinstverarbeitung angewandt wird, eine genaue Mustererzeugung, die extrem scharf ist und den Vorgaben durch einen Designer entspricht, und eine Bearbeitung erfolgen.
  • Indessen bildet die Ausführungsform ein Beispiel, um die Erfindung zu beschreiben, wobei jedoch keine Beschränkung auf diese Ausführungsform besteht, sondern innerhalb des Grundgedankens und des Schutzumfangs der Erfindung verschiedene Variationen möglich sind. In der vorstehenden Beschrei bung ist es beispielhaft angegeben, dass in der 1 das Signal, das am CK-Anschluss der Impulssynchronisierschaltung 33 eingegeben wird, in etwa (Weg A) dem HF-Modulationssignal entspricht, das durch die Signalaufteilschaltung 36 abgetrennt wird und über die Impulsformungsschaltung 38 zugeführt wird. Andererseits kann z. B. derselbe Effekt dann erzielt werden, wenn der HF-Oszillator 31 die Frequenzteilerschaltung 39 (siehe die 1) zum Aufteilen des ausgegebenen HF-Signals verwendet und ein frequenzgeteiltes HF-Signal direkt (Weg C) oder über die Impulsformungsschaltung 38 (Weg B) am CK-Anschluss der Impulssynchronisierschaltung 33 eingegeben wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Teile in der 3, die mit solchen in der 1 übereinstimmen, werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Ein Unterschied des Schaltungsbetriebs bei den Ausführungsformen gemäß den 3 und 1 besteht darin, dass nun das Signal WMP durch Weglassen der Impulsbreite-Modulationsschaltung 34 (siehe die 1) und Einführen einer Rücksetzschaltung 41 (siehe die 3) erzeugt wird.
  • Die nun vorhandene Impulssynchronisierschaltung 33' (siehe die 3) verfügt zusätzlich über einen Rücksetzanschluss (R-Anschluss) im Vergleich zur bisher beschriebenen Impulssynchronisierschaltung 33 (siehe die 1). Gleichzeitig mit der Eingabe eines Signals vom Pegel L am R-Anschluss wird das Ausgangssignal am Q-Anschluss ein solches vom Pegel L, als Nächstes wird ein Signal vom Pegel H am D-Anschluss eingegeben, und dann hat die Impulssynchronisierschaltung 33', während ein Signal vom Pegel H am CK-Anschluss eingegeben wird, den Effekt, dass sie das Ausgangssignal am Q-Anschluss auf dem Pegel L hält. Indessen wird zwar in der 3 das durch die Signalaufteilschaltung 36 aufgeteilte HF-Modulationssignal direkt am CK-Anschluss eingegeben, jedoch kann es eingegeben werden, nachdem es über die Impulsformungsschaltung 38 zu einem Impulszug geformt wurde (siehe die 1).
  • In die Rücksetzschaltung 41 wird das Ausgangssignal vom Q-Anschluss eingegeben, und das Eingangssignal wechselt vom Pegel L auf den Pegel H, und nachdem eine vorbestimmte Zeit (Impulsbreite) tw verstrichen ist, liefert die Rücksetzschaltung 41 ein Signal vom Pegel L an den R-Anschluss der Impulssynchronisierschaltung 33'. So hat die Rücksetzschaltung 41 die Funktion, dass sie das Ausgangssignal am Q-Anschluss der Impulssynchronisierschaltung 33' zwangsweise auf den Pegel L bringt. Durch die Funktionen der Impulssynchronisierschaltung 33' und der Rücksetzschaltung 41 erzeugt die letztere ein Breitenmodulationssignal (Signal WMP in der 2), das dasselbe wie bei der ersten Ausführungsform ist.
  • So wird ein Schaltimpuls (Signal SP) durch die Funktion der Rücksetzschaltung 41 auf die Impulsbreite tw eingestellt und als Breitenimpulsmodulations-Impuls (Signal WMP) gewandelt, und die ansteigende Phase des Schaltimpulses wird mit der Phase des HF-Modulationssignals synchronisiert. Danach werden in der HF-Modulationsschaltung 35 aus dem HF-Signal und dem Signal WMP das HF-Modulationssignal erzeugt.
  • Beispiel 1
  • Als Nächstes wird ein Beispiel zum Verifizieren eines Effekts der Erfindung beschrieben. Unter Verwendung des Lasers 10 mit Q-Switch gemäß der ersten Ausführungsform werden Signalverläufe zum Zeitpunkt, zu dem die EIN-Periode des HF-Modulationssignals endet, zwischen dem Fall (Erfindung), in dem eine Phasensynchronisiereinstellung des HF-Signals (oder des HF-Modulationssignals) und des Signals CP ausgeführt wird, und einem anderen Fall (herkömmliches Beispiel) verglichen, bei dem keine Phasensynchronisiereinstellung ausgeführt wird. Hierbei hat das HF-Signal, das zur Basis des HF-Modulationssignals wird, 40 MHz und das Signal SP hat 5 kHz.
  • Die 4A-1 bis 4A-3 sind Kurvenbilder, die Signalverläufe vor/nach EIN/AUS-Wechseln von HF-Modulationssignalen zeigen, wenn eine Phasensynchronisiereinstellung ausgeführt wird (Erfindung). Wie dargestellt, hat jeder Signalverlauf am Ende unmittelbar nach EIN/AUS-Änderungspunkten A1 bis A3 der HF-Modulationssignale dieselbe Form. Aus diesem Ergebnis der Synchronisierung des ansteigenden Abschnitts des Signals CP mit der Phase des HF-Signals ist es ersichtlich, dass die Wiederholbarkeit des Signalverlaufs mit dem Timing, gemäß dem das HF-Modulationssignal zu einem optischen Schließen/Öffnen des Q-Switchs 24 führt, stabil wird. Die 5A ist ein zusammengesetztes Kurvenbild für den Zustand, dass mehrere HF-Signale überlappen, wobei die Zeitachse auf die Ausführung der Phasensynchronisiereinstellung ausgerichtet ist (Erfindung). Durch die 5A ist es für die Erfindung deutlicher verständlich, dass hinsichtlich des AUS-Timings der HF-Modulationssignale keine Phasenabweichung besteht.
  • Die 4B-1 bis 4B-3 sind Kurvenbilder, die Signalverläufe vor/nach EIN/AUS-Wechseln von HF-Modulationssignalen zeigen, wenn keine Phasensynchronisiereinstellung ausgeführt wird (herkömmliches Beispiel). Es zeigt sich, dass am Ende unmittelbar nach jedem von EIN/AUS-Änderungspunkten B1 bis B3 von HF-Modulationssignalen eine Abweichung von ungefähr einer Periode des Signalverlaufs existiert. Aus diesem Ergebnis ist es, hinsichtlich der Erzeugung eines HF-Modulationssignals aus einem HF-Signal und einem Signal SP, die jeweils unabhängig sind, verständlich, dass der Signalverlauf zum Zeitpunkt, zu dem das HF-Modulationssignal zu einem optischen Schließen/Öffnen des Q-Switchs 24 führt, instabil wird. Die 5B ist ein zusammengesetztes Kurvenbild für einen Zustand, bei dem mehrere HF-Signale unter Ausrichtung der Zeitachse überlappen, wenn keine Phasensynchronisiereinstellung ausgeführt wird (herkömmliches Beispiel). Aus der 5B ist es deutlicher verständlich, dass bei der herkömmlichen Technik Phasenabweichungen beim AUS-Timing der HF-Modulationssignale existieren.
  • Beispiel 2
  • Als Nächstes werden Ausgangsergebnisse jeweiliger Laserausgangswellen 25a (siehe die 2) von HF-Modulationssignalen verglichen, wie sie in einem Fall (Erfindung) erzeugt werden, bei dem eine Phasensynchronisiereinstellung ausgeführt wird, sowie einem anderen Fall ohne eine solche (herkömmliches Beispiel).
  • Die 6A ist ein Kurvenbild, gemäß dem der Q-Switch 24 durch die in den 4A-1 bis 4A-3 dargestellten HF-Modulationssignale (Erfindung, bei der die Phasensynchronisiereinstellung ausgeführt wird) betrieben wird und mehrere kontinuierlich ausgegebene Laserwellen übereinander geschrieben werden. Die 6B ist ein Kurvenbild für den Fall, dass ein Q-Switch 24' (nicht dargestellt) durch die in den 4B-1 bis 4B-3 dargestellten HF-Modulationssignale (herkömmliches Beispiel ohne Phasensynchronisiereinstellung) betrieben wird, wobei mehrere kontinuierlich ausgegebene Laserwellen übereinander geschrieben sind.
  • Aus einem Vergleich der 6A und 6B ist es deutlich, dass das Laserausgangssignal stabil wird und Jitter von Laserwellen abnimmt, wenn eine Phasensynchronisiereinstellung ausgeführt wird, und dass die Wiederholbarkeit des Signalverlaufs am Ende eines Abschlussabschnitts einer EIN-Periode des HF-Modulationssignals stabil ist. Anders gesagt, wird durch das Synchronisiertiming, wenn das HF-Modulationssignal EIN/AUS-geschaltet wird, mit der Phase des HF-Signals, das Ausgangssignal des Laserimpulses 25 stabil wird.
  • Die 7A und 7B zeigen Kurvenbilder für Relativwerte der Spitzenleistung (Maximalwert) von Laserwellen in den 6A bzw. 6B. Die Horizontalachse zeigt das Verhältnis der Spitzenleistung anderer Laserwellen zu der von Laserwellen, die den Standard bilden. Die vertikale Achse kennzeichnet die Frequenz bei jedem Verhältnis. Ein Effektivwert, der die Abweichung der Frequenzverteilung bedeutet, zeigt +/- 0,5 (eff) in der 7A. Andererseits sind in der 7B +/--1,2 % (eff) dargestellt, und dies zeigt das Ergebnis, dass die Abweichung der Spitzenleistung der Laserwellen durch Realisieren der Erfindung verbessert wird.
  • Die 8A und 8B zeigen Kurvenbilder für Relativwerte der Energie (entsprechend der Signalverlaufsfläche) von Laserwellen in den 6A bzw. 6B. Die Horizontalachse zeigt das Verhältnis der Energie anderer Laserwellen zu der von Laserwellen, die den Standard bilden. Die vertikale Achse kennzeichnet die Frequenz bei jedem Verhältnis. Ein Effektivwert entspricht +/- 0,4 % (eff) in der 8A. Andererseits sind in der 8B +/- 1,2 % (eff) dargestellt, und dies zeigt das Ergebnis, dass die Abweichung der Energie der Laserwellen durch Realisieren der Erfindung verbessert wird.

Claims (6)

  1. Laser (10) mit Q-Switch zum Ausgeben eines Laserimpulses (25) aus einem optischen Resonator (20), mit: – einem Q-Switch zum Wechseln des Q-Werts des optischen Resonators von Hoch auf Niedrig und umgekehrt; – einer Schaltimpuls-Erzeugungseinrichtung (32) zum Erzeugen eines Schaltimpulses mit einer Frequenz zum Bestimmen der Wiederholperiode des Laserimpulses; – einer HF-Oszillatoreinrichtung (31) zum Erzeugen eines HF-Signals, das eine höhere Frequenz als der Schaltimpuls aufweist; – einer Impulssynchronisiereinrichtung (33, 33'), die den Schaltimpuls und das HF-Signal als Eingangssignale erhält und einen Phasensynchronisierimpuls ausgibt, wobei das Anstiegstiming des Schaltimpulses mit der Phase des HF-Signals synchronisiert wird; und – einer HF-Modulationseinrichtung (35), die den Phasensynchronisierimpuls als Eingangssignal erhält und das HF-Signal als HF-Modulationssignal ausgibt, bei dem das HF-Signal entsprechend der Periode des Pegels L oder des Pegels H eines Eingangsimpulses zu EIN/AUS gemacht ist; – wobei der Q-Switch den Q-Wert des optischen Resonators auf Grundlage des HF-Modulationssignals auf den hohen oder niedrigen Wert umschaltet.
  2. Laser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Impulsbreite-Modulationseinrichtung (34), die den Phasensynchronisierimpuls als Eingangssignal erhält und einen Breitenmodulationsimpuls (WMP) ausgibt, durch den die Impulsbreite zu einer vorbestimmten Periode gemacht wird, wobei der Anstiegszeitpunkt eines Impulses als Basispunkt dient, wobei die HF-Modulationseinrichtung den Breitemodulationsimpuls anstelle des Phasensynchronisierimpulses als Eingangssignal erhält.
  3. Laser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rücksetzeinrichtung (41), die den Phasensynchronisierimpuls als Eingangssignal erhält, dafür sorgt, dass der Anstiegszeitpunkt eines Impulses, wenn der Phasensynchronisierimpuls auf den Pegel H ansteigt, zu einem Basispunkt macht, und die das Ausgangssignal der Impulssynchronisiereinrichtung mit dem Timing des Verstreichens einer vorbestimmten Periode auf den Pegel L zurücksetzt, wobei die HF-Modulationseinrichtung den Breitemodulationsimpuls anstelle des Phasensynchronisierimpulses als Eingangssignal enthält, und wobei der Breitemodulationsimpuls die Impulsbreite des Phasensynchronisierimpulses aufweist, die durch die Rücksetzeinrichtung auf die vorbestimmte Periode eingestellt wird.
  4. Laser nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signalaufteileinrichtung, die das HF-Modulationssignal als Eingangssignal erhält, die das HF-Modulationssignal an den Q-Switch ausgibt, und die das HF-Modulationssignal auch an die Impulssynchronisiereinrichtung ausgibt, wobei diese den Phasensynchronisierimpuls anstelle des HF-Signals auf Grundlage des HF-Modulationssignals ausgibt.
  5. Laser nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Frequenzteilereinrichtung (39), die das HF-Signal als Eingangssignal erhält, das HF-Signal an die HF-Modulationseinrichtung ausgibt und es auch an die Impulssynchronisiereinrichtung ausgibt.
  6. Laser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulssynchronisiereinrichtung ein D-Flipflop ist.
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