DE102004034680A1 - Fahrzeug mit einer Rohkarosserie und einem mit dieser verbindbaren Dachmodul - Google Patents

Fahrzeug mit einer Rohkarosserie und einem mit dieser verbindbaren Dachmodul Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/04Joining preassembled modular units composed of sub-units performing diverse functions, e.g. engine and bonnet

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es ist ein Fahrzeug mit einer Rohkarosserie und einem mit dieser verbindbaren Dachmodul bekannt, wobei die Rohkarosserie hinsichtlich ihrer Steifigkeit und ihrer Schnittstellen zum Dachmodul für eine wahlweise Aufnahme eines festen Dachmoduls oder eines mit einem faltbaren Verdeck ausgerüsteten Dachmoduls ausgelegt ist. Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Fahrzeug mit einer Rohkarosserie und einem mit dieser verbindbaren Dachmodul weiterzubilden. DOLLAR A Erfindungsgemäß erhält ein Fahrzeug mit einer Rohkarosserie (1) ohne Dach erst durch die Montage eines festen Dachmoduls (2) oder durch die Montage zusätzlicher Verstärkungsbauteile (4) an der Rohkarosserie (1) die erforderliche Gesamtsteifigkeit. Damit weist ein Fahrzeug mit festem Dachmodul (2) im Gegensatz zum Stand der Technik keine unnötigen Verstärkungsbauteile auf, die nur das Gewicht des Fahrzeugs und die Montagekosten unnötig erhöhen würden, ohne dass sie für die erforderliche Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs notwendig sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Rohkarosserie und einem mit dieser verbindbaren Dachmodul.
  • Aus der DE 299 21 458 U1 ist ein Fahrzeug mit einer Rohkarosserie und einem mit dieser verbindbaren Dachmodul bekannt, wobei die Rohkarosserie hinsichtlich ihrer Steifigkeit und ihrer Schnittstellen zum Dachmodul für eine wahlweise Aufnahme eines festen Dachmoduls oder eines mit einem faltbaren Verdeck ausgerüsteten Dachmoduls ausgelegt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Fahrzeug mit einer Rohkarosserie und einem mit dieser verbindbaren Dachmodul weiter zu bilden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug mit einer Rohkarosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß erhält ein Fahrzeug mit einer Rohkarosserie ohne Dach erst durch die Montage eines festen Dachmoduls oder durch die Montage zusätzlicher Verstärkungsbauteile an der Rohkarosserie außerhalb des Dachbereichs die erforderliche Gesamtsteifigkeit. Durch die Montage des festen Dachmoduls entsteht ein Coupé, während durch die Montage zusätzlicher Verstärkungsbauteile ein Cabrio entsteht. Damit weist das Coupé mit festem Dachmodul im Gegensatz zum Stand der Technik keine unnötigen Verstärkungsbauteile auf, die nur das Gewicht des Fahrzeugs und die Montagekosten unnötig erhöhen würden, ohne dass sie für die erforderliche Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs notwendig sind. Trotzdem ist nur eine einzige Rohkarosserie sowohl für eine Coupé- als auch eine Cabrio-Variante des Fahrzeugs erforderlich.
  • Zur Komplettierung der Rohkarosserie ohne Dach zu einem Coupé muss das feste Dachmodul mit der Rohkarosserie verbunden werden. Vorteilhafterweise kann dazu das feste Dachmodul zumindest mit einem Querträger der Rohkarosserie oberhalb der vorderen Windschutzscheibe und mit C-Säulen der Rohkarosserie verbunden werden. Günstigerweise erstrecken sich die C-Säulen nicht oder nur geringfügig über die Brüstungshöhe des Fahrzeugs nach oben hinaus. Bei der Verwendung der Rohkarosserie für ein Cabrio würden ansonsten die über die Brüstungshöhe nach oben ragenden C-Säulen das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs negativ beeinflussen. Durch die Begrenzung der Höhe der C-Säulen ausschließlich bis zur Brüstungshöhe kann dieser Nachteil vermieden werden. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird das feste Dachmodul mit der Rohkarosserie an den Verbindungsstellen verklebt und verschraubt. Durch die Verklebung kann eine hohe Festigkeit der Verbindung nach dem Aushärten des Klebstoffs sichergestellt werden, während durch die Verschraubung oder eine vergleichbare formschlüssige Verbindung sofort eine ausreichende Festigkeit der Verbindung für eine weitere Montage erreicht wird, ohne dass das feste Dachmodul seine Lage relativ zur Rohkarosserie noch verändern kann.
  • Zur Komplettierung der Rohkarosserie ohne Dach zu einem Cabrio dagegen müssen zusätzliche Verstärkungsbauteile mit der Rohkarosserie verbunden werden, damit das Fahrzeug eine ausreichende Gesamtsteifigkeit erhält. Vorteilhafterweise ist die Rohkarosserie mit zusätzlichen Verstärkungsbauteilen zumindest im Bereich der Seitenschweller und/oder im Bereich der Seitenwand hinter einer Seitentür versteift. Eine Versteifung dieser Fahrzeugbereiche hat einen besonders hohen Einfluss auf die Gesamtsteifigkeit des Fahrzeugs, sodass hier der Einsatz von zusätzlichen Verstärkungsbauteilen besonders effizient ist. Zusätzlich kann günstigerweise an der Rohkarosserie ein faltbares Verdeck befestigt werden, sodass bei schlechtem Wetter das Cabrio verdeckt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine Rohkarosserie eines Fahrzeugs, die entwe der mit einem festen Dachmodul oder mit zusätzlichen Verstärkungsbauteilen und einem Verdeck zu einem Coupé oder zu einem Cabrio komplettiert wird.
  • In der Figur ist in der Mitte eine Rohkarosserie 1 dargestellt, die entweder durch die Montage eines Dachmoduls 2 (oben links dargestellt) zu einem Coupé 8 (unten links dargestellt) oder durch die Montage von zusätzlichen Verstärkungsbauteilen 4 und von einem Stoffverdeck 3 (oben rechts dargestellt) zu einem Cabrio 9 (unten rechts dargestellt) komplettiert werden kann.
  • Die Rohkarosserie 1 alleine ohne Dach weist keine ausreichende Steifigkeit für ein Cabrio 9 oder Coupé 8 auf. Erst durch die Montage des festen Dachmoduls 2 oder durch die Montage der zusätzlichen Verstärkungsbauteile 4 erhält das Fahrzeug die notwendige Gesamtsteifigkeit. Auf diese Weise kann eine kommunale Rohkarosserie 1 für ein Cabrio 9 und ein Coupé 8 zum Einsatz kommen, ohne dass das Coupé 8 die nicht benötigten zusätzlichen Verstärkungsbauteile 4 enthält, die das Coupé 8 nur unnötig schwer und teuer in der Herstellung machen würden. Trotzdem weist das Cabrio 9 durch die zusätzlichen Verstärkungsbauteile 4 eine ausreichende Gesamtsteifigkeit auf.
  • Zur Montage des Coupés 8 wird das feste Dachmodul 2 mit einem Querträger 6 der Rohkarosserie 1 oberhalb der Windschutzscheibe und mit den C-Säulen 7 der Rohkarosserie 1 verbunden. Die C-Säulen 7 erstrecken sich dabei nur etwa bis zur Brüstungshöhe des Fahrzeugs, damit die C-Säulen 7 nicht bei Verwendung der Rohkarosserie 1 für ein Cabrio 9 optisch hinderlich sind. Das feste Dachmodul 2 wird an den Verbindungsstellen mit der Rohkarosserie 1 verklebt und verschraubt. Die meisten Klebstoffe weisen eine relativ lange Aushärtezeit von beispielsweise einigen Stunden auf, bevor die Verklebung belastet werden kann. Die Verschraubung erzeugt eine zusätzliche Verbindung, sodass die weitere Montage des Fahrzeugs auch bei noch nicht vollständiger Aushärtung des Klebstoffs durchgeführt werden kann, ohne dass das feste Dachmodul 2 seine Position relativ zur Rohkarosserie 1 noch verändern kann.
  • Zur Montage des Cabrios 9 dagegen werden die zusätzlichen Verstärkungsbauteile 4 an die Rohkarosserie 1 angebunden. Die Verstärkungsbauteile 4 verstärken dabei die seitlichen Schweller und den Seitenwandbereich der Rohkarosserie 1 hinter den Öffnungen für die Seitentüren. Dadurch ist das Cabrio 9 ausreichend steif, ohne dass bereits die Rohkarosserie 1 zahlreiche zusätzliche Verstärkungsbleche aufweist. Die Anbindung der Verstärkungsbauteile 4 an die Rohkarosserie 1 kann durch Punktschweißverbindungen, Klebeverbindungen oder lösbare formschlüssige Verbindungen wie Schrauben oder Nieten erfolgen.

Claims (6)

  1. Fahrzeug (8, 9) mit einer Rohkarosserie (1) ohne Dach, wobei das Fahrzeug (8, 9) erst durch die Montage eines festen Dachmoduls (2) oder durch die Montage zusätzlicher Verstärkungsbauteile (4) an der Rohkarosserie (1) die erforderliche Gesamtsteifigkeit erhält.
  2. Fahrzeug (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Dachmodul (2) zumindest mit einem Querträger (6) der Rohkarosserie (1) oberhalb der vorderen Windschutzscheibe und mit C-Säulen (7) der Rohkarosserie (1) verbunden werden kann.
  3. Fahrzeug (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die C-Säulen (7) sich nicht oder nur geringfügig über die Brüstungshöhe des Fahrzeugs (8) nach oben erstrecken.
  4. Fahrzeug (8) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Dachmodul (2) mit der Rohkarosserie (1) an den Verbindungsstellen verklebt und verschraubt werden kann.
  5. Fahrzeug (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohkarosserie (1) mit zusätzlichen Verstärkungsbauteilen (4) zumindest im Bereich der Seitenschweller und/oder im Bereich der Seitenwand hinter einer Seitentür versteift ist.
  6. Fahrzeug (9) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rohkarosserie (1) ein faltbares Verdeck (3) befestigt werden kann.
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