DE102010002830A1 - Dachmodul und Fahrzeug - Google Patents

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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1607Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering load areas, e.g. rigid panels for pick-up truck beds

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachmodul (1) für ein Fahrzeug, wobei das Dachmodul (1) zur Fahrzeugmitte hin gegenüber den Fahrzeugaußenbereichen erhöht ausgebildet ist und wobei das Dachmodul (1) als formstabiles, separates Modul ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug sowie ein mit dem erfindungsgemäßen Dachmodul ausgestattetes Fahrzeug.
  • Insbesondere bei großen Nutzfahrzeugen wie Lastkraftwagen besteht die Problematik, dass sich auf der vergleichsweise großflächigen oberen Begrenzung beispielsweise des Laderaums oftmals Niederschlag wie Wasser oder Schnee ansammelt. Hierdurch bilden sich insbesondere in der kalten Jahreszeit auf Planen, Aufbauten von Nutzfahrzeugen aber auch auf starren Aufbauten Eisschollen, die vor Antritt der Fahrt vom Fahrer mühsam und unter Inkaufnahme einer beträchtlichen Gefahr entfernt werden müssen. Versäumt der Fahrer die Entfernung des Eises oder entfernt er dieses nur unvollständig, so stellen die während der anschließenden Fahrt vom Dach stürzenden Eisschollen bzw. Eisbrocken eine praktisch lebensgefährliche Bedrohung für den nachfolgenden Verkehr dar.
  • Ein Lösungsvorschlag zu dieser Problematik ist in der europäischen Patentschrift EP 1 523 421 B1 angegeben. Die in der genannten Schrift gezeigte Lösung besteht im Wesentlichen darin, dass unter einer Abdeckplane ein aufblasbarer Blähkörper angeordnet ist, der aufgeblasen die Abdeckplane mittig anhebt, so dass Wasser oder Eis bereits im Stand von der Oberseite des Fahrzeuges herunterfließen bzw. heruntergleiten kann.
  • Nachteilig bei der in der genannten Schrift skizzierten Lösung ist insbesondere die vergleichsweise aufwändige Ausgestaltung. So muss zum Befüllen des Blähkörpers Pressluft vorgehalten werden, die zum Bedienen des Systems dem Vorratsbehälter der Bremsanlage entnommen werden soll. Dies setzt jedoch voraus, dass überhaupt ein Druck im Bremssystem vorhanden ist und, falls dies der Fall sein sollte, dass dieser Druck nicht zum Betrieb der Bremsanlage benötigt wird, tatsächlich zum Aufblasen des Blähkörpers verwendet werden kann. Umgekehrt entleert sich der Blähkörper nicht ohne weitere Maßnahmen vollständig von selbst, sondern muss beispielsweise durch ein Vakuum aktiv entleert werden. Die Pressluft-Versorgungsleitungen von der Druckluftanlage des Systems bis zu dem Blähkörper stellen darüber hinaus teure zusätzliche Bauteile und auch mögliche Fehlerquellen dar.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dachmodul und ein Fahrzeug mit einem Dachmodul zu schaffen, das sich gegenüber dem vorstehend diskutierten Stand der Technik durch eine erhöhte Praktikabilität und Robustheit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch das Dachmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch das Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Dachmodul ist zur Fahrzeugmitte hin gegenüber den Fahrzeugaußenbereichen erhöht ausgebildet und als formstabiles, separates Modul realisiert. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird also nicht die Dachbaugruppe eines vorhandenen Fahrzeugs, beispielsweise im Rahmen eines Planenaufbaus, mittels einer zusätzlichen Einrichtung geeignet temporär verformt, sondern das Dachmodul selbst zeigt dauerhaft bereits die vorteilhafte, gewünschte Form. Dadurch, dass das Dachmodul zur Fahrzeugmitte gegenüber den Fahrzeugaußenbereichen erhöht ausgebildet ist, wird eine Form erreicht, von der Wasser unmittelbar nach seinem Auftreffen auf das Dachmodul ablaufen kann und sich Eisschollen erst gar nicht bilden können. Die genannte Erhöhung zur Fahrzeugmitte hin kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass das Dachmodul zur Fahrzeuglängsachse hin ansteigt. Die Ausbildung des Dachmoduls als formstabiles, separates Modul gewährleistet einerseits die dauerhafte vorteilhafte erfindungsgemäße Wirkung des Dachmoduls und andererseits eine leicht Auswechselbarkeit bzw. auch Nachrüstbarkeit des Dachmoduls nach der Lehre der vorliegenden Erfindung. Ferner kann das erfindungsgemäße Dachmodul im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sowohl für Koffer- als auch für Planenaufbauten auf einfache Weise eingesetzt werden. Als im Wesentlichen passives Bauteil benötigt es darüber hinaus keine fahrzeitseitigen zusätzlichen Anschlüsse wie bspw. Druckluftanschlüsse.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Dachmodul in einem Schnitt quer zur Fahrzeuglängsachse einen bogenförmigen Querschnitt zeigt. Ein derartiger Querschnitt zeichnet sich durch leichte Herstellbarkeit und gute statische Eigenschaften aus.
  • Die Formstabilität des erfindungsgemäßen Dachmoduls kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass es unter Verwendung eines faserverstärkten Kunststoffmaterials hergestellt ist. Auch andere Materialien wie beispielsweise Bleche sind denkbar.
  • Ein mehrteiliger Aufbau des erfindungsgemäßen Dachmoduls aus einem Front-, Mittel- und Endelement hat gewisse Vorteile; so kann beispielsweise das Mittelelement dadurch aus einem Bandmaterial gebildet werden, wobei seine gewünschte Kontur dann im Wesentlichen durch die Verbindung mit dem Front- bzw. dem Endelement bestimmt wird. Durch das Einschieben des Mittelelements in entsprechend geformte Nuten des Frontbzw. des Endelements kann auf diese Weise der gewünschte gewölbte bzw. bogenförmige Aufbau des Mittelelements erreicht werden. Vorteilhaft dabei ist insbesondere, dass das erfindungsgemäße Dachmodul auf einfache Weise an verschiedene Fahrzeuglängen anpassbar ist; die Front- bzw. Endelemente können unabhängig von der Gesamtfahrzeuglänge gefertigt werden, lediglich die Länge des Mittelelements wird an die Gesamtlänge des Fahrzeugs angepasst.
  • An dem Front- oder Endelement lassen sich auf einfache Weise zusätzliche Funktionsteile, wie beispielsweise Rückfahrkamera, Beleuchtungselemente, Werbeaufschriften oder ähnliches, anordnen, wodurch sich ein erheblicher Mehrwert des erfindungsgemäßen Dachmoduls ergibt.
  • Eine einfache lösbare Verbindung des Dachmoduls an einem Fahrzeug lässt sich durch die Verwendung von Schraub- oder Steckverbindungen erreichen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dachmodul,
  • 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Dachmodul sowie
  • 3 eine Draufsicht von oben ebenfalls auf ein erfindungsgemäßes Dachmodul.
  • Der in 1 dargestellte Längsschnitt entlang der in der Draufsicht in 3 dargestellten Schnittachse I zeigt das erfindungsgemäße Dachmodul 1 mit Frontelement 13, Mittelelement 12 und Endelement 11. Dabei sind sowohl das Frontelement 13 als auch das Endelement 11 überlappend über das Mittelelement 12 in einem bestimmten Überlappungsbereich 112 bzw. 132 übereinander geschoben. Sowohl das Frontelement 13 als auch das Endelement 11 sind dabei aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff mit ca. 10 mm Stärke hergestellt. Das Mittelelement 12 besteht aus einem gegebenenfalls transparent ausgebildeten ebenfalls glasfaserverstärkten Bandmaterial. Die gesamte Anordnung aus Mittelelement 12, Frontelement 13 und Endelement 11 ist auf der Unterkonstruktion 2 angeordnet, die beispielsweise aus Stahl- oder Aluminiumprofilen gebildet sein kann.
  • Der in 2 dargestellte Querschnitt des erfindungsgemäßen Dachmoduls 1 entlang der in I dargestellten Achse II verdeutlicht das Wesen der Erfindung weiter. Gut erkennbar in 2 ist die zur Fahrzeugmitte hin erhabene Ausbildung des erfindungsgemäßen Dachmoduls. Dabei kann das Dachmodul eine Gesamthöhe mit Unterkonstruktion von ca. 250–290 mm zeigen. Es ist (ebenfalls Unterkonstruktion 2 mit eingerechnet) in der Fahrzeugmitte liegenden Bereich ca. doppelt so hoch wie in den Außenbereichen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Dachmodul. Gut erkennbar in 3 ist die abgerundete Ausführung sowohl des Frontelements 13 als auch des Endelements 11 und der Verlauf der Unterkonstruktion 2. Ebenfalls gut erkennbar in 3 ist die im vorliegenden Beispiel vollständig symmetrische Ausbildung des erfindungsgemäßen Dachmoduls und insbesondere die identische Ausbildung von Endelement 11 und Frontelement 13, wodurch sich produktionstechnisch einige Vorteile realisieren lassen. Die beiden Elemente 11 und 13 zeigen dabei eine Gesamtlänge von ca. 1.500 mm und eine Breite von ca. 2600 mm; bis in einen Bereich von ca. 400 mm von außen her gemessen sind die beiden Elemente 11 und 13 abgerundet ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1523421 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Dachmodul (1) für ein Fahrzeug, wobei das Dachmodul (1) zur Fahrzeugmitte hin gegenüber den Fahrzeugaußenbereichen erhöht ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (1) als formstabiles, separates Modul ausgebildet ist.
  2. Dachmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (1) einen bogenförmigen Querschnitt zeigt.
  3. Dachmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (1) unter Verwendung eines faserverstärkten Kunststoffmaterials hergestellt ist.
  4. Dachmodul (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (1) dreiteilig aus einem Front- (13) Mittel(12)- und Endelement (11) ausgebildet ist.
  5. Dachmodul (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelelement (12) aus einem Bandmaterial gebildet ist und die Kontur des Mittelelementes durch die Verbindung mit dem Front(13)- bzw. mit dem Endelement (11) bestimmt wird.
  6. Dachmodul (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Front(13)- oder Endelement (11) zusätzliche Funktionsteile angeordnet sind.
  7. Dachmodul (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dachmodul (1) Schraub- oder Steckverbindungen zur Befestigung an einen Fahrzeugaufbau vorhanden sind.
  8. Fahrzeug mit einem Dachmodul (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (1) die obere Abdeckung eines Laderaumes bildet.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (1) schwenkbar an dem Fahrzeugaufbau angeordnet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (1) zusätzlich zu einer oberen Abdeckung eines Laderaumes an dem Fahrzeugaufbau angeordnet ist.
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