DE10318345A1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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DE10318345A1
DE10318345A1 DE10318345A DE10318345A DE10318345A1 DE 10318345 A1 DE10318345 A1 DE 10318345A1 DE 10318345 A DE10318345 A DE 10318345A DE 10318345 A DE10318345 A DE 10318345A DE 10318345 A1 DE10318345 A1 DE 10318345A1
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Abstract

Ein Fahrzeugdach besitzt einen Grundrahmen 20, der an der Fahrzeugkarosserie 10 festmontierbar ist. Der Grundrahmen 20 weist Aufnahmeeinrichtungen 25 auf. Ferner ist ein Dachmodul 30 vorgesehen, das in die Aufnahmeeinrichtung 25 an dem Grundrahmen 20 auswechselbar einpassbar und montierbar ist. DOLLAR A Bevorzugt gibt es zu jedem Grundrahmen 20 mehrere unterschiedliche Dachmodule 30 zur wahlweisen Benutzung. Dadurch können Fahrzeuge beispielsweise im Winter mit Volldach und im Sommer mit Schiebe- oder Faltdach ausgerüstet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach für Kraftfahrzeuge.
  • Kraftfahrzeuge besitzen neben den Antriebsaggregaten natürlich eine Fahrzeugkarosserie und diese ist im Regelfall auf der Oberseite mit einem Fahrzeugdach abgeschlossen. Neben dem Schutz der Fahrzeuginsassen gegenüber Witterungseinflüssen und Beeinträchtigungen durch den Fahrwind haben die Fahrzeugdächer auch einige andere Aufgaben übernommen, die sich je nach Fahrzeugtyp unterscheiden.
  • So gibt es zum Beispiel Fahrzeuge mit Schiebedächern, die für eine verbesserte Belüftung des Innenraums sorgen sollen. Es gibt Cabrios mit Faltdächern zum ähnlichen Zweck und auch andere Konzeptionen. Das Interesse der Besitzer beziehungsweise Fahrer von Kraftfahrzeugen an weiteren Möglichkeiten ist ständig ansteigend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Fahrzeugdach vorzuschlagen, das weitere Möglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach mit einem Grundrahmen, der an der Fahrzeugkarosserie fest montierbar ist, mit Aufnahmeeinrichtungen an dem Grundrahmen, und mit einem Dachmodul, das in die Aufnahmeeinrichtungen an dem Grundrahmen auswechselbar einpassbar und montierbar ist.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn zu jedem Grundrahmen mehrere unterschiedliche Dachmodule zur wahlweisen Benutzung vorgesehen sind.
  • Mit derartigen Fahrzeugdächern kann ein Fahrzeughersteller für einen bestimmten Fahrzeugtyp stets die gleiche Karosserie mit stets dem gleichen Grundrahmen verwenden. Der Grundrahmen wird bei der Fahrzeugherstellung fest in die Fahrzeugkarosserie montiert. Dadurch kann er diese zusätzlich stabilisieren. Da diese Grundrahmen in größeren Stückzahlen hergestellt werden können, da sie bei einem konkreten Fahrzeugtyp immer identisch sind, reduzieren sich entsprechend die Kosten für gerade diese relativ aufwendigen Teile.
  • Der Fahrzeughersteller montiert in diesen Grundrahmen das jeweils vom Erstkäufer des Neufahrzeugs dieses Fahrzeugtyps gewünschte Dachmodul und es entsteht so ein gesamtes Fahrzeug, das exakt die Anforderungen an ein herkömmliches Fahrzeug ebenfalls erfüllt.
  • Es ist nun jedoch nicht nur möglich, die Wünsche der Fahrzeugkäufer individueller zu erfüllen und beispielsweise unterschiedliche Fahrzeughimmel oder Wünsche nach verschiedenen Schiebedach- oder Ausstelldachtypen zu berücksichtigen.
  • Es ist auch möglich, nachträglich das Dachmodul zu wechseln. Es kann also zum Beispiel ein Kraftfahrzeug im Winter mit einem Volldach mit einem ausgewählten Himmel eines bestimmten Stoffes eingesetzt werden, um dann im Sommer dieses Volldach zu ersetzen durch ein Dachmodul mit einem Schiebedach oder einem Ausstelldach oder unter Umständen auch mit einem Faltdach, um ein noch cabrioähnlicheres Fahrgefühl zu erzeugen.
  • Dieser Wechsel des Dachmoduls kann beispielsweise dann erfolgen, wenn auch die Winterreifen gegen Sommerreifen ausgetauscht werden, aber natürlich auch völlig unabhängig davon.
  • Da durch den Grundrahmen bereits die Aufgabe des Stabilisierens erfüllt wird, kann in den Dachmodulen selbst konzentriert die Aufmerksamkeit auf etwa erforderliche mechanische Maßnahmen für die Bewegung des Schiebedaches oder beim Aufstellen auf einen Faltenbalg gerichtet werden.
  • Da die Dachmodule von allen Fahrzeugen eines Fahrzeugtyps untereinander austauschbar sind, da sie in den gleichen Grundrahmen passen, können etwa Autovermietungen die Dachmodule auch unter mehreren Fahrzeugen auswechseln, wenn dies aus bestimmten Vermietungsgründen wünschenswert sein sollte.
  • Aber auch den Interessen der Fahrzeugkäufer nach unterschiedlichen Konzepten kann besser begegnet werden. So werden von einigen Kunden häufiger Heckspoiler gewünscht, die von anderen Fahrzeugkäufern weniger gern gekauft werden. Durch das Integrieren entsprechender Kiemenelemente in die Dachmodule können die Entlüftungssysteme vom Fahrzeuginnenraum nach Außen wahlweise als Windabweiser eingesetzt und mit unterschiedlichen Dachöffnungen kombiniert werden oder bei einem Einsatz des Kiemenelementes im hinteren Bereich des Dachmoduls zugleich ein Heckspoiler gebildet werden. Auch dieser Heckspoiler kann dann sowohl Entlüftungs- als auch Dynamik-Funktionen bei hohen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs übernehmen.
  • Der Verkaufswert der Kraftfahrzeuge erhöht sich nun. Wenn der potenzielle Interessent eines Gebrauchtwagens zwar das ihm angeboten Fahrzeug an sich mag, er aber doch gerade keinen Heckspoiler möchte oder er ein Schiebedach statt eines Volldaches bevorzugen würde, lässt sich dieses durch einen entsprechenden Austausch erzielen. Dieser Austausch ist wesentlich kostengünstiger als beispielsweise der nachträgliche Einbau eines Schiebedaches in einem Fahrzeugdach, dass dazu ursprünglich gar nicht vorgesehen war. Neben dem geringeren Montageaufwand kommt natürlich auch hinzu, dass durch das Aufschneiden von dazu nicht vorgesehenen Fahrzeugdächern auch die Stabilität und Korrosionsanfälligkeit von Dächern in Mitleidenschaft gezogen werden kann, was bei einem Austausch von extra vorbereiteten Dachmodulen nicht der Fall ist. Hinzu kommt auch, dass diese Dachmodule ihrerseits natürlich auch durchaus wiederverwendet und als gebrauchte Dachmodule nun bei anderen Fahrzeugen des gleichen Fahrzeugtyps problemlos eingebaut werden können, wenn dies dort gerade gewünscht wird.
  • Für den Käufer ergibt sich also der Vorteil, dass er ein von ihm erworbenes Gebrauchtfahrzeug leichter umrüsten kann, für den Erstkäufer und Verkäufer des Gebrauchtfahrzeuges ergibt sich der Vorteil, dass sein Gebrauchtfahrzeug für breitere Käuferschichten interessant wird, da sie nicht mehr an seine Wahl eines Daches gebunden sind.
  • Für eine Verwendung bei insbesondere Faltdächern können auch Führungsschienen und Querschienen in die Aufnahmeeinrichtungen am Grundrahmen eingesetzt werden, die dann mittels Seilzug ein Aufziehen ermöglichen.
  • Das separate Wechseln des Fahrzeugdaches beziehungsweise eines Dachmoduls ist herkömmlich nicht möglich. Dies ist in der Praxis auch dann ein Problem, wenn durch Steinschlag, Hagel, Vandalismus oder auf andere Weise Schäden in diesem Bereich entstehen oder wenn von innen ein Teil des Fahrzeughimmels aus unterschiedlichen Gründen beschädigt ist. Hierzu muss herkömmlich die komplette Innenverkleidung abgebaut werden, was jetzt erfindungsgemäß unterbleiben kann: Das Dachmodul wird ausgetauscht. Dies ist sehr rasch möglich und eine Reparatur des Dachmoduls kann unabhängig vom Fahrzeug erfolgen, sofern eine solche beispielsweise noch möglich ist. Das Fahrzeug kann trotzdem mit einem anderen Dachmodul auch während des Reparaturzeitraums weiterbetrieben werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in das Dachmodul auch eine Entlüftungsanordnung gezielt eingebaut werden kann. Eine Abführung von verbrauchter oder aufgeheizter Innenluft kann kontinuierlich erfolgen, ohne dass Fensterscheiben oder Schiebedächer geöffnet werden müssen, wenn dies nicht gewünscht wird. Das Entlüftungssystem kann mit dem Dachmodul gewechselt werden, wenn es beispielsweise nachträglich geändert werden soll, weil sich etwa die Vorstellungen oder Wünsche durch den Käufer eines Gebrauchtfahrzeugs geändert haben sollten.
  • Durch das Kiemenelement kann auch ein Windabweiser geschaffen werden, der integrierter Teil des Dachmoduls ist. Ein solches Kiemenelement kann mechanisch oder elektromechanisch oder in anderer Form im Öffnungswinkel verstellbar vorgesehen werden und es ist auch möglich, ihn durch entsprechende Führungsrillen auch in geöffnetem Zustand gegen eindringendes Regenwasser zu sichern. Die Abluft des Fahrzeuginnenraums kann dabei über einen etwa aus Aluminiumprofilen bestehenden Führungsweg zum Kiemenelement/Windabweiser geleitet werden.
  • In das Dachmodul können Luftkanäle eingearbeitet werden, die durch die Verkleidung nach unten auch an genau gezielten Bereichen mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden sind. Somit wird bei geöffnetem Windabweiser eine gleichbleibende Entlüftung des Fahrzeuginnenraums gewährleistet.
  • Die verbesserte Steifigkeit des Fahrzeugdaches durch den Grundrahmen vergrößert auch den Insassenschutz im Falle eines Unfalls. Auch die Verwindungssteifigkeit der Karosserie in diesem sonst empfindlichen Bereich nimmt zu, ohne dass die Herstellungskosten ansteigen, da keine unterschiedlichen Ausführungsformen benötigt werden.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Fahrzeugs von hinten;
  • Fig. 3 die Darstellung aus Fig. 2 mit einem anderen Dachmodul;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdaches;
  • Fig. 5 die Darstellung aus Fig. 4 mit einem anderen Dachmodul;
  • Fig. 6 die Darstellung aus Fig. 4 mit einem weiteren Dachmodul;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs;
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdaches;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug;
  • Fig. 10 eine Darstellung einer Ausführungsform eines Dachmoduls;
  • Fig. 11 eine Darstellung ähnlich Fig. 10 mit modifiziertem Dachmodul;
  • Fig. 12 verschiedene Darstellungen von Ausschnitten aus einem Dachmodul;
  • Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdaghes;
  • Fig. 14 eine Darstellung ähnlich Fig. 13 mit einem anderen Dachmodul;
  • Fig. 15 einen Schnitt durch den Übergangsbereich vom Grundrahmen zum Dachmodul;
  • Fig. 16 eine Darstellung ähnlich Fig. 15 mit einem anderen Dachmodul;
  • Fig. 17 eine Darstellung ähnlich Fig. 15 mit einem weiteren Dachmodul.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie 10 mit einer Motorhaube 11, einer Windschutzscheibe 12, einer Heckklappe 13 und einem Fahrzeugheck 14.
  • Zentraler Bereich der Darstellung in Fig. 1 ist das Fahrzeugdach. Es schließt oben an die Heckklappe 13 und die Windschutzscheibe 12 an und umgibt diesen Bereich der Fahrzeugkarosserie 10. Zwei Quertraversen 21 und 22 sind quer zur Fahrzeuglängsachse zur Stabilisierung vorgesehen. In Fahrzeuglängsrichtung befinden sich zwei Längstraversen 23 und 24. Alle vier Traversen 21, 22, 23 und 24 zusammen bilden einen Grundrahmen 20, der etwa rechteckig ist, aber eine Wölbung nach oben insbesondere im mittleren Bereich aufweisen kann, entsprechend den aerodynamischen Anforderungen an die Fahrzeugkarosserie 10. Auf Grund der größeren Belastungen werden die Quertraversen stärker ausgebildet als die Längstraversen. In den Längstraversen 23 und 24 sind ebenso wie in den Quertraversen 21 und 22 außerdem Wasserführungskanäle für die Abführung witterungsbedingten oder sonstigen Wassers vorgesehen.
  • Darüber hinaus sind Aufnahmeeinrichtungen 25 in den Quertraversen 21 und 22 vorgesehen, in die später wahlweise Dachmodule (hier nicht dargestellt) eingebaut werden können.
  • Bevorzugt sind die beiden Längstraversen 23 und 24 seitlich angeordnete profilierte Aluminiumrahmen, während die Quertraversen 21 und 22 im vorderen und hinteren Bereich doppelte Aluminiumtraversen sind. Dadurch wird eine besonders hohe Steifigkeit der Konstruktion gewährleistet und es kann darüber hinaus auf im Stand der Technik noch häufig verwendete Dachquertraversen im Bereich mittig zwischen der Windschutzscheibe 12 und der Heckklappe 13 verzichtet werden. Dies hat den weiteren Vorteil, dass während der Montage des Fahrzeuges der Innenraum noch durch das in diesem Zustand offenen Dach auch für Fertigungsroboter leicht zugänglich ist.
  • Fig. 2 zeigt weitere Details des Fahrzeuges mit dem Fahrzeugdach. Zu erkennen sind hier im Schnitt durch das Fahrzeug neben dem Grundrahmen 20 beziehungsweise dessen Längstraversen 23, 24 ein Dachmodul 30, das hier in die Aufnahmeeinrichtungen 25 bereits eingeführt ist. Diese Aufnahmeeinrichtungen 25 sind durch seitliche Verkleidungen 27 abgedeckt. Zu den Elementen den Grundmoduls 30 gehören auch Entlüftungsöffnungen 36, eine Ausnehmung 39 für einen Elektromotor und ein Fahrzeughimmel 42.
  • In der Fig. 3 sind einige dieser Teile in explodierter Darstellung nochmals zu erkennen. Auf den beiden Längstraversen 23 und 24, die hier von der Fahrzeugkarosserie 10 entfernt dargestellt sind, ruhen der Fahrzeughimmel 42 sowie weitere Elemente des Dachmoduls 30 zur Erkenntnis auch wiederum die seitliche Verkleidung 27 zum Abdecken der Längstraversen 23, 24 des Grundrahmens 20.
  • Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Möglichkeit, wie ein Dachmodul 20 ausgebildet sein kann. In dem Grundrahmen 20 ist hier ein Dachmodul 30 mit einem Kiemenelement 35 eingeordnet. Das Kiemenelement 35 bildet hier zugleich einen Windabweiser, der im vorderen Bereich des Dachmoduls 30 angeordnet ist.
  • In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform eines Dachmoduls 30 dargestellt, hier wiederum mit einem Kiemenelement 35, das bei dieser Ausführungsform allerdings im hinteren Dachbereich angeordnet ist. Durch entsprechendes Ausstellen kann hier das Kiemenelement 35 als Heckspoiler fungieren, aber natürlich ebenso für die Entlüftung genutzt werden.
  • In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Dachmoduls 30. Hier ist ein Kiemenelement 35 wiederum als Windabweiser vorgesehen; in Kombination hierzu ist außerdem ein Faltdach angeordnet. Der Windabweiser schützt dadurch nach dem Auffalten des Faltdachs den dann entstehenden großen offenen Bereich im Fahrzeugdach.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist gut zu erkennen, dass eine solche, besonders im Sommer interessante Version eines Dachmoduls 30 im Winter ersetzbar ist etwa durch ein Volldach. Im Sommer kann das Faltdach je nach Witterung dann auf oder zugezogen werden.
  • In der Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitendarstellung eines Kraftfahrzeuges mit einer Fahrzeugkarosserie 10 dargestellt. Hier ist als Dachmodul 30 eine Ausführungsform mit einem integrierten Schiebedach und einem Kiemenelement 35 in Form eines Windabweisers dargestellt. Durch Pfeile angedeutet ist die Strömungsrichtung der Luft im Fahrzeuginnenraum mit den sich ergebenden Entlüftungsmöglichkeiten. Das Strömungsverhalten der Frischluft und Abluft ist recht günstig. Das Kiemenelement als Windabweiser führt zugleich dazu, dass sich der nachträgliche Einbau von Zubehörsystemen erübricht und die bei Schiebedächern sonst häufig erforderliche Hebefunktion nicht zwingend benötigt wird. Dadurch, dass sämtliche Elemente im Dachmodul 30 integriert werden können, sind teuere Umbauten bei einem nachträglichen Einbau eines Schiebedaches nicht mehr erforderlich.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Version, hier in einer perspektivischen Darstellung eines Fahrzeugdaches mit einem Schiebedachelement und einem als Windabweiser konzipierten Kiemenelement 35.
  • Der interessierende Abschnitt ist zugleich leicht vergrößert nochmals daneben in mehreren Positionen dargestellt. Daraus geht hervor, dass das Kiemenelement 35 auch aufstellbar beweglich angeordnet sein kann.
  • In Fig. 9 ist ähnlich wie in Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug dargestellt. Gut zu erkennen ist wiederum der Grundrahmen 20 mit hier der vorderen Quertraverse 21. Hier ist ein Dachmodul 30 wiederum mit einem Schiebedach angedeutet.
  • Fig. 10 zeigt ein separates Dachmodul 30, hier in einer Ausführungsform mit einem Faltschiebedach und wiederum einem Kiemenelement 35, das als Windabweiser ausgebildet ist. Eine kleine Zeichnung zeigt herausgestellt die Details im Schnitt.
  • Fig. 11 zeigt eine ähnliche Konzeption eines Dachmoduls 30 wie in Fig. 10.
  • Fig. 12 zeigt im Schnitt und in der Ansicht mehrere Details, die die Funktionsweise eines Kimmensystems erläutern. Hier ist eine aktive und eine passive Belüftung umschäumt mit einem Einleger dargestellt, der an die hintere Seitenscheibe grenzt. Das gesamte System ist im Dachmodul 30 integriert.
  • Fig. 13 zeigt für ein anderes Fahrzeug wiederum ein Dachmodul 30 mit mehreren Kiemenelementen 35. Die Elemente 35 können aus gefärbtem transparenten Kunststoffmaterial, aus entsprechendem Verbundglas oder auch aus anderem Material bestehen. Diese Konzeption ist beispielsweise für größere Fahrzeuge interessant.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform ähnlich derjenigen in Fig. 13, jedoch mit einer Kombination aus Kiemenelementen 35 und Blechdachabschnitten oder Kunststoffdachabschnitten. Dies deutet die Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten für ein Dachmodul 30 an.
  • Fig. 15 zeigt im Detail, wie durch Einfügung ein Dachmodul 30 (oben rechts) in einen Grundrahmen 20 oberhalb der Windschutzscheibe 12 eingefügt und dort lösbar befestigt sein kann. In Fig. 15 ist dabei als Dachmodul 30 eine Ausführungsform mit einem Faltdach gewählt worden.
  • Fig. 16 zeigt den Bereich des Übergangs vom Grundrahmen 20 zum Dachmodul 30, wenn als Dachmodul 30 ein Blechdach verwendet wird. Man sieht sehr deutlich, dass der Grundrahmen 20 völlig unverändert ist, während sich vor allem im rechten Bereich der Darstellung die Elemente des Dachmoduls unterscheiden.
  • In Fig. 17 ist eine ähnliche Situation dargestellt, wiederum mit dem Grundrahmen 20 und einem Dachmodul 30, wobei hier das Dachmodul 30 ein Volldach ist. Man erkennt deutlich, dass statt der Blechaußenhaut hier eine vollständige Füllung mit einem entsprechenden Material, beispielsweise einer Wärmedämmschäumung oder ähnlichem, vorgenommen ist.
  • Insbesondere in den Fig. 16 und 17 ist auch schon zu erkennen, dass natürlich jedes Dachmodul 30 mit sehr unterschiedlichen Fahrzeughimmeln ausgestattet sein kann. Diese können Aluminiumschäume sein, glasfaserverstärkte Schäume, akustische wirksame Stoffe, kaschierte Stoffe, reine Naturstoffe wie beispielsweise Fell oder Leder, pflegeleichte Stoffe, Kunststoffe oder auch andere Materialien. Zusammen mit den unterschiedlichen Dachausstattungen (Schiebedach, Faltdach, Aufstelldach, Heckspoiler, Windabweiser, Kombination aus mehreren Teildächern) und auch den verschiedenen Typen und Farbkombinationen ergibt sich eine enorme Vielfalt an Fahrzeugdächern, die alle mit ein und demselben Grundrahmen vorgesehen werden können.
  • Die Montage der Dachmodule in den Grundrahmen kann je nach Wunsch und Modell durch Verklebung, Verschraubung oder andere kraft- und/oder formschlüssige Weise erfolgen. Das Verwenden eines Einsteckvorganges in Führungsschienen scheint aber besonders aussichtsreich, gegebenenfalls zusätzlich mit Festlegungsmitteln.
  • Der Grundrahmen 20 sollte so gewölbt sein, dass das Wasser jeweils an die Seite des Fahrzeugs abgeleitet wird. Es bietet sich an, dort eine Hohllücke in den Bereich zwischen der Windschutzscheibe, den Dichtungen und der Fahrzeugkarosserie von vornherein vorzusehen, durch die das Wasser dann direkt abfließen kann.
  • Der Grundrahmen 20 selbst kann aus Aluminiumprofilen bestehen oder auch aus Stahl stranggepresst oder in anderer Weise hergestellt sein. Möglich ist auch eine Herstellung zusammen mit den weiteren Karosseriebestandteilen und ein separates Herstellen der zugehörigen Dachmodule.
  • Es ist auch möglich, dass Dachmodul aus einem unteren Bereich mit etwa dem Fahrzeughimmel und einem oberen Bereich, etwa der Dachaußenhaut getrennt herzustellen und diese dann erst bei der Montage des Dachmoduls von oben und unten zusammenzuführen. Dies vergrößert etwas den Montageaufwand, lässt aber dafür andere Montagemöglichkeiten zu. Bezugszeichenliste 10 Fahrzeugkarosserie
    11 Motorhaube
    12 Windschutzscheibe
    13 Heckklappe
    14 Fahrzeugheck
    20 Grundrahmen
    21 fordere Quertraverse
    22 hintere Quertraverse
    23 Längstraverse
    24 Längstraverse
    25 Aufnahmeeinrichtungen
    27 seitliche Verkleidung
    30 Dachmodul
    35 Kiemenelement
    36 Entlüftungsöffnungen
    39 Ausnehmung
    42 Fahrzeughimmel

Claims (11)

1. Fahrzeugdach,
mit einem Grundrahmen (20), der an der Fahrzeugkarosserie (10) fest montierbar ist,
mit Aufnahmeeinrichtungen (25) an dem Grundrahmen (20), und
mit einem Dachmodul (30), das in die Aufnahmeeinrichtungen (25) an dem Grundrahmen (20) auswechselbar einpassbar und montierbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Grundrahmen (20) mehrere unterschiedliche Dachmodule (30) zur wahlweisen Benutzung vorgesehen sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Dachmodule (30) ein Volldach ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachmodul (30) mit einem Kiemenelement (35) versehen ist, dass das Kiemenelement (35) einen Zugang vom Entlüftungssystem zur äußeren Umgebung bildet.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kiemenelement (35) zugleich als Windabweiser ausgebildet und im vorderen Bereich des Dachmoduls (30) angeordnet ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kiemenelement (35) zugleich als Heckspoiler ausgebildet und im hinteren Bereich des Dachmoduls (30) angeordnet ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Dachmodule (30) mit einem Schiebedachelement ausgerüstet ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Dachmodule (30) mit einem nach innen und/oder nach außen ausstellbaren Dachfenster ausgerüstet ist.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Dachmodule (30) mit einem Faltdach ausgerüstet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (25) Schienenelemente aufweisen, in die Gegenstücke der Dachmodule (30) einschiebbar sind.
11. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (20) eine vordere und eine hintere Quertraverse (21, 22) aufweist.
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