DE102014110390A1 - Strömungsleitvorrichtung - Google Patents

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DE102014110390A1
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Bernd Jachowski
Joachim Paul
Oliver Fischer
Sebastian Weber
Patrick Klose
Wolfgang Schuster
Kai Leibrandt
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Strömungsleiteinrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Strömungsleiteinrichtung (15), die durch eine Verstelleinrichtung aus einer Ruheposition in mindestens eine ausgefahrene Wirkposition verstellbar ist. Um die Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeugs mit einer Strömungsleiteinrichtung zu verbessern, ist die Strömungsleiteinrichtung (15) aus der Ruheposition in die mindestens eine Wirkposition linear ausfahrbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strömungsleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Strömungsleiteinrichtung, die durch eine Verstelleinrichtung aus einer Ruheposition in mindestens eine ausgefahrene Wirkposition verstellbar ist.
  • Aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2 854 861 A1 und der europäischen Patentschrift EP 1 118 529 B1 sind Strömungsleitvorrichtungen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Heckflügel, mit einem Flügelelement bekannt, das gegenüber der Fahrzeugkarosserie zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Wirkposition, in welcher das Flügelelement von der Fahrzeugkarosserie absteht, mit Hilfe einer vorzugsweise motorisch angetriebenen Verstelleinheit überführbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeugs mit einer Strömungsleiteinrichtung, die durch eine Verstelleinrichtung aus einer Ruheposition in mindestens eine ausgefahrene Wirkposition verstellbar ist, insbesondere im Hinblick auf die Aerodynamik, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Strömungsleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Strömungsleiteinrichtung, die durch eine Verstelleinrichtung aus einer Ruheposition in mindestens eine ausgefahrene Wirkposition verstellbar ist, dadurch gelöst, dass die Strömungsleiteinrichtung aus der Ruheposition in die mindestens eine Wirkposition linear ausfahrbar ist. Das liefert den Vorteil, dass die Strömungsleiteinrichtung in ihrer Ruheposition vollständig eingefahren werden kann. Das wiederum hat den Vorteil, dass die Strömungsleiteinrichtung in der Ruheposition von außen nicht sichtbar ist. Das lineare Ausfahren der Strömungsleiteinrichtung hat sich im Hinblick auf die verwendbaren Antriebe und/oder die Stabilität der Strömungsleiteinrichtung, insbesondere in ihrer Wirkposition, als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Strömungsleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen Linearantrieb für die Strömungsleiteinrichtung umfasst. Durch den Linearantrieb, der vorzugsweise elektromotorisch angetrieben ist, kann die Strömungsleiteinrichtung auf einfache Art und Weise stufenlos verstellt werden. Dadurch kann die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs im Betrieb optimal angepasst werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Strömungsleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung ein Strömungsleitelement aus Kunststoff umfasst. Das liefert den Vorteil, dass das Strömungsleitelement leicht und kostengünstig herstellbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Strömungsleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung mit einem Flügelelement kombiniert ist, das im Heckbereich des Kraftfahrzeugs oberhalb der Strömungsleiteinrichtung zwischen einer Ruheposition und einer Wirkposition verstellbar ist. Das Flügelelement ist vorzugsweise sowohl in seiner Ruheposition als auch in seiner Wirkposition oberhalb der Strömungsleiteinrichtung angeordnet und von dieser beabstandet. Das Flügelelement ist darüber hinaus in seiner Ruheposition und seiner Wirkposition vorteilhaft oberhalb einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs, angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Strömungsleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs in der Ruheposition vollständig eingefahren ist. Dadurch wird der optische Gesamteindruck des Kraftfahrzeugs verbessert. Je nach Bedarf kann die Strömungsleiteinrichtung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs aus seiner vollständig eingefahrenen Ruheposition stufenlos ausgefahren werden. In der Wirkposition kann die Strömungsleiteinrichtung mehr oder weniger weit ausgefahren sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Strömungsleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs oberhalb eines Stoßfängers angeordnet ist. Bedarfsabhängig kann die oder eine weitere Strömungsleiteinrichtung auch unterhalb des Stoßfängers angeordnet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Strömungsleitvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs unterhalb einer Heckklappe angeordnet ist. Die Strömungsleiteinrichtung ist vorteilhaft in einem Bereich zwischen der Heckklappe und dem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Strömungsleitvorrichtung. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich vorzugsweise um einen Sportwagen, insbesondere um einen Prototyp eines Sportwagens. Die Strömungsleiteinrichtung eignet sich besonders vorteilhaft für Messzwecke an Prototypen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein Kraftfahrzeugheckbereich mit einer erfindungsgemäßen Strömungsleitvorrichtung stark vereinfacht in einem Längsschnitt dargestellt.
  • In der beiliegenden Figur ist ein Heckbereich 3 eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem Hinterrad 4 stark vereinfacht im Längsschnitt dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst im Heckbereich 3 einen Stoßfänger 5 und eine Heckklappe 7.
  • Im Heckbereich 3 des Kraftfahrzeugs 1 ist des Weiteren eine Strömungsleitvorrichtung 10 angeordnet. Die Strömungsleitvorrichtung 10 umfasst ein Flügelelement 11, das oberhalb des Stoßfängers 5 und der Heckklappe 7 angeordnet ist.
  • Das Flügelelement 11 wird auch als Heckflügel bezeichnet und ist aus einer Ruheposition in eine gestrichelt dargestellte Wirkposition 12 ausfahrbar. Die Strömungsleitvorrichtung 10 umfasst darüber hinaus eine Strömungsleiteinrichtung 15.
  • Die Strömungsleiteinrichtung 15 umfasst ein Strömungsleitelement 21, das zwischen einer Ruheposition in eine gestrichelt angedeutete Wirkposition 22 ausfahrbar ist. In seiner Ruheposition ist das Strömungsleitelement 21 vollständig eingefahren und von außen nicht sichtbar.
  • In seiner ausgefahrenen Wirkposition 22 ist das Strömungsleitelement zwischen dem Stoßfänger 5 und der Heckklappe 7 so angestellt, dass sich die Aerodynamik im Betrieb des Kraftfahrzeugs 1 verbessert. In seiner Wirkposition 22 kann das Strömungsleitelement vorteilhaft gezielt mehr oder weniger weit ausgefahren werden.
  • Durch einen Doppelpfeil 24 ist angedeutet, dass das Strömungsleitelement 21 stufenlos zwischen seiner Ruheposition 21 und seiner Wirkposition 22 verstellbar ist. Die Strömungsleiteinrichtung 15 ist vorteilhaft mit Hilfe eines Linearantriebs aus ihrer Ruheposition 21 in ihre Wirkposition 22 ausfahrbar.
  • In ihrer Wirkposition 22 stellt die Strömungsleiteinrichtung 15 ein aerodynamisches Bauteil mit einer Abrisskante bei. Ein derartiges aerodynamisches Bauteil wird nach einem ehemaligen Formeleins-Fahrer auch Gurney bezeichnet. Die erfindungsgemäße Strömungsleiteinrichtung 15 wird auch als Topdeck-Gurney bezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2854861 A1 [0002]
    • EP 1118529 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Strömungsleitvorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Strömungsleiteinrichtung (15), die durch eine Verstelleinrichtung aus einer Ruheposition in mindestens eine ausgefahrene Wirkposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) aus der Ruheposition in die mindestens eine Wirkposition linear ausfahrbar ist.
  2. Strömungsleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen Linearantrieb für die Strömungsleiteinrichtung (15) umfasst.
  3. Strömungsleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) ein Strömungsleitelement (11) aus Kunststoff umfasst.
  4. Strömungsleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) mit einem Flügelelement (11) kombiniert ist, das im Heckbereich (3) des Kraftfahrzeugs (1) oberhalb der Strömungsleiteinrichtung (15) zwischen einer Ruheposition und einer Wirkposition verstellbar ist.
  5. Strömungsleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) im Heckbereich (3) des Kraftfahrzeugs (1) in der Ruheposition vollständig eingefahren ist.
  6. Strömungsleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) im Heckbereich (3) des Kraftfahrzeugs (1) oberhalb eines Stoßfängers (5) angeordnet ist.
  7. Strömungsleitvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsleiteinrichtung (15) im Heckbereich (3) des Kraftfahrzeugs (1) unterhalb einer Heckklappe (7) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Strömungsleitvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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