DE102004034001B4 - Vorrichtung zum Erfassen einer Kollision - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen einer Kollision Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Erfassen einer Kollision mit mindestens einem induktiven planaren ersten Sensorteil (2) und mindestens einem induktiven planaren zweiten Sensorteil (7, 13, 15), welche in einem gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind und jeweils ein induktives System bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden induktiv gekoppelten Sensorteile (2; 7, 13, 15) auf mindestens einem planaren flexiblen Trägerkörper angeordnet und mit diesem verbunden sind, und dass
eine Veränderung des Abstandes der beiden planaren induktiv gekoppelten Sensorteile (2; 7, 13, 15) eine Veränderung der Gesamtinduktivität zur Folge hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen einer Kollision mit einem induktiven ersten Sensorteil, dessen magnetischer Fluss von der relativen Lage zu einem den magnetischen Fluss durch das erste Sensorteil beeinflussenden zweiten Sensorteils abhängt.
  • Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Die bekannten Vorrichtungen weisen beispielsweise eine Spule auf, in der ein weichmagnetischer Kern bewegt wird. Dadurch ändert sich der magnetische Fluss in der Spule. Die Änderung des magnetischen Flusses geht mit einer Änderung der induktiven Eigenschaften der Spule einher, die sich durch eine Messvorrichtung erfassen lassen. Aus der gemessenen Änderung der induktiven Eigenschaften kann dann auf die Lage des weichmagnetischen Kerns geschlossen werden. Insbesondere ist es möglich, eine vom weichmagnetischen Kern zurückgelegte Wegstrecke zu erfassen.
  • Derzeit sind intelligente Systeme in Entwicklung, die der Minimierung des Schadens bei Kollisionen von Fahrzeugen mit Personen oder anderen Objekten dienen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die Art der Kollision schnell erkannt wird, damit automatisch geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Um die Art der Kollision feststellen zu können, sind unter anderem ortsauflösende Aufprallsensoren erforderlich.
  • Insbesondere beim so genannten IPPS (= intelligent pedestrian protection system) ist ein Aufprallsensor erforderlich, der entlang einer Stoßstange an etwa 20 Orten den Aufprall erfasst. Aus den von den Aufprallsensoren gelieferten Werten kann dann ein Aufprallmuster erstellt werden, auf dessen Grundlage eine Entscheidung über die Art der Kollision ge troffen werden kann. Beispielsweise wird unterschieden, ob es sich um einen Fußgänger oder ein flächenhaft verteiltes Objekt, zum Beispiel eine Wand, handelt. Im Falle der Kollision mit einem Fußgänger wird dann automatisch die Motorhaube angehoben, um dadurch den Aufprall zu mindern.
  • Eine Vorrichtung, die zum Einsatz in einem IPPS geeignet ist, muss auch unter rauen Umgebungsbedingungen sicher funktionieren. Insbesondere darf die Funktion der Vorrichtung weder durch Schmutz noch durch Feuchtigkeit oder hohe und niedrige Temperaturen beeinträchtigt werden. Daneben muss die Vorrichtung dem Kostendruck der Automobilindustrie gerecht werden. Die Vorrichtung muss daher einfach und kostengünstig herstellbar sein und auf einfache Weise montierbar sein.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 43 00 653 A1 offenbart einen Kollisionssensor zur Auslösung einer Insassenschutzvorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Es wird ein statisches Magnetfeld erzeugt, wobei ein elektrischer Leiter in diesem Magnetfeld angeordnet ist. Infolge einer Kollision und einer Relativbewegung zwischen diesem Leiter und dem Magnetfeld wird eine entsprechende Spannung induziert, die als Messsignal dient.
  • Weiterhin gehört zum Stand der Technik entsprechend der Patentschrift DE 44 06 897 C1 eine Vorrichtung zur Erkennung der Sitzbelegung für ein Kraftfahrzeug. Dies dient insbesondere zur Sperrung einer Airbag-Auslösung bei nicht belegtem Sitz.
  • Weiterhin ist aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 305 655 A2 eine Auslösevorrichtung für ein Sicherheitssystem bekannt, welche in Kraftfahrzeugen eingesetzt wird und mit einem Auslösesensor für die Aktivierung des Sicherheitssystems ausgerüstet ist.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 196 25 730 A1 offenbart einen matrixartig aufgebauten Sensor zur Erfassung von Berüh rungen in Kraftfahrzeugen. Dabei werden in Fahrzeugen arbeitende Einrichtungen teilweise flächig überwacht, wobei in der Fläche eine Ortsauflösung möglich ist.
  • Eine ebenfalls matrixartig aufgebaute Anordnung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 10 194 A1 zu entnehmen. Dabei ist mit hoher Genauigkeit und relativ geringem Schaltungsaufwand die Belegung beispielsweise von Sitzen durch entsprechende drucksensitive Elemente erkennbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen von Kollisionen zu schaffen, die für den Einsatz in der Automobilindustrie geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Die Vorrichtung zur induktiven Messung eines Abstands umfasst ein induktives erstes Sensorteil, das eine auf einem flachen Trägerkörper angeordnete Windung aufweist. Ferner verfügt die Vorrichtung über ein zweites Sensorteil, das ein im Abstand zu der Windung angeordneter elektrischer Leiter ist, von dessen relativer Lage zum induktiven ersten Sensorteil der magnetische Fluss durch das erste Sensorteil abhängt.
  • Wenn sich der Abstand zwischen dem ersten Sensorteil und dem zweiten Sensorteil verändert, ändert sich der magnetische Fluss durch das erste Sensorteil, da im zweiten Sensorteil entweder Wirbelströme fließen, die dem vom ersten Sensorteil erzeugten magnetischen Fluss entgegenwirken, oder da der in das zweite Sensorteil eingespeiste elektrische Strom einen magnetischen Fluss erzeugt, der das erste Sensorteil durchsetzt. Von besonderem Vorteil ist, dass sowohl das erste als auch das zweite Sensorteil flach ausgebildet sind. Dadurch lässt sich die Vorrichtung in einen flächenmäßig ausgedehnten flexiblen Träger integrieren, der sich auf einfache Weise in vorhandene Stoßstangen oder Karosserieteile integrieren lässt. Ferner kann die Vorrichtung kostengünstig hergestellt werden, da sich zur Herstellung des ersten und zweiten Sensorteils Verfahren verwenden lassen, die beispielsweise zur Strukturierung von Leiterbahnzügen auf Leiterplatten verwendet werden. Diese Verfahren sind bewährt und können mit geringem Kostenaufwand durchgeführt werden. Schließlich ist es auch auf einfache Weise möglich, das flache erste und zweite Sensorteil so zu kapseln, dass es vor den Einflüssen der Umgebung geschützt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Trägerkörper eine flexible Leiterplatte. Derartige flexible Leiterplatten sind leicht erhältlich und können mit bewährten Verfahren strukturiert werden.
  • Je nach Anforderung kann die räumliche Struktur des ersten induktiven Sensorteils unterschiedlich gewählt sein. Das erste Sensorteil kann eine einzelne Planarspule umfassen. Das erste Sensorteil kann aber auch in mehreren Lagen angeordnete Planarspulen aufweisen. Letzteres erhöht den Aufwand bei der Herstellung des ersten Sensorteils, führt aber unter Umständen zu einer größeren Sensitivität der Vorrichtung.
  • Die Planarspule des ersten Sensorteils weist vorzugsweise spiralförmig verlaufende Windungen auf. In diesem Fall ist die gegenseitige Isolierung der einzelnen Windungen auch dann unproblematisch, wenn die Windungen in einer Ebene verlaufen.
  • Damit beim Einsatz als Aufprallsensor ein Kollisionsmuster erstellt werden kann, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von induktiven ersten Sensorteilen in Reihe nebeneinander angeordnet. Dabei kann das eine Ende der Windungen des induktiven ersten Sensorteils an eine gemeinsame Sammelleitung und das andere Ende an einen Multiplexer angeschlossen sein. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, ein Aufprallmuster einer Kollision zu erstellen um daraus auf die Art der Kollision zu schließen.
  • Weiterhin ist es möglich, mehrere Reihen von induktiven ersten Sensorteilen nebeneinander in einer Fläche anzuordnen. Mit einer derartigen Anordnung können Druckverteilungen in einer Fläche, insbesondere einer Sitzfläche oder Auflagefläche erfasst werden.
  • Das zweite Sensorteil, das von einem elektrischen Leiter gebildet ist, kann unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Bei einer ersten Ausführungsform ist das zweite Sensorteil eine Schicht aus einem leitenden Material, die sich entlang dem induktiven ersten Sensorteil erstreckt. Die sich in der Schicht ausbildenden Wirbelströme wirken einer Flussänderung in dem induktiven ersten Sensorteil entgegen. Der Einfluss der Wirbelströme ist dabei umso größer, je näher sich die leitende Schicht an dem induktiven ersten Sensorteil befindet. Durch eine Messung einer Messgröße, die mit den induktiven Eigenschaften des induktiven ersten Sensorteils in Zusammenhang steht, kann auf den Abstand zwischen der Fläche und dem jeweiligen induktiven ersten Sensorteil geschlossen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist jeweils einem induktiven ersten Sensorelement eine kurzgeschlossene Planarspule zugeordnet. Bei einer Änderung des magnetischen Flusses durch das induktive erste Sensorteil werden in den zugeordneten Planarspulen Ströme hervorgerufen, die der Änderung des Mag netflusses entgegenwirken. Der Einfluss der Planarspule ist umso größer, je kleiner der Abstand zwischen dem jeweiligen induktiven ersten Sensorteil und der zugeordneten Planarspule ist. Durch Erfassen einer Messgröße, die im Zusammenhang mit den induktiven Eigenschaften des induktiven ersten Sensorteil steht, kann daher der Abstand zwischen dem induktiven ersten Sensorteil und der zugehörigen Planarspule erfasst werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das zweite Sensorteil eine mit Strom aus einer Stromquelle beaufschlagte Stromschleife auf. In diesem Fall kann durch Messung der im ersten induktiven Sensorteil induzierten Spannung der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Sensorteil bestimmt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl von induktiven ersten Sensorteilen in eine Hülle aus einem komprimierbaren Kunststoff eingebettet. Diese Maßnahme schützt die Sensorelemente vor den Einflüssen der Umgebung. Gleichzeitig lässt es eine derartige Hülle zu, dass sich der Abstand zwischen den induktiven ersten Sensorteilen und dem jeweiligen zugeordneten zweiten Sensorteil bei einer Kollision, die die Kunststoffhülle komprimiert, verringert.
  • Vorteilhafterweise lässt sich die bandförmig ausgebildete Hülle entlang einer Stoßstange eines Kraftfahrzeugs verlegen. Auf diese Weise kann eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Detektion von Kollisionen eingerichtet werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des leitenden Bestandteils eines Aufprallsensors;
  • 2 einen Querschnitt durch den Aufprallsensor aus 1;
  • 3 ein Diagramm, in dem eine normierte Impedanz gegen den Abstand zu einer leitenden Fläche aufgetragen ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der leitenden Bestandteile eines weiteren Aufprallsensors;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Aufprallsensors;
  • 6 ein Diagramm, in dem eine normierte induzierte Spannung gegen den Abstand zwischen einer Planarspule und einer Stromschleife aufgetragen ist; und
  • 7 eine Aufsicht auf einen in Tritt- oder Sitzmatten integrierbaren Drucksensor.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der elektrisch leitenden Strukturen eines Aufprallsensors 1, der eine Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Planarspulen 2 aufweist. Die Planarspulen 2 sind mit einem Ende an eine gemeinsame Sammelleitung 3 und mit dem entgegengesetzten Ende an Einzelleitungen 4 angeschlossen, die jeweils zu einem Multiplexer 5 führen. Über die Sammelleitung 3 werden die einzelnen Planarspulen aus einer nicht dargestellten Stromquelle mit Strom beaufschlagt.
  • Die Leiterbahnen der Planarspulen 2 weisen einen spiralförmigen Verlauf auf und sind auf einer flexiblen Leiterplatte 6 angeordnet, die in 1 in Umrissen angedeutet ist. Im Abstand d zur Leiterplatte 6 befindet sich eine leitende Schicht 7. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die leitende Schicht 7 eine zusammenhängende metal lische Schicht. Wenn sich der von den Planarspulen 2 erzeugte magnetische Fluss ändert, entstehen in der leitenden Schicht 7 Wirbelströme, die einer Änderung des magnetischen Flusses entgegenwirken. Der Einfluss der leitenden Schicht 7 auf den magnetischen Fluss durch die Planarspulen 2 ist dabei umso größer, je kleiner der Abstand d zwischen der leitenden Schicht 7 und den Planarspulen ist. Durch eine Messung der Induktivität der Planarspulen 2 kann daher auf den Abstand d zwischen den Planarspulen 2 und der leitenden Schicht 7 geschlossen werden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch den Aufprallsensor 1. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die leitende Schicht 7 von einem Metallband gebildet, das ebenso wie die flexible Leiterplatte 6 von einem Verformungskörper 8 umschlossen ist. Der Verformungskörper 8 ist vorzugsweise aus einem komprimierbaren Kunststoff hergestellt, der außerdem dazu in der Lage ist, die flexible Leiterplatte 6 und die leitende Schicht 7 vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Der Verformungskörper 8 ist ferner so ausgebildet, dass er an einer Stoßstange 9 eines Kraftfahrzeugs montierbar ist. Der Verformungskörper 8 ist vorzugsweise bandförmig ausgebildet und weist eine Länge auf, die der Länge der Stoßstange 9 entspricht. Die Breite b des Verformungskörpers 8 beträgt etwa 1,5 Zentimeter. Die Höhe des Verformungskörpers 8 kann im Bereich von etwa 0,5 Zentimeter liegen. Um einen elektrischen Anschluss der Sammelleitung 3 und der Einzelleitungen 4 an Komponenten zu ermöglichen, die sich im Inneren des Kraftfahrzeugs befinden, sind die Sammelleitung 3 und die Einzelleitungen 4 an einer geeigneten Stelle aus dem Verformungskörper 8 herausgeführt. Gegebenenfalls kann der Multiplexer auch auf der flexiblen Leiterplatte angeordnet sein, was die Zahl der aus dem Verformungskörper herauszuführenden Leitungen verringert.
  • Wenn auf den Verformungskörper 8 eine Druckkraft 10 einwirkt, wird der Verformungskörper 8 komprimiert. Dadurch verringert sich der Abstand d zwischen der flexiblen Leiterplatte 6 und der leitenden Schicht 7. Dadurch wird die Impedanz der Planarspulen 2 deutlich verringert. Bei einer zyklischen Messung der Impedanz der Planarspulen 2 mit Hilfe des Multiplexers 5 kann die Impedanz der Planarspulen 2 innerhalb kurzer Zeit gemessen werden. Wenn nur bei wenigen Planarspulen 2 die Impedanz verringert ist, kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei dem auf die Stoßstange 9 einwirkenden Objekt nicht um ein flächenmäßig ausgedehntes Objekt handelt.
  • Es sei angemerkt, dass anstelle der leitenden Schicht 7 die metallische Oberfläche der Stoßstange 9 die Funktion der leitenden Schicht 7 übernehmen kann. In diesem Fall kann auf die leitende Schicht 7 verzichtet werden. Zu diesem Zweck muss die Stoßstange 9 nicht vollständig aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Vielmehr genügt es, wenn die Stoßstange 9 teilweise metallisiert ist. Daneben ist es möglich, die leitende Schicht 7 mit Hilfe einer metallisch kaschierten Folie, zum Beispiel mit Hilfe einer kupferkaschierten Folie zu bewerkstelligen.
  • 3 zeigt ein Diagramm, in dem die normierte Impedanz Z/Zn einer einzelnen Planarspule 2 als Funktion des Abstandes d zu der leitenden Schicht 7 aufgetragen ist. Die Bezugsimpedanz Zn ist diejenige Impedanz, die die Planarspule 2 ohne die leitende Schicht 7 aufweisen würde. Bei dem in 3 dargestellten Fall sind 60 Windungen in einer Spulenfläche von 30 × 30 Millimeter angeordnet. Die Resonanzfrequenz der Planarspule 2 liegt bei 17 MHz.
  • Der Zusammenhang zwischen der normierten Impedanz Z/Zn und dem Abstand d ist in 3 durch eine Kurve 11 dargestellt. Bei einem Abstand d = 25 Millimeter beträgt die Impedanz Z der Planarspule 2 noch mehr als 90 Prozent der Bezugsimpedanz Zn. Bei einem Abstand von d = 5 Millimeter ist die Impedanz der Planarspule 2 entsprechend der Kurve 11 auf etwa 30 Prozent der Bezugsimpedanz Zn gefallen.
  • In 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht eines Aufprallsensors 12 dargestellt, bei dem jeder Planarspule 2 jeweils eine planare Kurzschlussspule 13 zugeordnet ist. Die Kurzschlussspulen 13 haben die gleiche Wirkung wie die leitende Schicht 7. Bei einer Änderung des magnetischen Flusses in den Planarspulen 2 werden in den Kurzschlussspulen 13 Ströme induziert, die der Änderung des magnetischen Flusses entgegenwirken. Der Einfluss der Kurzschlussspulen 13 ist dabei umso größer, je kleiner der Abstand zwischen den Kurzschlussspulen 13 und den zugehörigen Planarspulen 2 ist. Der in 3 dargestellt Zusammenhang zwischen der Impedanz der Planarspulen 2 und dem Abstand d gilt auch in entsprechender Weise für den Aufprallsensor 12.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der wesentlichen leitenden Komponenten eines weiteren Aufprallsensors 14, bei dem den Planarspulen 2 jeweils eine einwindige planare Stromschleife 15 zugeordnet ist. Die Stromschleifen 15 sind bei dem in 5 dargestellten Aufprallsensor 14 in Reihe geschaltet und werden aus einer nicht dargestellten Stromquelle mit Strom I beaufschlagt. Von dem durch die Stromschleifen 15 fließenden Strom I wird in den Stromschleifen 15 jeweils ein magnetischer Fluss erzeugt, der die Planarspulen 2 durchdringt. In den Planarspulen 2 wird dadurch eine Spannung U induziert, die zwischen der Sammelleitung 3 und den Einzelleitungen 4 abgegriffen werden kann. Die in den Planarspulen 2 induzierte Spannung U ist umso größer, je geringer der Abstand d zwischen den Stromschleifen 15 und den Planarspulen 2 ist.
  • In 6 ist ein Diagramm dargestellt, in dem die normierte Induktionsspannung U/Un in einer der Planarspulen 2 als Funktion des Abstands d zwischen der jeweiligen Planarspule 2 und der zugeordneten Stromschleife 15 aufgetragen ist. Die Bezugsspannung Un ist dabei diejenige induzierte Spannung, die bei einem Abstand d = 40 Millimeter induziert wird. Die ver messene Planarspule 2 weist auf einer Fläche von 30 × 30 Millimeter 60 Windungen auf. Durch die zugehörige Stromschleife 15 wurde ein Strom mit einer Stärke von 10 mA und einer Frequenz von 3,5 MHz geschickt. Gemäß einer Kurve 16 beträgt die induzierte Spannung U bei einem Abstand von d = 5 Millimeter nahezu das Achtfache der induzierten Spannung bei einem Abstand von 40 Millimeter. Die Änderung des Abstands d ist daher auch dann messbar, wenn die Änderung des Abstands d wesentlich kleiner ausfällt.
  • Ein Vorteil des Aufprallsensors 14 ist, dass dieser auf wirksame Weise gegen elektromagnetische Störungen abgesichert werden kann. Zu diesem Zweck werden die Stromschleifen 15 wie in 5 dargestellt mit einem gemeinsamen Stromsignal versorgt. Auf das Stromsignal werden Codierverfahren im Frequenz- und Zeitbereich angewandt, die zusammen mit korrespondierenden Filterverfahren im Zusammenhang mit der Messung der in den Planarspulen 2 induzierten Spannung zu einer hohen elektromagnetischen Störsicherheit führen. Das anhand der 1 bis 6 beschriebene Prinzip kann auch für die Konstruktion von Drucksensoren 17 von der in 7 dargestellten Art verwendet werden. Bei dem in 7 dargestellten Drucksensor 17, der beispielsweise in eine Sitzmatte oder Trittmatte integrierbar ist, sind mehrere Reihen 18 von Planarspulen 2 nebeneinander angeordnet. Innerhalb einer Reihe 18 sind die Planarspulen 2 mit Hilfe einer Zeilenleitung 19 in Reihe geschaltet. Im Abstand zu den Planarspulen 2 befinden sich Reihen 20 von Stromschleifen 15, die durch Spaltenleitungen 21 in Reihe geschaltet sind. Dadurch wird der Drucksensor 17 matrixadressierbar, denn wenn eine Spaltenleitung 21 mit Strom beaufschlagt wird, kann die in den Planarspulen 2 der Spalte induzierte Spannung an den Zeilenleitungen 19 ausgelesen werden.
  • Die anhand der 1 bis 6 beschriebenen Aufprallsensoren 1, 12 und 14 sowie der Drucksensor 17 bieten eine Reihe von Vorteilen. Zum einen können die hier beschriebenen Sensoren einfach und kostengünstig hergestellt werden, da zur Aufnahme der Planarspulen 2, sowie der Stromschleifen 15 flexible Leiterplatten vorgesehen sind, die kostengünstig herstellbar sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Funktion des Aufprallsensors 1, 12 und 14 sowie die Funktion des Drucksensors 17 nicht von Temperatur, Feuchtigkeit oder Alterung beeinträchtigt sind. Die Montage des Aufprallsensors 1 kann darüber hinaus auf einfache Weise durch Einklemmen in eine Stoßstange 9 vorgenommen werden. Ferner ist die hohe elektromagnetische Störsicherheit des Aufprallsensors 14 hervorzuheben.
  • Es sei angemerkt, dass die Planarspulen 2 nicht notwendigerweise einlagig ausgeführt werden müssen. Falls erforderlich kann die Sensitivität der Planarspulen 2 erhöht werden, indem die Anzahl der Windungen vergrößert wird. Die Anzahl der Windungen lässt sich insbesondere bei einer mehrlagigen Ausführung der Planarspulen 2 vergrößern. Beispielsweise ist es denkbar, die flexible Leiterplatte 6 auf beiden Seiten mit Windungen zu versehen. In diesem Fall ist es von Vorteil die Windungen auf beiden Seiten um eine Strecke entlang der Ebene der Planarspule versetzt anzuordnen, um die Kapazität der Planarspule niedrig zu halten.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Erfassen einer Kollision mit mindestens einem induktiven planaren ersten Sensorteil (2) und mindestens einem induktiven planaren zweiten Sensorteil (7, 13, 15), welche in einem gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind und jeweils ein induktives System bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden induktiv gekoppelten Sensorteile (2; 7, 13, 15) auf mindestens einem planaren flexiblen Trägerkörper angeordnet und mit diesem verbunden sind, und dass eine Veränderung des Abstandes der beiden planaren induktiv gekoppelten Sensorteile (2; 7, 13, 15) eine Veränderung der Gesamtinduktivität zur Folge hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das induktive erste Sensorteil (2) eine Planarspule ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensorteil (2) oder die Planarspule spiralförmig verlaufende Leiterbahnen aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sensorteil eine elektrisch leitende Schicht (7) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sensorteil eine Kurzschlussspule (13) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sensorteil eine Stromschleife (15) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine an ein induktives erstes Sensorteil (2) angeschlossene Messvorrichtung die Induktivität des induktiven ersten Sensorteils (2) misst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine an ein induktives erstes Sensorteil (2) angeschlossene Messvorrichtung die im induktiven ersten Sensorteil (2) induzierte Spannung misst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von induktiven planaren ersten Sensorteilen (2) nebeneinander angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Vielzahl der induktiven ersten Sensorteile (2) an eine gemeinsame Sammelleitung (3) und das andere Ende an Einzelleitungen (4) angeschlossen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelleitungen (4) an einen Multiplexer (5) angeschlossen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedem induktiven ersten Sensorteil (2) ein zweites Sensorteil (13, 15) oder eine elektrisch leitende Schicht (7) zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine induktive erste Sensorelement (2) von einem flexiblen Verformungskörper (8) umschlossen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verformungskörper (8) aus einem komprimierbaren Kunststoff hergestellt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einer Stoßstange (9) eines Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sensorteil ein elektrisch leitender Bestandteil der Stoßstange (9) ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Folgen von induktiven ersten Sensorteilen (2) und zweiten Sensorteilen nebeneinander angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorteile durch Zeilenleitungen (19) in Reihe geschaltet sind und die zweiten Sensorteile durch Spaltenleitungen (21) in Reihe geschaltet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in eine Druckmatte integriert ist.
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