DE102004033545A1 - Brenner - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner zum Verbrennen eines gasförmigen wasserstoffhaltigen Brennstoffs mit einem gasförmigen sauerstoffhaltigen Oxidator.
- Moderne Kraftfahrzeuge können zur Deckung ihres Stromverbrauchs mit einer motorunabhängig arbeitenden Stromerzeugereinrichtung ausgestattet sein, die mit einer Brennstoffzelle betrieben wird. Hierzu wird mit Hilfe eines Reformers aus dem jeweils zur Verfügung stehenden Kraftstoff, wie z. B. Benzin oder Diesel, ein wasserstoffhaltiges Brennstoffgas als Reformat hergestellt. Dieses Reformat oder Brennstoffgas kann dann in einer Brennstoffzelle zusammen mit einem gasförmigen sauerstoffhaltigen Oxidator, in der Regel Luft, zur Erzeugung von Strom genutzt werden. Hierzu enthält die Brennstoffzelle zumindest eine Elektrolytplatte, an deren Anodenseite das Brennstoffgas und an deren Kathodenseite das Oxidatorgas vorbeiströmen. Hierbei kommt es sowohl im Brennstoffgas als auch im Oxidatorgas zu chemischen Reaktionen, aus denen entsprechende Reaktionsprodukte hervorgehen. In der Regel wird dabei im Brennstoffgas nicht der gesamte Wasserstoff umgesetzt, so dass an der Anodenseite ein Wasserstoff-Produktgas-Gemisch aus der Brennstoffzelle austritt. Entsprechendes gilt auch für das Oxidatorgemisch, da auch dort in der Regel nicht der gesamte Sauerstoff umgesetzt werden kann. In der Folge tritt an der Kathodenseite ein Sauerstoff-Produktgas-Gemisch aus der Brennstoffzelle aus. Im Hinblick auf strenge Grenzwerte für Schadstoffemissionen ist es unerwünscht, den Wasserstoff in die Umgebung abzuführen.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Brennstoffzelle einen Weg zur Schadstoffreduzierung aufzuzeigen.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einem Brennraum des Brenners den Oxidator und den Brennstoff durch separate Brennstofföffnungen bzw. Oxidatoröffnungen zuzuführen, die in einer den Brennraum begrenzenden Wandstruktur ausgebildet sind. Durch die getrennte Zuführung von Oxidator und Brennstoff kommt es erst im Brennraum bzw. am Eintritt in den Brennraum zur Durchmischung von Oxidator und Brennstoff. Dies hat zur Folge, dass erst im Brennraum bzw. an dessen Eintritt das hochreaktive Brennstoff-Oxidator-Gemisch gebildet wird. Auf diese Weise kann die Verbrennungsreaktion sicher im Brennraum ablaufen.
- Im Hinblick auf die Schadstoffemissionen einer Brennstoffzelle kann der erfindungsgemäße Brenner besonders einfach dazu benutzt werden, das anodenseitige Wasserstoff-Produktgas-Gemisch als Brennstoff und das kathodenseitige Sauerstoff-Produktgas-Gemisch als Oxidator dem Brennraum zuzuführen, um darin den restlichen Wasserstoff zu verbrennen. Eine Emission von Wasserstoff in die Umgebung kann somit effektiv verhindert werden.
- Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung, bei welcher zumindest ein Wärmeübertrager vorgesehen ist, der im Betrieb des Brenners durch Verbrennungswärme beheizt wird und der in einen Heizkreis eingebunden ist, der zum Beheizen einer Brennkraftmaschine und/oder eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs und/oder eines Frachtraum eines Fahrzeugs und/oder zumindest eines Edukts eines Reformer- und Brennstoffzellenprozesses dient. Auf diese Weise kann geschickt eine motorunabhängige Zusatzheizung realisiert werden, wobei gleichzeitig die Schadstoffemission der Brennstoffzelle reduziert werden kann.
- Eine besonders kompakte Bauweise für eine derartige Brennstoffzelle-Brenner-Kombination bzw. für eine derartige Brennstoffzelle-Heizgerät-Kombination kann dadurch erreicht werden, dass die Wandstruktur des Brenners eine von zwei Endplatten einer Brennstoffzelle bildet, die zwischen ihren Endplatten mehrere Elektrolytplatten aufweist, in oder zwischen denen ein Brennstoffpfad und ein Oxidatorpfad ausgebildet sind. Die Wandstruktur bildet somit ein gemeinsames Bauteil der Brennstoffzelle und des Brenners, was eine platzsparende, kompakte Bauweise ermöglicht.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht auf eine Brennstoffzelle-Heizgerät-Kombination nach der Erfindung, -
2 einen Längsschnitt durch die Brennstoffzelle-Heizgerät-Kombination nach1 , -
3 einen Querschnitt durch die Brennstoffzelle-Heizgerät-Kombination nach1 , -
4 eine vergrößerte Ansicht auf ein Detail IV in2 , -
5 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht auf eine Wandstruktur eines Brenners nach der Erfindung, -
6 eine Ansicht wie in5 , jedoch bei einer anderen Ausführungsform, -
7 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht auf die Wandstruktur, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform. - Die
1 bis5 zeigen eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brennstoffzelle-Heizgerät-Kombination1 , die mit einem Brenner2 nach der Erfindung ausgestattet ist. Dieser Brenner2 enthält einen Brennraum3 , in dem im Betrieb des Brenners2 eine Verbrennungsreaktion ablaufen kann. Der Brenner2 ist hier eingangsseitig von einer Wandstruktur4 , ausgangsseitig durch einen Wärmeübertrager5 und seitlich durch eine Außenwandung6 begrenzt. Durch die Wandstruktur4 wird der Brennraum3 mit einem gasförmigen wasserstoffhaltigen Brennstoff und mit einem gasförmigen sauerstoffhaltigen Oxidator versorgt. Durch den ausgangsseitig angeordneten Wärmeübertrager5 können die heißen Verbren nungsabgase den Brennraum3 verlassen. Hierbei wird der Wärmeübertrager5 beheizt. - Die Kombination des Brenners
2 mit dem Wärmeübertrager5 bildet ein Heizgerät7 , das beispielsweise zum Vorwärmen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, und/oder zum Beheizen eines Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs und/oder zum Beheizen eines Nutzraums eines Kraftfahrzeugs genutzt werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine Nutzung des Heizgeräts7 zum Vorheizen von Edukten eines Reformer- und Brennstoffzellen-Prozesses. Derartige Edukte sind in der Regel Luft und Kraftstoff, wie z.B. Diesel, Benzin, Synfuel, Sunfuel, Wasserstoff, Erdgas. Hierzu ist dann der Wärmeübertrager5 auf geeignete Weise in einen entsprechenden Heizkreis (bzw. Kühlkreis) der Brennkraftmaschine bzw. einer Fahrgastraum- und/oder Nutzraum-Heizung integriert. Zum Vorwärmen der Edukte können diese auf geeignete Weise ebenfalls mit einem entsprechenden Heizkreis, in den der Wärmeübertrager5 eingebunden ist, wärmeübertragend gekoppelt sein oder durch den Wärmeübertrager5 geleitet werden. - Die Kombination
1 umfasst außerdem eine Brennstoffzelle8 , die beispielsweise als Hochtemperatur-Brennstoffzelle (SOFC) ausgestaltet sein kann. Die Brennstoffzelle umfasst zwei Endplatten9 und10 sowie mehrere, zwischen den Endplatten9 ,10 angeordnete, aufeinander gestapelte Elektrolytplatten11 . Die Elektrolytplatten11 sind so ausgestaltet und aufeinander gestapelt, dass sie im Inneren der Brennstoffzelle8 einen anodenseitigen Brennstoffpfad12 sowie einen kathodenseitigen Oxidatorpfad13 ausbilden. Brennstoffpfad12 und Oxidatorpfad13 sind hier durch in der jeweiligen Strömungsrichtung orientierte Pfeile angedeutet. Der Brennstoff der Brennstoffzelle8 ist dabei ein von einem hier nicht dargestellten Reformer hergestelltes Reformat. Bei einer Anwendung der Kombination1 in einem Kraftfahrzeug arbeitet der Reformer mit dem dort zur Verfügung stehenden Kraftstoff, also mit Diesel oder Benzin. Dementsprechend besteht das Reformat zumindest zu einem großen Teil aus Wasserstoff. Der Oxidator der Brennstoffzelle8 ist in der Regel Umgebungsluft und enthält somit zu einem großen Teil Sauerstoff. Bei der Durchströmung des Brennstoffpfads12 und des Oxidatorpfads13 werden ein großer Teil des Wasserstoffs sowie des Sauerstoffs „verstromt", das heißt, es laufen chemische Reaktionen ab, bei denen Reaktionsprodukte unter Abgabe von Strom erzeugt werden. Der so erzeugte Strom kann abgegriffen werden, so dass die Brennstoffzelle8 als Stromerzeugereinrichtung genutzt werden kann. - Im Brennstoffpfad
12 entsteht durch den Brennstoffzellenprozess ein Wasserstoff-Produktgas-Gemisch, das unverbrannten Wasserstoff enthält und dem Brenner2 als Brennstoff zugeführt wird. In entsprechender Weise entsteht im Oxidatorpfad13 während des Brennstoffzellenprozesses ein Oxidator-Produktgas-Gemisch, das unverbrannten Sauerstoff enthält und dem Brenner2 als Oxidator zugeführt wird. Im Brenner2 kann dann dieser Brennstoff mit dem Oxidator verbrennen. Dadurch kann eine Emission des Wasserstoffs in die Umgebung vermie den werden. Gleichzeitig kann die dabei entstehende Abwärme mit Hilfe des Wärmeübertragers5 zum Beheizen verschiedener Aggregate und insbesondere der Edukte des Reformer- und Brennstoffzellen-Prozesses genutzt werden. - Von besonderem Vorteil ist nun die hier gezeigte Ausführungsform, bei welcher die dem Brenner
2 zugewandte Endplatte10 der Brennstoffzelle8 durch die Wandstruktur4 des Brenners2 gebildet ist. Das heißt, in die Wandstruktur4 ist die Funktionalität dieser Endplatte10 integriert. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Brennstoffzelle-Heizgerät-Kombination1 besonders kompakt bauen. - Sofern der Brenner
2 nicht Bestandteil eines Heizgeräts7 ist, handelt es sich bei der Kombination1 dementsprechend nur um eine Brennstoffzelle-Brenner-Kombination. - Bei einer alternativen Bauweise kann der Brenner
2 auch ohne Brennstoffzelle8 realisiert werden, z. B. in einer motorunabhängigen Heizung bei einem mit Wasserstoff betriebenen Fahrzeug. Die Wandstruktur4 kann dann beispielsweise an einer vom Brennraum3 abgewandten Seite mit einer geeigneten hier nicht gezeigten Verschlussplatte versehen und im übrigen unverändert sein. Insbesondere kann der Brenner2 so ausgestaltet sein, dass er wahlweise als separater Brenner2 oder kombiniert mit der Brennstoffzelle8 verwendbar ist. - Da ein Wasserstoff-Oxidator-Gemisch eine hohe Reaktivität aufweist, besteht insbesondere in Verbindung mit hohen Tem peraturen die Gefahr einer Selbstentzündung. Um diese Gefahr zu reduzieren, erfolgt beim erfindungsgemäßen Brenner
2 die Gemischbildung erst im Brennraum3 bzw. am Einlass von Brennstoff und Oxidator in den Brennraum3 . Zu diesem Zweck enthält die Wandstruktur4 mehrere Brennstofföffnungen14 , durch die im Betrieb des Brenners2 Brennstoff in den Brennraum3 eingeleitet werden kann. Des Weiteren enthält die Wandstruktur4 mehrere bezüglich der Brennstofföffnungen14 separate Oxidatoröffnungen15 , durch die im Betrieb des Brenners2 der Oxidator in den Brennraum3 eingeleitet werden kann. Die Brennstofföffnungen14 und die Oxidatoröffnungen15 liegen bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform in einer Ebene. Zweckmäßig erstreckt sich diese Ebene senkrecht zur Einströmrichtung von Brennstoff und Oxidator in den Brennraum3 . Insgesamt ergibt sich dadurch in Verbindung mit einer entsprechenden, gleichmäßigen und insbesondere symmetrischen Anordnung der Oxidatoröffnungen15 und der Brennstofföffnungen14 eine homogene Verteilung der einströmenden Gase. Hierdurch kann eine besonders große Flammenfront innerhalb des Brennraums3 realisiert werden, die außerdem vergleichsweise stabil brennt. - Die
1 bis3 zeigen außerdem eine besonders vorteilhafte Variante des Brenners2 , da hier der Brennraum3 zusätzlich zur außen liegenden Außenwandung6 außerdem mit einer innen liegenden Innenwandung16 seitlich eingefasst ist. Die Innenwandung16 erstreckt sich dabei im wesentlichen parallel zur Außenwandung6 und ist beabstandet zur Außenwandung6 angeordnet, so dass zwischen Innenwandung16 und Außenwan dung6 ein Kühlraum17 ausgebildet ist. Dieser Kühlraum17 umschließt die Brennkammer3 in Umfangsrichtung insbesondere vollständig. Dieser Kühlraum17 wird im Betrieb des Brenners2 mit einem Kühlgas beschickt, wodurch die Innenwandung16 und insbesondere die Außenwandung6 effektiv gekühlt werden können. Als Kühlgas wird vorzugsweise der Oxidator verwendet, der hierzu über mehrere Oxidatoröffnungen15 eingangsseitig in den Kühlraum17 eingeleitet wird. Dementsprechend ist der Kühlraum17 eingangsseitig mit mehreren Oxidatoröffnungen15 verbunden. Ausgangsseitig kommuniziert der Kühlraum17 bei18 mit dem Inneren des Brennraums3 . Hierzu ist die Innenwandung16 nicht ganz bis an den Wärmeübertrager5 herangeführt, so dass am freien Ende der Innenwandung16 der zur Kühlung genutzte Oxidator vom Kühlraum17 in den Brennraum3 überströmen kann. Beispielsweise kann dieses Kühlgas so zur Nachverbrennung genutzt werden. - Bei der hier gezeigten Ausführungsform der
1 bis3 ist an den Hohlraum22 außerdem eine Zusatzleitung27 angeschlossen, durch die im Bedarfsfall zusätzlicher Oxidator, z.B. kalte Luft, dem Hohlraum22 und somit dem Brennraum3 zugeführt werden kann. - Um den Oxidator und den Brennstoff durch die Brennstofföffnungen
14 bzw. durch die Oxidatoröffnungen15 getrennt voneinander in den Brennraum3 einleiten zu können, ist die Wandstruktur4 vorzugsweise mit einer Grundplatte19 und einer Abdeckplatte20 ausgestattet. Die Abdeckplatte20 ist dabei an einer dem Brennraum3 zugewandten Seite der Grund platte19 angeordnet. Die Abdeckplatte20 enthält zumindest mehrere erste Durchtrittsöffnungen21 , die bei den Ausführungsformen der1 bis5 mit den Oxidatoröffnungen15 zusammenfallen bzw. diese bilden. - Bei den Ausführungsformen der
1 bis6 ist zwischen der Abdeckplatte20 und der Grundplatte19 ein Hohlraum22 ausgebildet. Mit diesem Hohlraum22 kommunizieren die ersten Durchtrittsöffnungen21 der Abdeckplatte20 . Bei den Ausführungsformen der1 bis4 ist dieser Hohlraum22 an den Oxidatorpfad13 angeschlossen, wodurch das Oxidator-Produktgas-Gemisch, das die Brennstoffzelle8 kathodenseitig verlässt, in den Hohlraum22 gelangt und von diesem durch die ersten Durchtrittsöffnungen21 , also durch die Oxidatoröffnungen15 in den Brennraum3 gelangt. - Bei den Ausführungsformen der
1 bis6 ist außerdem die Grundplatte19 mit mehreren Durchtrittsöffnungen23 ausgestattet. Dabei trennt die Grundplatte19 den Hohlraum22 von einem Zuführraum24 , mit dem die Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 kommunizieren. Diese Durchtrittsöffnungen23 sind außerdem mit den Brennstofföffnungen14 verbunden, was jedoch weiter unten noch näher erläutert. Bei den hier gezeigten Ausführungsformen der1 bis4 ist der Zuführraum24 an den Brennstoffpfad12 der Brennstoffzelle8 angeschlossen. Dementsprechend tritt das anodenseitig aus der Brennstoffzelle8 austretende Wasserstoff-Produktgas-Gemisch in den Zuführraum24 ein und durch die Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 daraus aus und durch die Brennstoff öffnungen14 in den Brennraum3 ein. Somit kann mit Hilfe der Grundplatte19 der über den Hohlraum22 zugeführte Oxidator bis zum Eintritt in den Brennraum3 von dem über den Zuführraum24 zugeführten Brennstoff sicher getrennt werden. - Bei den Ausführungsformen der
1 bis5 handelt es sich um eine besondere Ausführungsform, bei welcher die Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 koaxial zu den ersten Durchtrittsöffnungen21 der Abdeckplatte20 angeordnet sind. Dies geht insbesondere aus den2 und4 deutlich hervor. Die koaxiale Ausrichtung führt im Betrieb des Brenners2 dazu, dass das über den Zuführraum24 zugeführte Brennstoffgas ebenso wie das über den Hohlraum22 zugeführte Oxidatorgas direkt oder indirekt durch die erste Durchtrittsöffnung21 der Abdeckplatte20 in den Brennraum3 eintritt, und zwar so, dass es dabei von dem über den Hohlraum22 zugeführten Oxidatorgas umhüllt ist. Die Einleitung der Gase erfolgt somit bei jeder ersten Durchtrittsöffnung21 der Abdeckplatte20 koaxial ineinander. Auf diese Weise kann eine besonders intensive Durchmischung von Oxidator und Brennstoff erreicht werden. - Um die gewünschte Umhüllung des Brennstoffstroms mit dem Oxidatorstrom an der jeweiligen ersten Durchtrittsöffnung
21 der Abdeckplatte20 besonders einfach erzielen zu können, sind die ersten Durchtrittsöffnungen21 der Abdeckplatte20 zweckmäßig mit einem größeren Querschnitt ausgestattet als die jeweils zugeordneten Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 . - Grundsätzlich kann die Umhüllung des Brennstoffgases mit dem Oxidatorgas bereits im Hohlraum
22 erfolgen, wenn das Brennstoffgas durch die Durchtrittsöffnungen der Grundplatte19 zunächst den Hohlraum22 durchströmen muss, um zur jeweils zugeordneten ersten Durchtrittsöffnung21 der Abdeckplatte20 zu gelangen. Bevorzugt wird jedoch die hier gezeigte Ausführungsform, bei der mehrere oder alle Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 jeweils von einer Hülse25 eingefasst sind. Diese Hülsen25 stehen dabei von der Grundplatte19 ab, ragen in den Hohlraum22 hinein. Des Weiteren sind die zur Zuführung des Brennstoffs vorgesehenen Hülsen25 an ihrem von der Grundplatte19 entfernten Ende offen, wobei dieses offene Ende die jeweilige Brennstofföffnung14 bildet. Bei den hier gezeigten Ausführungsformen sind die Hülsen25 außerdem so dimensioniert, dass sie sich durch die jeweils zugeordnete erste Durchtrittsöffnung21 der Abdeckplatte20 hinein- bzw. so weit hindurcherstrecken, bis sie bündig mit der Abdeckplatte20 abschließen. Grundsätzlich sind jedoch auch längere Hülsen25 oder kürzere Hülsen25 denkbar. Durch diese Bauweise wird erreicht, dass bei den jeweiligen Hülsen25 jeweils radial zwischen der Hülse25 und einem Öffnungsrand der jeweils zugeordneten ersten Düsenöffnung21 der Abdeckplatte20 ein Ringspalt26 gebildet ist. Durch diesen Ringspalt26 kann im Betrieb des Brenners2 das über den Hohlraum22 zugeführte Gas also hier der Oxidator in den Brennraum3 eintreten. Letztlich definieren somit die Ringspalte26 die Oxidatoröffnungen15 . Zweckmäßig sind die Hülsen25 einstückig an der Grundplatte19 ausgebildet, z. B. durch Tiefziehen der Grundplatte19 , wobei gleichzeitig die Öffnungen23 und14 ausgebildet werden können. Grundsätzlich sind jedoch auch separate Hülsen25 denkbar, die dann mit der Grundplatte19 auf geeignete Weise verbunden sind. - Obwohl bei den vorstehend und nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Oxidator dem Hohlraum
22 und der Brennstoff dem Zuführraum24 zugeführt wird, ist grundsätzlich auch eine umgekehrte Strömungsführung möglich, so dass dann der Oxidator dem Zuführraum24 zugeführt wird, während der Brennstoff dem Hohlraum22 zugeführt wird. -
5 zeigt nochmals eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Wandstruktur, an der dem Brennraum3 zugewandten Seite. Deutlich erkennbar sind die Ringkanäle26 , welche die Oxidatoröffnungen15 definieren, und die koaxial dazu angeordneten Brennstofföffnungen14 . Die Hülsen25 , die in die ersten Durchtrittsöffnungen21 der Abdeckplatte20 hineinragen und dadurch die Ringspalte26 ausbilden, sind ebenfalls erkennbar. Um die offenen Hülsen25 , welche die Brennstofföffnungen14 enthalten, sind verschlossene Hülsen25' angeordnet. Auf diese Weise können die Ringspalte26 und somit die ringförmigen Oxidatoröffnungen15 definiert werden, ohne dass koaxial dazu Brennstofföffnungen14 vorgesehen sind. Die außen angeordneten geschlossenen Hülsen25' sind beispielsweise zur Positionierung im Kühlraum17 vorgesehen. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, derartige geschlossene Hülsen25' in diesem Bereich wegzulassen und stattdessen die ersten Durchtrittsöffnungen21 in diesem Be reich mit kleineren Querschnitten zu versehen. Desweiteren ist in5 exemplarisch eine weitere Hülse25'' dargestellt, die in die zugehörige erste Durchtrittsöffnung21' eingepasst ist. Insbesondere kann diese Hülse25'' mit der Abdeckplatte20 verpresst sein. Auf diese Weise kann die Abdeckplatte20 besonders intensiv und auf einfache Weise mit der Grundplatte19 verbunden werden. -
6 zeigt nun eine andere Ausführungsform, bei der die Abdeckplatte20 zusätzlich mehrere zweite Durchtrittsöffnungen28 enthält. Diese zweiten Durchtrittsöffnungen28 der Abdeckplatte20 sind dabei koaxial zu den Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 ausgerichtet. Dies führt dazu, dass im Betrieb des Brenners2 der Brennstoff zunächst durch die Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 und anschließend durch die zweiten Durchtrittsöffnungen28 der Abdeckplatte20 hindurchtritt, um in den Brennraum3 zu gelangen. Im Unterschied dazu tritt der Oxidator durch die ersten Durchtrittsöffnungen21 der Abdeckplatte20 direkt in den Brennraum3 ein. Damit sich der Brennstoff von den Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 bis zu den zweiten Durchtrittsöffnungen28 der Abdeckplatte20 nicht mit dem Oxidator vermischt, kann es auch hier zweckmäßig sein, zur Verbindung der Durchtrittsöffnungen23 der Grundplatte19 mit den jeweils zugeordneten zweiten Durchtrittsöffnungen28 der Abdeckplatte20 jeweils wieder eine Hülse25 vorzusehen. Diese Hülsen25 sind dann so angeordnet und angebracht, dass sie die jeweilige Verbindung zwischen zugehöriger Durchtrittsöffnung23 und zugehöriger zweiter Durchtrittsöffnung28 gegenüber dem Hohlraum22 abdichten. Erreicht werden kann dies wie in6 dargestellt dadurch, dass die Hülsen25 passgenau in die zweiten Durchtrittsöffnung28 hineinragen. Ebenso ist es grundsätzlich möglich, die Konstruktion kinematisch umzukehren, so dass die Hülsen25 von der Abdeckplatte20 ausgehen und sich in entsprechend dimensionierte Durchtrittsöffnung23 der Grundplatte19 dicht hinein erstrecken. Desweiteren können die Hülsen25 sowohl in die Grundplatte19 als auch in die Abdeckplatte20 eingesteckt sein oder sowohl von der Abdeckplatte20 als auch von der Grundplatte19 stirnseitig radial überlappt sein. -
6 zeigt noch exemplarisch geschlossene Hülsen25'' , die mit den zweiten Durchtrittsöffnungen28' verpresst sind, um die Abdeckplatte20 an der Grundplatte19 zu fixieren. - Entsprechend
7 kann bei einer anderen Ausführungsform in die Grundplatte19 ein Oxidatorkanalsystem29 eingearbeitet sein, das auf geeignete Weise an eine Oxidatorzuführung30 angeschlossen ist. In entsprechender Weise ist bei dieser Ausführungsform in die Grundplatte19 außerdem ein Brennstoffkanalsystem31 eingearbeitet, das an eine Brennstoffzuführung32 angeschlossen ist. Während das Oxidatorkanalsystem29 mit den Oxidatoröffnungen15 kommuniziert, ist das Brennstoffkanalsystem31 mit den Brennstofföffnungen14 verbunden. Die einzelnen Kanäle der Kanalsysteme29 und31 sind an der dem Brennraum3 zugewandte Seite in die Grundplatte19 eingearbeitet, z.B. eingefräst oder eingeprägt. Die Kanäle sind somit zum Brennraum3 hin offen. Durch die Abdeck platte20 sind sie jedoch verdeckt, wobei die Abdeckplatte20 wieder mit den ersten Durchtrittsöffnung21 versehen ist, die hier ein Lochmuster33 bilden. Dieses Lochmuster33 ist dabei auf die Kanalsysteme29 ,31 so abgestimmt, dass die ersten Durchtrittsöffnungen21 der Abdeckplatte20 auf den einzelnen Kanälen der Kanalsysteme29 ,31 zu liegen kommen und dadurch die Brennstofföffnungen14 und die Oxidatoröffnungen15 bilden. - Die Brennstoffzuführung
32 ist im Einbauzustand an den Brennstoffpfad12 der Brennstoffzelle8 angeschlossen, während die Oxidatorzuführung30 an den Oxidatorpfad13 der Brennstoffzelle8 angeschlossen ist. - Zweckmäßig umfasst der Brenner
2 in üblicher Weise eine nicht gezeigte Zündeinrichtung sowie eine nicht gezeigte Sensorik, insbesondere zur Messung von Temperaturen, Drücken und/oder Emissionen.
Claims (20)
- Brenner zum Verbrennen eines gasförmigen wasserstoffhaltigen Brennstoffs mit einem gasförmigen sauerstoffhaltigen Oxidator, – mit einem Brennraum (
3 ), in dem im Betrieb des Brenners (2 ) die Verbrennungsreaktion abläuft, – mit einer den Brennraum (3 ) eingangsseitig verschließenden Wandstruktur (4 ), die mehrere Brennstofföffnungen (14 ), durch die im Betrieb des Brenners (2 ) der Brennstoff in den Brennraum (3 ) eingeleitet wird, und mehrere Oxidatoröffnungen (15 ) aufweist, durch die im Betrieb des Brenners (2 ) der Oxidator in den Brennraum (3 ) eingeleitet wird. - Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein im Betrieb des Brenners (
2 ) durch Verbrennungswärme beheizter Wärmeübertrager (5 ) vorgesehen ist, der in einen Heizkreis eingebunden ist, der zum beheizen wenigstens eines Mitglieds folgender Gruppe dient: – Brennkraftmaschine, – Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug, – Fahrgastraum eines Fahrzeugs, – Frachtraum eines Fahrzeugs, – zumindest ein Edukt eines Reformer- und Brennstoffzellenprozesses. - Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Brennstoff durch ein an einer Anodenseite einer Brennstoffzelle (
8 ) austretendes Wasserstoff-Produktgas-Gemisch gebildet ist; – dass der Oxidator zumindest teilweise durch ein an einer Kathodenseite einer Brennstoffzelle (8 ) austretendes Sauerstoff-Produktgas-Gemisch gebildet ist. - Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstruktur (
4 ) eine von zwei Endplatten (9 ,10 ) einer Brennstoffzelle (8 ) bildet, die zwischen ihren Endplatten (9 ,10 ) mehrere Elektrolytplatten (11 ) aufweist, in oder zwischen denen ein Brennstoffpfad (12 ) und ein Oxidatorpfad (13 ) ausgebildet ist. - Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstofföffnungen (
14 ) und die Oxidatoröffnungen (15 ) in einer Ebene liegen. - Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxidatoröffnungen (
15 ) und die Brennstofföffnungen (14 ) gleichmäßig und/oder symmetrisch verteilt angeordnet sind. - Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, – dass der Brennraum (
3 ) seitlich von einer außenliegenden Außenwandung (6 ) und einer innenliegenden Innenwandung (16 ) eingefasst ist, – dass zwischen Innenwandung (16 ) und Außenwandung (6 ) ein Kühlraum (17 ) ausgebildet ist, der eingangsseitig mit mehreren Oxidatoröffnung (15 ) der Wandstruktur (4 ) verbunden ist und ausgangsseitig mit dem Brennraum (3 ) kommuniziert. - Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, – dass die Wandstruktur (
4 ) eine Grundplatte (19 ) und eine Abdeckplatte (20 ) aufweist, die an einer dem Brennraum (3 ) zugewandten Seite der Grundplatte (19 ) angeordnet ist, – dass die Abdeckplatte (20 ) mehrere erste Durchtrittsöffnungen (21 ) aufweist, von denen zumindest einige die Brennstofföffnungen (14 ) oder die Oxidatoröffnungen (15 ) bilden. - Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abdeckplatte (
20 ) und Grundplatte (19 ) ein Hohlraum (22 ) ausgebildet ist, mit dem die ersten Durchtrittsöffnungen (21 ) kommunizieren. - Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass die Grundplatte (
19 ) mehrere Durchtrittsöffnungen (23 ) aufweist, die mit einem Zuführraum (24 ) kommunizieren, der durch die Grundplatte (19 ) vom Hohlraum (22 ) getrennt ist, – dass im Betrieb des Brenners (2 ) das eine Gas, also der Oxidator oder der Brennstoff, über den Hohlraum (22 ) und das andere Gas, also der Brennstoff oder der Oxidator, über den Zuführraum (24 ) dem Brennraum (3 ) zugeführt wird. - Brenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (
23 ) der Grundplatte (19 ) koaxial zu den ersten Durchtrittsöffnungen (21 ) der Abdeckplatte (20 ) angeordnet sind, so dass im Betrieb des Brenners (2 ) das über den Zuführraum (24 ) zugeführte Gas und das über den Hohlraum (22 ) zugeführte Gas durch die erste Durchtrittsöffnung (21 ) der Abdeckplatte (20 ) in den Brennraum (3 ) eintreten, wobei das über den Zuführraum (24 ) zugeführte Gas dabei vom über den Hohlraum (22 ) zugeführten Gas umhüllt ist. - Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Durchtrittsöffnungen (
21 ) der Abdeckplatte (20 ), die zu den Durchtrittsöffnungen (23 ) der Grundplatte (19 ) fluchten, jeweils einen größeren Querschnitt aufweisen als die jeweils zugeordnete Durchtrittsöffnung (23 ) der Grundplatte (19 ). - Brenner nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, – dass mehrere oder alle Durchtrittsöffnungen (
23 ) der Grundplatte (19 ) jeweils von einer Hülse (25 ) eingefasst sind, die von der Grundplatte (19 ) in den Hohlraum (22 ) hinein absteht und zur zugeordneten ersten Durchtrittsöffnung (21 ) der Abdeckplatte (20 ) führt, – dass mehrere oder alle Hülsen (25 ) jeweils an ihrem von der Grundplatte (19 ) entfernten Ende offen sind, – dass bei mehreren oder allen Hülsen (25 ) jeweils radial zwischen der Hülse (25 ) und einem Öffnungsrand der jeweils zugeordneten ersten Durchtrittsöffnung (21 ) der Abdeckplatte (20 ) ein Ringspalt (26 ) ausgebildet ist, durch den im Betrieb des Brenners (2 ) das über den Hohlraum (22 ) zugeführte Gas in den Brennraum (3 ) eintritt. - Brenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (
20 ) mehrere zweite Durchtrittsöffnungen (28 ) aufweist, die koaxial zu den Durchtrittsöffnungen (21 ). der Grundplatte (19 ) angeordnet sind, so dass im Betrieb des Brenners (2 ) das über den Hohlraum (22 ) zugeführte Gas durch die ersten Durchtrittsöffnungen (21 ) der Abdeckplatte (20 ) und das über den Zuführraum (24 ) zugeführte Gas durch die zweiten Durchtrittsöffnungen (28 ) der Abdeckplatte (20 ) in den Brennraum (3 ) gelangt. - Brenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren oder allen Durchtrittsöffnungen (
23 ) der Grundplatte (19 ) jeweils eine Hülse (25 ) im Hohlraum (22 ) angeordnet ist, welche die jeweilige Durchtrittsöffnung (23 ) der Grundplatte (19 ) mit der jeweils zugeordneten zweiten Durchtrittsöffnung (28 ) der Abdeckplatte (20 ) gegenüber dem Hohlraum (22 ) abgedichtet verbindet. - Brenner zumindest nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, – dass zumindest eine der Hülsen (
25 ) zum Befestigen der Abdeckplatte (20 ) an der Grundplatte (19 ) dient, und/oder – dass zumindest eine der Hülsen (25 ) an ihrem von der Grundplatte (19 ) entfernten Ende verschlossen ist. - Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Grundplatte (
19 ) ein Oxidatorkanalsystem (29 ) enthält, das an eine Oxidatorzuführung (30 ) angeschlossen ist und mit einigen der ersten Durchtrittsöffnungen (21 ) der Abdeckplatte (20 ) kommuniziert, – dass die Grundplatte (19 ) ein Brennstoffkanalsystem (31 ) enthält, das an eine Brennstoffzuführung (32 ) angeschlossen ist und mit anderen der ersten Durchtrittsöffnungen (21 ) der Abdeckplatte (20 ) kommuniziert. - Brenner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle der Kanalsystem (
29 ,31 ) zum Brennraum (3 ) hin offen und durch die Abdeckplatte (20 ) abgedeckt sind. - Brennstoffzelle, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Brenner (
2 ), nach einem der Ansprüche 1 bis 18. - Brennstoffzelle-Heizgerät-Kombination, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Brenner (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: EBERSPAECHER CLIMATE CONTROL SYSTEMS GMBH & CO, DE Free format text: FORMER OWNER: J. EBERSPAECHER GMBH & CO. KG, 73730 ESSLINGEN, DE Effective date: 20131212 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB, DE Effective date: 20131212 Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB RECHTSANWAELTE PATE, DE Effective date: 20131212 Representative=s name: BRP RENAUD & PARTNER, DE Effective date: 20131212 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150203 |