DE102004033499A1 - Hydraulischer Ventilstößel - Google Patents

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Peter Sailer
Oliver Dipl.-Ing. Schnell
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2422Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means or a hydraulic adjusting device located between the push rod and rocker arm

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventilstößel (2) im Zuge eines mechanischen Ventiltriebes einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der Ventilstößel (2) zwischen einem Gaswechselventil und dessen periodischem Antrieb wirksam angeordnet sowie mit einer seitlichen Ölversorgung versehen in ein Gehäuse eingesetzt ist, wobei innerhalb des Ventilstößels (2) ein axial begrenzt verschiebbarer Ausgleichskolben (10) mit einem Ölvorratsraum (24) angeordnet ist, dieser Ölvorratsraum (24) einenends einen von einem Rückschlagventil (20) beherrschten Ausgang (22) und anderenends eine Verbindungsöffnung (16) zu einem benachbarten Bauteil des Ventiltriebes aufweist, und mit einem innerhalb des Ausgleichskolbens (10) im Ölvorratsraum (24) benachbart zur Verbindungsöffnung (16) angeordneten Durchflussbegrenzer, wobei zwecks betriebssicherer Fixierung und Montageerleichterung der Durchflussbegrenzer als in den Ausgleichskolben (10) ortsfixiert eingepresstes Sieb (40) ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Ventilstößel im Zuge eines mechanischen Ventiltriebes einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der Ventilstößel zwischen einem Gaswechselventil und dessen periodischem Antrieb wirksam angeordnet sowie mit einer seitlichen Ölversorgung versehen in ein Gehäuse eingesetzt ist, wobei innerhalb des Ventilstößels ein axial begrenzt verschiebbarer Ausgleichskolben mit einem Ölvorratsraum angeordnet ist, dieser Ölvorratsraum einenends einen von einem Rückschlagventil beherrschten Ausgang und anderenends eine Verbindungsöffnung zu einem benachbarten Bauteil des Ventiltriebes aufweist, sowie mit einem innerhalb des Ausgleichskolbens im Ölvorratsraum benachbart zur Verbindungsöffnung angeordneten Durchflussbegrenzer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für den Betrieb von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, gelten allgemein steigende Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aller beteiligten Komponenten. Ein bestehender Problemkreis ist die Schmierölversorgung, insbesondere die des Ventiltriebes. Bei der Montage oder bei abgestelltem Ventiltrieb kann es zu unerwünschtem Leerlaufen oder zu einem unterdrückten Ölvolumenaustausch zwischen einzelnen Komponenten kommen.
  • Aus der US 2002/0096136 A1 ist ein Ventilstößel im Zuge eines mechanischen Ventiltriebes einer Brennkraftmaschine bekannt, wobei der Ventilstößel zwischen einem Gaswechselventil und dessen periodischem Antrieb wirksam angeordnet sowie mit einer seitlichen Ölversorgung versehen in ein Gehäuse eingesetzt ist. Innerhalb des Ventilstößels ist ein axial begrenzt verschiebbarer Ausgleichskolben mit einem Ölvorratsraum angeordnet, wobei der Ölvorratsraum einenends einen von einem Rückschlagventil beherrschten Ausgang und anderenends eine Verbindungsöffnung zu einem benachbarten Bauteil des Ventiltriebes, einer Stößelstange, aufweist.
  • Innerhalb des Ausgleichskolbens im Ölvorratsraum benachbart zur Verbindungsöffnung zu der Stößelstange ist ein plattenförmiger Durchflussbegrenzer für Öl angeordnet. Dieser Durchflussbegrenzer ist schwimmend derart gelagert, dass er sich im Betrieb begrenzt axial bewegen kann. Zu diesem Zwecke trägt eine Innenwandung des Ausgleichskolbens eine radial nach innen weisende und umlaufende Nase, auf welcher die Platte schwerkraftbedingt z.B. bei abgestellter Brennkraftmaschine in einer ihrer Endlagen zur Anlage kommt.
  • Im Betrieb unter Öldruck gesetzt hebt diese Platte von ihrem Sitz ab und gestattet einen Ölvolumenstrom aus dem Ölvorratsraum des Ausgleichskolbens in die geodätisch oben liegende Stößelstange. Um für eine Erstbefüllung nach der Montage oder bei abgestellter Brennkraftmaschine einen Ölrücklauf zu gestatten, schlägt dieser Stand der Technik vor, die genannte Platte derart auszubilden, dass bei Anlage auf der umlaufenden Nase die Sperrfunktion aufgehoben ist und ein begrenzter Ölvolumenrückstrom zugelassen wird. Hierzu ist es vorgesehen, dass entweder eine definierte Öffnung in der an sich geschlossen ausgeführten Platte ausgebildet ist oder seitliche Aussparungen bzw. eine wellige Umfangsgestaltung vorgesehen sind.
  • Im vom Sitz abgehobenen Betrieb wird die Platte am radial äußeren Rand umströmt. Da die oberhalb der Platte liegende Gegenfläche ballig ausgeführt ist, kommt die Platte an dieser Fläche zwar wegbegrenzend zur Anlage, ein Ölvolumenabfluss entgegen der Schwerkraft nach oben ist jedoch möglich.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist es, dass die Platte bei der Montage schwierig zu handhaben ist, da sie ein vergleichsweise filigranes, manuell einzusetzendes Bauteil darstellt. Des Weiteren ist die beabsichtigte Steuerung des Ölrückflusses von der Plattenbewegung abhängig, welche wiederum von einer Vielzahl von Toleranzen und der Partikelfreiheit des Öls abhängig ist. Gelingt die Einhaltung dieser Parameter über die Lebenszeit der Bauteile nicht, so muss bei einem Verkanten oder Klemmen der Platte mit einem übergroßen Ölvolumenabfluss gerechnet werden, der die Funktion der gesamten Brennkraftmaschine gefährden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Ventilstößel derart auszubilden, dass der in benachbarte Bauteile abfließende Ölvolumenstrom auf ein den sicheren Betrieb der Brennkraftmaschine gewährleistenden Wert begrenzt ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst durch einen hydraulischer Ventilstößel im Zuge eines mechanischen Ventiltriebes einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der Ventilstößel zwischen einem Gaswechselventil und dessen periodischem Antrieb wirksam angeordnet und mit einer seitlichen Ölversorgung versehen in ein Gehäuse eingesetzt ist, innerhalb des Ventilstößels ein axial begrenzt verschiebbarer Ausgleichskolben mit einem Ölvorratsraum angeordnet ist, dieser Ölvorratsraum einenends einen von einem Rückschlagventil beherrschten Ausgang und anderenends eine Verbindungsöffnung zu einem benachbarten Bauteil des Ventiltriebes aufweist sowie innerhalb des Ausgleichskolbens im Ölvorratsraum benachbart zur Verbindungsöffnung ein Durchflussbegrenzer angeordnet ist. Dieser Durchflussbegrenzer ist gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung als in den Ausgleichskolben ortsfixiert eingepresstes Sieb ausgebildet.
  • Dieser Aufbau hat den Vorteil, dass bei der Montage der Durchflussbegrenzer eingepresst werden kann, wodurch dieser für die Lebenszeit seines Betriebes trotz der auftretenden Axialbeschleunigungen ortsfest fixiert ist.
  • Die Ausbildung als Sieb gestattet eine derartige Gestaltung, dass über die Durchlässigkeit des Siebes, z.B. über Maschenweiten, Porengrößen o.ä. ein genau definierter Ölvolumenstrom einstellbar ist. Dieser kann daher so eingestellt werden, dass ein übermäßiger Ölabfluss und damit verbunden ein Öldruckabfall, der zur Überforderung der vorgeschalten Ölkreislaufelemente, wie z. B. der Ölpumpe führen kann, sicher vermieden ist. Daher ist die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit erhöht.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • So kann in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, dass bei einer zweiteiligen Ausbildung des Ausgleichskolbens, mit einem einem Gaswechselventil zugeordneten Kolbenoberteil und einem das Rückschlagventil tragenden Kolbenunterteil, das Sieb in dem Kolbenoberteil angeordnet ist. Dies hat bei der Montage den Vorteil, dass das Sieb vorab in das Kolbenoberteil eingepresst werden kann, welches anschließend mit dem Kolbenunterteil verbunden und dann in das Ventilstößelgehäuse eingesetzt werden kann.
  • Bevorzugt weist das Kolbenoberteil eine plan ausgebildete, dem Kolbenunterteil zugewandte und an dieses angrenzende Unterseite mit einer kreiszylindrischen Ausnehmung auf, in welcher das Sieb eingepresst angeordnet ist. Dieses hat vorteilhaft einer besonders einfache Herstell- bzw. Montierbarkeit und eine unmittelbare Kontrolle der Verbindungsöffnung sowie des darüber geführten Volumenstromes zur Folge.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die seitliche Ölversorgung des Ventilstößels im Ausgleichskolben ausgebildete Querkanäle umfasst, welche in Strömungsrichtung stromauf des Siebes liegend angeordnet sind. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, dass in jedem Falle der gesamte Ölvolumenstrom zunächst in den Vorratsraum strömt und anschließend der durch das Sieb kontrollierte Abfluss erfolgen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch einen oberen Teil eines hydraulischen Ventilstößels.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Ein an sich bekannter und daher nicht näher gezeigter Ventiltrieb einer in ei nem Kraftfahrzeug eingesetzten Brennkraftmaschine weist in seinem Zuge unter anderem einen hydraulischen Ventilstößel 2 auf, welcher grundsätzlich von an sich bekanntem Aufbau mit integriertem Ventilspielausgleich ist.
  • In eine nicht gezeigte Bohrung eines Zylinderkopfes oder eines Kurbelgehäuses ist ein Gehäuse 4 eingesetzt, in dessen innerer Bohrung 6 eine Hülse 8 ortsfest angeordnet ist. In dieser ist ein axial begrenzt gleitverschieblicher zweiteiliger Ausgleichskolben 10 angeordnet.
  • Ein Kolbenoberteil 12 trägt eine Pfanne 14 mit einer Verbindungsöffnung 16 für Öl, wobei eine nicht gezeigte Stößelstange unter Zwischenschaltung eines in der Figur mit einer Linie 44 angedeuteten Kugelelementes korrespondierend in diese Pfanne 14 eingreift.
  • Ein an das Kolbenoberteil 12 angrenzendes Kolbenunterteil 18 trägt am unteren Ende ein Rückschlagventil 20, welches einen Ausgang 22 von einem Ölvorratsraum 24 zu einem Hochdruckraum 26 beherrscht.
  • Der nur teilweise dargestellte Ventilstößel 2 trägt an seinem nicht dargestellten, unteren Ende eine Rolle, welche periodisch von Nocken einer rotierenden Nockenwelle angetrieben wird. Das erwähnte Kugelelement überträgt die Bewegungen mittels der Stößelstange und eines Kipphebels auf ein Gaswechselventil.
  • Die Ölversorgung des Ventilstößels 2 erfolgt seitlich derart, dass über eine Querbohrung 28 im Gehäuse 4 ein in der Hülse 8 ausgebildeter Ringkanal 30 befüllt wird. Dieser steht wiederum über eine Schrägbohrung 32 mit Querkanälen 34 im Ausgleichskolben 10 in Verbindung, derart, dass der Ölvorratsraum 24 mit Drucköl gefüllt ist.
  • Das Kolbenoberteil 12 weist eine dem Kolbenunterteil 18 zugewandte und an diese angrenzende plane Unterseite 36 auf, in welche zentrisch eine kreiszylindrische Ausnehmung 38 von der Unterseite 36 aus in Richtung auf die Pfan ne 14 verlaufend eingebracht ist. In diese Ausnehmung 38 ist als Durchflussbegrenzer ein Sieb 40 eingepresst, wie in der Figur mit punktierter Linie dargestellt.
  • Das Sieb 40 liegt stromab des Ölvolumenzustromes unmittelbar vor der Verbindungsöffnung und kontrolliert bzw. steuert somit den Ölvolumenstrom aus dem Ölvorratsraum 24 heraus, verdeutlicht durch den Pfeil 42.
  • 2
    Ventilstößel
    4
    Gehäuse
    6
    Bohrung
    8
    Hülse
    10
    Ausgleichskolben
    12
    Kolbenoberteil
    14
    Pfanne
    16
    Verbindungsöffnung
    18
    Kolbenunterteil
    20
    Rückschlagventil
    22
    Ausgang
    24
    Ölvorratsraum
    26
    Hochdruckraum
    28
    Querbohrung
    30
    Ringkanal
    32
    Schrägbohrung
    34
    Querkanal
    36
    Unterseite
    38
    Ausnehmung
    40
    Sieb
    42
    Pfeil
    44
    Linie

Claims (4)

  1. Hydraulischer Ventilstößel (2) im Zuge eines mechanischen Ventiltriebes einer Brennkraftmaschine, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei der Ventilstößel (2) zwischen einem Gaswechselventil und dessen periodischem Antrieb wirksam angeordnet sowie mit einer seitlichen Ölversorgung versehen in ein Gehäuse eingesetzt ist, wobei innerhalb des Ventilstößels (2) ein axial begrenzt verschiebbarer Ausgleichskolben (10) mit einem Ölvorratsraum (24) angeordnet ist, dieser Ölvorratsraum (24) einenends einen von einem Rückschlagventil (20) beherrschten Ausgang (22) und anderenends eine Verbindungsöffnung (16) zu einem benachbarten Bauteil des Ventiltriebes aufweist, und mit einem innerhalb des Ausgleichskolbens (10) im Ölvorratsraum (24) benachbart zur Verbindungsöffnung (16) angeordneten Durchflussbegrenzer, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussbegrenzer als in den Ausgleichskolben (10) ortsfixiert eingepresstes Sieb (40) ausgebildet ist.
  2. Ventilstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichskolben (10) zweiteilig ausgebildet ist, mit einem einem Gaswechselventil zugeordneten Kolbenoberteil (12) und einem das Rückschlagventil (20) tragenden Kolbenunterteil (18), dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (40) in dem Kolbenoberteil (12) angeordnet ist.
  3. Ventilstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenoberteil (12) eine plan ausgebildete, dem Kolbenunterteil (18) zugewandte und an dieses angrenzende Unterseite (36) mit einer kreiszylindrischen Ausnehmung (38) aufweist, in welcher das Sieb (40) eingepresst angeordnet ist.
  4. Ventilstößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Ölversorgung im Ausgleichskolben (10) ausgebildete Querkanäle (34) umfasst, welche in Strömungsrichtung stromauf des Siebes (40) liegend angeordnet sind.
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