DE102004032997A1 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Der Außenrückblickspiegel hat einen Spiegelfuß mit einem Träger. Am Spiegelfuß ist ein Spiegelkopf mit einem Träger gelagert, der in Fahrt- und Gegenfahrtrichtung um jeweils eine Achse anklappbar ist. DOLLAR A Um den Außenrückblickspiegel so auszubilden, daß die Abklappbarkeit des Spiegelkopfes in einfacher Weise gewährleistet ist, weisen der spiegelkopfseitige und der spiegelfußseitige Träger jeweils Gelenkteile auf, die zur Bildung der beiden Schwenk/Klappachsen lösbar miteinander verbunden sind. Dadurch kann der Außenrückblickspiegel kostengünstig hergestellt und montiert werden. DOLLAR A Der Außenrückblickspiegel eignet sich infolge der geringen Zahl von Bauteilen und geringen Störanfälligkeit besonders für Kraftfahrzeuge.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Außenrückblickspiegeln von Kraftfahrzeugen ist der Spiegelkopf gegenüber dem Spiegelfuß um jeweils eine aufrechte Achse in und entgegen Fahrtrichtung des Fahrzeuges abklappbar, wenn eine entsprechende Kraft auf den Spiegelkopf wirkt. Um diese Abklappbarkeit zu ermöglichen, ist zwischen dem Spiegelfuß und Spiegelkopf ein Zwischengelenk angeordnet, das die Abklappung des Spiegelkopfes gegenüber dem Spiegelfuß in beiden Richtungen ermöglicht. Das Zwischengelenk muß gesondert hergestellt und montiert werden, wodurch die Kosten für den Außenrückblickspiegel steigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel so auszubilden, daß die Abklappbarkeit des Spiegelkopfes in einfacher Weise gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Außenrückblickspiegel erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegel ist ein gesondertes Zwischengelenk zwischen dem Spiegelfuß und dem Spiegelkopf nicht vorgesehen. Der spiegelkopf- und der spiegelfußseitige Träger sind jeweils mit Gelenkteilen versehen, die miteinander zusammenwirken und die jeweilige Schwenk/Klappachse für den Spiegelkopf bilden. Dadurch kann der erfindungsgemäße Außenrückblickspiegel nicht nur kostengünstig hergestellt, sondern auch montiert werden. Zudem zeichnet sich der erfindungsgemäße Außenrückblickspiegel durch eine geringe Zahl von Bauteilen aus, wodurch die Störanfälligkeit des Außenrückblickspiegels klein gehalten werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Träger eines Spiegelkopfes eines erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung den Träger des Spiegelkopfes gemäß 1,
  • 3 in Draufsicht den Träger des Spiegelkopfes des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 4 in perspektivischer Darstellung den Anlenkbereich des Trägers des Spiegelfußes des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 5 eine Seitenansicht des Trägers des Spiegelfußes gemäß 4,
  • 6 eine Vorderansicht der miteinander verbundenen Träger von Spiegelfuß und Spiegelkopf des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie A-A in 6,
  • 8 einen Schnitt längs der Linie B-B in 6,
  • 9 in perspektivischer Darstellung den in Fahrtrichtung nach hinten abgeklappten Träger des Spiegelkopfes des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 10 einen Schnitt längs der Linie A-A in 9,
  • 11 einen Schnitt längs der Linie B-B in 9,
  • 12 in perspektivischer Darstellung der in Fahrtrichtung nach hinten abgeklappte Träger des Spiegelkopfes des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 13 in perspektivischer Darstellung den in Fahrtrichtung nach vorn abgeklappten Träger des Spiegelkopfes des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels,
  • 14 einen Schnitt längs der Linie A-A in 13,
  • 15 einen Schnitt längs der Linie B-B in 13,
  • 16 in perspektivischer Darstellung den in Fahrtrichtung nach vorn abgeklappten Träger des Spiegelkopfes des erfindungsgemäßen Außenrückblickspiegels.
  • In den Zeichnungen sind vom Außenrückblickspiegel lediglich die Träger 1 und 2 des Spiegelkopfes 3 und des Spiegelfußes 4 dargestellt. Die Träger 1, 2 befinden sich in bekannter Weise in Gehäusen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Am Träger 1 des Spiegelkopfes 3 sind in bekannter Weise der Spiegelglasträger mit dem Spiegelglas, ein eventueller Stellantrieb für den Spiegelglasträger sowie weitere, im Spiegelkopf untergebrachte Bauteile, wie eine Heizung, eine Wiederholblinkleuchte, eine Umfeldleuchte, eine Kamera, ein Sensor für eine automatische Abblendung eines EC-Spiegelglases, ein Kompaß, ein Mikrofon und dergleichen angeordnet.
  • Der Träger 1 des Spiegelkopfes 3 hat einen Anschlußteil 5, mit dem er an einen Anschlußteil 6 (4) des Spiegelfußes 4 anlenkbar ist. Mit ihren Anschlußteilen 5, 6 werden die Träger 1, 2 schwenkbar miteinander verbunden. Die 6 bis 8 zeigen die beiden Träger 1, 2 in ihrer Ausgangslage, in der die Anschlußteile 5, 6 unter der Kraft wenigstens einer Zugfeder 7 (8) fest gegeneinander gezogen sind. In dieser Gebrauchslage steht der Spiegelkopf 3 quer vom Fahrzeug ab. Der Träger 2 des Spiegelfußes 4 ist in bekannter Weise an der Fahrzeugtür befestigt. Der Anschlußteil 5 des Trägers 1 weist mit Abstand nebeneinander liegende Versteifungsrippen 8 auf, so daß der Anschlußteil 5 eine hohe Festigkeit und Steifigkeit hat. Der Anschlußteil 5 ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Gelenkteilen 9, 10 und 11 versehen, die mit Gelenkteilen 12, 13 des Trägers 2 (4) zusammenwirken. Über die Gelenkteile 9 bis 13 werden die beiden Träger 1, 2 so gelenkig miteinander verbunden, daß der Träger 1 und damit der Spiegelkopf 3 in und entgegen Fahrtrichtung des Fahrzeuges gegenüber dem Spiegelfuß 4 abklappen kann. Die Gelenkteile 9 bis 13 bilden zwei mit Abstand in Fahrtrichtung hintereinander liegende Schwenkachsen 14 und 15 (7), die quer zur Fahrtrichtung und etwa senkrecht zum Boden liegen.
  • Wenn der Spiegelkopf 3 seine Gebrauchslage einnimmt (6), greifen die Gelenkteile 9 bis 11 des Anschlußteiles 5 und die Gelenkteile 12, 13 des Anschlußteiles 6 ineinander (7), wobei die beiden Träger 1, 2 durch die Zugfeder 7 fest gegeneinander gedrückt werden. Wie 8 zeigt, ist das eine Ende 16 der Zugfeder 7 in einen Steg 17 des Trägers 1 und das andere Federende 18 in eine Einhängeöffnung 19 (4, 5 und 8) des Anschlußteiles 6 eingehängt. Die Zugfeder 7 liegt über den größten Teil ihrer Länge an einem Auflageteil 20 des Trägers 1 an (8).
  • Die Gelenkteile 9 bis 11 sind vorteilhaft einstückig mit dem spiegelkopfseitigen Träger 1 ausgebildet. Die Gelenkteile 9 und 10 liegen bei montiertem Außenrückblickspiegel an der in Fahrtrichtung vorn liegenden Seite und bilden einen Teil der vorderen Schwenkachse 14. Die Gelenkteile 9, 10 sind grundsätzlich gleich ausgebildet. Sie haben einen verdickten, an den Träger 1 anschließenden Verbindungsteil 21, von dem ein Steg 22 absteht. Er hat einen abgerundeten freien Längsrand 23. Die Längsränder 23 der Stege 22 liegen in einer gemeinsamen Ebene.
  • Die Stege 22 liegen mit Abstand nebeneinander. Die dem freien Längsrand 24 des Anschlußteiles 5 zugewandte Seitenfläche 25 der Stege 22 ist stetig gekrümmt. Die Seitenflächen 25 sämtlicher Stege 22 liegen in einer gemeinsamen gekrümmten Fläche.
  • Wie sich aus 7 ergibt, gehen die gekrümmten Seitenflächen 25 stetig gekrümmt in den Boden 26 einer Aufnahme 27 über, (1), die in noch zu beschreibender Weise die Gelenkteile 12 des Anschlußteiles 6 des Trägers 2 aufnimmt. Der stetig gekrümmte Boden 26 geht in eine stetig gekrümmte Seitenwand 28 der Aufnahme 27 über (1 und 7). Aufgrund der beschriebenen Ausbildung hat die Aufnahme 27 teilkreisförmigen Querschnitt.
  • Die Seitenwand 28 geht in eine ebene Stirnseite 29 über, die als schmaler Streifen ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge des geraden Längsrandes 24 des Anschlußteiles 5 erstreckt.
  • Die lagerschalenförmige Aufnahme 27 wird an beiden Enden von Querstegen 30 und 31 begrenzt, die mit geringem Abstand von den endseitigen Gelenkteilen 9 und 10 vorgesehen sind. An die vom benachbarten Gelenkteil 9 abgewandte Seite des Quersteges 30 schließt ein Längssteg 32 an, der sich bis zur Seitenwand 33 des Anschlußteiles 5 erstreckt. Der Längssteg 32 hat geringeren Abstand vom Längsrand 24 des Anschlußteiles 5 als die Stege 22 der Gelenkteile 9, 10. Von der Stirnseite des Quersteges 31 steht quer ein Vorsprung 34 ab, der sich in Richtung auf den Anschlußteil 6 des Trägers 2 erstreckt.
  • Die schalenförmige Aufnahme 27 wird an einer Seite von der durchgehenden Seitenwand 28 und auf der gegenüberliegenden Seite von den Seitenflächen 25 der Stege 22 begrenzt, die mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
  • Zwischen den Stegen 22 der Gelenkteile 9 und den Stegen der Gelenkteile 10 ist ein größerer Abstand als zwischen den Stegen selbst vorgesehen.
  • Der gegenüberliegende Gelenkteil 11 des Anschlußteiles 5 ist als Lagerschale 37 ausgebildet, die einen teilkreisförmigen Querschnitt hat (7) und sich zwischen zwei Querstegen 35 und 36 erstreckt (1). Die schalenförmige Aufnahme 37 erweitert sich in Richtung auf ihr freies Ende stetig (7). Wie bei der Aufnahme 27 ist auch bei der Aufnahme 37 die Krümmungsachse des Bodens die Schwenkachse 14 bzw. 15. Die Querstege 35, 36 haben kleineren Abstand voneinander als die Querstege 30, 31, welche die Aufnahme 27 in Längsrichtung begrenzen. Dementsprechend ist die lagerschalenförmige Aufnahme 37 kürzer als die gegenüberliegende Aufnahme 27. Beide Aufnahmen 27, 37 liegen parallel zueinander. Die Versteifungsrippen 8 erstrecken sich senkrecht zu den Achsen der Aufnahmen 27, 37 und schließen mit ihren Enden an die Verbindungsteile 21 sowie an die der Aufnahme 27 zugewandten Seitenwand 38 der Aufnahme 37 rechtwinklig an. Auf diese Weise sind die Gelenkteile 9, 10 sowie die Seitenwand 38 der Aufnahme 37 einwandfrei abgestützt, so daß die beim Abklappen des Spiegelkopfes 3 in Fahrtrichtung nach vorn bzw. nach hinten in diesem Bereich auftretenden Kräfte zuverlässig aufgenommen werden können.
  • Die Aufnahme 27 des Anschlußteiles 5 nimmt die Gelenkteile 12 des Anschlußteiles 6 des Spiegelfußes 4 auf. Wie sich aus den 4 und 5 ergibt, sind die Gelenkteile 12 durch zylindrische Lagerteile 39 gebildet, die sich jeweils zwischen schräg vom Anschlußteil 6 abstehenden Stegen 40 erstrecken. Die Lagerteile 39 haben eine auf einem gedachten Zylindermantel liegende Außenseite 41. Wie die 4 und 7 zeigen, haben die Lagerteile 39 einen über ihre Länge sich erstreckenden Schlitz 42, wodurch die Lagerteile 39 eine gewisse radiale Elastizität erhalten.
  • Der Anschlußteil 6 weist an seiner den Lagerteilen 39 gegenüberliegenden Seite einen Lagerteil 43 auf, der sich zwischen zwei quer vom Träger 2 abstehenden Stegen 44, 45 erstreckt und einen über seine Länge sich erstrec kenden Schlitz 46 aufweist. Durch diesen Schlitz 46 erhält auch der Lagerteil 43 eine gewisse radiale Elastizität.
  • In montierter Lage greifen die Lagerteile 39 in die Aufnahme 27 und der Lagerteil 43 in die Aufnahme 37 ein. Die Lagerteile 39, 43 sind so ausgebildet, daß sie beim Einsetzen in die Aufnahmen 27, 37 geringfügig radial elastisch verformt werden, so daß sie unter Vorspannung an der Innenwandung der Aufnahmen 27, 37 anliegen. Die Zugfeder 7 zieht die beiden Anschlußteile 5, 6 und die Gelenkteile 9 bis 11 und 12, 13 fest gegeneinander, so daß der Spiegelkopf 3 in seiner Gebrauchslage zuverlässig am Spiegelfuß 4 gehalten ist. Die Anschlußteile 5, 6 liegen mit ihren einander zugewandten Stirnseiten flächig aneinander. Wie 7 zeigt, ragen die Stege 22 der Gelenkteile 9, 10 des Trägers 1 in stirnseitige Vertiefungen 47, die gemäß 4 zwischen den Lagerteilen 39 und einer Querwand 48 des Trägers 2 vorgesehen sind. Die Stege 40 zwischen den Lagerteilen 39 liegen im Bereich zwischen benachbarten Stegen 22 der Gelenkteile 9, 10. Da die Stege 22 in die Vertiefungen 47 des Anschlußteiles 6 eingreifen, können die Lagerteile 39 des Anschlußteiles 6 über einen Umfangswinkel von etwa 180° umgriffen werden.
  • Auch der Lagerteil 43 des Anschlußteiles 6 wird über etwa 180° von der Wandung der Aufnahme 37 umgriffen. Die Schlitze 42, 46 in den Lagerteilen 39, 43 sind in der in 7 dargestellten Gebrauchslage des Spiegelkopfes 3 so angeordnet, daß sie durch die Wandung der Aufnahmen 27, 37 abgedeckt sind. Die Schlitze 42, 46 erstrecken sich jeweils entgegengesetzt zueinander nach außen.
  • In den 6 bis 8 ist der Träger 1 des Spiegelkopfes 3 in der Gebrauchslage des Außenrückblickspiegels dargestellt, in welcher der Spiegelkopf quer vom Fahrzeug absteht. Die beiden Anschlußteile 5, 6 von Spiegelkopf 3 und Spiegelfuß 4 liegen unter der Kraft der Zugfeder 7 aneinander. Die Gelenkteile 9 bis 11 und 12, 13 sind in der beschriebenen Weise ineinander gesteckt. Die Kraft der Zugfeder 7 ist so groß, daß der Spiegelkopf 3 fest am Spiegelfuß 4 anliegt. Der Außenrückblickspiegel ist so ausgebildet, daß der Spiegelkopf 3 bei einem Schlag in oder entgegen Fahrtrichtung gegenüber dem Spiegelfuß 4 um die jeweilige Schwenkachse 14 bzw. 15 abklappen kann.
  • Die 9 bis 12 zeigen den Fall, daß der Spiegelkopf 3 um die Gelenkachse 15 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach hinten gegenüber dem Spiegelfuß 4 durch einen entsprechenden Schlag abgeklappt ist. Hierbei schwenkt der Träger 1 des Spiegelkopfes 3 um die Achse 15 gegenüber dem Träger 2 des Spiegelfußes 4. Die Stege 22 und die Aufnahme 27 kommen von den Lagerteilen 39 frei, da die Aufnahme 27 in Richtung auf den Anschlußteil 6 des Spiegelfußes 2 bzw. in Schwenkrichtung offen ist.
  • Da der Lagerteil 43 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und die Aufnahme 37 entsprechenden Umriß hat, kann der Träger 1 um die Achse 15 gegenüber dem Träger 2 gegen die Kraft der Zugfeder 7 bei der äußeren Krafteinwirkung schwenken.
  • Sobald die äußere Krafteinwirkung aufhört, schwenkt der Träger 1 unter der Kraft der Zugfeder 7 um die Achse 15 zurück in die in den 6 bis 8 dargestellte Gebrauchslage. Bei dieser Schwenkbewegung umfaßt die Aufnahme 27 selbsttätig die Lagerteile 39.
  • Erhält der Spiegelkopf 3 einen Schlag in Fahrtrichtung nach vorn, dann kann er um die Achse 14 gegenüber dem Spiegelfuß 4 in Fahrtrichtung nach vorn abklappen (13 bis 16). Bei dieser Klappbewegung löst sich die Aufnahme 37 vom Lagerteil 43. Da die gegenüberliegenden Lagerteile 39 und die Aufnahme 27 zylindrische Umfangsflächen haben, kann der Träger 1 des Spiegelkopfes 3 mit seiner Aufnahme 27 auf der zylindrischen Außenseite 41 der Lagerteile 39 um die Achse 14 drehen.
  • Sobald die Krafteinwirkung aufhört, klappt der Spiegelkopf 3 unter der Kraft der Zugfeder 7 wieder in seine Gebrauchslage zurück. Hierbei schwenkt der Träger 1 des Spiegelkopfes 3 um die Achse 14, bis der Lagerteil 43 des Spiegelfußes 4 in die Aufnahme 37 des Spiegelkopfes 3 eingreift.
  • Im Bereich neben den Querstegen 35 und 36 (1 und 2), welche die Aufnahme 37 begrenzen, befinden sich Vorsprünge 49, 50 (1), die in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes 3 (6 bis 8) in stirnseitige Vertiefungen 51 des Anschlußteiles 6 des Spiegelfußes 4 angreifen (4 und 14). Die Vertiefungen 51 sind unmittelbar hinter dem Lagerteil 43 an der den gegenüberliegenden Lagerteilen 39 zugewandten Seite vorgesehen.
  • Beim beschriebenen Außenrückblickspiegel ist zwischen dem Spiegelkopf 3 und dem Spiegelfuß 4 ein Zwischengelenk, das einen zusätzlichen Bauteil darstellen würde, nicht vorgesehen. Die Kraft der Zugfeder 7 reicht aus, den Spiegelfuß 4 und den Spiegelkopf 3 sicher zusammenzuhalten. Auch wenn der Spiegelkopf 3 in der beschriebenen Weise in oder entgegen Fahrtrichtung gegenüber dem Spiegelfuß 4 abgeklappt ist, sorgt die Federkraft dafür, daß der Spiegelkopf 3 und der Spiegelfuß 4 sicher zusammengehalten werden. Hierzu trägt auch bei, daß beim Abklappvorgang die Federkraft zunimmt, so daß der Spiegelkopf 3 und der Spiegelfuß 4 ausreichend fest miteinander verbunden sind, obwohl diese beiden Teile nur in einer Achsführung 14 bzw. 15 gelagert sind. Da beim Außenrückblickspiegel ein zusätzliches Zwischengelenk nicht vorgesehen ist, ergibt sich eine einfache und vor allen Dingen kostengünstige Herstellung und Montage. Da die Aufnahmen 27, 37 sich nahezu über die gesamte jeweilige Breite des Anschlußteiles 5 des Trägers 1 des Spiegelkopfes 3 erstrecken, werden die in diese Aufnahmen 27, 37 eingreifenden Gelenkteile 12, 13 zuverlässig geführt und gehalten. Dadurch wird insbesondere auch die Abklappbewegung des Spiegelkopfes 3 unterstützt. Gleichzeitig wird durch die beschriebene Gelenkausbildung auch eine Zentrierung der Träger 1 und 2 relativ zueinander erreicht, so daß nach dem Zurückklappen des Spiegelkopfes 3 in die Gebrauchslage stets die definierte Position erreicht wird.
  • Da die Aufnahmen 27, 37 und die zugehörigen Gegengelenkteile 12, 13 ausreichend lang sind, können sie ohne Probleme aus Kunststoff hergestellt werden. Dadurch kann der Außenrückblickspiegel sehr kostengünstig gefertigt werden.

Claims (22)

  1. Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem einen Träger aufweisenden Spiegelfuß, an dem ein einen Träger aufweisender Spiegelkopf in und entgegen Fahrtrichtung um jeweils eine Achse abklappbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der spiegelkopfseitige und der spiegelfußseitige Träger (1, 2) jeweils Gelenkteile (9 bis 11; 12, 13) aufweisen, die zur Bildung der beiden Schwenk/Klappachsen (14; 15) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spiegelkopfseitige Träger (1) Aufnahmen (27, 37) zur Bildung der beiden Gelenkteile (9 bis 11) aufweist.
  3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spiegelfußseitige Träger (2) jeweils wenigstens einen Lagerteil (39, 43) aufweist, der in die Aufnahme (27, 37) des spiegelkopfseitigen Trägers (1) zur Bildung der Schwenk/Klappachsen (14, 15) eingreift.
  4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (39, 43) zylindrisch ausgebildet ist.
  5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (39, 43) unter elastischer Vorspannung in der Aufnahme (27, 37) liegt.
  6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (39, 43) radial elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
  7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (39, 43) wenigstens einen Schlitz (42, 62) aufweist.
  8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (42, 46) axial verläuft.
  9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (42, 46) über die Länge des Lagerteiles (39, 43) verläuft.
  10. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lagerteil (39, 43) zwischen Stegen (40; 44, 45) erstreckt, die sich vom spiegelfußseitigen Träger (2) aus erstrecken.
  11. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aufnahme (27) des spiegelkopfseitigen Trägers (1) an einer Seite durch mit Abstand voneinander liegende Stege (22) begrenzt ist.
  12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22) eine stetig gekrümmte Anlageseite (25) für den Lagerteil (39) des spiegelfußseitigen Trägers (2) aufweisen.
  13. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22) in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes (3) in Vertiefungen (47) des spiegelfußseitigen Trägers (2) eingreifen.
  14. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmen (27, 37) in Richtung auf ihre Einführrichtung erweitern.
  15. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (27, 37) in einer Richtung offen sind, die der Schwenkrichtung der Gelenkteile (9 bis 11) des spiegelkopfseitigen Trägers (1) um die jeweilige Schwenk/Klappachse (14, 15) entspricht.
  16. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Aufnahmen (27, 37) des spiegelkopfseitigen Trägers (1) durch Versteifungsrippen (8) abgestützt sind.
  17. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (8) die einander gegenüberliegenden Aufnahmen (27, 37) miteinander verbinden.
  18. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (8) einstückig mit dem spiegelkopfseitigen Träger (1) ausgebildet sind.
  19. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1, 2) des Spiegelkopfes (3) und des Spiegelfußes (4) mit Anschlußteilen (5, 6) versehen sind, mit denen sie in der Gebrauchslage des Spiegelkopfes (3) aneinanderliegen.
  20. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (9 bis 11; 12, 13) unter Federkraft ineinandergreifen.
  21. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (1, 2) des Spiegelkopfes (3) und des Spiegelfußes (4) jeweils ein Ende (16, 18) einer Zugfeder (7) befestigt ist.
  22. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (9 bis 11; 12, 13) einstückig mit dem spiegelkopfseitigen und dem spiegelfußseitigen Träger (3, 4) ausgebildet ist.
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